DE3938945C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C1/00—Design or layout of roads, e.g. for noise abatement, for gas absorption
- E01C1/04—Road crossings on different levels; Interconnections between roads on different levels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
- Road Signs Or Road Markings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine ampelfreie
Straßenverkehrskreuzung, insbesondere für Autobahnen und
Schnellstraßen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ampelfreie Straßenverkehrskreuzungen sind in der Zeitschrift
"Brücke und Straße", 1963, Heft 10, Seiten 450-453,
beschrieben. Aus dieser Literaturstelle geht hervor, daß das
sogenannte Kleeblatt die gebräuchlichste dieser
Straßenkreuzungen darstellt. dieses Kleeblatt hat den
Nachteil, daß es relativ viel Platz beansprucht,und daß die
Linksabzweigungen einen relativ kleinen Kurvenradius
aufweisen und schon deshalb unbequem befahrbar sind, weil sie
erst nach Querung der kreuzenden Straße nach rechts
abzweigen, so daß bis zum Erreichen der angestrebten Richtung
mehrere Wegweiser zu beachten sind.
Um den Platzbedarf der Straßenverkehrskreuzung zu verringern
und einen zügigeren Übergang zwischen den Fahrbahnen, auch
für den Linksabbieger, zu ermöglichen, wurden weitere, in der
vorstehenden Literaturstelle als "Schraube", "Stern" oder
"Verteilerkreuz" bezeichnete Lösungen vorgeschlagen. Aber
auch diese Lösungen weisen mindestens einen der nachstehenden
Nachteile auf:
- - zum Abzweigen nach links ist die Ausgangsfahrbahn nach rechts zu verlassen und mindestens ein nachfolgender Wegweiser zu beachten,
- - die Kurvenradien der Linksabzweigungen sind relativ klein,
- - die Linksabzweigungen kreuzen nicht nur sich selbst, sondern auch die Ausgangsfahrbahnen mindestens einmal, wobei im Falle raumsparender Lösungen mehr als ein Kreuzungsstockwerk mit entsprechend aufwendigen Kreuzungsbauwerken entsteht, und/oder
- - die Linksabzweigungen kreuzen sich zu ebener Erde, so daß die Kreuzung insoweit nicht ampelfrei ist.
Im Buch von J. W. Korte "Grundlagen der
Straßenverkehrsplanung in Stadt und Land",
Wiesbaden/Berlin 1960, Bauverlag GmbH, Seite 510, Abb. 339, rechts
unten ist eine gattungsgemäße Kreuzung dargestellt, bei welcher innerhalb
des von den Richtungsfahrbahnen gebildeten Gevierts zwei
sinnfällig geführte Linksabbiegerbahnen und außerhalb des
Gevierts vier Rechtsabbiegerbahnen angeordnet sind. Auch
hierbei sind jedoch für die beiden weiteren
Linksabbiegerströme keine Verbindungsbahnen und kein
Kreuzungsbauwerk für die sich kreuzenden
Verbindungsbahnen vorgesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Straßenverkehrskreuzung der gattungsgemäßen Art in der Weise
weiterzuentwickeln, daß sie
- - wenig Raum beansprucht und kostengünstig herstellbar ist,
- - allen Linksabbiegern ein vereinfachtes Abbiegen ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
- a) von jeder der vier auf das Geviert zuführenden Richtungsfahrbahnen eine Linksabbiegerspur innerhalb des Gevierts mittels einer Verbindungsbahn mit der entsprechenden Einfädelungsspur der kreuzenden, nach links von dem Geviert wegführenden Richtungsfahrbahn verbunden ist, und
- b) innerhalb des Gevierts für die einander kreuzenden Verbindungsbahnen ein Kreuzungsbauwerk vorgesehen ist.
Vorteilhaft ist dabei das Kreuzungsbauwerk für die
Verbindungsbahnen im Zentrum des Gevierts angeordnet, um für
alle in dem Geviert liegenden Straßenverbindungsstücke eine
symmetrische Anordnung mit gleichen Kurvenverhältnissen zu
erreichen.
Relativ kompakte Unter- bzw. Überführungen ergeben sich
dadurch, daß jeweils zwei in einander entgegengesetzte
Richtungen führende Verbindungsbahnen im Bereich des im
Geviert angeordneten Kreuzungsbauwerkes parallel zueinander
verlaufen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist jede
durchgehende Richtungsfahrbahn mindestens zwei durchgehende
Fahrstreifen auf, wobei es einen Vorteil der
erfindungsgemäßen Anordnung darstellt, daß sich sowohl die
Zahl der durchgehenden Fahrstreifen, als auch der
Abbiegerfahrspuren ohne gegenseitige Behinderung und ohne
unverhältnismäßige Vergrößerung der Kreuzungsbauwerke
beliebig erweitern läßt.
Vorteilhaft sind ferner die durchgehenden Richtungsfahrbahnen
in im wesentlichen gleichbleibender Höhe über die Ecken des
Gevierts geführt. Dadurch können die durchgehenden
Straßenteile in einer beliebig flachen bzw. langgezogenen
Steigung durch die Kreuzung geführt werden und die Ecken des
Gevierts können in vorteilhafter Weise jeweils durch
waagrechte Stücke des Kreuzungsbauwerkes verbunden sein.
Vorteilhaft macht schließlich noch die Seitenlänge des
Gevierts etwa 70 bis 90 m, vorzugsweise 80 m, aus. Diese
Abmessungen erlauben einen günstigen Kompromiß zwischen der
Forderung nach raumsparender Bauweise und der weiteren,
besonders zur Winterzeit bestehenden Forderung, daß auch die
Steigungen der Verbindungsbahnen im Inneren des Gevierts
nicht wesentlich über 10% liegen sollten.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
verlaufen in den Kreuzungspunkten die Richtungsfahrbahnen
bzw. die innerhalb des Gevierts vorgesehenen
Verbindungsbahnen der einen Ebene jeweils im rechten Winkel
zu denen der anderen Ebene, so daß die optische Leitwirkung
der seitlichen Begrenzungen in diesen Bereichen für jeweils
alle gleichgerichteten Fahrbahnen übereinstimmt.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der weiteren Beschreibung,
in der anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung erörtert ist.
Die einzige Figur zeigt die Kreuzung
zweier Autobahnen mit jeweils zwei Fahrspuren und zwei
Abbiegerspuren.
Gemäß der Zeichnung weist eine erste Straße A zwei in
entgegengesetzten Richtungen führende Richtungsfahrbahnen mit
jeweils einer Fahrspur 1 und einer Überholspur 2 auf. Die
Straße A wird von einer weiteren Straße B etwa im rechten
Winkel gekreuzt. Auch die weitere Straße B weist zwei in
entgegengesetzte Richtungen weisende Richtungsfahrbahnen mit
je zwei Fahrspuren 1 und 2 auf.
Im Kreuzungsbereich sind von jeder der auf die Kreuzung
zuführenden Richtungsfahrbahnen 1, 2 je eine Linksabbiegerspur
3 und eine Rechtsabbiegerspur 4 abgezweigt, die zunächst ein
Stück neben den betreffenden Fahrbahnen entlanglaufen. Die
von der Kreuzung wegführenden Richtungsfahrbahnen 1, 2 sind
mit entsprechenden, ebenfalls mit den Bezugszeichen 3 und 4
versehenen Einfädelungsspuren ausgestattet. Außerdem sind
im Kreuzungsbereich die beiden Richtungsfahrbahnen 1, 2 jeder
der beiden Straßen A und B soweit auseinander geführt, daß
zwischen ihnen ein freies Geviert mit den Eckpunkten a-d
entsteht, dessen Fläche zur Unterbringung von vier, die
Linksabbiegerspuren 3 mit den ihnen jeweils zugeordneten
Einfädelungsspuren 3 verbindenden Verbindungsfahrbahnen 5-8
ausreicht.
An den vier Eckpunkten a-d des von den Richtungsfahrbahnen
1, 2 der sich kreuzenden Straßen A und B gebildeten Gevierts
a-d sind Über- bzw. Unterführungen 9-12 für diese
Einzelfahrbahnen vorgesehen, wobei im gezeigten Beispiel die
beiden Richtungsfahrbahnen der Straße B über die
Richtungsfahrbahnen der Straße A hinweggeführt und zwischen
den Überführungen auf gleicher Höhe gehalten sind. Bei dieser
Lösung, die etwas aufwendigere Kreuzungsbauwerke verlangt,
treten in den durchgehenden Fahrbahnen bei entsprechender
Gestaltung der Auf- und Abfahrten 13-20 nur geringe
Steigungen auf. Natürlich kann stattdessen, um die
Kreuzungsbauwerke klein zu halten, jedes dieser Bauwerke auch
jeweils nur eine Straße überbrücken bzw. unterführen.
Ein weiteres Kreuzungsbauwerk 21 für die sich kreuzenden
Verbindungsspuren 5-8 befindet sich im Zentrum des Gevierts
a-d. Um die Abmessungen und damit auch die Baukosten dieses
Kreuzungsbauwerks 21 klein zu halten, sind jeweils zwei in
entgegengesetzte Richtungen weisende Verbindungsspuren 5 und
7 bzw. 6 und 8 im Bereich des Kreuzungsbauwerks parallel
zueinander geführt.
Die Seitenlänge des Gevierts a-d beträgt 70 bis 90 m,
vorzugsweise etwa 80 m. Mit diesen Abmessungen ist es
möglich, bei einer lichten Höhe der Unter- bzw. Überführungen
von etwa 6 m, die innerhalb des Gevierts gelegenen Auf- und
Abfahrten unterhalb 10% zu halten. Natürlich können dabei die
Über- bzw. Unterführungen auch so gestaltet sein, daß eine
der Straßen um etwa die halbe lichte Höhe gegenüber dem
Ausgangsniveau abgesenkt und die andere entsprechend
angehoben ist, oder daß alle Einzelkreuzungen ausschließlich
von gegenüber dem Ausgangsniveau abgesenkten Unterführungen
gebildet werden. Auch in diesem Falle überbrücken die
Kreuzungsbauwerke insgesamt nur zwei Ebenen bzw. ein
Stockwerk, wie eingangs erwähnt.
Die üblicherweise zwischen den Fahrbahnen angeordneten,
gegebenenfalls mit Leitplanken ausgestatteten Grünstreifen 22
und 23 sind im vorliegenden Fall auch im Kreuzungsbereich in
der Weise symmetrisch geführt, daß sie auf das zentrale
Kreuzungsbauwerk zulaufen. Dadurch ergibt sich im gesamten
Kreuzungsbereich ein optimaler Kollisions-, Sicht- und
Lärmschutz.
Die erfindungsgemäße Straßenverkehrskreuzung erlaubt bei
relativ geringem Flächenbedarf, sowohl in Durchgangsrichtung,
als auch für die Rechts- und Linksabbieger, eine flüssige
Verkehrsführung mit geringer Lärmbelastung.
Claims (7)
1. Ampelfreie Straßenverkehrskreuzung, insbesondere für
Autobahnen und Schnellstraßen, bei welcher sowohl die
durchgehenden Richtungsfahrbahnen als auch deren
Linksabbiegerspuren sich in zwei Ebenen kreuzen und die
durchgehenden Richtungsfahrbahnen zur Ausweitung im
Kreuzungsbereich voneinander entfernt geführt sind, bei
welcher an den im Geviert angeordneten Kreuzungspunkten
der durchgehenden Richtungsfahrbahnen jeweils eine Unter-
bzw. Überführung angeordnet ist und im Kreuzungsbereich
von mindestens zwei durchgehenden, in entgegengesetzten
Richtungen zu befahrenden Richtungsfahrbahnen jeweils eine
Linksabbiegerspur mittels Verbindungsbahn innerhalb des
Gevierts mit der entsprechenden Einfädelungsspur der von
dem Geviert nach links wegführenden Richtungsfahrbahn
verbunden ist und von jeder der durchgehenden
Richtungsfahrbahnen eine Rechtsabbiegerspur abzweigt, die
außerhalb des Gevierts mit der entsprechenden
Einfädelungsspur der nach rechts von dem Geviert
wegführenden Richtungsfahrbahn verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) von jeder der vier auf das Geviert (a-d) zuführenden Richtungsfahrbahnen (1, 2) eine Linksabbiegerspur innerhalb des Gevierts (a-d) mittels einer Verbindungsbahn (5, 6, 7, 8) mit der entsprechenden Einfädelungsspur (3) der kreuzenden, nach links von dem Geviert (a-d) wegführenden Richtungsfahrbahn (1, 2) verbunden ist, und
- b) innerhalb des Gevierts (a-d) für die einander kreuzenden Verbindungsbahnen (5, 6, 7, 8) ein Kreuzungsbauwerk (21) vorgesehen ist.
2. Straßenverkehrskreuzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kreuzungsbauwerk (21) für die
Verbindungsbahnen (5, 6, 7, 8) im Zentrum des Gevierts (a-d)
angeordnet ist.
3. Straßenverkehrskreuzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwei in einander
entgegengesetzte Richtungen führende Verbindungsbahnen
(5, 6, 7, 8) im Bereich des im Geviert (a-d) angeordneten
Kreuzungsbauwerks (21) parallel zueinander verlaufen.
4. Straßenverkehrskreuzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jede durchgehende
Richtungsfahrbahn mindestens zwei durchgehende
Fahrstreifen (1, 2) aufweist.
5. Straßenverkehrskreuzung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die durchgehenden Richtungsfahrbahnen
in im wesentlichen gleichbleibender Höhe über die Ecken
des Gevierts (a-d) geführt sind.
6. Straßenverkehrskreuzung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlänge
des Gevierts (a-d) etwa 70 bis 90 m, vorzugsweise 80 m,
ausmacht.
7. Straßenverkehrskreuzung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Kreuzungspunkten die Richtungsfahrbahnen bzw. die
innerhalb des Gevierts (a-d) vorgesehenen
Verbindungsbahnen (5-8) der einen Ebene jeweils im
rechten Winkel zu denen der anderen Ebene verlaufen.
Priority Applications (1)
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DE19893938945 DE3938945A1 (de) | 1989-01-26 | 1989-11-24 | Ampelfreie strassenverkehrskreuzung |
Publications (2)
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Families Citing this family (3)
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-
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- 1989-11-24 DE DE19893938945 patent/DE3938945A1/de active Granted
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