DE19627279A1 - Kreuzungsfreie Straßen- und Autobahnkreuzungen - Google Patents
Kreuzungsfreie Straßen- und AutobahnkreuzungenInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit neuen Straßen- bzw. Autobahnkreuzungen, die gegenüber den bisher
bekannten, den sogenannten Kleeblatt-Kreuzungen, große Vorteile aufzeigen und außerdem viel we
niger Fläche benötigen.
Auf Zeichng. Bl.1 ist so eine Kleeblatt-Kreuzung mit dem kleinstmöglichen Radius R für die vier Krei
sel (Schleifen) BE; CD; DB u. EC aufgezeichnet, wobei der Geradeausverkehr von B nach C und um
gekehrt von C nach B unter, und der Geradeaus-Verkehr von D nach E bzw. von E nach D über die
zentrale Brücke A geführt wird. Der Links-Abbiegeverkehr wird hierbei schon weit vor der zentralen
Brücke A auf eigene Fahrspuren ausgeleitet, auf diesen unter bzw. über die Kreuzung geführt und
dann in die Schleifen eingeleitet. Nach dem Durchfahren der Schleifen wird der Linksabbieger wieder
auf eigene Fahrspuren über bzw. unter die Brücke geführt und erst später in den Geradeausverkehr
eingeleitet. Diese eigenen Fahrspuren für die Linksabbieger, wodurch die zentrale Brücke A sehr
breit und lang wird, sollten den Zweck haben, den Geradeausverkehr durch die Linksabbieger nicht
zu behindern, was jedoch ein Trugschluß ist. Jeder Linksabbieger kreuzt nämlich zweimal andere
Linksabbieger. Dieses soll an Hand eines Beispiels genau beschrieben werden.
Kommt ein Autofahrer aus Richtung D und will nach B abbiegen, so kreuzt er zunächst die Linksab
bieger, die von B kommen und nach dem Durchfahren des Kreisels BE nach E weiterfahren wollen,
bis er in seinen Kreise DB einfahren kann. Nach dem Durchfahren des Kreisels kreuzt er noch ein
mal die Linksabbieger die aus Richtung C kommen und in den Kreisel CD einfahren und nach D
weiterfahren wollen. Dieses zweimalige Kreuzen mit anderen Linksabbieger bewirkt bereits bei
schwachem Links-Abbiegeverkehr (etwa 10-15%) einen Rückstau auf den Links-Einbiegespuren vor
den ersten Kreiseln, der sich schnell auf den Geradeausspuren fortsetzt, wodurch sich schnell kilo
meterweite Staus vor den eigentlichen Kreuzungen bilden. Außerdem ist der Flächenbedarf für so ei
ne Kleeblatt-Kreuzung sehr groß, da der Rechts-Abbiegeverkehr BD; DC; CD u. EB außerhalb an
den vier Kreiseln vorbeigeführt werden muß. Ein weiterer Nachteil ist, daß die zentrale Brücke A
sehr breit und lang ausgeführt werden muß.
In den folgenden Abschnitten wird zunächst an Hand von drei Beispielen gezeigt, wie bei Neupla
nungen von Straßen- und Autobahnkreuzungen diese kreuzungsfrei gestaltet werden können. In ei
nem weiteren Beispiel wird ein einfacher Vorschlag für den kreuzungsfreien Umbau der bestehenden
Kleeblatt-Kreuzungen gemacht.
Auf Zeichng. Bl.2 ist eine Autobahnkreuzung aufgezeichnet, kurz JURA-ABK1 genannt, die auf zwei
Verkehrsebenen über fünf Brücken geführt wird und hundertprozentig kreuzungsfrei ist. Der Gerade
ausverkehr wird über bzw. unter die zentrale Brücke A geführt, die jedoch vom Links-Abbiegever
kehr befreit ist und darum bedeutend kleiner ausfällt als bei der Kleeblatt-Kreuzung. Der Links-Abbie
geverkehr wird immer frühzeitig auf eigene Fahrspuren geleitet und dann über bzw. unter drei Brücken
so geführt, daß die Fahrspur bei der ersten Brücke immer außen, bei der zweiten Brücke immer
innen und bei der letzten Brücke wieder außen liegt. Ein Autofahrer, der z. B. von B kommt und nach
E abbiegen will, wird zunächst auf die Links-Abbiegespur BE ausgeleitet, die unter der ersten Brücke
AD außen neben der Abbiegespur EC und dann über die zweite Brücke AC innen neben der Abbie
gespur DB und dann weiter über die letzte Brücke AE außenliegend in die Geradeausspuren Rich
tung E verläuft.
Das gleiche System wird auch für die anderen Links-Abbiegespuren CD; DB und EC angewandt. Die
Rechts-Abbiegespuren BD; DC; CE und EB werden kurz vor der zentralen Brücke A einfach mit ei
ner 90°-Biegung von der einen in die andere Geradeausspur geführt, wobei der minimal mögliche
Radius R bedeutend vergrößert werden kann, hier z. B. mit 1,25R gezeichnet.
Die großen Vorteile dieser Straßen bzw. Autobahnkreuzung (JURA-ABK1) gegenüber der üblichen
Kleeblatt-Kreuzung liegen nicht nur hauptsächlich darin, daß sie hundertprozentig kreuzungsfrei ist
und die minimal möglichen Radien R bedeutend vergrößert werden können, sondern auch darin, daß
der Flächenbedarf etwa nur 60% beträgt. Ein weiterer Vorteil liegt auch noch darin, daß sie zur Um
kehr in die gleiche Verkehrsrichtung benutzt werden kann, wenn ein Wechseln von der innenlie
genden auf die außenliegenden Links-Abbiegespur auf bzw. unter den Brücken vorgenommen wird,
was für den Einsatz von Unfall- und Polizeifahrzeugen sehr wichtig ist. In dem vorher beschriebenen
Beispiel kann das Fahrzeug von B kommend auf der Brücke AC von der Spur BE auf die Spur DB
wechseln und wird dann automatisch in Richtung B zurückgeführt.
Auf Zeichng. Bl.3 ist eine Straßen- bzw. Autobahnkreuzung dargestellt, kurz ABK2 genannt, die ge
genüber der Kleeblatt-Kreuzung etwa nur 40% der Fläche benötigt und die vier Neben-Brücken be
deutend kleiner ausfallen, dafür jedoch der Verkehr auf drei Ebenen geführt werden muß.
Der Geradeausverkehr wird hier wie bei der vorher beschriebenen Kreuzung ABK1 über bzw. unter
der zentralen Brücke A geleitet. Zwei gegenüberliegende Links-Abbiegespuren werden immer über
bzw. unter drei Brücken geführt, so wie hier gezeichnet die Spur BE, die von B kommend zunächst
unter die Brücke AD und dann über die beiden Brücken AC und AE verläuft, bis sie in den Gerade
ausverkehr nach E eingeleitet wird. Das gleiche gilt auch für die Spur CD, die von C kommend zu
nächst unter die Brücke AE und dann über die beiden Brücken AB und AD verläuft, bis sie in den
Geradeausverkehr nach D eingeleitet wird. Die beiden anderen Linksabbiegespuren von D nach B
und von E nach C werden in den beiden Tunneln DB und EC in einer dritten Ebene unterhalb der ei
gentlichen Kreuzung geführt. An Stelle von den zwei Tunneln könnten auch zwei Hochbrücken ver
wendet werden, die aber meistens nicht ins Landschaftsbild passen und darum möglichst vermieden
werden sollten.
Der Rechts-Abbiegverkehr wird wie bei der ABK1 kurz vor der Zentralbrücke A ausgeleitet und über
die vier Abbiegespuren BD, DC, CE und EB mit einer 90°-Biegung wieder in den Geradeausverkehr
eingeleitet. Alle Krümmungsradien können auch hier viel größer als bei der Kleeblatt-Kreuzung aus
geführt werden, z. B. wie gezeichnet mit 1,25R.
Diese ABK2 hat den Vorteil, daß sie noch weniger Fläche benötigt und die vier Nebenbrücken AB,
AC, AD und AE schmäler ausgeführt und somit die Mehrkosten für die beiden Tunnels mehr als aus
geglichen werden können.
Im folgenden Abschnitt wird eine weitere Lösung gezeigt, die mit insgesamt nur vier Brücken aus
kommt und für besonders starken Links-Abbiegeverkehr von Vorteil ist.
Auf Zeichng. Bl.4 ist eine Straßen- bzw. Autobahnkreuzung aufgezeichnet, kurz JURA-ABK3 ge
nannt, die ohne eine zentrale Brücke A auskommt. Der Geradeausverkehr wird immer über bzw. un
ter zwei Brücken geführt, die vorn zentralen Kreuzungspunkt A auseinanderliegen, so z. B. der Gera
deausverkehr von B nach C unter die Brücke AD und in der Gegenrichtung unter die Brücke AE. Der
andere Geradeausverkehr von D nach E wird unter die Brücke AC und in der Gegenrichtung unter
die Brücke AB geführt. Die vier Rechts-Abbiegespuren BD, DC, CE und EB werden immer kurz vor
dem zentralen Punkt A direkt mit einer 90°-Biegung umgeleitet.
Bei dieser Lösung können zwei gegenüberliegende Links-Abbiegespuren direkt neben den Rechts-
Abbiegespuren geleitet werden, wie hier gezeichnet die Spur DB von D nach B und die Spur EG von
E nach C. Die beiden anderen Links-Abbiegespuren werden über bzw. unter drei Brücken so geführt,
daß sie bei der ersten Brücke immer innen neben einer Geradeausspur und bei der zweiten und drit
ten Brücke immer außen neben einer anderen Geradeausspur liegen, so z. B. die Spur BE, die unter
der ersten Brücke AD innen neben der Geradeausspur BC, bei der zweiten Brücke AC und der dritten
Brücke AE jedoch außen neben der Geradeausspur DE liegt. Das gleiche gilt für die gegenüberlie
gende Links-Abbiegespur CD von C nach D, die unter der ersten Brücke AE innen neben der Gera
deausspur CB und unter der zweiten Brücke AB bzw. über der dritten Brücke AD außen neben der
Geradeausspur ED verläuft.
Auch diese ABK3 hat gegenüber der Kleeblatt-Kreuzung den Vorteil, daß sie bedeutend weniger Flä
che (etwa nur 50%) benötigt, daß die Biegeradien größer als R sind (hier mit 1,25R gezeichnet) und
höchstens 90°-Biegewinkel betragen. Außerdem können abweichend von der Zeichnung die Ein- bzw.
Ausleitung der einzelnen Richtungsspuren, die hier weit vor der eigentlichen Kreuzung darge
stellt sind, erst viel später ausgeführt werden, so könnte z. B. die Ausfädelung des Links-Abbiegever
kehrs BC erst nach der Brücke AD vorgenommen werden, wodurch auch die vier Brücken viel
schmäler und kürzer ausfielen.
Im folgenden Abschnitt soll ein Vorschlag gemacht werden, wie die bestehenden Kleeblatt-Kreuzun
gen umgebaut und damit auch kreuzungsfrei gestaltet werden können.
Auf Zeichng. Bl.5 ist eine weitere Straßen- bzw. Autobahnkreuzung dargestellt, kurz JURA-ABK4 ge
nannt, die hauptsächlich für den Umbau der vorhandenen Kleeblatt-Kreuzungen verwendet werden
kann. Zwei gegenüberliegende Schleifen, wie hier dargestellt EC und DB, für den Links-Abbiegever
kehr von E nach C und von D nach B können dabei wie bisher erhalten bleiben. Die beiden übrigen
Links-Abbiegespuren von B nach E und von C nach D werden durch die beiden Tunnels BE und CD
in einer dritten Verkehrsebenen unterhalb der zentralen Kreuzungsbrücke A geleitet. Während die
beiden gegenüberliegenden Rechts-Abbiegespuren BD (von B nach D) und CE (von C nach E)
gleichfalls erhalten bleiben können, werden die beiden anderen Rechts-Abbiegespuren DC (von D
nach C) und EB (von E nach B) kurz vor der Kreuzung direkt mit 90°-Biegungen und mit größeren
Radien 1,5R ausgeführt.
Die vorher beschriebene Ausführung ist hundertprozentig kreuzungsfrei und der Umbau könnte pro
blemlos während des bestehenden Verkehrs durchgeführt werden. Außerdem können hier etwa 30
bis 40% Fläche zurückgewonnen und für landwirtschaftliche oder gewerbliche Zwecke genutzt wer
den, wodurch die Umbaukosten erheblich geringer ausfielen.
Zusammenfassend muß festgestellt werden, daß neue Straßen- bzw. Autobahnkreuzungen nach
dem alten Kleeblattprinzip nicht mehr gebaut werden sollten, da sie nicht kreuzungsfrei sind, viel
mehr Fläche benötigen und schließlich die vier Schleifen wegen den sehr kleinen Biegegradien R
und den großen Biegewinkel von 270° unfallträchtig sind. Die vorher beschriebenen drei neuen Kreu
zungen, die in vielen Änderungsvarianten ausgeführt werden können, bieten hier wegen der Vermei
dung von Staus und Unfallrisiken einen enorm hohen volkswirtschaftlichen Nutzen. Außerdem ist die
Umweltbelastung bedeutend geringer.
Das Gleiche gilt auch für den vierten Vorschlag, nachdem die vorhandenen Kleeblatt-Kreuzungen
umgebaut werden sollten.
Claims (4)
1. Straßen- und Autobahnkreuzungen mit einer zentralen Brücke, über bzw. unter der nur der Gerade
ausverkehr geführt wird, wodurch sie entsprechend kleiner ausfällt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Links-Abbiegeverkehr frühzeitig auf eigene Fahrspuren ausgeleitet und dann über oder unter drei der
insgesamt vier Nebenbrücken so geführt wird, daß sie bei der ersten Brücke immer außen und bei
der zweiten Brücke immer innen neben anderen Links-Abbiegespuren liegt und bei der letzten Brücke
wieder von außen in den Geradeausverkehr eingeleitet wird, und daß die vier Rechts-Abbiege
spuren kurz vor der zentralen Brücke mit einer 90°-Biegung und einem großen Radius direkt umge
lenkt werden.
2. Straßen- und Autobahnkreuzungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei gegen
überliegende Links-Abbiegespuren über bzw. unter drei der insgesamt vier Nebenbrücken geführt
werden und daß die zwei übrigen Links-Abbiegespuren frühzeitig in zwei Tunnel (oder über zwei
Hochtrassen) geleitet werden, die in einer dritten Fahrebene unterhalb (oberhalb) der eigentlichen
Kreuzung angeordnet sind.
3. Straßen- und Autobahnkreuzungen ohne eine zentrale Brücke, bei denen der Geradeausverkehr im
mer über bzw. unter zwei Hauptbrücken geführt wird, die in einem bestimmten Abstand vom Kreu
zungs-Mittelpunkt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Rechts-Abbiegespuren mit
einer 90°-Biegung und einem großen Radius direkt vor dem Kreuzungs-Mittelpunkt umgeleitet wer
den, und zwei gegenüberliegende Links-Abbiegespuren über bzw. unter drei der insgesamt vier
Hauptbrücken so geführt werden, daß sie bei der ersten Brücke immer innen neben der Geradeaus
spur und bei den beiden anderen Brücken immer außen neben einer anderen um 90° versetzten Ge
radeausspur liegen, wobei die Aus- oder Einfädelung auf eigene Fahrspuren bereits weit vor der ei
gentlichen Kreuzung oder aber auch erst hinter der ersten oder auch schon vor der letzten Brücke
vorgenommen werden kann.
4. Straßen- und Autobahnkreuzungen für den Umbau der bekannten Kleeblatt-Kreuzungen, wobei zwei
gegenüberliegende Schleifen (Kreisel) für den Links-Abbiegeverkehr und die zwei an innen außen
vorbeiführenden Rechts-Abbiegespuren erhalten bleiben, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
anderen Rechts-Abbiegespuren mit einer 90°-Biegung und einem großen Radius vor der zentralen
Brücke umgelenkt werden und daß die beiden anderen Links-Abbiegespuren frühzeitig in zwei Tun
nel (oder zwei Hochtrassen) geleitet werden, die in einer dritten Fahrebene unterhalb (oberhalb) der
eigentlichen Kreuzung angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996127279 DE19627279A1 (de) | 1996-07-06 | 1996-07-06 | Kreuzungsfreie Straßen- und Autobahnkreuzungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996127279 DE19627279A1 (de) | 1996-07-06 | 1996-07-06 | Kreuzungsfreie Straßen- und Autobahnkreuzungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19627279A1 true DE19627279A1 (de) | 1998-01-08 |
Family
ID=7799116
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996127279 Withdrawn DE19627279A1 (de) | 1996-07-06 | 1996-07-06 | Kreuzungsfreie Straßen- und Autobahnkreuzungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19627279A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004044936A1 (de) * | 2004-09-16 | 2006-04-06 | Wirth, Wolfgang W., Dr.-Ing. | Verschränkte Rampen zur kreuzungsfreien Verbindung von 2 Herkunfts- und 3 Zielfahrbahnen oder 3 Herkunfts- und 2 Zielfahrbahnen ohne Verflechtungsstrecken und mit nur einem Brückenbauwerk |
WO2007112643A1 (fr) * | 2006-04-05 | 2007-10-11 | Zhenhua Peng | Structure de chaussées dépourvue de feux de circulation, destinée à un système de trafic urbain rapide sans arrêt |
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CN106065551A (zh) * | 2016-07-27 | 2016-11-02 | 杨晋广 | 一种无需等待快速通过的十字路口 |
-
1996
- 1996-07-06 DE DE1996127279 patent/DE19627279A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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