CH716200A2 - Strassensystem. - Google Patents

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CH716200A2
CH716200A2 CH00646/19A CH6462019A CH716200A2 CH 716200 A2 CH716200 A2 CH 716200A2 CH 00646/19 A CH00646/19 A CH 00646/19A CH 6462019 A CH6462019 A CH 6462019A CH 716200 A2 CH716200 A2 CH 716200A2
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CH
Switzerland
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lanes
head
road
head system
road system
Prior art date
Application number
CH00646/19A
Other languages
English (en)
Inventor
Boschert Britta
Kulhavy Sava
Original Assignee
Boschert Britta
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Publication date
Application filed by Boschert Britta filed Critical Boschert Britta
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Publication of CH716200A2 publication Critical patent/CH716200A2/de

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C1/00Design or layout of roads, e.g. for noise abatement, for gas absorption
    • E01C1/04Road crossings on different levels; Interconnections between roads on different levels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Fahrbahnen (71, 72, 73 und 74) des erfindungsgemässen Strassensystems sind dem oberen Bereich (10) einer Kopfanlage (70) einerends zugeordnet. Diese Kopfanlage (70) ist derart ausgeführt, dass Fahrzeuge zwischen ihrem oberen Bereich (10) und ihrem unteren Bereich (65) verkehren können. Die Fahrbahnen (71, 72, 73 und 74) sind vorzugsweise mit Hilfe von Kreiseln (75, 76) untereinander gekoppelt, wobei diese Kreisel (75, 76) die Kopfanlage (70) umgeben. Es gibt vorzugsweise Verbindungsstrecken (81, 82, 83 und 84) zwischen den übereinander liegenden Fahrbahnen (71, 72, 73 und 74). Das Strassensystem ermöglicht eine Trennung des Durchgangsverkehrs vom Lokalverkehr, zum Beispiel in einer Stadt.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Strassensystem mit Fahrbahnen.
[0002] Städte haben oft das Problem, dass sich zwei sehr frequentierte Strassen in der Stadt kreuzen. Vor allem während des Berufsverkehrs stauen sich Fahrzeuge vor den Kreuzungen in der Stadt. Es handelt sich einerseits um Fahrzeuge, die bloss an der Durchreise durch die Stadt sind. Davon kann es sehr viel geben. Andererseits sind es Fahrzeuge von Menschen, welche in der Stadt wohnen, arbeiten usw. Die Lenker der bloss durchreisenden Fahrzeuge erleiden in dieser Weise vor allem beträchtliche Zeitverluste. Die städtischen Anlieger ärgern sich dazu noch darüber, dass sie ihre Wohn- oder Arbeitsstätte nicht rechtzeitig erreichen, dass der Durchgangsverkehr die Lebensqualität in der Stadt vermindert usw.
[0003] Normalerweis ist es nicht möglich, Häuser abzureissen und breite Strassen durch die Stadt anzulegen. Wenn eine Stadt oder eine Agglomeration diese Art von Problemen hat, dann scheint die Situation sowohl für die bloss Durchreisenden als auch für die Stadtanlieger ohne Aussicht auf Lösung solcher Probleme zu sein.
[0004] Eine der Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, diesen Mangel des Standes der Technik zu beseitigen.
[0005] Die genannte Aufgabe wird in der Weise gelöst, wie dies im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definiert ist.
[0006] Dieses Strassensystem leitet die Masse des Durchgangsverkehrs mittels einer Brücke, bestehend aus Fahrbahnen und einer Kopfanlage, über den Kreuzungen der Stadt über. Dadurch wird der Durchgangsverkehr vom Fahrzeugverkehr in der Stadt getrennt. Zur Lösung des Verkehrsproblems müssen daher keine Häuser abgebrochen werden usw. Die Verbindung zwischen dem Stadtinneren und der genannten Brücke ist zum Beispiel durch eine Wendelfahrbahn an der Kopfanlage sichergestellt. Die Stadtanlieger haben von den Schnellstrassen über die Kopfanlage einen schnellen Zugang zu ihren Häusern, Wohnungen und Arbeitsstätten in der Stadt. Menschen in der Stadt haben über die Kopfanlage einen ungehinderten Zugang zu den umliegenden Schnellstrassen. Die Besucher der Stadt haben einen schnellen und problemlosen Zugang zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt oder Agglomeration.
[0007] Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: <tb>Fig. 1<SEP>in einer Seitenansicht und nur schematisch eine erste Ausführung des vorliegende Strassensystems, <tb>Fig. 2<SEP>in einer Draufsicht das vorliegende Strassensystem mit mehreren ablaufenden Fahrbahnen, <tb>Fig. 3<SEP>in einer Seitenansicht eine Ausführung des Strassensystems mit Verkehr in beiden Richtungen, <tb>Fig. 4<SEP>in einer Draufsicht die Ausführung des Strassensystems gemäss Fig. 3, <tb>Fig. 5<SEP>in einer Seitenansicht eine Ausführung des Strassensystem mit mehreren hintereinander geschalteten Verkehrseinheiten, und <tb>Fig. 6<SEP>perspektivisch eine Ausführung des vorliegenden Strassensystems, welche ermöglicht, dass sich Verkehrsströme auf Strassen kreuzen können, ohne anhalten zu müssen, und dass Übergänge zwischen den einzelnen Strassen dennoch möglich sind.
[0008] Das vorliegende Strassensystem (Fig. 1) weist eine Verkehrseinheit 100 auf. Diese Verkehrseinheit 100 umfasst eine sanft abfallende Fahrbahn 1 und eine Kopfanlage 50. Die Kopfanlage 50 umfasst ein Plattformteil 10 und einen Zubringer 20. Der oben liegende Endbereich 2 der Fahrbahn 1 schliesst sich an die Plattform 10 der Kopfanlage 50 verkehrsgerecht an.
[0009] Von der leicht abfallenden Fahrbahn 1 sind in Fig. 1, wegen der möglichen beträchtlichen Länge der Fahrbahn 1, nur die Endbereiche 2 und 3 derselben dargestellt. Der erste Endbereich 2 der Fahrbahn 1 wird hier oberer Endbereich derselben genannt. Der zweite Endbereich 3 der Fahrbahn 1 heisst hier unterer Endbereich derselben. Der untere Endbereich 3 der Fahrbahn 1 befindet sich auf dem Niveau 9 der Landschaft. Hier kann sich der untere Endbereich 3 der Fahrbahn 1 an das Netz der Landstrassen anschliessen. Der obere Endbereich 2 der Fahrbahn 1 befindet sich in einem Abstand oberhalb der Landschaft 9. Die abfallende Fahrbahn 1 verläuft zweckmässigerweise geradlinig und sie ruht auf Stelzen 5 und 6.
[0010] Eine Platte 11 stellt den Grundbestandteil der Plattform 10 dar. Die Oberfläche dieser Grundplatte 11 der Plattform 10 kann auch als eine Raststätte eingerichtet sein. Zu einer Raststätte gehört üblicherweise zumindest ein Gebäude 12 mit Verpflegungs- und Übernachtungsmöglichkeiten. Der obere Bereich des Gebäudes 12 kann im vorliegenden Fall als eine Aussichtsstelle 19 dienen. Zu einer Raststätte gehören auch Zapfsäulen 13. Als Zapfsäulen 13 kommen Vorrichtungen zum Tanken von flüssigem und gasförmigem Treibstoff. Neuerdings gehören zu den Raststätten auch Säulen zum Aufladen der Akkumulatoren in Elektrofahrzeugen. Der obere Endbereich 2 der Fahrbahn 1 schliesst sich an eine der freien Kanten 17 der Grundplatte 11 der Plattform 10 an. An diese freie Kante 17 des Plattformteiles 10 schliesst sich daher auch die Fahrbahn 1 an. Die Grundplatte 11 der Plattform 10 ist durch Stelzen 15 und 16 getragen.
[0011] Der Zubringer 20 des Strassensystems ermöglicht, dass Fahrzeuge (nicht dargestellt) die Plattform 10 in einer praktisch vertikalen Richtung erreichen können. Dieser Zubringer 20 dient somit auch dazu, dass Fahrzeuge eine bestimmte Höhe über der Landschaft 9 erreichen können. Der obere Bereich 28 des Zubringers 20 ist einer Kante 18 der Plattform 10 zugeordnet, welche im dargestellten Fall zur erst genannten Grundplattenkante 17 gegenüber liegt.
[0012] Der Zubringer 20 umfasst eine Strassensäule 25, welche es den Fahrzeugen ermöglicht, dass sie die Plattform 10 aus eigener Kraft erreichen. In dieser Strassensäule 25 befindet sich eine Strassenstrecke, welche im dargestellten Fall schraubenlinien- bzw. wendelförmig verläuft. Der untere Endbereich 27 dieser Wendel 25 ruht auf dem Erdreich 9. Die zuunterst liegende Windung 21 der Wendel 25 ist an einen zum Zubringer 20 führenden Abschnitt einer Landstrasse 24 angeschlossen. Die zuoberst liegende Windung 28 der Wendel 25 ist der Plattform 10 so zugeordnet, dass sich die Endkante dieser Wendelwindung 28 an die Kante 18 der Grundplatte 11 der Plattform 10 möglichst fugenfrei anschliesst. Die einzelnen Windungen der Wendelstrecke 25 sind im dargestellten Fall an einander gegenüber liegenden und vertikal verlaufenden Stützen 22 und 23 befestigt.
[0013] Der Zubringer 20 umfasst auch einen Aufzug 30, welcher zum Hieven von Fahrzeugen bestimmt ist. Im dargestellten Fall ist dieser Aufzug 30 der zweiten Kante 18 der Plattform 10 zugeordnet. Der Aufzug 30 weist eine quaderförmige Umhüllung 31 auf, welche vertikal verläuft. Die obere Endpartie dieser Umhüllung 31 befindet sich auf der Höhe der Plattform 10. Diese obere Endpartie der Umhüllung 31 ist unter anderem auch als der Ausfahrtabschnitt des Aufzugs 30 für die Fahrzeuge ausgeführt. Die untere Endpartie der Umhüllung 31 befindet sich auf dem Erdbereich 9. Der Aufzug 30 ist demnach neben der Fahrbahnsäule 25 angeordnet und verläuft praktisch parallel dazu.
[0014] Von einem Plattformteil 10 können mehrere abfallende Fahrbahnen 1 ablaufen, und zwar auch in unterschiedlichen Richtungen. In Fig. 2 ist unter anderem auch der Plattformteil 10 in einer Draufsicht dargestellt, auf dem sich eine der Zapfsäulen 13 befindet und auf dem auch das Gebäude 12 der Raststätte angedeutet ist. Die Grundplatte 11 dieser Plattform 10 ist im dargestellten Fall viereckig und sie weist die Kanten 17, 18, 61 und 62 auf. Es versteht sich, dass die Grundplatte 11 auch mehr als nur vier Kanten aufweisen kann. Den Kanten 17, 18, 61 und 62 der Grundplatte11 ist der obere Endbereich 2 der von der Plattform 10 ablaufenden Fahrbahnen 1 in der vorstehend beschriebenen Weise zugeordnet.
[0015] Im Prinzip ist es möglich, dass Fahrzeuge die Fahrbahnen 1 auch in der Aufwärtsrichtung befahren. Um Kollisionen zwischen den auf- und abfahrenden Fahrzeugen zu vermeiden, ist es zweckmässig, dass es getrennte Fahrbahnen für die auf- und abfahrenden Fahrzeuge gibt. In Fig. 3 ist ein solches Strassensystem in einer Seitenansicht dargestellt. In Fig. 4 ist diese Ausführung des Strassensystems in einer Draufsicht dargestellt. Dieses Strassensystem weist einerseits die bereits beschriebenen und leicht abfallenden Fahrbahnen 1 und die Kopfanlage 50 einer ersten Verkehrseinheit 100 auf. Diese Verkehrseinheit 100 befindet sich im Hintergrund von Fig. 3 und sie wird von Fahrzeugen benützt, welche die abfallenden Fahrbahnen 1 benützen. Die Kopfanlage 50 dieser Verkehrseinheit 100 umfasst den bereits beschriebenen Plattformteil 10 und den bereits beschriebenen Zubringerteil 20. Diese Verkehrseinheit 100 hat zwei Fahrbahnen 1, welche zwar gleich ausgebildet sein können, jedoch in unterschiedlichen bzw. entgegen gesetzten Richtungen von der Kopfanlage 50 ablaufen. Auf diesen ersten Fahrbahnen 1 bewegen sich ausschliesslich Fahrzeuge, welche abwärts, d. h. von der Kopfanlage 50 weg fahren.
[0016] Für Fahrzeuge, welche sich entlang den Fahrbahnen aufwärts bewegen sollen, ist eine zweite Verkehrseinheit 200 vorgesehen. Diese zweite Verkehrseinheit 200 ist in Fig. 3 im Vordergrund dargestellt. Diese zweite Verkehrseinheit 200 umfasst ebenfalls eine Kopfanlage 250 sowie zu dieser zulaufenden Fahrbahnen 201. Die Kopfanlage 250 umfasst den Plattformteil 210 sowie den Zubringerteil 220. Die Fahrbahnen 201 schliessen sich mit ihrem oberen Bereich 202 an die Grundplatte 211 des Plattformteiles 210 an. An den Plattformteil 210 schliessen sich aus unterschiedlichen Richtungen zulaufenden zweiten, schräg aufwärts verlaufenden Farbahnen 201 an, und zwar über ihre oberen Endbereiche 202. Die zweite Kopfanlage 250 umfasst auch die Strassensäule 225 und den Aufzug 230. Diese Bestandteile der zweiten Verkehrseinheit 200 sind im Wesentlichen gleich ausgebildet wie die entsprechenden Bestandteile der ersten Verkehrseinheit 100.
[0017] Denn bei der schraubenlinienförmig verlaufenden Strecken 226 der Strassensäulen 25 und 225 ist es gleichgültig, ob die Fahrzeuge auf diesen Strecken 226 auf- oder abwärtsfahren. Entsprechendes gilt für die Aufzüge 30 und 230. Denn eines der Trume der endlosen und die Kabinen tragenden Ketten bewegt sich immer aufwärts, während sich das andere Trum dieser Ketten zugleich abwärts bewegt. Fahrzeuge, welche von der Plattform 210 runter fahren sollen, fahren durch das Tor 248 in eine der Kabinen 35 jenes Trums des Aufzuges 230, das sich abwärts bewegt. Dieses Aufzugstor 248 befindet sich auf der Höhe der Grundplatte 211 der zweiten Plattform 210. Der Anfang der schraubenlinienförmigen Streckensäule 225 der zweiten Verkehrseinheit 200 liegt auf dem Niveau der Grundplatte 211 des zweiten Plattformteiles 210.
[0018] Solche Ausführungen des Strassensystems könnten vor allem für die Grossstädte und für die Agglomerationen vom besonderen Vorteil sein. Die Fahrbahnen 1 und 201 können über den Dächern von Häusern führen, sodass die Verkehrsprobleme der Städte und Agglomerationen ohne Eingriff in die Bausubstanz derselben gelöst werden könnten. Beispielweise in der Mitte einer Stadt 8 oder einer Agglomeration kann das in Fig. 3 dargestellte und vorstehend beschriebene Strassensystem aufgestellt sein. Weil die Abwärtsneigung der Fahrbahnen 1 und 201 nur gering ist, können sich die Plattformteile 10 bzw. 210 nur ganz wenig über den Dächern von Häusern erheben. In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit des vorliegenden Strassensystems dargestellt. Eine zu befahrende Gesamtstrecke kann in Abschnitte unterteilt werden. In Fig. 5 sind drei Abschnitte einer solchen Gesamtstrecke abgebildet. Jedem dieser Abschnitte ist eine Verkehrseinheit 100 der ersten Art zugeordnet, die die abfallende Fahrbahn 1 und die Kopfanlage 50 umfasst. Diese Verkehrseinheiten 100 sind hintereinander geschaltet. Dabei ist die unten liegende Endpartie 3 einer der Fahrbahnen 1 der vorstehenden Verkehrseinheit 100 der Kopfanlage 50 der darauf folgenden Verkehrseinheit100 vorgeschaltet. Wenn man auf einer Strasse fährt, welche leicht abwärts geneigt und lange genug ist, dann merkt man, dass das Fahrzeug weniger Treibstoff verbraucht, als wenn das Fahrzeug auf einer gleich langen und praktisch horizontal verlaufenden Landstrasse fahren würde.
[0019] Die Fahrbahnen 1 und 201 sind zwar mehrspurig jedoch nur für eine Fahrtrichtung eingerichtet. Dies schliesst Zusammenstösse zwischen in entgegengesetzten Richtungen fahrenden Fahrzeugen aus. Nicht zu vergessen ist, dass die Fahrbahnen 1 und 201 keine Kreuzungen aufweisen. Folglich kann man die Geschwindigkeitsmöglichkeiten seines Fahrzeugs voll ausnützen. Ausserdem können mehrere Strassensysteme der hier beschriebenen Art hintereinander geschaltet sein (Fig. 5), sodass man auch lange Strecken schnell und sicher zurücklegen kann. Diese Strassensysteme müssen nicht auf einer geraden Linie liegen, sodass man unterschiedliche Orte auf kürzesten Wegen erreichen kann. Die jeweilige Änderung der Fahrtrichtung kann im Bereich der Kopfanlagen 50 erfolgen. Die Strassensäulen 25 mit schraubenlinienförmigen Fahrbahnen sind zum Beispiel aus dem Bau von Grossgaragen bekannt.
[0020] In Fig. 3 und 4 ist eine Ausführung des vorliegenden Strassensystems abgebildet, bei welcher je eine Fahrbahn 1 bzw. 201 von den einander gegenüberliegenden Seiten der Kopfanlage 200 abgeht. Auch wenn diese Fahrbahnen 1 und 201 zweispurig sind, kann der Verkehr in der geraden Linie, auf der die Fahrbahnen 1 und 201 liegen, problemlos fliessen. Wenn das Strassensystem wegen den örtlichen Gegebenheiten jedoch so ausgeführt sein muss, dass sich zwei Strassen im Bereich der Kopfanlage 200 kreuzen, dann könnte es im Bereich der Kopfanlage Staus geben. Solche Staus kann die Ausführung des vorliegenden Strassensystems nach Fig. 6 verhindern.
[0021] In Fig. 6 ist das Strassensystem perspektivisch dargestellt. Die Kopfanlage 70 ist in diesem Fall als ein Bauwerk, z. B. als ein Gebäude ausgeführt, welches im dargestellten Fall einen kreisrunden Grundriss hat. Diese Kopfanlage 70 weist einen unteren Abschnitt 65 auf, welcher auf dem Erdreich 9 ruht. Die Kopfanlage 70 weist auch einen oberen Abschnitt 10 auf, welcher, wie dies vorstehend beschrieben ist, ausgeführt sein kann.
[0022] Das Strassensystem umfasst im dargestellten Fall vier Fahrbahnen 71, 72, 73 und 74, welche die Arme eines Kreuzes bilden. Diese Fahrbahnen 71, 72, 73 und 74 sind dem oberen Bereich 10 der Kopfanlage 70 über ihre inneren Endpartien 2 zugeordnet und sie sind im dargestellten Fall zweispurig. Es gibt eine kreisförmige Fahrbahn 75, welche im Weiteren kurz als Kreisel bzw. als erster Kreisel 75 genannt wird. Dieser Kreisel 75 umgibt den oberen Bereich 10 der Kopfanlage 70. Die der Kopfanlage 70 zugewandten inneren Endbereiche 2 der Fahrbahnen 71, 72, 73 und 74 sind an den Kreisel 75 verkehrsmässig angeschlossen. Dies kann bedeuten, dass die Endpartien 2 der Fahrbahnen 71, 72, 73 und 74 an diesen Kreisel 75 unmittelbar und verkehrsmässig angeschlossen sind. Bei dieser Ausführung des Strassensystems könnte dieses Anschliessen aller Fahrbahnen 71, 72, 73 und 74 an den Kreisel zur Staubildung führen, wie dies von den Kreiseln bekannt ist, die sich auf dem Erdreich befinden.
[0023] Um zu ermöglichen, dass die Fahrzeuge, die in den sich kreuzenden Richtungen A und B fahren, durch die Verkehrseinheit 100 ohne Stau zu bilden durchfahren können, ist ein zweiter Kreisel 76 vorgesehen. Die Kreisel 75 und 76 sind übereinander angeordnet und sie umgeben die Kopfanlage 70. Die inneren Endbereiche 2 je zweier Fahrbahnen, z. B. der Fahrbahnen 71 und 73 sowie 72 und 74, die auf gleicher Bewegungsachse A bzw. B liegen, sind an einen der übereinender liegenden Kreisel 75 bzw. 76 einander gegenüber liegend angeschlossen. Dies bedeutet, dass die Fahrbahnen 71 und 73 des ersten Paares an den ersten Kreisel 75 unmittelbar angeschlossen sind. Die Fahrbahnen 72 und 74 des zweiten Paares sind an den zweiten Kreisel 76 unmittelbar angeschlossen.
[0024] Die Fahrzeuge, welche auf dem ersten Paar der Fahrbahnen 71 und 73, d. h. entlang der Achse A fahren, können durch die Verkehrseinheit 100 unabhängig von Fahrzeugen durchfahren, welche sich auf dem zweiten Paar der Fahrbahnen 72 und 74, d. h. entlang der Achse B bewegen. Dies deswegen, weil die Fahrbahnpaare 71 und 73 sowie 72 und 74 an unterschiedliche Kreisel 75 und 76 angeschlossen sind. Dadurch wird bei dieser Ausführung des Strassensystems eine flüssige Durchfahrt von Fahrzeugen durch die Verkehrseinheit 100 in den sich kreuzenden Richtungen A und B erreicht.
[0025] Damit Fahrzeuge, welche sich zunächst entlang einer der zwei sich kreuzenden Achsen A bzw. B bewegen, in die andere Achsrichtung B bzw. A gelangen können, sind Verbindungsstrecken 81, 82, 83 und 84 zwischen den Fahrbahnen 71, 72, 73 und 74 der genannten Achsrichtungen A und B vorgesehen. Die erste dieser Verbindungsstrecken 81 führt von der ersten Fahrbahn 71, die an den ersten Kreisle 75 direkt angeschlossen ist, zum zweiten Kreisel 76, an den diese Verbindungsstrecken 81 angeschlossen ist. Die zweite dieser Verbindungsstrecken 82 führt von der zweiten Fahrbahn 72, die an den zweiten Kreisel 76 direkt angeschlossen ist, zum ersten Kreisel 75, an den dieser Verbindungsstrecken 82 angeschlossen ist. Die dritte dieser Verbindungsstrecken 83 führt von der dritten Fahrbahn 73, die an den ersten Kreisle 75 direkt angeschlossen ist, zum zweiten Kreisel 76, an den diese Verbindungsstrecken 83 angeschlossen ist. Die vierte dieser Verbindungsstrecken 84 führt von der vierten Fahrbahn 74, die an den zweiten Kreisle 76 direkt angeschlossen ist, zum ersten Kreisel 75, an den diese Verbindungsstrecken 84 angeschlossen ist.
[0026] Zum Beispiel, wenn ein Fahrzeug von der zweiten Fahrbahn 72 auf die dritte Fahrbahn 73 gelangen soll, dann kommt das Fahrzeug zunächst auf den zweiten Kreisel 76. Hier biegt dieses Fahrzeug vom Strom der in gleicher Richtung A fahrenden Fahrzeuge links ab und fährt an der Kopfanlage 70 vorbei. Dann gelangt es über die Verbindungstrecke 83 korrekt auf die rechte Spur der dritten Fahrbahn 73. Ein Fahrzeug, welches von der dritten Fahrbahn 73, die an den ersten kreisel 75 direkt angeschlossen ist, auf die zweite Fahrbahn 72 gelangen soll, fährt vom ersten Kreisel 75 über die Verbindungsstrecke 82 direkt und korrekt auf die rechte Spur der zweiten Fahrbahn 72.
[0027] Die Kopfanlage 70 ist derart ausgeführt, dass Fahrzeuge sich zwischen dem oberen Bereich 10 und dem unteren Bereich 65 dieser Kopfanlage 70 bewegen können. Zu diesem Zweck weist die Kopfanlage 70 einen Zubringer 90 auf, welcher den Fahrzeugverkehr zwischen dem oberen Bereich 10 und dem unteren Bereich 65 der Kopfanlage 70 ermöglicht. Dieser Zubringer 90 umfasst eine Wendel 25, welche die Aussenwand der Kopfanlage 70 umgibt. Im dargestellten Fall weist die Wendel 25 zwei Spuren 63 und 64 auf. Die erstgenannten Spur 63, die auch äussere Spur 63 genannt wird, verwenden Fahrzeuge, welche zum oberen Bereich 10 der Kopfanlage 70 fahren. Die zweite, d. h. die innere Spur 64, benützen Fahrzeuge, welche vom oberen Bereich 10 in den unteren Bereich 65 der Kopfanlage 70 gelange sollen. Im oberen Bereich 10 der Kopfanlage 70 dient die Endwindung 28 der Wendel 25 zur Verbindung zwischen dem ersten Kreisel 25 und dem Zubringer 90.
[0028] Fahrzeuge, die vom Boden 65 zum Top 10 der Kopfanlage 70 gelangen sollen, fahren unten auf das untere Ende der äusseren Wendelspur 63 auf und fahren entlang der Wendel 25 aufwärts. Die obere Windung 28 der Wendel 25 ist so ausgeführt, dass die Spuren 63 und 64 dieser Endpartie 28 sich an die Fahrbahn des Kreisels 75 nahtlos anschliessen. So kann das aufwärts fahrende Fahrzeug von der Wendel 25 auf die Fahrfläche des ersten Kreisels 75 gelangen. Hier kann der Lenker des Fahrzeugs entscheiden, welche der Fahrbahnen 71 bis 74 er benützen will.
[0029] Wenn sich ein Fahrzeuglenker auf der Fahrbahn 71 der Kopfanlage 70 nähert, und wenn er durch diese Kopfanlage 70 abwärts, z. B. in eine Stadt gelange will, dann biegt er noch vor der Kopfanlage 70 vom Strom der in gleicher Richtung fahrenden Fahrzeuge links ab, sodass er zum oben liegenden Ende 28 der Abwärtspur 64 der Wendel 25 gelangt. Dann kann er entlang der Wendel 25 bis zum Boden 65 der Kopfanlage 70 fahren. In umgekehrter Weise können Fahrzeuge vom Boden 65 zum Top 10 der Kopfanlage 70 und somit auch zu den Fahrbahnen 71 bis 74 des Strassensystems über die Aufwärtsspur 63 und die oberste Windung 28 der Wendel 25 gelangen.
[0030] Vor allem für einen starken vertikal gerichteten Verkehr entlang der Kopfanlage 70 dürfte es zweckmässig sein, eine zweiteilige Wendel zu verwenden. Der erste Teil einer solchen Wendel wäre für die aufwärts fahrenden Fahrzeuge vorgesehen. Der zweite Teil einer solchen Wendel wäre für die abwärts fahrenden Fahrzeuge vorgesehen. Diese Wendelteile könnten auch zweispurig sein.
[0031] Damit es eine Verbindung für die Fahrzeuge zwischen dem Zubringer 90 und dem zweiten, d. h. dem unten liegenden Kreisel 76 geben kann, ist zumindest eine der Windungen der Wendel 25, die unterhalb der obersten Windung 28 liegen, mit Anschlüssen an den zweiten Kreisel 76 versehen. Diese Anschlüsse können den Anschlüssen 63 und 64 im Bereich der obersten Windung 28 der Wendel 25 entsprechen.
[0032] Die Kopfanlage kann inmitten eines mit Verkehr sonst stark belasteten Ballungszentrums, insbesondere inmitten einer Stadt, aufgestellt sein. Die Ströme der bloss durchfahrenden Fahrzeuge können mit Hilfe dieses Strassensystems von den Fahrzeugen getrennt werden, die unterhalb dieses Strassensystems verkehren, insbesondere in einer Stadt. Denn der Durchgangsverkehr wird über die Brücken, welche die zusammengeschalteten Fahrbahnen 71 bis 74 bilden, oberhalb der Stadt übergeleitet. Dies reduziert deutlich das Verkehrsaufkommen in der Stadt. Deswegen können die Kreuzungen in der Stadt wesentlich durchlässiger werden. Ausserdem kann die Lebensqualität in der Stadt durch die Verwendung des offenbarten Strassensystems wesentlich verbessert werden.
[0033] Die Strassen 71 bis 74 müssen sich nicht rechtwinklig kreuzen, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Die wie beschrieben gekoppelten Kreisel 75 und 76 ermöglichen es, dass sich auch mehr als vier Fahrbahnen 71 bis 74 an eine Kopfanlage 70 anschliessen können. Die Verwendung der Kreisel 75 und 76 samt den beschriebenen Verbindungsstrecken ermöglicht, dass Fahrzeuge von einer der Fahrbahnen aus jede dieser Fahrbahnen erreichen können. Die Stadtanlieger können über die Zubringer an der Kopfanlage 70 jede der Fahrbahnen 71 bis 74 und somit auch die Fernstrassen in der Umgebung der Stadt rasch erreichen. Die Stadtanlieger können von den Fahrbahnen 71 bis 74 aus über die Zubringer an der Kopfanlage 70 die Stadt rasch erreichen. Falls Aufzüge zur Beförderung von Fahrzeugen oder/und Menschen verwendet werden, dann können diese im Inneren der Umhüllung der Kopfanlage 70 untergebracht sein.
[0034] Wenn das die Situation erfordert, dann können mehrere Kopfanlagen errichtet werden, die mittels praktisch waagrecht verlaufenden Fahrbahnen mit- bzw. untereinander verbunden sind. Der offenbarte Verlauf der möglichen Fahrstrecken soll bloss als ein Beispiel gelten, weil dieser an die örtlichen Verhältnisse angepasst sein soll.

Claims (12)

1. Strassensystem mit Fahrbahnen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahnen (1,71,72,73,74,201) dem oberen Bereich (10) einer Kopfanlage (50,70) einerends zugeordnet sind, und dass diese Kopfanlage (50,70) derart ausgeführt ist, dass Fahrzeuge sich zwischen ihrem oberen Bereich (10) und ihrem unteren Bereich (65) bewegen können.
2. Strassensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahnen (1,71,72,73,74,201) mit Hilfe zumindest eines Kreisels (75,76) untereinander gekoppelt sind.
3. Strassensystem nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisel (75,76) die Kopfanlage (5) umgibt.
4. Strassensystem nach Anspruch 2, mit zumindest zwei Kreiseln, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisel (75,76) übereinander angeordnet sind, und dass Verbindungsstrecken (81,82,83,84) zwischen den übereinander liegenden Fahrbahnen(1,71,72,73,74,201) vorhanden sind.
5. Strassensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfanlage (50,70) einen Zubringer (20,90) aufweist, welcher den Fahrzeugverkehr zwischen dem oberen Bereich (10) und dem unteren Bereich (65) der Kopfanlage (50,70) ermöglicht.
6. Strassensystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zubringer (20,90) eine Wendel (25) aufweist und dass die sich im oberen Bereich (10) der Kopfanlage (50,70) befindlichen Windungen (28) der Wendel (25) an den bzw. an die Kreisel (75,76) verkehrsmässig angeschlossen sind.
7. Strassensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendel (25) zweispurig ist.
8. Strassensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendel (25) zweiteilig ist, dass der eine Teil einer solchen Wendel für die aufwärts fahrenden Fahrzeuge vorgesehen ist und dass der zweite Teil einer solchen Wendel den abwärts fahrenden Fahrzeuge dient, und dass diese Wendelteile zweispurig sein können.
9. Strassensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zubringer (20) zumindest einen Aufzug (30) umfasst, dass dieser Aufzug sich im Inneren der Kopfanlage (50) befinden und dass der Aufzug (30) vorteilhaft als ein Paternoster ausgeführt sein kann.
10. Strassensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahnen (1,71,72,73,74,201) einer Verkehrseinheit (100) von der Kopfanlage (50) sanft abfallend verlaufen, dass der unten liegende Endabschnitt (3) der Fahrbahnen auf dem Erdreich (9) direkt oder indirekt liegt und dass dieser Endabschnitt (3) an das Netzt der Landstrassen angeschlossen ist und/oder dass dieser Endabschnitt (3) der Kopfanlage (50,70) einer weiteren Verkehrseinheit (100) vorangestellt ist.
11. Strassensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Kopfanlage (50,70) innerhalb eines Ballungszentrums aufgestellt ist.
12. Strassensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kopfanlagen (50,70) vorgesehen sind und dass diese Kopfanlagen (50,70) mittels praktisch waagrecht verlaufenden Fahrbahnen mit- bzw. untereinander verbunden sind.
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