DE3629855A1 - Anlage fuer spielzeugautos - Google Patents

Anlage fuer spielzeugautos

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DE3629855A1
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Germany
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lane
ramp
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DE19863629855
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English (en)
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Eric C Ostendorff
Jun James I Tucker
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Mattel Inc
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Mattel Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/006Infant exercisers, e.g. for attachment to a crib
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway
    • A63H18/028Looping; Jumping; Tilt-track sections

Description

Es wurden bereits viele Anlagen für Spielzeugautos erdacht. Ganz allgemein enthalten solche Anlagen Fahrbahnen zum Lenken von Spielzeugautos entlang eines Kurses der einen oder anderen Art und verschiedene mechanische Anordnungen, um die Fahrzeuge verschiedene, spannende Manöver ausführen zu lassen. Beispielsweise gibt es sehr viele Anlagen, die Vorrichtungen enthalten, um die Fahrzeuge in anscheinend halsbrecherischem Tempo um eine Kurve fahren zu lassen. Andere Anlagen sind so konzipiert, daß die Fahrzeuge gegeneinander Rennen fahren können. Wieder andere Anlagen weisen Sprungschanzen auf, über die die Fahrzeuge springen. Wieder andere benützen verschiedene Hindernisse, die die Fahrzeuge treffen oder verfehlen. Es gibt also sehr viele verschiedene dieser Anlagen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Anlage für Spielzeugautos zu schaffen. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung eine verbesserte Fahrbahnanordnung für Spielzeugautos zu schaffen, zu denen auch eine spezielle Rampenanordnung gehört.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Anlage für Spielzeugautos zu schaffen, die es dem Benutzer erlaubt, seine zeitliche Koordinationsfähigkeit und Reaktion durch Benutzung der Rampenanordnung zu verbessern.
Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden durch einen Anlage für Spielzeugautos gelöst, die eine Fahrbahn, einen Beschleuniger zum auf die Fahrt schicken eines Autos entlang der Fahrbahn, eine Rampe, die das Fahrzeug zum Springen über eine vorbestimmte Strecke veranlaßt, einen Auffangbereich der Fahrbahn, der angeordnet ist, um die über die Rampe springenden Autos aufzufangen und einen Umkehrbereich aufweist, der geneigt ist, um die Fahrzeuge zum Stehen und zurück zu dem Ende der Fahrbahn zu bringen, an dem der Beschleuniger angeordnet ist. Die Rampe ist dazu ausgelegt, Spielzeugautos von der Fahrbahn abzuheben, so daß sie ein Spielzeugauto überspringen, das auf der Fahrbahn in der entgegengesetzten Richtung fährt. Zu diesem Zweck ist das obere Ende der Rampe drehbar, so daß ein darunter durchfahrendes Fahrzeug das untere Ende anheben kann. Durch geschicktes zeitliches Koordinieren des Rücklaufes der Autos kann ein erstes Auto auf die Fahrt geschickt werden, das über die Rampe springt und vom Ende zurückkehrt, wobei es selbst von einem zweiten vom Beschleuniger losgeschickten Fahrzeug übersprungen wird.
Andere Aufgabe und Worteile der Erfindung können besser mit Hilfe der Beschreibung in Verbindung mit den detaillierten Zeichnungen verstanden werden, in denen gleiche Einzelteile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind.
Es wird im folgenden eine vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung bespielhaft näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anlage, bei der sich eine Rampe in der ersten Position befindet.
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anlage, bei der sich die Rampe in der zweiten Position befindet.
Fig. 3 die in der Anlage der Fig. 1 verwendete Rampe in einer Explosionsdarstellung;
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht der Rampe der Fig. 3,
Fig. 5 eine Frontalansicht des Endes der Rampe der Fig. 3,
Fig. 6 eine Aufsicht auf den Auffangbereich der Anlage der Fig. 1,
Fig. 7 einen Querschnitt durch das Ende des Auffangbereiches der Fig. 6;
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung eines Bockes aus der Anlage der Fig. 1,
Fig. 9 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Umkehrbereiches der Anlage der Fig. 1,
Fig. 10 eine teilgeschnittene Seitenansicht des Umkehrbereiches der Fig. 9.
.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Anlage 10 für Spielzeugautos dargestellt. Zu der Anlage 10 gehört ein Beschleuniger 14, der aus dem Stand der Technik bekannt ist, um Spielzeugautos entlang einer Bahn zu beschleunigen. Der Beschleuniger 14 ist mit der Fahrbahn 12 verbunden. Die Fahrbahn 12 kann aus gießfähigem Plastik oder anderem Material bestehen, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist, um solche Fahrbahnen herzustellen. Wie in Fig. 1 zu sehen ist, beginnt die Fahrbahn 12 am linken Ende und setzt sich in einer leichten Steigung fort bis zur Verbindung mit der Rampe 16. Die Rampe 16 besteht ebenfalls aus gießbarem Plastik oder anderem aus dem Stand der Technik bekannten Material und ist so angepaßt, daß ein Fahrzeug, das von der linken Seite aus darüber fährt, angehoben wird, um von der Fahrbahn abzuspringen.
Die Rampe 16 ist an ihrem rechten Ende mit einem anderen Bereich der Fahrbahn 12 verbunden, die mit Hilfe eines Bockes 18 hochgehalten wird. Der Bock 18 stützt ebenfalls das linke Ende des Auffangbereiches 20, der, wie in Fig. 1 zu sehen, von links nach rechts ein leichtes Gefälle aufweist. Der Auffangbereich 20 kann ebenfalls aus gießbarem Plastik oder anderem aus dem Stand der Technik bekanntem Material hergestellt werden.
Der Auffangbereich 20 ist an seinem rechten Ende mit einem weiteren Abschnitt der Fahrbahn 12 verbunden, der wiederum an seinem rechten Ende mit einem Umkehrbereich 22 verbunden ist, der so gestaltet ist, daß ein Fahrzeug in diesem Bereich abgebremst und zu dem Beschleuniger 14 am linken Ende der Anlage 10 zurückbefördert wird.
Die Fig. 3, 4 und 5 sind vergrößerte Darstellungen der Rampe 16, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Zur Rampe 16 gehört eine Basis 30 mit einer Fahrspur 31, die zwei Seitenwände 33 voneinander trennt. Eine erste Zunge 32 und eine zweite Zunge 34 von herkömmlicher Form sind an den entgegengesetzten Enden der Fahrspur 31 angeordnet und erleichtern das Verbinden der Fahrbahnen 12 mit den beiden Enden der Fahrspur 31. Über der Basis 30 ist die Schanze 36 angeordnet, die ebenfalls einen Fahrbahnbereich aufweist. Die Schanze 36 wird an ihrem rechten Ende von zwei Armen 38 über der Basis 30 gehalten, so daß ein Fahrzeug, das von links nach rechts in Fig. 4 fährt, gezwungen wird in die Höhe zu springen. Das untere Ende jedes Armes 38 dreht sich um je ein Loch 42, in dem sich drei Drehachsen 40 befinden, die auf beiden Seiten der Basis 30 herausragen.
Die Fahrbahn der Schanze 36 trennt zwei Seitenwände 44 voneinander, deren Enden nach außen gebogen sind. Diese nach außen gebogenen Enden bilden eine Einfädelung, die es den Spielzeugautos erlaubt, ohne Beeinträchtigung durch die Seitenwände 44 die Schanze 36 hinaufzufahren. Eine Fahrspur 50 erstreckt sich vom linken Ende der Schanze 36 und überlagert die Fahrspur 31 der Basis 30. Zwei Aussparungen 48 sind in den Seitenwänden 33 der Basis 30 angebracht, so daß die Fahrspur 50 genau auf die Fahrspur 31 paßt.
Die Fig. 6 und 7 stellen den Auffangbereich 20 dar, wie er in Fig. 1 dargestellt ist. Zum Auffangbereich 20 gehören eine Fahrspur 52 und zwei nach außen geneigte Seitenwände 54 und 56. Die Seitenwände 54 und 56 erstrecken sich von der Fahrspur 52 in einem Winkel nach außen, der von der Geschwindigkeit der Autos, dem Gewicht und der Größe abhängen kann. Die beiden Seitenwände bieten also einen großen Auffangbereich für herabkommende Fahrzeuge. Die Seitenwände leiten die herabkommenden Fahrzeuge herunter auf die Fahrspur 52 und stellen die Ausrichtung mit dieser sicher. An den Enden der Fahrspur 52 befinden sich Zungen 58 und 60, um den Auffangbereich 20 mit den entsprechenden Nuten der Fahrbahn 12 zu verbinden.
Fig. 7 zeigt in einem Querschnitt den Winkel der zwei Seitenwände 54 und 56. Dieser Winkel und die nach oben gerichteten Enden der Seitenwände 54 und 56 sind so gewählt, daß ein ausreichend großer Bereich gebildet wird, um jedes Fahrzeug, das über die Schanze 16 fährt, aufzufangen und nach unten zur Fahrbahn 12 zu leiten, ohne von der Fahrbahn 12 abzukommen.
Fig. 8 zeigt einen Block 18, der in einer oder mehreren Stellungen der in Fig. 1 dargestellten Anlage 10 benutzt wird, um die Fahrbahn 12 zu erhöhen, so daß die Rampe 16 leicht nach rechts steigt und der Auffangbereich 20 nach rechts abfällt. Diese Gefälle stellen eine geeignete Anordnung dar, um jedes Fahrzeug, das über die Rampe 16 fährt, einzufangen, da der Weg eines solchen Fahrzeuges die Form einer Parabel aufweist und infolge dessen die Nase eines solchen Fahrzeuges nach unten zeigt, wenn es im Auffangbereich 20 landet. Das Abwärtsgleiten im Auffangbereich 20 an diesem Punkt vereinfacht das Zusammenpassen mit der Fahrbahn 12. Es soll bemerkt werden, daß in der bevorzugten Ausführungsform, hergestellt aus gießbarem Plastikmaterial, die Federung der Plastikfahrbahn im erhöhten Bereich ebenfalls zur Erreichung einer einfachen Landung von Fahrzeugen beiträgt, die die Rampe 16 passiert haben.
In den Fig. 9 und 10 ist der Umkehrbereich 22 aus der Fig. 1 dargestellt. Der Umkehrbereich 22 kann ebenfalls aus gießbarem Plastikmaterial oder anderem aus dem Stand der Technik bekanntem Material hergestellt werden. Er weist eine nach oben geneigte Fahrspur 62 auf, die zwei Seitenwände 64 voneinander trennt. Am linken Ende der Fahrspur 62 ist eine Zunge 66 angeordnet, um den Umkehrbereich 22 mit der Fahrbahn 12 zu verbinden. Die Lage des Umkehrbereichs 22 bleibt aufgrund der senkrechten Stütze 68 und der waagrechten Stütze 70 erhalten. Die Fahrspur 62 des Umkehrbereichs 22 weist eine zunehmende Neigung auf, so daß ein entlang der Fahrbahn 12 ankommendes Fahrzeug verlangsamt, zum Stehen gebracht, und in umgekehrter Richtung beschleunigt wird. Wenn die Steigung und die Höhe des Umkehrbereiches 22 und des Bockes 18 geeignet gewählt oder eingestellt werden, kann auf diese Weise ein Fahrzeug zum linken Ende der Fahrbahn 12 zurückbefördert werden, nachdem es die Fahrbahn 12 von links nach rechts durchfahren hat.
Die Fig. 1 und 2 erläutern die Funktion der Anlage 10 für Spielzeugautos gemäß der Erfindung. In Fig. 1 wurde gerade ein erstes Auto 24 mittels des Beschleunigers 14 auf die Fahrbahn 12 geschickt und bewegt sich nach rechts. Dieses erste Auto 24 wird über die Rampe 16 springen und auf der Fahrspur 31 des Auffangbereiches 20 landen. Es wird dann zum Umkehrbereich 22 weiterfahren, wo es verlangsamt und zum Stehen gebracht werden wird und dann beginnen wird, rückwärts zu rollen in eine Position, in der das zweite Auto 26 im Umkehrbereich 22 der Fig. 1 dargestellt ist.
Das in Fig. 2 dargestellte zweite Auto 26 ist bereits bis zur Rampe 16 zurückgerollt, wo es die Schanze 36 durch Ausüben von Druck auf deren Unterseite angehoben hat, mittels Drehung der auf den Armen 38 befindlichen Schanze 36, um die Drehachsen 40. Das zweite Auto 26 wird nach links weiterfahren und die Fahrt am Beschleuniger 14 beenden.
Wie leicht aus den Figuren zu entnehmen ist, ist die Anordnung besonders reizvoll, wenn zwei Fahrzeuge gleichzeitig benutzt werden. In diesem Falle ist es nötig, daß ein erstes Auto 24 über die Rampe 16 springt, während das andere, zweite Auto 26 zwischen der Rampe 16 und dem Auffangbereich 20 nach links fährt. Wenn das zweite Auto 26 in irgendeiner anderen Position ist, kollidieren die beiden Fahrzeuge und die Fahrt beider Fahrzeuge ist beendet. Die Anordnung der Anlage 10 dient also der Verbesserung der zeitlichen Koordinationsfähigkeit des Benutzers.

Claims (8)

1. Anlage für Spielzeugautos, gekennzeichnet durch
- eine Fahrbahn (12),
- einen Beschleuniger (14), der das Fahrzeug auf die Fahrbahn befördert,
- eine Rampe (16), die auf der Fahrbahn (12) angeordnet ist, um die Fahrzeuge von dieser nach oben zu leiten,
- eine drehbare Stützvorrichtung am einen Ende der Rampe (16) und oberhalb der Fahrbahn (12),
- einen Auffangbereich (20), der in der Fahrbahn (12) angeordnet ist, um die Fahrzeuge, die die Rampe (16) verlassen, aufzufangen, und
- einen Umkehrbereich (22) der Fahrbahn (12), der geneigt ist, um die Fahrzeuge zum Stehen zu bringen und zu dem Ende der Fahrbahn (12), an dem sich der Beschleuniger (14) befindet, zurückzubefördern.
2. Anlage nach Anspruch 1, bei der der Auffangbereich gekennzeichnet ist durch
- eine Erweiterung der Fahrbahn (12),
- Vorrichtungen zum Verbinden der erweiterten Fahrbahn (12),
- eine erste und eine zweite Wand, die jeweils mit der erweiterten Fahrbahn an einer der beiden Seiten verbunden ist und sich von da aus in einem solchen Winkel erstrecken, daß die beiden Seitenwände einen Winkel von weniger als 180° bilden, wodurch eine vergrößerte Auffangfläche für die Fahrzeuge, die die Rampe (16) verlassen haben, geboten wird.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verbreiterte Fahrbahn des Auffangbereiches (20) abwärts geneigt ist.
4. Anlage für Spielzeugautos, gekennzeichnet durch
- eine Fahrbahn (12),
- einen Beschleuniger (14), der das Fahrzeug auf die Fahrbahn befördert,
- eine Rampe (16), die in der Fahrbahn (12) angeordnet ist, um die Fahrzeuge nach oben zu leiten, mit
  • - einer Basis (30), die eine Fahrspur (31) für die Spielzeugautos aufweist,
    - zwei Seitenwänden (33), die an den Seiten der Fahrspur (31) der Basis (30) angeordnet sind, um die Spielzeugautos auf der Fahrspur (31) zu halten,
    - einer Schanze (36) mit einer Fahrspur (50) für die Spielzeugautos,
    - zwei Seitenwänden (44), die an den Seiten der Fahrspur (50) der Schanze (36) angeordnet sind, um die Spielzeugautos auf der Fahrspur (50) zu halten
    - zwei Armen (38), die sich von dem einen Ende der Schanze (36) aus erstrecken, um dieses Ende der Schanze (36) oberhalb der Basis (30) zu halten und
    - einer Schwenkvorrichtung, um die Arme (38) mit der Basis (30) zu verbinden, so daß die Schanze (36) gedreht werden kann, um deren unteres Ende aufgrund einer Kraft gegen die Unterseite der Schanze (36) anzuheben.
- einen Auffangbereich (20), der in der Fahrbahn (12) angeordnet ist, um die Fahrzeuge, die die Rampe (36) verlassen haben, aufzufangen und
- einen Umkehrbereich (22), der Fahrbahn (12), der geneigt ist, um die Fahrzeuge zum Stehen zu bringen und zu dem Ende der Fahrbahn (12), an dem sich der Beschleuniger (14) befindet, zurückzubefördern.
5. Rampe zur Verwendung in Anlagen für Spielzeugautos, gekennzeichnet durch
- eine Basis (30) mit einer Fahrspur (31) für die Spielzeugautos,
- eine Schanze (36) mit einer Fahrspur (50) für die Spielzeugautos,
- zwei Arme (38), die sich von einem Ende der Schanze (36) aus erstrecken, um dieses Ende der Schanze (36) oberhalb der Basis (30) zu halten,
- eine Schwenkvorrichtung zum Verbinden der Arme (38) mit der Basis (30), so daß die Schanze (36) gedreht werden kann, um deren unteres Ende durch eine Kraft gegen die Unterseite der Schanze (36) anzuheben.
6. Rampe zur Verwendung in Anlagen für Spielzeugautos, gekennzeichnet durch
- eine Basis (30) mit einer Fahrspur (31) für Spielzeugautos,
- zwei Seitenwände, an den entgegengesetzten Seiten der Fahrspur (31) der Basis (30), um die Spielzeugautos auf der Fahrspur (31) zu halten,
- eine Schanze (36) mit einer Fahrspur (50) für Spielzeugautos,
- zwei Seitenwände (44) an den gegenüberliegenden Seiten der Fahrspur (50), um die Spielzeugautos auf der Fahrspur (50) zu halten,
- zwei Arme (38), die sich von dem einen Ende der Schanze (36) aus erstrecken, um dieses Ende der Schanze (36) oberhalb der Basis (30) zu halten,
- eine Schwenkvorrichtung zum Verbinden der Arme (38) der Basis (30), so daß die Schanze (36) gedreht werden kann, um durch Druck auf die Unterseite der Schanze deren unteres Ende anzuheben.
7. Rampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (44), die auf den gegenüberliegenden Seiten der Fahrspur (50) der Schanze (36) angeordnet sind, von dem Ende der Fahrspur (50), das der Schwenkvorrichtung entgegengesetzt ist, nach außen gebogen sind, um ein Einleiten des Spielzeugautos auf die Schanze (36) zu bewirken.
DE19863629855 1985-09-20 1986-09-02 Anlage fuer spielzeugautos Withdrawn DE3629855A1 (de)

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WO1991011234A1 (en) * 1990-01-26 1991-08-08 Marvin Glass & Associates Liquidating Trust Toy vehicle with changing style feature

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