DE1784651C - Vorrichtung zum Auffangen eines von der Fahrbahn abgekommenen Fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Auffangen eines von der Fahrbahn abgekommenen Fahrzeugs

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DE1784651C
DE1784651C DE1784651C DE 1784651 C DE1784651 C DE 1784651C DE 1784651 C DE1784651 C DE 1784651C
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vehicle
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Expired
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Fitch, John C , Lakeville, Conn (VStA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auffangen eines von tier Fahrbahn abkommenden FVir/eugs, beziehend aus mindestens einer Reilu· getrennter Gewichlselemente, die verlagerbar aul' einer tragenden Fläche in der Nähe der Fahrbahn an; '-ordnet sind.
I ntersiielumgen haben ergeben, daß in einen überraschend hohen Prozentsatz von Unfällen nur ein Fahrzeug verwickelt ist. In einem solchen Fall verliert der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug, das dann die Fahrbahn verläßt und gegen ein feste:; Hindernis in der Nähe der Fahrbahn, beispielsweise einen Brückenpfeiler, Brückengeländer u. dgl., schlägt. In einem solchen Fall können die Insassen des Fahrzeugs nur dadurch geschützt werden, daß das Maß der Geschwindigkeitsherabsetzung des Fahrzeugs ge-Meuert wird, um die Gefahr des durch die sogenannte !■'Zweitkollision«, die eintritt, wenn die Insassen gegen (das Innere des Fahrzeugs stoßen, verursachten Schadens herabzusetzen. Vorschläge, die Zusammen-(drücklänge fester Hindernisse und Konstruktionsteik an der Straße nennenswert zu vergrößern, sind bisher zum größten Teil ohne Erfolg gebliehen, da diese Elemente notwendigerweise einen hohen Grad von Steifigkeit haben müssen.
Es ist auch bereits bekannt, energieabsorbierende Einrichtungen, z. B. verlagerbare GewichtselemenU:, vor einem schweren feststehenden Hindernis anzuordnen.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß fliese bekannten Vorrichtungen die Neigung haben, das Fahrzeug in den Weg eines ankommenden ander η Fahrzeuc.s abzulenken oder ein Überschlagmoment am Fahrzeug zu erzeugen. Ferner besteht die Gefahr, daß die energieabsorbierenden Vorrichtungen selbst in den Weg anderer Fahrzeuge geschleudert werden können.
Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfinduni;, eine Vorrichtung zum Auffangen von Fahrzeugen zu schaffen, die mit einfachen Mitteln die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs um ein kontrolliertes Maß ncabsetzt und dabei eine dem Überschlagen entgegenwirkende Kraft auf das Fahrzeug ausübt. Ferner soll ein Fahrzeug ohne eine wesentliche Ablenkung und ohne ein Zurückschleiidern aufgefangen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch golost, daß jedes Gewichtsclement aus einem relat ν leicht zerstörbaren Material besteht und einen durch den Aufprall eines Fahrzeugs zusammendrückbaren Fußteil geringen Gewichts sowie einen behälterartigen oberen Teil umfaßt, welcher derart mit einer zerstreu- oder ausschüttbaren Masse gefüllt ist, di ß der Schwerpunkt jedes GewiclHselements oberha b seines vertikalen Mittelpunktes liegt.
Dadurch, daß der unlere Abschnitt jedes Giwichtscleinents zusammendrückbar ist und nur gzringes Gewicht hat. wird ein RampencfTekt verhindert, tier das Fahrzeug nach oben zu stoßen versucnt oder ihm eine ein Überschlagen verursachende vertikale Heschleunijuingskomponentc erteilt. Die Gcwi'-htsclementc üben somit eine dem Überschlagen entgegenwirkende Kraft auf das Fahrzeug aus, einerlei mit welchem Winkel das Fahrzeug auf das Gewichtsdemcnl trifft.
Außerdem können die Gcwichtselemente preiswert hergestellt werden. Auch für die Ausfüllung der hehältcrariigcn oberen Teile können preisgünstizc Stutfe, wie Sand, Wasser od. dgl., verwendet werden.
!■k-vonders zweckmäßig ist es, wenn die Gewicht selemente durch eine Keine flexibler Kabel miteinander verbunden sind.
Sonstige Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Unteransprüehe.
In der Zeichnung sind Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die schaubildliche Draufsicht auf eine die Geschwindigkeit herabsetzende Barriere gemäß der Erfindung,
F i g, 2 die Draufsicht auf die Barriere gemäß Fig. 1, nachdem sie von einem Fahrzeug getroffen worden ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Paares unter-inander verbundener Gewichtselemente nach F i g. 1 und 2,
Fig. 4 einen vergrößerten Vertikalschniit durch ein Gewichtselement und
Fig. 5 die Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, besteht ein neben einer Straße, beispielsweise einer Autobahn, vor einem festen Hindernis 14 sich befindendes Barrierensystem 16 aus einer Anzahl von Gewichtselemenien 18a bis 18A-, die getrennt stehend aufgebaut sind und im folgenden in den Einzelheiten erläi'tert werden Die Gewichtselemente 18 α bis 18 A: sind durch ein Kabelsystem 20 untereinander verbunden. Die An zahl und Anordnung der einzelnen Gewichlselemente kann entsprechend den jeweiligen Erfordernissen der Anwendungsfälle variiert werden. Im allgemeinen ist die Benutzung einer verhältnismäßig großen Anzahl kleiner Gewichtselemente zu empfehlen. Beispielsweise würde ein verhältnismäßig kleines leichtes Fahrzeug, das mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit ankommt, vielleicht nur zwei oder drei Gewichtselemcnle berühren und verschieben, und die Folgen des Zusammenstoßes zwisclvn dem Fahrzeug und dem Gcwichtselemcnt können dann auf ein Mindestmaß beschränkt werden, bin größeres oder schneller fahrendes Fahrzeug kann dagegen alle Gewichtselemente berühren und verschieben.
Die einzelnen Gewichtselemente können vielfältig; Formen haben. In dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel hat das Gewichtselement 18 λ zylindrische Form, da durch diese Form ein Mindestmaß an Schaden am auftrelfenden Fahrzeug zu erwarten ist. Die Gewichtselemente können einen Durchmesser von etwa 30 bis 75 cm und eine Höhe von annähernd 75 cm haben.
Das Gewichtselement 18a besteht aus einem oberen Teil 22, der zur Aufnahme einer zerstreubaren oder ausschüttbaren Masse 24, beispielsweise Sand oder Wasser, ausgebildet ist, und einem zcrbrechbarcn Fußteil 26. Beide Teile sind durch einen Zwischenboden 28 voneinander getrennt. Am oberen Ende ist das Gewichtsclement IHn mit einem abnehmbaren Deckel 30 verschlossen. Der Fußteil 26 kann irgendeinen geeigneten Aufbau haben und weist im Beispiel eine Anzahl konzentrischer leichter Rollte oder Ringe 32, 34 und 36 auf. Der Fußteil 26 ist annähernd 30 cm hoch, während die Höhe des oberen Teils 22 etwa 45 cm beträgt, so daß sich eine Gcsamthöhe von etwa 75 cm ergibt. Da der Fußteil 26 sehr leicht ist, liegt der Schwerpunkt des Gewicht4-clcmcnts 18a knapp unter der Mitte des oberen Teils 22.
Wie am besten in F i g. 3 zu sehen ist, enthält das Kabelsystem 20 obere und untere Kabel 38 und 40,
♦lie in geeigneten Anstünden durch vertikale Kuhel 2 verbunden sind. An ihren entgegengesetzten linden tiind die Kabel 38 und 40 an KahelschUuifen 44 und 46 angebracht, die den o! -.!ien Teil 22 bzw. den FuIA-leil 26 der Gewichtselemente umgeben. Die Kabelhchlaufen 44 und 46 werden durch eine Anzahl von Vorsprüngen 48 an der Wand des Fußteils 26 und des (iberen Teils 22 in der richtigen Höhe gehalten. Im dargestellten Fall ist das obere Kabel 38 in einer I lohe von annähernd 63 cm oberhalb des Bodens und das untere Kabel 40 in einer Höhe von etwa 25 cm oberhalb des Bodens angeordnet. D'n: Kabel 38 und 40 können aus Stahl oder KiniststolT auf l'olyamidbasis mit ausreichender Zugfestigkeit bestehen. Kunststoff auf Polyamidbasis ist für manche Fülle zu bevorzugen, weil er witterungsfest ist und weil er auf Grund seiner Dehnbarkeit selbst auch als ein Energieumwandler wirkt.
Eine bevorzugte Füllmasse für den oberen Teil 22 ist trockener Sand, weil dieser eine relativ hohe Masse je Volumeinheit aufweist. Er hat viele Eigenschaften eines fließfähigen Mediun' ■. und läßt sich zerstreuen, ohne das kollidierende Fahrzeug oder andere in der Nähe befindliche Fahrzeuge zu beschädigen. Er muß allerdings im wesentlichen feuehtigkeitsfrei gehalten werden, damit er nicht im Winter ziisammenfriert und zu einer festen Masse wird.
Die Behalter werden zunächst in der gewünschten Aufstellungsform angeordnet; die Anzahl und. die Aufstellungsform der Gewichtselemente hängt von der zu erwartenden Geschwindigkeit und dem Gewicht der Fahrzeuge auf der jeweiligen Straße ab. Sodann wird das Kabelsystem 20 angebracht, und die Gewichtselemente werden mit Sand gefüllt. Zum endgültigen Einstellen und Ausrichten ist zu beachten, daß die einzelnen Kabel unter leichter Spannung stehen, damit bei den plötzlich auftretenden Zugkräften beim Auftreffen eines Fahrzeugs auf die Gewichtselemente die Reißgefahr vermindert wird.
Eine typische Situation beim Auftrellen eines Fahrzeugs ist in Fig. 1 gezeigt. Iu dem dargestellten Beispiel ist das Fahrzeug 12 von der Fahrbahn 10' in einer Richtung auf ein feststehendes Hindernis 14 zu abgekommen. Das Fahrzeug 12 berührt zuerst das Gewichtselement 18 b, das die Geschwindigkeit des Fahrzeugs um einen gewissen Betrag mit einem Mindestmaß an Schaden am Fahrzeug herabsetzt. Das Fahrzeug \2 setzt seine Bewegung fort und erreicht dabei das Gewichtselement 18/, das es mich dem Gewichtsclement 18/ zu verschiebt. Unmittelbar nach dem Verschieben des Gewichtsclements 18/ wird auch das Gewichtselement 18c verschoben, /auI diese Weise setzt sich die kumulative Geschwindigkeitsherabsetzung des Fahrzeugs 12 bis zur endgültigen Verschiebung der Gewichtsclemcnte 118« und 18/ fort.
Es ist zu verstehen, daß die Eindringtiefe des Fahrzeugs 12 in das Barrierensystem, bevor es zum Stehen gebracht wird, von der anfänglichen Berührungsgeschwindigkfit des Fahrzeugs, dessen Gewicht und der eigenen, vom Fahrer ausgeübten Bremswirkung des Fahrzeugs 12 abhängt. Aber in allen Fällen, unabhängig von der Richtung des Fahrzeugs 12, werden die Gewichtselcmente aufeinanderfolgend berührt und verschoben, und es wird immer nur ein Gewichtselement gleichzeitig auf die Geschwindigkeit de« Fahrzeugs beschleunigt, so daß sich eine langsame gesteuerte Herabsetzung der Fahrzeuggosch windigkeil mit einem Mindestüiiiü an Schaden am IaInzeug 12 und einem MinilestmiiM au Gefahr liir die Insassen ergibt.
Ils ist zu beuchten, dall aiii (iruiul umi zwei IaK toren, nämlich der relativ hohen Lage des Schwerpunktes der Gewichlselemente und der /erbreehbarkeit des Fußes, die Gewicliiselemenlc eine horizontale oder eine dem Überschlagen entgegenwirkend-· Kraft auf das Fahrzeug ausüben, einerlei in welch :m Winkel das Fahrzeug auf das Gewichiselemeni iriffi. und zwar auch dann, wenn das Fahrzeug mi; der Breitseite gegen das Gewichtselemeni schlügt. Aul diese Weise wird ein t.mersteigen der Vorrichtung vermieden.
Die Kabelanordnung schafft eine ähnliche Wirkung, da das untere und das obere Kabel so angeordnet sind, daß ein Fahr/eng kein Bestreben hut, das ganze System anzuheben Das doppelte Kabelsystem bewirkt auch, daß die Kabel nicht über die Bugnase oder die Haube eines kleineren Fahrzeugs gleiten können, wodurc! die Fahrzeuginsassen gefährdet werden könnten.
Gemäß Fig. 5 ist ein anderes Barrierensysiem 8 vor einem feststehenden Hinderm -1. beispielsweise einem großen Straßenschild, an einer Abzweigung, d. h. einem Punkt angeordnet, wo eine Abzweigrampe 41 die Hauptstraße verläßt.
In einem solchen Fall kann ein Fahrzeug 12 durch Anbringen einer Reihe von Gewichiselemenien 42«. 42b, 42c und 42d in im wesentlichen geradliniger Anordnung vor dem feststehenden Hindernis 4 geschützt werden. Die einzelnen Gesvichtselemcnle 42« bis 42(/ sind vom gleichen Aufbau wie die oben beschriebenen Gewichuclemcnie 18« bis 18A-. Sie sind ebenfalls durch ein Kabelsystem 44 gleicher Art wie oben beschrieben untereinander verbunden. In diesem Barrierensystem 8 nehmen jedoch die Größe und die Masse der einzelnen Gewichtselemtnte mit Annäherung an das feststehende Hindernis 4 zu. um das Maß der Geschwindigkeitsherabsetzung des Fahrzeugs 12 zu erhöhen, je mehr es sich dem Hindernis4 nähert.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auffangen eines von der Fahrbahn abkommenden Fahrzeugs, bestehend aus mindestens einer Reihe getrennter Gewichtselemcnte, die verlagerbar auf einer tragenden Fläche in der Nähe der Fahrbahn angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gewichtselement (18« bis 18 A bzw. 42« bis 42a') au« einem relativ leicht zerstörbaren Material besteht und einen durch den Aufprall eines Fahrzeugs zusammendrückbaren Fuliieil (26) geringen Gewichts sowie einen hehälterartigen obe.en Teil (22) umfaßt, welcher derart mit einer zerstreu- oder ausschüttbaren Masse (24) gefüllt ist, daß der Schwerpunkt jedes Gewiehtseli:ments (18a bis 18A hzw. 42« bis 4'id) oberhalb seines vertikalen Mittelpunktes liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtselemente (18« bis 18* bzw. 42« bis 42d) durch eine Reihe flexibler Kabel miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtselemcntc (1,8« bis 18k bzw. 42« bis 42d) durch zwei Reihen
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flexibler KaIvM (38 bzw. 40) miteinander verbiin-(k'ii sind, deiarl. daß die erste Reihe die oberen Teile (22) im J die zweite Reih.· die Fußteile (Itft) dei (iewielilNi.'lementc (18r? bis I8A bzw. Ma his 42(/) miteinander verbindet, und daß eine Anzahl 5 llexibler Kab:l (2) zwischen d:n oberen Kabeln (38) und den unteren Kabeln («10) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis .1. dadurch gekennzeichnet, daß die Gcwichtsclemenlc {42a bis 42r/) vor einem feststehenden m Hindernis (4). beispielsweise einem Straße tischild
u. djjl.. in einer im wesentlichen geraden Linie mit in zunehmendem Abi.land von dem Hindernis abnehmender C;röi.k i:rsJ gegebenenfalls Masse angeordnet sind.
.ci. Vorriclit'.ing nach ;incm der Ansprüche I bis 1, dndu'ch gekennzeichnet, daß mehrere Rcihon von Gewichticlenicnien (18« bis IH1I) vor einem feststehenden Hindernis (14) angeordnet sind und die Breite dieser Gruppe in einer Richtung quer zur Aufprall!ich:img größer als die i des Fahrzeugs ist.
Hieraj 1 Blatt Zeichnungen
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