DE3135902A1 - Sicherheitseinrichtung fuer bobbahnen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer bobbahnen

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Gerd Dieter 7326 Heiningen Maibach
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/10Ice-skating or roller-skating rinks; Slopes or trails for skiing, ski-jumping or tobogganing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/06Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of cables, nettings or the like
    • E01F15/065Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of cables, nettings or the like the barrier members being made of essentially non-metallic materials, e.g. natural or synthetic fibres or webbing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung zum Aufstellen entlang von Straßen, Bahnen und dgl., insbesondere Bobbahnen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige bekannte Sicherheitseinrichtung ist vor Jahren bekannt geworden und soll-te die an Straßen verwendeten Leitplanken zumindest teilweise ablösen-. Eine andere derartige Sicherheitseinriciitung ist bspw. zum Sichern von Skipisten bekannt.
  • Beiden Sicherheitseinrichtungen ist gemeinsam, daß der netzartige Zaun mit beiden Enden starr an den betreffenden aufrechten Pfosten befestigt ist und daß der verwendete Zaun bzw. das verwendete etz elastisch ausgebildet ist. Dies bedeutet, daß der netzartige Zaun beim Auftreffen eines Gegenstandes bzw. einer Person dessen kinetische Energie mehr oder weniger abrupt abbremst, da der Zaun aufgrund der ihm gegebenen Elastizität jeweils nur eine bestimmte relativ kurze Wegstrecke nachgeben kann.
  • Daran anschließend federt der netzartige Zaun aufgrund der ihm eigenen Elastizität wieder zurück, so daß der Gegenstand bzw. die Person zurückgeschleudert wird. Dies mag zwar bei geschlossenen Kraftfahrzeugen unter Berücksichtigung, daß die Insassen angeschnallt sind, und beim Skifahren aufgrund der doch relativ geringen Masse annehmbar sein, jedoch nicht z.B. zum Schutz an Bobbahnen oder Motorradrennstrecken. Für diese Anwendungsfälle ist ein Zurückfedern des Gegenstandes mit der oder den betreffenden Personen in jedem Fall von erheblichem Nachteil.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sicherheitseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die kinetische Energie des auftreffenden Gegenstandes bzw. Person ohne Zurückfedern, also in einer Richtung unter günstigeren Bedingungen möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Sicherheitseinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Mit der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung ist es damit möglich, die kinetische Energie eines auffahrenden Gegenstandes in relativ langsamer Weise und über einen relativ langen Weg hinweg abzubremsen, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Gegenstand zurückschleudert. Dies deshalb, weil sich beim Auffahren eines Gegenstandes das Netz von mindestens einer der Pfosten abrollen kann, wobei die Bremsvorrichtung einen entsprechenden Widerstand beim Abrollen entgegensetzt. Eine derartige Sicherheitseinrichtung ist insbesondere dort von besonderem Vorteil, wo Personen in dem betreffenden Fahrzeug, das ggf. aufgefangen werden muß, ungeschützt sind. Dies macht die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung insbesondere an Bobbahnen und Motorradrennstrecken besonders vorteilhaft. Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn das Netz mit beiden Hängen an den Pfosten abrollbar aufgewickelt ist und beide Pfosten durch eine Bremsvorrichtung miteinander verbundene Pfostenteile aufweisen.
  • Die beiden Pfosten an den Enden des Netzes besitzen einen bestimmten Abstand voneinander, bspw.
  • im Bereich von einigen 10 Metern. Das Netz ist, um hohe Zugwerte zu erreichen, in Längsrichtung mit mehreren Zugbändern durchzogen. Es kann aus Kunststoff, bspw. präpariertem Nylon oder Polyester oder auch aus Metall sein, wobei es jeweils wetterfest ausgebildet ist. Zur Erhöhung der Eigenstabilität können die Netz stränge im Knotenbereich miteinander verschweißt sein. Damit sich das Netz nicht über die Länge gesehen durchhängen kann, ist es mit im Abstand angeordneten senkrechten Stäben durchzogen, die einerseits elastisch sind und andererseits sich am Boden leicht entfernbar abstützen, damit sie sich bei Auffahren eines Gegenstandes ohne weiteres mit dem Netz in Auffahrrichtung wegbewegen können.
  • Als Bremsvorrichtung können verschiedene an sich bekannte Bremssysteme verwendet werden, bspw. in Form von Scheiben- oder Pratzenbremsen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung werden ein oder zwei Scheibenbremsen verwendet, von denen jede derart aufgebaut ist, daß zwischen zwei einander zugewandte Ringflächen aufweisenden Bremselementen ein Bremsbelag klemmend gehalten ist.
  • Die Bremsvorrichtung bzw. die einzelnen Bremsen sind zweckmäßigerweise unter einem bestimmten Druck vorgespannt, so daß zum Abrollen des Netzes zunächst dieser konstante Bremsdruck überwunden werden muß. Dieser Bremsdruck ist vorzugsweise mechanisch voreinstellbar. Es ist gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung auch möglich, die beiden gegeneinander verdrehbaren Pfostenteile mit einer drehfesten Verbindung zu versehen, die mittels einer bestimmten Aufprallkraft lösbar ist, in dem bspw. ein Abscherstift verwendet wird, der eine Sollbruchstelle besitzt.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist die die Vorspannung bewirkende Vorrichtung mechanisch, sie kann aher auch hydraulisch oder pneumatisch ausgebildet sein.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung kann es vorteilhaft sein, wenn das oder die Enden des Netzes am drehbaren Pfostenteil lösbar klemmend gehalten sind, so daß sie am Ende der Abrollbewegung vom Pfosten freiko7nmen können. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn in Auffahrrichtung hinter der Einheit aus Netz und Endpfosten weitere derartige Einheiten und/oder eine elastisch oder plastisch verformbare Aufprallwand vorgesehen ist. Auf diese Weise kann die kinetische Energie des auffahrenden Gegenstandes praktisch bis auf Null vernichtet werden. Zweckmäßig kann es dabei sein, die Vorspannung der einzelnen Einheiten unterschiedlich zu wahlen, indem bspw. die erste Einheit schwächer und die letzte Einheit am stärksten vorgespannt ist.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen: Figur 1 in schematischer perspektivischer Darstellung einen Kurvenabschnitt einer Bobbahn mit einer aus mehreren Einheiten bestehenden Sicherheitseinrichtung zum Ab sicheren der betreffenden Bahnkurve, und Figur 2 einen Längsschnitt durch einen bei der Sicherheitseinrichtung nach Figur 1 verwendeten Pfosten.
  • Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung 11, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei Einheiten 12 besitzt, und die längs des Außenrandes 13 einer Kurve 14 einer Bobbahn 15 angeordnet ist, so daß aus der Kurve 14 gelangende bzw. über den Kurvenrand 13 fahrende Bobs von der Sicherheitseinrichtung 11 aufgefangen und deren kinetische Energie langsam und über eine relativ große Strecke hinweg vernichtet wird. Diese Darstellung ist jedoch nur beispielhaft, denn es versteht sich, daß eine derartige Sicherheitseinrichtung 11 auch entlang von Motorradrennstrecken oder Autorennstrecken oder dgl.
  • Verwendung finden kann.
  • Jede der Einheiten 12, die auch für sich allein eine Sicherheitseinrichtung 11 bilden kann, besteht aus einem Netz 16, das an seinen beiden Enden an je einem Pfosten 17 bzw. 18 gehalten ist.
  • Jeder Pfosten 17, 18 besteht aus einem ortsfesten Teil 21 und aus einem gegenüber diesem drehbaren Teil 22. Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, weist der ortsfeste Teil 21 eine senkrecht stehende Stange 23 auf, die mit ihrem unteren Ende 24 fest im Erdboden 19 verankert ist. Die Stange 23 besteht beim dargestellten Beispiel aus einem im Querschnitt viereckigen oder sechseckigen Kantrohr.
  • Der drehbare Teil 22 des Pfostens 17, 18 besitzt ein zylindrisches Rohr 26, das die Stange 23 koaxial umgibt und einen wesentlich größeren Durchmesser aufweist. Der ortsfeste Teil 21 und der drehbare Teil 22 des Pfostens 17, 18 sind über eine Bremsvorrichtung 27 miteinander verbunden.
  • Die Bremsvorrichtung 27 besitzt ein eine erste Bremse bildendes oberes Bremselementenpaar 28 und ein eine zweite Bremse bildendes unteres Bremselementenpaar 29. Jedes Bremselementenpaar 28, 29 besteht aus zwei koaxialen Bremselementen 31, 32 bzw. 33, 34, die jeweils paarweise sich gegenüberliegende ringförmige Bremsflächen 36, 37 bzw. 38, 39 besitzen, zwischen denen ein Bremsbelagring 41 bzw. 42 klemmend gehalten ist. Dieser Bremsbelagring 41 bzw. 42 kann an einem der betreffenden Bremselemente 31 bis 34 jedes Bremselementenpaares 28, 29 bspw. festgeklebt sein.
  • Das obere Ende des zylindrischen Rohres 26 ist mit dem Bremselement 32 des oberen Bremselementenpaares 28 und das untere Ende des zylindrischen Rohres 26 mit dem Bremselement 33 des unteren Bremselementenpaares 29 drehfest verbunden, vorzugsweise verschweißt. Diese beiden mit dem zylindrischen Rohr 26 verbundenen Bremselemente 32 und 33, welche Elemente 26, 32, 33 den drehbaren Teil 22 bilden, sind mittels einer zylindrischen Lager-Paßhülse 45 von der Stange 23 in einer zentrischen Bohrung 43, 44 durchdrungen, derart, daß sie gegenüber der ortsfesten unverdrehbar gehaltenen Stange 23 frei drehbar und axial verschiebbar sind. Der ortsfeste Teil 21 des Pfostens 17, 18 wird außer von der Stange 23 durch die Bremselemente 31 des oberen Bremselementenpaares 28 und durch das Bremselement 3Es des unteren Bremselementenpaares 29 gebildet.
  • Diese beiden Bremselemente 31 und 34 besitzen eine zentrische Ausnehmung 46, 47, deren Querschnitt derselbe ist, wie der Außenquerschnitt der Stange 23, von der sie durchdrungen sind, so daß die Bremselemente 31 und 34 mit der Stange 23 unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar verbunden sind. Entsprechendes kann für den Bremsbelagring 41, 42 gelten, der bei diesem Beispiel dann mit dem Bremselement 31 bzw. 34 fest verbunden ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist zwar das unterste Bremselement 34 am Erdboden 19 befestigt, jedoch ist das oberste Bremselement 31 axial bewegbar.
  • Zum Schutz der Bremsbelagringe 41 und 42 und der Bremsflächen 36 bis 39 der Bremselemente 31 bis 34 sind das obere Bremselement 31 des oberen Bremselementenpaares 28 und das obere Bremselement 33 des unteren Bremselementenpaares 29 topfförmig ausgebildet, d.h., sie besitzen einen axial nach unten weisenden zylindrischen Rand 48 bzw. 49.
  • Dabei überragt der zylindrische Rand 48 des Bremselementes 31 den Bremsbelagring 41 und das Bremselement 32 vollständig. Demgegenüber überragt der zylindrische Rand 49 des Bremselementes 33 den Bremsbelagring 42 vollständig, jedoch das Bremselement 34 nur teilweise, so daß ein Spalt zum Erdboden 19 hin für eine axiale Bewegung des Bremselementes 33 mit dem zylindrischen Rohr 26 zum Vorspannen des Bremsbelages 42 und damit zum Einstellen der Bremskraft freibleibt.
  • Auf dem obersten Bremselement 31 des oberen Bremselementenpaares 28 ist eine Vorspannvorrichtung 51 zum Voreinstellen einer konstanten Bremskraft aufgesetzt. Die Vorspannvorrichtung 51 besitzt zwei in Reihe geschaltete Druckfedern bspw. in Form von übereinander angeordneten dicken Gummifederringen 52, zwischen denen eine Scheibe 53 eingefügt ist. Auf dem oberen Gummifederring 52 liegt eine Vorspannscheibe 54, die von einer Spannmutter 56 beaufschlagt ist, die auf einen Außengewindebolzen 57 am oberen Ende der Stange 23 aufschraubbar ist. Die Vorspannscheibe 54 besitzt einen nach unten weisenden Umfangsrand 59, der den oberen Federring 52 ganz und den unteren Federring 52 teilweise übergreift. Mit Hilfe dieser Vorspannvorrichtung 51 wird die Klemmkraft auf die Bremsbelagringe 41 und 42 zwischen den betreffenden Bremselementen 31 bis 34 und damit die vorgewählte konstante Bremskraft der Bremsvorrichtung 27 eingestellt Zwischen dem ortsfesten Teil 21 und dem drehbaren Teil 22 des Pfostens 17, 18 kann eine lösbare Verdrehsicherung 61 vorgesehen sein, die sich bei Auftreten einer bestimmten Kraft auf den drehbaren Teil 22 löst. Diese Verdrehsicherung 61 ist beim in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung durch einen Abscherstift 62 verwirklicht, der in radialer Richtung sowohl den zylindrischen Rand 48 des obersten Bremselementes 31 durchdringt als auch in das Bremselement 32 desselben oberen Bremselementenpaares 28 eindringt. Der ggf. erneuerbare Abscherstift 62 ist entsprechend in seiner Dicke gewählt oder mit einer Sollbruchstelle versehen.
  • Der drehbare Teil 22 besitzt außerdem ein Handrad 63. das unterhalb des oberen Bremselementenpaares 28 am zylindrischen Rohr 26 befestigt ist und mit dem der drehbare Teil 22 nach Lockerung der Vorspannvorrichtung 51 zurückgedreht werden kann.
  • Das Netz 16 ist mit seinem einen Ende auf dem Pfosten 17 und mit seinem anderen Ende auf dem Pfosten 18 aufgewickelt und zwischen den beiden Pfosten 17, 18 straff gespannt. Die Anzahl der Windungen, mit der jedes Ende des Netzes 16 auf dem Pfosten 17 bzw. 18 aufgewickelt ist, hängt u.a. von der Größe der von dieser Einheit 12 zu vernichtenden kinetischen Energie ab. Das Netz 16 ist aus einem Kunststoff, bspw. präpariertem Nylon oder Polyester oder aus Metall hergestellt.
  • Es ist wetterfest präpariert und durch eingewebte längsverlaufende Zugbänder 66 eigenstabil. Die Eigenstabilität wird außerdem dadurch erhöht, daß die Netzstränge im Bereich der Knoten bzw.
  • Kreuzungen nicht miteinander verknotet, sondern verschweißt sind. Eigenelastizität ist beim Netz 16 nur bedingt vorhanden. Um ein Durchhängen des Netzes 16 zwischen den Pfosten 17 und 18 zu vermeiden, sind in bestimmten Abständen senkrechte elastische Stäbe 67 vorgesehen bzw. eingezogen.
  • Diese Stäbe 67 sitzen auf dem Erdboden 19 auf oder sind etwas in ihn eingesteckt, wobei sie dann leicht herausziehbar oder mit Sollbruchstellen versehen sind, damit sie ohne weiteres die Bewegung des Netzes 16 beim Auftreffen eines Gegenstandes mitmachen können bzw. nicht behindern.
  • Das Netz 16 wird zwischen den Pfosten 17 und 18 so aufgewickelt, daß es eine beträchtliche Vorspannung aufweist. Soll das Netz 16 eine größere Vorspannung bekommen als die Bremsvorrichtung 27 aufgrund ihrer voreingestellten konstanten Bremskraft zu halten in der Lage ist, ist die Verdrehsicherung 61 vorgesehen, die dies ermöglicht.
  • Beim Auftreffen eines Gegenstandes, bspw. eines Bobs auf eine Einheit 12 der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung 11, wird die Verdrehsicherung 61 gelöst, wodurch sich aufgrund der hohen Geschwindigkeit der auftreffenden Masse der drehbare Teil 22 gegenüber dem ortsfesten Teil 21 unter Wirkung der Bremsvorrichtung 27 dreht, so daß sich das Netz 16 von den Pfosten 17, 18 bzw. deren drehbarem Teil 22 abwickelt, also in Auffahrrichtung nachgibt. Durch die unter dem Einfluß der Bremsvorrichtung 27 stattfindende Netzverlängerung 16 wird kinetische Energie des auffahrenden Bobs vernichtet. Aufgrund des konstanten Bremsdruckes erfolgt diese Vernichtung bzw. Umwandlung der kinetischen Energie des auftreffenden Gegenstandes etwa konstant.
  • Insbesondere bei Bobbahnen ist die kinetische Energie eines auffahrenden Bobs mit Sicherheit nicht durch eine einzige Einheit 12 zu vernichten.
  • Es sind deshalb, wie in Figur 1 dargestellt, bspw.
  • zusätzlich zwei dahinter liegende und wie hier versetzt vorgesehene Einheiten 12' und 12 " angeordnet.
  • Damit nun die nächstfolgende Einheit 12' zur Wirkung kommen kann, ist gemäß einem weiteren, nicht in Einzelheiten dargestellten Ausführungsbeispiel vor- liegender Erfindung vorgesehen, daß die Enden des Netzes 16 am Ende der Abwickelbewegung des Netzes 16 von dem zylindrischen Rohr 26 des Pfostens 17 bzw. 18 freikommen kennen. Dazu ist jedes Ende des Netzes 16 mit dem zylindrischen Rohr 26 derart klemmend verbunden, daß das Netzende am Schluß der Abrollbewegung aus dieser Klemmverbindung des zylindrischen Rohres 26 herausgezogen werden kann. Es versteht sich, daß es mit der nicht dargestellten Klemmverbindung am zylindrischen Rohr 26 möglich ist, das jeweilige Netzende mit dem zylindrischen Rohr 26 wieder klemmend zu verbinden. Das Netz 16 kann dann beidendig mittels der Handräder 63 nach Lösen der Vorspannvorrichtungen 51 wieder auf die Pfosten 17, 18 aufgewickelt werden.
  • Ist also das Netz 16 der ersten Einheit 12 vollständig abgewickelt und aus der Klemmverankerung am zylindrischen Rohr 26 herausgezogen, so kann die dahinter liegende zweite Einheit 12', die genauso ausgebildet ist wie die erste Einheit 12, zur Wirkung kommen. Auch hier erfolgt also in derselben Weise eine Teilvernichtung der kinetischen Energie des auftreffenden Bobs. Nach Los- lösen dieses Netzes 16' aus den Pfosten 17', 18' der Einheit 12' kann eine dritte nachfolgende Einheit 12" entsprechend zur Wirkung kommen. Bei dieser Anordnung von mehreren Einheiten 12, 12', 12" in einer Sicherheitseinrichtung 11 ist es zweckmäßig, den Bremsvorrichtungen 27 der einzelnen Einheiten 12, 12', 12" unterschiedliche konstante Bremskräfte vorzugeben. Bspw. kann der Bremsvorrichtung 27 der ersten Einheit 12 die geringste und der als letzte zur Wirkung kommenden Einheit 12" die größte Bremskraft vorgegeben werden. Auf diese Weise wird von Einheit zu Einheit eine zwar konstante, jedoch größere Abbremsung ermöglicht.
  • Es versteht sich, daß auch mehr oder weniger als drei Einheiten für eine Sicherheitseinrichtung 11 vorgesehen sein können. Die in Figur 1 dargestellte Versetzung der drei Einheiten ergibt sich aus der zu erwartenden Auffahrrichtung eines Bobs. Es versteht sich, daß auch mehrere Einheiten nicht nur hintereinander sondern auch in einer Linie nebeneinander angeordnet sein können. Dabei ist es zweckmäßig, die Pfosten 17, 18 mit nicht dargestellten Puffer- und/oder Ablenkblechen zu versehen.
  • Es ist ferner möglich, hinter die letzte Einheit 12" zusätzlich eine Wand aus elastisch oder plastisch verformbaren Material aufzustellen, die eine ggf. noch vorhandene Restenergie auffangen kann Der Abstand der Einheiten 12, 12', 12" und der erwähnten Endwand voneinander in Auffahrrichtung ergibt sich u.a. aus der Größe des Weges, den das Netz 16 beim Abrollen vom Pfosten 17, 18 zurücklegen kann.
  • - Ende der Beschreibung -

Claims (26)

  1. Titel: Sicherheitseinrichtung für Bobbahnen Patentansprüche 1. Sicherheitseinrichtung zum Aufstellen entlang von Straßen, Bahnen und dgl., insbesondere Bobbahnen, mit mindestens einem netzartigen Zaun, der zwischen zwei aufrechten Pfosten gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Pfosten (17, 18) einen ortsfesten und einen um eine senkrechte Achse drehbaren Teil (21; 22) aufweist, welche Pfostenteile über eine Bremsvorrichtung (27) miteinander verbunden sind, und daß das Netz (16) mit mindestens einem Ende am Pfosten (17, 18) abrollbar aufgewickelt ist.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (16) mit beiden Enden an den Pfosten (17, 18) abrollbar aufgewickelt ist und daß beide Pfosten (17, 18) durch eine Bremsvorrichtung (27) miteinander verbundene Pfostenteile (21, 22) aufweisen.
  3. 3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Kunststoff und/oder Metall bestehende Netz (16) in Längsrichtung mit Zugbändern (66) durchzogen ist.
  4. 4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3-, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzstränge im Knotenbereich miteinander verschweißt sind.
  5. 5. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (16) vorgespannt gehalten ist.
  6. 6. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (16) mit senkrechten elastischen Stäben (67) durchzogen ist, die sich am Boden (19) leicht entfernbar abstützen.
  7. 7. Sicherheitseinrichtung nach einem der vcrhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (27) einen voreingestellten konstanten Bremsdruck aufweist.
  8. 8. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der konstante Bremsdruck wählbar ist.
  9. 9. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (27) mindestens eine Scheiben- oder Pratzenbremse oder dgl. (29, 29) aufweist.
  10. 10. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste und der drehbare Pfostenteil (21, 22) im Bereich eines oder beider Enden mit je einem Bremselement (31 - 34) eines Bremselementenpaares (28, 29) unverdrehbar verbunden sind, zwischen denen einander gegenüberliegenden, vorzugsweise ringförmigen Bremsflächen (36 - 39) ein Bremsbelag (41, 42) klemmend angeordnet ist.
  11. 11. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Pfostenteil (21) eine im Boden (19) verankerte Stange (23) besitzt, die mit dem oder den betreffenden Bremselementen (31, 34) in Umfangsrichtung formschlüssig verbunden ist.
  12. 12. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Pfostenteil (22) ein den ortsfesten Pfostenteil (21) konzentrisch umgebendes zylindrisches Rohr (26) besitzt, das an den Enden mit dem oder den betreffenden Bremselementen (32, 33) fest verbunden, vorzugsweise verschweißt ist, das bzw. die gegenüber dem ortsfesten Pfostenteil (21) verdrehbar ist bzw. sind.
  13. 13. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils obere Bremselement (31, 33) des unteren und oberen Bremselementenpaares (28, 29) topfartig ausgebildet ist, den Bremsbelag (41, 42) ganz und das jeweils untere Bremselement (32, 34) zumindest teilweise überdeckt und gegenüber dem ortsfesten Pfostenteil (21> axial verschiebbar ist.
  14. 14. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 10-bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß beim unteren Bremselementenpaar (29) das mit dem ortsfesten Pfostenteil (21) verbundene Bremselement (34) am Boden (19) befestigt ist.
  15. 15. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Bremselement (31) des oberen Bremselementenpaares (28) mit einer Vorspannvorrichtung (51) verbunden ist.
  16. 16. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannvorrichtung (51) mindestens eine Druckfeder (52) aufweist, die einenends auf dem oberen Bremselement (31) des oberen Bremselementenpaares (28) aufliegt und andernends von einer auf das betreffende Ende der ortsfesten Stange (23) aufschraubbaren Spannmutter (56) beaufschlagt ist.
  17. 17. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder durch mindestens eine ringförmige Gummifeder (52) gebildet ist.
  18. 18. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spannmutter (56) und der oder den Druckfedern (52) ein vorzugsweise topfförmiger Spannkörper (54) angeordnet ist.
  19. 19. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ortsfesten und dem drehbaren Pfostenteil (21, 22) eine unter einer bestimmten Kraft überwindbare drehfeste Verbindung (61) vorgesehen ist.
  20. 20. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß als überwindbare drehfeste Verbindung ein Abscherstift (62) vorgesehen ist.
  21. 21. zu . S Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Pfostenteil (22) mit einem Rückspulhandrad (63) versehen ist.
  22. 22. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende des Netzes (16) am drehbaren Pfostenteil (22) lösbar, vorzugsweise klemmend gehalten ist.
  23. 23. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (17, 18) durch einen Ablenkkörper geschützt ist.
  24. 24. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr aus einem abrollbaren Netz (16) und zwei Pfosten (17, 18) bestehende Einheiten (12, 12', 12") gegebenenfalls zueinander versetzt hintereinander angeordnet sind.
  25. 25. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung von Netz (16) und Bremsvorrichtung (27) bei den einzelnen Einheiten (12, 12', 12") unterschiedlich, vorzugsweise von vorne nach hinten größer werdend gewählt ist.
  26. 26. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der letzten Einheit (12, 12', 12") eine elastisch oder plastisch verformbare Wand vorgesehen ist.
    - Ende der Ansprüche -
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