AT367485B - Leitschiene - Google Patents

Leitschiene

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AT367485B
AT367485B AT0540278A AT540278A AT367485B AT 367485 B AT367485 B AT 367485B AT 0540278 A AT0540278 A AT 0540278A AT 540278 A AT540278 A AT 540278A AT 367485 B AT367485 B AT 367485B
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Egerer Paul K
Hoelbl Werner
Seidel Sigurd Dipl Ing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0453Rails of materials other than metal or concrete, e.g. wood, plastics; Rails of different materials, e.g. rubber-faced metal profiles, concrete-filled steel tubes
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    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0407Metal rails
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    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/658Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
    • E01F9/669Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for fastening to safety barriers or the like

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Leitschiene, die entlang des Randes eines Verkehrsweges längsverlaufend im Bodenbereich stellenweise verankert ist und aus einem Träger und einem in dessen Längsrichtung plastisch   dehn-und/oder   stauchbaren, verformbaren Material besteht. 



   Die bisher üblichen steifen und starren, aus Stahl oder Stahlbeton bestehenden Leitschienen vermögen zwar meistens ein an ihnen anprallendes Fahrzeug am Verlassen der Fahrbahn zu hindern und dadurch vor einem Absturz über eine Böschung, vor einer Kollosion mit einem auf einer benachbarten Gegenfahrbahn befindlichen Fahrzeug   u. dgl.   zu bewahren, sie besitzen jedoch eine Reihe schwerwiegender Nachteile, deren Behebung sich die Erfindung zum Ziel setzt. 



   Insbesondere entstehen beim Aufprall des Fahrzeuges auf steif ausgebildete Leitschienen erhebliche Gefahren für die Fahrzeuginsassen, die durch den momentan auftretenden mechanischen Schock Schaden erleiden. Ferner wird das Fahrzeug selbst von der unnachgiebigen Leitschiene erfahrungsgemäss auf die Fahrbahn zurückgeworfen und gefährdet nachkommende Fahrzeuge sowie Fahrzeuge eines allfälligen Gegenverkehrs. Schliesslich kommt es auch vor, dass starre Leitschienen örtlich brechen und das Fahrzeug auf der Leitschiene aufgespiesst wird. 



   Die Erfindung beruht angesichts dieses Sachverhaltes auf der Erkenntnis, dass es wünschenswert wäre, die kinetische Energie des auf die Leitschiene aufprallenden Fahrzeuges nicht plötzlich wirksam werden zu lassen, sondern allmählich zu vernichten, um dadurch ihre gefährlichen Auswirkungen, insbesondere die Auswirkungen eines Rückpralles, zu vermeiden bzw. zu mildern. 



   In diesem Sinne setzt es sich die Erfindung zum Ziel, eine Leitschiene derart zu gestalten, dass sie das zumeist mit einer ausgeprägten, der Fahrtrichtung des Fahrzeuges entsprechenden Längsrichtungskomponente aufprallende Fahrzeug gewissermassen aufzufangen vermag, so dass es möglich wird, die Energie des Aufpralles in eben dieser Längsrichtung der Leitschiene   allmählich   zu vernichten, um dadurch einen   Rückprall,     d. h.   ein Zurückstossen des Fahrzeuges durch die Leitschiene, zu verhindern. 



   Bekannt ist aus der DE-OS 2316181 ein einer Leitschiene zugeordneter Stossdämpfer, bestehend aus einem Kunststoffrohr, das entweder in Längsrichtung über die eigentliche Leitschiene gezogen oder mit dem die Leitschiene umwickelt werden soll. Eine solche Kunststoffumhüllung soll verhindern, dass ein kollidierendes Fahrzeug unmittelbar auf die formsteife Leitschiene auftrifft.

   Eine solche Kunststoffumhüllung vermag jedoch den von der Erfindung angestrebten und erzielten Effekt zweifellos nicht zu erzielen, sie vermag bestenfalls den Aufprall des Fahrzeuges auf die steife Leitschiene zu mildern, doch wird sie unweigerlich bei einem solchen Aufprall in der Querrichtung der Schiene mit dieser Schiene gemeinsam so weitgehend verformt bzw. zerstört werden, dass sie nach dem Aufprall nicht mehr fähig sein kann, eine Verformungsbewegung längs des Trägers durchzuführen,   d. h.   sich längs ihres Trägers mit zunehmendem Widerstand zu verschieben, zumal die Längsverschieblichkeit einer Umwicklung von vornherein fragwürdig erscheint. 



   Bekannt sind ferner stabwerkartig gegliederte Leitzäune, deren Struktur die Energie eines kollidierenden Fahrzeuges allmählich vernichten soll. Eine solche planmässige stetige Vernichtung der kinetischen Energie kommt jedoch in der Praxis kaum zustande, weil das filigrane Stabwerk bei einem Aufprall nie in der vorbestimmten und vorbedachten Weise verformt, sondern   völlig   unkontrollierbar und unvorhersehbar zerstört wird, wobei sich durch das Verhalten der Einzelelemente (Stäbe, Seile usw.) erhebliche Gefahren für die Fahrzeuginsassen ergeben. 



   Demgegenüber wird das eingangs genannte Ziel der Erfindung erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das in Längsrichtung der Leitschiene verformbare Material innerhalb des einen Hohlraum einschliessenden Trägers verschiebbar lagert und an der dem Verkehrsweg zugewendeten Seite dieses Trägers zutagetritt. 



   Dank dieser Anordnung des verformbaren Materials wird sichergestellt, dass das im Inneren der Leitschiene befindliche Material imstande ist, sich über eine gewisse Strecke so weitgehend zu verformen, dass im Verlauf dieser Verformung über eine gewisse Wegstrecke die Aufprallenergie des Fahrzeuges mit stetig zunehmendem Widerstand verzehrt wird. Dieser Effekt wird dadurch gewährleistet, dass das verformbare Material-ohne durch den Aufprall zerstört zu werden-über den Verformungsweg eine kräftige Führung an seinem Träger findet, so dass die Verformung ihren planmässigen, wirksamen Sollverlauf nimmt. 



   Die Kontaktnahme des aufprallenden Fahrzeuges mit dem verformbaren Material der Leitschiene 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 lässt sich im Rahmen der Erfindung auf mannigfache Weise sicherstellen, so kann etwa das verformbar gestaltete Material quer zur Längsrichtung ausragende Fortsätze, Mitnehmer   od. dgl. bilden   und/oder aufweisen. 



   Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann das verformbare Material aus einem, vorzugsweise hochkantstehend gefalteten,   zickzack-oder wellenförmig gestalteten   Band, Streifen   od. dgl.   bestehen. Es ist aber auch möglich, dass das verformbare Material zumindest ein mit Mitnehmern   od. dgl.   ausgestattetes Seil   od. dgl.   umfasst, das in seiner Längsrichtung dehnbar ist. Schliesslich kann das verformbare Material auch von zumindest einer mit ihrer Achse in Längsrichtung der Leitschiene angeordneten Schraubenfeder gebildet sein. 



   Sehr zweckdienlich ist eine Leitschiene, deren im Rahmen der Erfindung quer zur Längsrichtung ausragende Fortsätze, Mitnehmer od. dgl. Organe der   Signalwirkung   dienende Farben, Beläge, Reflektoren   od. dgl.   tragen. 



   Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen veranschaulicht. In diesen zeigen die Fig. l bis 4 ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in einem Waagschnitt, einer 
 EMI2.1 
 laufenden   Profil z. B.   einem U-Profil, aus Blech, Kunststoff   od. dg1.   steifem und formhaltendem, aber nicht allzu festem Werkstoff.

   Im hohlen Inneren des gegen den Verkehrsweg hin offenen Profils-l-ist der verformbare Bestandteil der Leitschiene, im beispielsweise dargestellten Fall ein zickzackförmig gestaltetes, faltbares, hochkantstehendes Band, untergebracht,   u. zw.   derart gegen die offene Seite des Profils-l-hin zutagetretend, dass ein auf die Leitschiene aufprallendes Fahrzeug unweigerlich, schon nach einer geringfügigen Verformung der Ränder des Profils --1--, an diesem Band bzw. dessen seitwärts ausragenden Vorsprüngen hängen bleiben muss und das Band --2-- staucht und verformt (faltet). 



   Das den verformbaren Bestandteil der Leitschiene, also das Band --2--, aufnehmende Profil -   -1-- ist mittels Befestigungsorganen --3-- an Stehern --4-- befestigt,   die in Fundamenten --5-lagern, die in Abständen längs des Verkehrsweges in dessen Bodenbereich --6-- angeordnet sind. 



  Diese   Steher --4-- können - wie   an sich bekannt-Sollbruchstellen im Bereich der Basis aufweisen, um im Fall eines Aufpralles eines Fahrzeuges keinen gefährdenden Widerstand zu leisten. 



   Wie schon eingangs erwähnt, ist die Erfindung durchaus nicht auf zickzackförmig gestaltete Bänder   od. dgl. als   verformbaren Bestandteil der Leitschiene beschränkt, vielmehr lassen sich im Rahmen der Erfindung vielerlei andersartige Mittel anwenden, die dank ihrer Materialeigenschaften und/oder dank ihrer Gestaltung die wünschenswerte Verformbarkeit aufweisen. So kann etwa das Band --2-- durch mit Mitnehmern versehene, dehnbare oder nachgiebig verankerte Zugseil, durch Schraubenfedern oder pneumatische oder hydraulische Stossdämpfer ersetzt werden. 



   In jedem Fall bieten die horizontal verlaufenden Flanschen der eigentlichen Leitschiene den Verkehrsteilnehmern einen wirksamen Schutz gegen die   einigermassen "scharfe" Oberkante   des Bandes Ferner lässt die zickzackförmige Gestaltung des Bandes --2-- eine wirksame Signalisierung des Verkehrswegrandes zu, sei es durch Farbgebung mit Signalfarben (Leichtfarben), durch Anbringung reflektierender   Beläge,   Katzenaugen u. dgl., an den schräg zur Fahrtrichtung der Fahrzeuge gerichteten Flächen des Bandes. Auch ist beispielsweise zum Zweck der Signalisierung und Warnung eine indirekte Beleuchtung des in eine Vielzahl kleiner Flächen gegliederten zickzackförmig gestalteten Bandes --2-- denkbar. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Leitschiene, die entlang des Randes eines Verkehrsweges längsverlaufend im Bodenbereich stellenweise verankert ist und aus einem Träger und einem in dessen Längsrichtung plastisch dehnund/oder stauchbaren, verformbaren Material besteht, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Material (3') innerhalb des einen Hohlraum einschliessenden Trägers (4) verschiebbar lagert und an der dem Verkehrsweg zugewendeten Seite des Trägers zutagetritt.

Claims (1)

  1. 2. Leitschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbar ge- <Desc/Clms Page number 3> staltete Material quer zur Längsrichtung ausragende Fortsätze, Mitnehmer od. dgl. bildet und/oder aufweist.
    3. Leitschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare Material aus einem, vorzugsweise hochkantstehend gefalteten, zickzack-oder wellenförmig gestalteten Band, Streifen od. dgl. besteht.
    4. Leitschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare Material zumindest ein mit Mitnehmern od. dgl. ausgestattetes Seil od. dgl. umfasst das in seiner Längsrichtung dehnbar ist.
    5. Leitschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare Material von zumindest einer mit ihrer Achse in Längsrichtung der Leitschiene angeordneten Schraubenfeder gebildet ist.
    6. Leitschiene nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Längsrichtung ausragenden Fortsätze, Mitnehmer od. dgl. Organe der Signalwirkung dienende Farben, Beläge, Reflektoren od. dgl. tragen.
    7. Leitschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerung im Bodenbereich dienende Steher im Basisbereich Sollbruchstellen aufweisen.
AT0540278A 1978-07-25 1978-07-25 Leitschiene AT367485B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1103661A1 (de) * 1999-11-25 2001-05-30 Cofino SA Reflektor

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EP1103661A1 (de) * 1999-11-25 2001-05-30 Cofino SA Reflektor

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