DE1922655A1 - Vorrichtung zur schnellen Absperrung von Strassen gegen Demonstranten,Aufruehrer u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur schnellen Absperrung von Strassen gegen Demonstranten,Aufruehrer u.dgl.

Info

Publication number
DE1922655A1
DE1922655A1 DE19691922655 DE1922655A DE1922655A1 DE 1922655 A1 DE1922655 A1 DE 1922655A1 DE 19691922655 DE19691922655 DE 19691922655 DE 1922655 A DE1922655 A DE 1922655A DE 1922655 A1 DE1922655 A1 DE 1922655A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicles
frame
lattice
demonstrators
lattice frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691922655
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Kirschbaum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691922655 priority Critical patent/DE1922655A1/de
Publication of DE1922655A1 publication Critical patent/DE1922655A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • E01F7/06Anti-dazzle arrangements ; Securing anti-dazzle means to crash-barriers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • E01F13/022Pedestrian barriers; Barriers for channelling or controlling crowds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur sehnellen Absperrung von Strassen gegen Demonstranten,Aufrührer u.dgl.
  • Demonstrationen,Zusammenrottungen u.dgl. führen bei grösseren Teilnehmerzahlen oft zu aufruhrartigen Zuständen bezw. Gewal@-tätigkeiten wie schweren Sachbeschädigungen,Inbrandsetzungen von Gebäuden und Kraftfahrzeugen,Plünderungen und Zerstörungen von Geschäften usw. Des öfteren geraten anfänglich friedlich ers@heinende Demonstrationen,wenn aufhetzerische Parolen in die Masse geworfen werden,plötzlich ausser Kontrolle.In sol@hen Fällen ist @s dann den Sicherungskräften,schon weil sie den Aufrühren zahlenmässig meistens unterlegen sind,nicht mehr möglich,die Lage zu meistern und die ausser Rand und Band geratenen Aufrührer zu zerstreuen bezw. vom Vordringen in bestimmte Strass@n oder Stadtvi@rtel abzuhalten.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung,die es,vorzugsweise in Verbindung mit Mannschafts- bezw. Wasserwerferfahrzeugen ermöglicht, Strassen beli@biger Breite in wenigen Minuten mit einem soliden Sperrgitter derart abzusperren,dass auch große D@monstrantenhaufen die Sperrgitter nicht eindrü@k@n oder auf andere Weise überwinden und daher in das abgesperrte Gebiet fl nicht vordringen können,wobei diese Sperrvorrichtung von nur wenigen,etwa 3-4 Poliz@ibeamten in kürzester Zeit und notfalls auch bei völliger Dunk@l@@it,also beispielsweise beim Ausfall der Strassenbeleuchtung, erri@htet und gegen anstürmende Unruhestifter verteidigt werden kann. Die Sperrvorrichtung setzt sich aus vers@hiedenen erfindungsgemäß ein einheitliches Ganzes bildenden Erfindungselementen zusammen und besteht im wesentlichen aus einer Anzahl mit starkem Maschendraht bezw. mit gelochten Stahlblechen ausgefüllten vorteilhaft aus miteinande@ verschweissten Winkeleisen oder Stahlrohren gefertigter etwa 2,5 bis 3 Mter hoher Rahmen,von denen je zwei oder drei zusammenklappbar miteinander verbunden sein können,wobei die vertikalen Kanten der Rahmen bezw. der zusammenklappbaren Rahmengrappen mit geeigneten Verbindungseinrichtungen,beispielsweise mit Muffen vorsehen sind,die etwa durch Einschieben von Bolzen ein schnelles Zusammenfügen der einzelnen Rahmen bezw. Rahmengruppen als auch eine schnelle Anlenkung der Rahmen an entsprechenden seitlich an den Polizeifahrzeugen angebrachten V@rbindungseinrichtungen gestatten. Zum Ausgleich von Längenunterschieden,die zwischen den oberen und unteren Verbindungs- bezw. Befestigungsstellen der Rahmen beispielsweise bei seitlicher Schräglage der Fahrzeuge oder seitlich geneigter Strasse auftreten können,sind die Verbindungsmuff@n an den Fahrzeugen in Kugel- bezw. Kardangelenken angeordnet, wobei die Verbindung zwischen Fahrzeug und Rahmen ausse@de@ etwa gegen den Druck einer Feder erforderlichenfalls verlängert werden kann. Da es bei der Erstellung einer Sperre nicht immer möglich sein wird,den Abstand zwischen den Seitenwänden zweier Polizeifahrzeuge genau der Länge der jeweils zusammengefügten Rahmen anzupassen,können Maßunterschiede in dieser Hinsi@ht durch die in der Längsrichtung verlänger- bezw. verkürzbar@ Verbindungseinrichtung in gewissen Grenzen ausgeglichen werden.
  • In der Regel werden @@@ zwei Polizeifahrzeuge zur Erstellung einer Sperre erforderlich sein,in Sonderfällen,beispielsweise wenn an einer Strassenseite bereits geeignete Objekte,z.B.fest@ Eisengitter,starke Bäume usw. vorhanden sind an denen eine Seite der Sperrahmen etwa mit Drahtseilen befestigt werten kann,kann eine Sperre aber auch mit nur einem Fahrzeug,das ja zum Transp@r@ der Rahmen immer vorhanden sein wird,errichtet werden.Andererseits können mit drei oder mehr Fahrzeugen und der entsprechen@, Anzahl von Sperrgittern auch sehr breiten Strassen be@w. ganz@ Plätze gegen das Vordringen von D@monstranten abgeriegelt werden, Die mit starkem Maschendraht bezw. Rundeisen vergitterten bezw.
  • mit vorteilhaft gelochten Stahlblechen versehenen Gitters von sind an den Polizeifahrzeugen so angebracht,dass sie,um ein Durchkri@chen von D@monstranten zu verhindern,bis nahe an den Erdboden reichen und aus dem gleichen Grundex sind die Fahrzeuge an ihrer Rückwand und z.T. auch an den Seiten mit @benfalls nahe an den Boden reichenden feston bezw. von Innen her herablassbare@ aus starkem Blech bestehenden Schutzbewehrungen versehen. Um schließlich auch ein eventuelles Überklettern der Sperrahmen durch rabiate Demonstranten auszuschließen,sind die Maschen des Drahtnetzes so eng gehalten,dass ein Faß nicht in die Maschen eingeschoben werden kann und um auch ein Hinaufziehen an den Rahmen unmöglich zu machen sind die oberen horizontale Rahmeneisen mit scharfen Spitzen bezw. Stahlschneiden versehen. Im übrigen können besonders rabiate Elemente,die etwa versuchen sollten,mit Drahtzangen,Brecheisen und ähnlichen Werkzeugen gegen die Sperre vorzugehen von den in den Wagen bezw. hinter den Sperrahmen befindlichen Ordnungskräften durch Wasserwerfer,Tränengas usw. zur Raison gebracht bezw. zur Kenntlichmachung und späteren Identifi@ierung der Angreifer eventuell durch Bespritzen dieser mit farbigen Flüssigkeiten kenntlich gemacht werden.
  • Die vorteilhaft aus miteinander verschweissten Winkeleisen bestehenden einzelnen Sperrahmen und ihre Verbindungen untereinander sowie mit den Fahzeugen sind so stark ausgeführt,daß dme Sperre auch von großen Demonstrantenhaufen nicht weggeschoben,zerrissen oder eingedrüc@t werden kann,wobei ein Zurseite schieben der ganzen Sperre schon am hoden Gewicht der Mannschaftswagen von durchschnittlich 3 Tonnen-Wasserwerferwagen sind noch wesentlich schwerer - scheitert.@@ in dieser Hinsicht noch sicherer zu gehen,sind erfindungsgemäß vorzugsweise für die hinteren Räder der Fahrzeuge spezielle Blockierungskeile vorges@hen,die aus zwei durch Klammern zusammengehaltenen Teilen bestehen und deren Hohlwölbung so tief ist,daß die Reifen nicht heraus geschoben werden können. An den Aussenstellen dieser Blockierungskeile,die ja mit den darauf stehende Fahrzeugen ein festes Ganze bilden,können auch die Verbindungsmuffen zur Befestigung der unteren Anschlußstellen der Bitterrahmen angebracht sein.
  • Bei der Erstellung der Strassensperre werden die Polizeifahrzeuge um jede mögliche Beschädigung des Fahrerhause@,de@ Motors usw. durch Demonstranten auszuschließen,mit der Rückfront gegen die anrückenden Aufrührer gestellt,wobei die Rückfront @@ findungsgemäß entwede@ ohne Tür oder mit einer starken @@ @@@@-tür ausgeführt ist,in jedem Falle also eine starke Blo@@@ @@@ aufweist oder aber eine solche Wand i@ Bedarfsfalle sc@@@@@ eingehängt bezw. eingeschoben werden kann.
  • Die in Bereich der Fahrzeug-Rückwand und der hinteren Reifen vorgesehenen herablassbaren Schutzbewehrungen können auch aus einem etwa mittels Winkeleisen bezw. durch Schweissung miteinander verbundenen einzigen Teil bestehen,der im Bedarfsfalle vom Innern des Fahrzeuges aus herabgelassen und in dieser Stellung festgestellt wird. Die hinteren und seitlichen zur Beobachtung der Demonstranten dienenden Ausguckfenster der Wagen,die klein gehalten werden können,sind mit unzerstörbare@ Panzerglas versehen.
  • Um die zur Beobachtung der Vorgänge ausserhalb der Sperrlinie sich hinter der Sperrvorrichtung aufhaltenden Beamten vor Würfen mit Steinen,Flaschen usw. zu schützen,ist unmittelbar am oberen Rand der Gitterrahmen ein nach hinten zu verlaufendes Netz aus Maschendraht vorgeschen,das an seinem hinteren Rand auf einem zwischen den Mannschaftswagen ausgespannten Drahtseil bezw. auf am Erdboden abgestützten Rohrstützen aufliegt.
  • Da es erforderlich werden kann,dass sich einzelne Beamte aus der Sperre heraus,also auf die Demonstrantenseite begeben müssen,die Sperre dabei aber nicht unterbrochen werden soll, ist in einem Gitterrahmen eine kleine Nottür vorgesehen,@@ die gerade das Durchkriechen eines Beamten gestattet und leicht nieder verriegelt werden kann.
  • Im allgemeinen wird die Strassensperre so aufgebaut werden,d die Breite der zu sperrenden Strasse schnell festgestellt und die den Polizeibeamten bekannte Breite der beiden @ Fahrzeuge von dem ermittelten Maß abgezogen und in die @un noch abzusperrende Strassenbreite die dieser entsprechende Rahmensahl eingefügt wird. Um hierbei bei allen vorkommenden Strassenbreiten stets eine möglichst dicht schließende Absperrung zu erreichen,ist es von Vorteil,bei jeder Sperrausrüstung einen oder mehrere Rahmen von geringerer als der normalen Rahmenbreite,beispielsweise etwa der halben,mitzuführen. Diese schmalen Rahmenstücke werden in etwa auftret@nde Lücken eingefügt,wobei geringe Differenzen jederzeit durch eine Schrägstellung eines der Fahrzeuge in der Längsrichtung ausgeglich@n werden können.
  • Um auch bei durch Un@benheit der Strasse auftr@t@nder Schrägstellung der Fahrzeuge in seitlicher Richtung bezw. bei nach einer Seite hin geneigter Strassenoberfläche einen reibungslosen Aufbau der Demonstrantensperre zu gewährleisten,sind zwischen die Gelenkstücke zur Verbindung der Gitterrabmen mit den Fahrzeugen sogen. Kugel- bezw. Kardangelenke eingebaut,wobei diese Kardangelenke sowohl in der Seitenwand der Fahrzeuge als auch in den Gitterrahmen vorges@hen sein können. Auf diese Art sind die Gitterrahmen ii Verhältnis zu den Fahrzeugen sowohl in horizontaler wie in vertikal@r Ebene etwas schwenkbar und weiterhin ist in die Verbindung zwischen Gitterrahmen und Fahrzeug ein nachgebendes Bauelement, , beispielsweise eine Feder zwischengeschaltet,womit der Abstand zwischen Gitterrahmen und Fahrzeugwand verändert,d.h. in gewissen Grenzen den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht, in der Abbildung 1 eine Frontansicht von der Demonstrantenseite aus und abbildung 2 eine Draufsicht zeigen.
  • Die Polizeifahrzeuge 1 und l',die an ihrer blechbewehrten Rückseite mit durch Panzerglas gesicherten Ausgucklucken 2 ausgestattet sind,sind zur Abdeckung der hinteren R@ifen 3 an der Rückseite und eine@ Teil der Seitenwände mit einem vorteilhaft vo@ Innern des Fahrzeugs aus herablassbaren Blec@schutz 4 versehen. An den Seitenwänden der Fahrzeuge sind Gelenkstü@ke 5 angeordnet,in denen @m etwa aus verschweißten Winkeleisen oder Stahlrohren bes@@hende Gitterrahmen 6 mit entsprechenden Gelenkstücken 7 eingehängt sind,wobei die untersten Gelenkstücke 7 auch an den Blockierungskeilen @,die mit in der Zeichnung nicht dargestellten Spannklammern zusammengehalten sind,befestigt sein können. Von den Gitterrahmen 6 sind zwecks leichteren Transports zwei oder mehrere scharnierartig zusammenklappbar verbunden und zw@i oder mehrere solch Gruppen von Gitterrahmen sind bei der erstellten Demonstrantensperre durch das Einschieben von Bolzen zusammenfügbare Muffen 9 miteinander gekuppelt. Die obere Begrenzung der Gitterrahmen 6 ist mit Spitzen bezw. Blechzacken 10 vers@hen,die ein Festhalten bezw. Hinaufzi@hen von Demonstran an den Gitterrahmen unmöglich machen. Um ein eventuell erforderlioh werdendes Passieren von Sicherheitsbea@ten von der Innenseite der Sperre auf die Demonstrantenseite oder umgekehrt zu ermöglichen,ist in eine@ der Gitterrahmen eine in Sch@rnieren s@hwenkbare Aussteigklappe 11 vorges@hen,die von der Innenseite aus durch einen hegel 12 sicher verschlossen werden kann. In der Draufsicht nach Abbildung 2 ist das von der oberen Kante der Gitterrahmen 6 nach hinten zu ausgespannte Drahtnetz 13 gezeigt, das an seinem hinteren Ende an einem zwischen zwi Fahrzeugen ausgespannten Drahtseil 14 aufliegt bezw. durch aui dem Erdboden aufliegende Rohrstützen 15 abgestützt ist.
  • Abbildung 3 zeigt eine Demonstrantensperre ,die auf einer nach dar Seite hin abfallenden Strasse errichtet ist und bei der di.
  • seitlichen Kanten der Gitterrahmen mit den Seitenwänden der Fahrzeuge deshalb nicht parallel verlaufen,was auch dann der Fall sein kann,wenn die Strassenoberfläche @@@ im Schnitt geschen selbst wa@grecht verläuft,die Fahrzeuge mit ihren Seitenwänden jedoch schief zu stehen kommen. Uia die bereits erläuterte@ in solchen Fällen zwischen den Befestigungsstellen der Gitterra@@en und den entsprechenden Gelenkstücken der Fahrzeugwände auftretenden verschiedenen Riohtungs- und Läng@@unterschiede ausgleichen zu können,sind zwischen die Gelenkstücke 5 an den Seitenwänden der Fahrzeuge und die Gelenkstücke 7 der Gitterrahmen Kardangelenke eingeschaltet,von denen in Abbildung 4 eine lediglich zur Erläuterung dienende Ausführungsmöglichkeit in schematischer Darstellung gezeigt ist. In der Fahzeugseitenwand 16 ist ein um eine vertikale Achse x-x und gleichzeitig u@ eine horizontal verlaufende Achse y schwenkbarer Hebel 17 angeordnet, der gegen den Druck einer Feder 18 in einem Zylinder 19, der seinerseits in einen Bolzen 20 schwenkbar im Gelenkstück 7 des Gitterrahmens 6 liegt, verschiebbar ist. Durch diese Anordnung kann jeder nicht parallel Verlauf der Seitenwände der Fahrzeuge mit den Seitlichen Begrenzungen der Gitterrahmen ausgeglichen werden,womit eine reibungslose schnelle Aufstellung der Demonstrantensperre auch beim Vorliegen unebener Geländeverhältnisse gewährleistet ist. Ach ein in der Draufsicht gesehen nioht rechtwinkeliger Verlauf der Gitterrahmen mit der Längsrichtung der Fahrzeuge,der sich beispielsweise ergeben kann wenn eine etwas zu groß Gesamtbreite der Demon@tra@tensperre einer gegebenen Strassenbreit@angepasst werden soll, ist mit den erfindungsgemäß in der Vorrichtung vorgesehen@@ Kardangelenken jederzeit durchführbar.
  • Die Demonstrantensperre gemäß der Erfindung stellt somit eine mit nu@ einem Fahrzeug jederzeit an jeden Ort leicht transportierbare und in kürzester Zeit aufstellbare Sperrvorrichtung dar,die es wenigen Polizeibeamten ermöglicht zahl@nmässig weit überlegen@ Demonstranten@assen im Scha@h zu halten.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung um Strassen,Plätze usw. gegen das Vordringen von Demonstranten, Aufrührern u.dgl. abzusperren,dadurch gekennzeichnet,dass an den Seitenwänden von Poliseiiabrzeugen (1,1') , deren blechbewehrte Rückfront mit durch Panzerglas geschützten Ausgucklucken (2) versehen ist, Gelenkstücke (5) angeordnet sind,an denen aus je mehreren vorteilhaft zusammenklappbaren Teilen best@hende,mit Drahtnetzen bezw. gelochten Blechen ausgefüllte und einer Aussteigklappe (11) vers@hene Gitterrahmen (6) eingehängt sind,wobei zur Verbindung der von je zwei Fahrzeugen ausgehenden Gitterrahmen unter sich an diesen durch einschiebbare Bolzen zusammenfügbare Muffen (9) vorgesehen sind.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass zum Ausgleich von seitlichen Schräglagen der Fahrzeuge bezw. von nach einer Strass@nseite hin abfallenden Lagen der Gitterrahmen (6) zwischen den Seitenwänden (16) der Fahrzeuge und den Gitterrabmen (6) um eine vertikal@ Achse (x-x) und eine horizontale Achse (y) schwenkbare und in Zugrichtung verlänger- bezw. verkürzbare Bauelemente (17,18,19) angeordnet sind.
DE19691922655 1969-05-03 1969-05-03 Vorrichtung zur schnellen Absperrung von Strassen gegen Demonstranten,Aufruehrer u.dgl. Pending DE1922655A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691922655 DE1922655A1 (de) 1969-05-03 1969-05-03 Vorrichtung zur schnellen Absperrung von Strassen gegen Demonstranten,Aufruehrer u.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691922655 DE1922655A1 (de) 1969-05-03 1969-05-03 Vorrichtung zur schnellen Absperrung von Strassen gegen Demonstranten,Aufruehrer u.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1922655A1 true DE1922655A1 (de) 1970-11-05

Family

ID=5733178

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691922655 Pending DE1922655A1 (de) 1969-05-03 1969-05-03 Vorrichtung zur schnellen Absperrung von Strassen gegen Demonstranten,Aufruehrer u.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1922655A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5460353A (en) * 1994-05-31 1995-10-24 Rittenhouse; Michael R. Portable fence with water filled bases
EP2460938A1 (de) * 2010-12-03 2012-06-06 Barrier Safety Systems Limited Sicherheitsschrankenvorrichtung
DE202020101672U1 (de) 2020-03-27 2020-04-27 Sas Naudot - Ets Mazeron Faltbare Sperrvorrichtung, insbesondere fürTiere
FR3094387A1 (fr) * 2019-03-29 2020-10-02 Sas Naudot - Ets Mazeron Dispositif de barrière repliable, notamment pour animaux

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5460353A (en) * 1994-05-31 1995-10-24 Rittenhouse; Michael R. Portable fence with water filled bases
EP2460938A1 (de) * 2010-12-03 2012-06-06 Barrier Safety Systems Limited Sicherheitsschrankenvorrichtung
FR3094387A1 (fr) * 2019-03-29 2020-10-02 Sas Naudot - Ets Mazeron Dispositif de barrière repliable, notamment pour animaux
DE202020101672U1 (de) 2020-03-27 2020-04-27 Sas Naudot - Ets Mazeron Faltbare Sperrvorrichtung, insbesondere fürTiere

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009032325A1 (de) Schutzausstattung für Container, Container und Containerverbund
DE202013010383U1 (de) Schrankenanlage
DE69914608T2 (de) An ein trägerfahrzeug zur personnen- oder materialbergung aufgehängte vorrichtung
DE3141047C2 (de)
DE102007002577A1 (de) Schutzgitter
DE202010000002U1 (de) Spannvorrichtung
DE1922655A1 (de) Vorrichtung zur schnellen Absperrung von Strassen gegen Demonstranten,Aufruehrer u.dgl.
DE3629935A1 (de) Zaunanlage
DE60103594T2 (de) Verkehrsleit- und Schutzplankenanordnung
WO2019091508A1 (de) Abtrenn- und haltevorrichtung, verfahren und verwendung
EP3290588A1 (de) Transportable fahrzeugsperre als schutz vor einem unberechtigt in eine gesperrte fläche eindringenden fahrzeug
DE1806716A1 (de) Einrichtung zum Schutz von Kraftfahrzeug-Karosserien gegen seitliche Aufprallstoesse
DE6917994U (de) Polizeifahrzeug mit strassenabsperr-bausatz.
DE102019107217B4 (de) Schutzanordnung zur Verstärkung des Schutzes eines Containers
DE3705748A1 (de) Brueckenanordnung
DE2730812C2 (de) Wagen zum Transportieren von Brennelement-Transportbehältern
DE3737848C2 (de) Vorrichtung zum Kuppeln von Fahrzeugen insbesondere von Schwerlastfahrzeugen
DE19925932C2 (de) Straßentunnel
EP1757900B1 (de) Schutzvorrichtung zum Schutz gegen Sprengladungen
DE102017009701A1 (de) Vorrichtung zur Lagerung von Spriegelbrettern
DE1784651C (de) Vorrichtung zum Auffangen eines von der Fahrbahn abgekommenen Fahrzeugs
DE3540739A1 (de) Strassensperre fuer fahrzeuge
DE681430C (de) Ortsveraenderlicher Panzerturm fuer Kampf- oder Beobachtungszwecke
DE2354583A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von persennigen
DE1281474B (de) Transportabler Zaun als Gedraengesperre