DE1281474B - Transportabler Zaun als Gedraengesperre - Google Patents

Transportabler Zaun als Gedraengesperre

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Publication number
DE1281474B
DE1281474B DEH45772A DEH0045772A DE1281474B DE 1281474 B DE1281474 B DE 1281474B DE H45772 A DEH45772 A DE H45772A DE H0045772 A DEH0045772 A DE H0045772A DE 1281474 B DE1281474 B DE 1281474B
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DE
Germany
Prior art keywords
hinge
field
transportable
frame
eyelet
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Pending
Application number
DEH45772A
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Husson
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1281474B publication Critical patent/DE1281474B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • E01F13/022Pedestrian barriers; Barriers for channelling or controlling crowds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

  • Transportabler Zaun als Gedrängesperre Die Erfindung betrifft einen transportablen Zaun als Gedrängesperre, bestehend aus einzelnen Feldern, die mittels mindestens eines aushängbaren Scharniers, das eine Sicherungsvorrichtung gegen das unbeabsichtigte Aushängen des Scharniers aufweist, gelenkig miteinander verbindbar sind.
  • Derartige in verhältnismäßig kurzer Zeit aufstellbare und wieder demontierbare Zäune, die aus Feldern von 2 bis 3 m Länge zusammengesetzt sind, können mit besonderem Vorteil als zusätzliche Absperrungen verwendet werden, um beispielsweise Besucher von Ausstellungen, Sportveranstaltungen, Kundgebungen od. dgl. von bestimmten Stellen oder Flächen abzuhalten oder in bestimmte Richtungen zu lenken.
  • Es ist bereits ein transportabler Zaun der obengenannten Gattung bekannt, bei dem die Felder nur dann voneinander zu trennen sind, wenn sie in einer bestimmten Winkelstellung zueinander ausgerichtet werden, wobei jedes Feld in zwei verschiedenen Ebenen bewegt werden muß. Hierfür genügt eine leichte Verschwenkung zweier benachbarter Felder von beispielsweise 30° um eine vertikale Achse, um die beiden Felder voneinander trennen zu können. Da eine solche Winkelung der einzelnen Felder bei einem aufgestellten Zaun oft erforderlich wird, können die Felder in dieser Stellung leicht unbefugt oder unbeabsichtigt voneinander getrennt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen transportablen Zaun zu schaffen, dessen einzelne Felder einerseits beim Zusammensetzen nicht in einer waagerechten Ebene geschwenkt zu werden brauchen, was sich bei größeren Feldern von mehreren Metern Länge wegen des erforderlichen großen Schwenkwinkels besonders vorteilhaft auswirkt, und die andererseits auch nicht bei einer zueinander gewinkelten Aufstellung durch einfaches Ausheben zu lösen sind.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Scharnier aus einer Scharnierhülse mit einem schräg zur Achsrichtung angeordneten Schlitz und andererseits aus einem henkelartig gebogenen, den Scharnierbolzen bildenden Rundstab besteht, und daß der Rundstab an einer Seite durch eine flache Lasche mit dem Rahmen des Feldes verbunden ist.
  • Dieser henkelartig gebogene Rundstab kann hierbei einen horizontalen Abschnitt und daran anschließend einen vertikalen Abschnitt gefolgt von einem geneigten und einem weiteren vertikalen Abschnitt aufweisen.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform des Zaunes gemäß der Erfindung ist am unteren Teil des Rahmens des Feldes ein zusätzliches Scharnier angeordnet, das aus einer Öse und einem in Achsrichtung in die Öse einhängbaren Schamierbolzen besteht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Zaunes gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigen F i g. 1 und 2 die Gesamtansicht eines Feldes in zwei verschiedenen Richtungen, F i g. 3 eine Ansicht der Scharnieranordnung auf einer Seite des Feldes und F i g. 4 eine Darstellung der Scharnieranordnung auf der anderen Seite des Feldes.
  • Die einzelnen Felder des transportablen Zaunes bestehen aus einem Rahmen 7 aus handelsüblichen Rohren, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dieser Rahmen 7 mit einer Füllung versehen ist. Diese Füllung kann zweckmäßigerweise aus einem zickzackartig gebogenen Rohr bestehen, welches innerhalb des Rahmens 7 am oberen und unteren Holm angeschweißt ist. Für eine sichere Standfestigkeit ist der Rahmen 7 an seiner Unterkante mit Rohrfüßen 8 versehen.
  • Die Scharnieranordnung auf der linken Seite des Feldes besteht in ihrem oberen Teil aus einem Rundstab 1 in Form eines Henkels. Dieser Rundstab weist einen horizontalen Abschnitt, dann einen vertikalen Abschnitt und daran anschließend einen schrägen Abschnitt auf, der dann wieder in einen weiteren vertikalen Abschnitt übergeht.
  • Zwischen dem zuletzt genannten vertikalen Abschnitt und dem Rahmenrohr 7 ist ein Lasche 3 vorgesehen. Am unteren Teil des Rahmens 7 ist weiterhin ein rechtwinklig nach unten gekröpfter Scharnierbolzen 5 angeordnet, der zusammen mit einer öse 6 eine zusätzliche, untere Verriegelung bewirkt. -An der gegenüberliegenden, rechten Seite des Feldes befindet sich die andere Scharniereinrichtung, die aus einer Schamierhülse 2 besteht, welche an dem geneigten Seitenholm des Rahmens 7 angeschweißt ist. Diese Schamierhülse 2 weist einen schräg zur Achsrichtung angeordneten Schlitz 4 auf.
  • Im unteren Teil der rechten Feldhälfte ist eine längliche öse 6 vorgesehen, die zum Einhängen des rechtwinkligen Scharnierbolzens 5 auf der anderen Feldseite dient.
  • Zur Verbindung zweier Felder wird das anzufügende Feld so weit angehoben, daß der schräge Abschnitt des Rundstabes vor dem schrägen Schlitz 4 verläuft. Dann braucht das anzufügende Feld nur noch um eine vertikale Achse so weit verschwenkt zu werden, bis die Neigung des schrägen Abschnittes des Rundstabes 1 parallel zu den schrägen Kanten des Schlitzes 4 verläuft. Dann kann durch Horizontalverschiebung des gesamten anzufügenden Feldes dieser schräge Abschnitt durch den Schlitz 4 hindurchgeschoben werden. Nach dem Rückschwenken des Feldes kann es so abgesenkt werden, daß der untere Scharnierbolzen 5 mit seinem vertikalen Abschnitt in die öse-6 eingehängt wird.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, daß nur jeweils ein Feld am Ende einer Reihe herausgenommen werden kann, wobei gleichzeitig verhindert wird, daß ein Feld, welches zwischen zwei anderen Feldern eingehakt ist, unbefugt oder unbeabsichtigt entfernt werden kann. Soll ein solches Zwischenfeld, welches zwischen zwei anderen Feldern sitzt, entfernt werden, müßte der ganze Zaun auf einer Seite dieses Zwischenfeldes geschwenkt werden, um die Verbindung an- einer Feldseite zu lösen. -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Transportabler Zaun als Gedrängesperre, bestehend aus einzelnen Feldern, die mittels mindestens eines aushängbaren Scharniers, welches eine Sicherungsvorrichtung gegen ,das unbeabsichtigte Aushängen des Scharniers aufweist, gelenkig miteinander verbindbar sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Scharnier aus einer Scharnierhülse (2) mit einem schräg zur Achsrichtung angeordneten Schlitz (4) und andererseits aus einem henkelartig gebogenen, den Schamierbolzen bildenden Rundstab (1) besteht, und daß der Rundstab an einer Seite durch eine flache Lasche (3) mit dem Rahmen (7) des Feldes verbunden ist.
  2. 2. Transportabler Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der henkelartig gebogene Rundstab (1) einen horizontalen Abschnitt und daran anschließend einen vertikalen Abschnitt gefolgt von einem geneigten und einem weiteren vertikalen Abschnitt aufweist.
  3. 3. Transportabler Zaun nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Scharnier am unteren Teil des Rahmens (7), das aus einer öse (6) und einem in Achsrichtung in die öse einhängbaren Schamierbolzen (5) besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1093 495.
DEH45772A 1961-09-04 1962-05-14 Transportabler Zaun als Gedraengesperre Pending DE1281474B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR1281474X 1961-09-04

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DE1281474B true DE1281474B (de) 1968-10-31

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ID=9678604

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DEH45772A Pending DE1281474B (de) 1961-09-04 1962-05-14 Transportabler Zaun als Gedraengesperre

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DE (1) DE1281474B (de)

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Patent Citations (1)

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