DE3203210C1 - Aufhängung eines Verteilgerätes an einem landwirtschaftlichen Fahrzeug mit einem Spritzrohr - Google Patents

Aufhängung eines Verteilgerätes an einem landwirtschaftlichen Fahrzeug mit einem Spritzrohr

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DE3203210C1
DE3203210C1 DE19823203210 DE3203210A DE3203210C1 DE 3203210 C1 DE3203210 C1 DE 3203210C1 DE 19823203210 DE19823203210 DE 19823203210 DE 3203210 A DE3203210 A DE 3203210A DE 3203210 C1 DE3203210 C1 DE 3203210C1
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Pierre C.C. 8970 Poperinge Allaeys
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ALLAEYS CONSTRWERKHUIZEN
Constructiewerkhuizen Allaeys Nv 8970 Poperinge Be
Constructiewerkhuizen Allaeys 8970 Poperinge NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/005Special arrangements or adaptations of the spraying or distributing parts, e.g. adaptations or mounting of the spray booms, mounting of the nozzles, protection shields
    • A01M7/0053Mounting of the spraybooms

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  • Insects & Arthropods (AREA)
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  • Soil Working Implements (AREA)

Description

3 4
verlaufende Anlenkstangen, Seile od. dgl. Zugglieder Aufhängungen beeinträchtigt werden kann, bekannt (DE-OS 21 60 227, DE-AS 25 33 334 und Während eine Aufhängung des Verteilgerätes über
DE-AS 25 47 584), bei denen das Verteilgerät — zum die Rollen oder Gleitschuhe und einfache Roll- bzw. Teil ebenfalls unter Zuhilfenahme von Dämpfungsglie- Gleitbahnen insofern vorteilhaft sein kann, als das dem — weniger als bisher zu Pendelschwingungen 5 Verteilgerät gewünschtenfalls schnell vom Fahrgestell neigen soll und, teilweise über besondere Betätigungs- des landwirtschaftlichen Fahrzeuges abgenommen einrichtungen auch so aufgehängt werden kann, daß es werden kann, kann es auch anstrebenswert sein, in der an einem entlang einem Hang fahrenden Fahrzeug an sich bekannten Weise einen möglichst unlösbaren annähernd parallel zum Erdreich geführt werden kann. Zusammenhalt zwischen dem Verteilgerät und dem Nachteilig ist aber trotzdem geblieben, daß beim io Fahrgestell bzw. dem oder den Zwischenbalken und seitlichen Ausschwenken des Fahrzeuges über die einerseits dem Verteilgerät und andererseits dem aufgrund der Schwerkraft und Trägheit des Verteilgerä- Fahrgestell des landwirtschaftlichen Fahrzeuges zu tes entsprechend mitausschwenkenden Zugglieder gewährleisten. Ein solcher Zusammenhalt, der zugleich Reaktionsmomente auf das Verteilgerät ausgeübt zu einer geschützteren Lage der Rollen oder Gleitschuwerden, die weiterhin zu unerwünschten Pendelbewe- 15 he führt, kann durch die vorteilhafte Lehre gemäß gungen des Verteilgerätes aus seiner horizontalen Lage Patentanspruch 5 gewährleistet werden, führen. Außerdem kann die pendelnde Aufhängung des Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
Verteilgerätes über die Zugglieder auch nicht verhin- sind in den weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet, dem, daß das Verteilgerät bei einer bleibenden In der Zeichnung ist die Erfindung anhand einiger
gleichartigen Ausschwenkung des Fahrgestells doch um 20 schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele veraneinen mit zunehmender Ausschwenkung zunehmenden schaulicht; es zeigt
Winkelbetrag mitausgeschwenkt und somit das Spritz- F i g. 1 eine erste Ausführungsform der Aufhängung
gut ebenfalls nicht ausreichend gleichmäßig verteilt eines Verteilgerätes am Fahrgestell eines landwirtwird, schaftlichen Fahrzeuges für einen Einsatz in horizonta-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der 25 lern Gelände in einer Rückansicht (bei horizontal Aufhängung des Verteilgerätes nach Möglichkeit stehendem Fahrzeug);
überhaupt auf jegliche ausschwenkenden Anlenkstan- Fig. la eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung
gen, Seile od. dgl. Zugglieder zu verzichten und auf bei durch eine einseitige Fahrrinne seitlich ausgeeinem grundsätzlich anderen Weg zu erreichen, daß schwenktem Fahrzeug; seitliche Ausschwenkungen des das Verteilgerät führen- 30 Fig. Ib eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte RoIlden Fahrzeuges möglichst ohne jegliche nachteiligen bahn nebst zugeordneter Rolle in einer gleichen Reaktionen auf das richtig parallel über dem Erdreich Rückansicht wie Fig. 1;
ausgerichtete Verteilgerät bleiben. F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Rückansicht
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß, ausge- einer zweiten Ausführungsform der Aufhängung des hend von der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 35 Verteilgerätes für einen Einsatz des landwirtschaftlials bekannt vorausgesetzten Vorrichtung, durch die in chen Fahrzeuges entlang einem Hang; dessen kennzeichnendem Teil wiedergegebene Lehre Fig.2a eine der Fig.2 entsprechende Rückansicht
gelöst. während einer Fahrt des Fahrzeuges entlang einem
Bei einer solchen Ausbildung der Aufhängung des Hang;
Verteilgerätes kann die Neigung der Roll- oder 40 Fig.2b eine gegenüber Fig.2 abgewandelte RoIl-Gleitbahnen gewünschtenfalls so gewählt werden, daß bahn nebst darauf geführter Rolle in einer gleichen die darauf gelagerten Rollen bzw. Gleitschuhe des Ansicht wie F i g. 2;
Verteilgerätes bei Schwankungen des Fahrzeuges F i g. 3 eine dritte, im übrigen der F i g. 1 entsprechen-
jeweils ähnliche Bewegungen wie der am unteren Ende de Ausführungsform der Aufhängung des Verteilgerätes einer entsprechenden Anlenkstange befindliche An- 45 an einem Querträger des Fahrgestells über einen lenkpunkt des eingangs genannten bekannten Verteil- Zwischenbalken (in einer der F i g. 1 entsprechenden gerätes ausführen. Dabei bietet die vorgeschlagene Rückansicht);
Laufrollen- oder Gleitschuhlagerung nebst Roll- bzw. Fig.3a eine der Fig. la entsprechende Rückansicht
Gleitbahnen jedoch den Vorzug, daß einerseits die Roll- der Aufhängung gemäß F i g. 3 bei durch eine einseitige oder Gleitbahn in ihrem Verlauf nicht an eine so Fahrrinne seitlich ausgeschwenktem Fahrzeug; Kreisbogenform gebunden ist, wie es bei einer um ihren F i g. 4 eine im übrigen der F i g. 2 entsprechende
Aufhängungspunkt schwenkbaren Anlenkstange der Aufhängung, bei der das Verteilgerät ebenfalls über Fall ist, sondern entsprechend den Ergebnissen prakti- einen Zwischenbalken an einem Querträger des scher Versuche beliebig gekrümmt und insbesondere Fahrgestells aufgehängt ist (in einer gleichen Rückanauch genau geradlinig gestaltet werden kann, und daß 55 sieht wie F ig. 2); andererseits die Massenträgheit des Verteilgerätes sich F i g. 5 eine vergrößerte Ausschnittdarstellung einer bei seitlichen Ausschwenkungen des Fahrzeuges gegen- gegenüber F i g. 3 abgewandelten Aufhängung (ebenüber dem Verteilgerät unbeeinträchtigt von jeglichen falls in einer Rückansicht); Reaktionskräften auswirken kann, wie sie bei um einen F i g. 6 eine vergrößerte Ausschnittdarstellung einer Aufhängungspunkt schwenkbaren und jeweils selbst 60 gegenüber Fig.4 abgewandelten Aufhängung (ebeneine Massenträgheit aufweisenden Anlenkstangen un- falls in einer Rückansicht).
vermeidlich sind. Die Folge ist, daß mit der vorgeschla- Das in F i g. 1 dargestellte landwirtschaftliche Fahrgenen Aufhängung die gewünschte Ausgangslage des zeug 1 weist an der Rückseite seines Fahrgestells 2 eine Verteilgerätes in möglichst gleichmäßigem Abstand mit diesem starr verbundene Stütze 3 auf, die in ihrem über dem horizontalen oder mehr oder weniger 65 oberen Bereich hinten einen zugleich quer zur geneigten Erdreich durch seitliche Ausschwenkbewe- Längsmittelebene 4 des Fahrzeuges t verlaufenden gungen des fahrenden landwirtschaftlichen Fahrzeuges Querträger 5 trägt. Der Querträger 5 ist an der Stütze 3 noch wesentlich weniger als bei allen bisher bekannten in üblicher, nicht besonders dargestellter Weise
• höhenverstellbar angeordnet.
Der die Stütze 3 beiderseits überragende Querträger 5 weist an seinen beiden Enden spiegelbildlich jeweils geradlinig schräg nach innen unten verlaufende Rollbahnen 6 auf, die gegenüber dem Querträger 5 jeweils um einen Winkel α von etwa 60° geneigt verlaufen.
Über die beiden Rollbahnen 6 ist am Querträger 5 ein Verteilgerät 7 aufgehängt, welches an seiner Unterseite ein langgestrecktes und am Fahrzeug 1 quer zu dessen Längsrichtung beiderseits in gleichmäßigem Abstand über dem Erdreich herausragendes Spritzrohr 8 zum Verspritzen und gleichmäßigen Verteilen von flüssigen oder festen Stoffen auf dem Erdreich oder gegebenenfalls, auf darauf wachsenden Pflanzen aufweist. Das Spritzrohr 8 weist über seine Länge in gleichmäßigen Abständen verteilt Düsen auf, durch weiche der zu verspritzende Stoff, beispielsweise ein Düngemittel, entlang jeweils einem Spritzkegel verspritzt werden kann. Die Mitführung sowie die Zuführung des Spritzgutes zum Spritzrohr 8 und auch die Ausbildung der vorgenannten Düsen kann irgendeiner bekannten Ausführung entsprechen und bildet keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung, weshalb diese Einzelheiten nachstehend nicht näher beschrieben werden und in der Zeichnung auch nicht dargestellt sind.
Wie aus F i g. 1 weiterhin hervorgeht, weist das Verteilgerät 7 spiegelbildlich zu seiner Quermittelebene und zugleich im mittleren Abstand der beiden Rollbahnen 6 zwei nach oben ragende Tragarme 9 auf, an deren freien Enden je eine auf der zugeordneten Rollbahn 6 ruhende Rolle 10 gelagert ist. Infolgedessen kann das Verteilgerät 7 bei einer entsprechenden Krafteinwirkung in seiner lotrechten Längsmittelebene innerhalb eines kleinen Schwenkbereiches Schwenkbewegungen relativ zum Querträger 5 ausführen, bei denen die Rollen 10 auf den Rollbahnen 6 entsprechende Abrollbewegungen ausführen. Tatsächlich dient die beschriebene Aufhängung jedoch nicht zum Ausschwenken des Verteilgerätes 7 gegenüber dem Erdreich, sondern in der nachstehend näher beschriebenen Weise dazu, seine vorbestimmte Ausgangslage trotz seitlicher Schwankungen des Fahrzeuges 1 beizubehalten:
Gerät das landwirtschaftliche Fahrzeug während der Fahrt aus einer genau horizontalen Fahrbahn (vgl. Fi g. 1) beispielsweise mit seinen rechten Rädern in eine Fahrrinne und wird dadurch in der aus Fig. la ersichtlichen Weise geschwenkt, dann hat die beschriebene Aufhängung zur Folge, daß das Verteilgerät 7 aufgrund seines gegenüber den Rollen 10 seiner Aufhängung wesentlich tieferen Schwerpunktes S und seiner großen Massenträgheit seine vorherige genau horizontale Lage praktisch unbeeinflußt beibehält. Infolgedessen erfährt auch die Verteilung des Spritzgutes während des Einsatzes des Verteilgerätes 7 keine Veränderung und es kann selbst dann mit einer sehr gleichmäßigen Verteilung des Spritzgutes auf einem Acker mit oder ohne Bewuchs gerechnet werden, wenn das landwirtschaftliche Fahrzeug bei seinem Einsatz über einen unebenen Boden mit entsprechenden Fahrzeugschwankungen fährt.
Während die Rollbahnen 6 gemäß F i g. 1 geradlinig verlaufen, kann es beispielsweise in Abhängigkeit von der Größe des Verteilgerätes 7 auch vorteilhaft sein, schwach konkav gekrümmte Rollbahnen 6' zu verwenden, wie sie in F i g. 1 b dargestellt sind.
Das in F i g. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß die an den beiden Enden des Querträgers 5 befindlichen Rollbahnen 6 spiegelbildlich unter jeweils einem Winkel β von etwa 60° geradlinig nach außen unten verlaufen. Steht oder fährt das Fahrzeug 1 mit dieser Aufhängung auf einer horizontalen Fahrbahn, so verbleibt auch hier das Spritzrohr 8 in einer horizontalen Ebene oberhalb der Fahrbahn. Wird das Fahrzeug 1 demgegenüber jedoch in der aus F i g. 2a ersichtlichen Weise entlang einem Hang eingesetzt, dann hat die geänderte Aufhängung zur Folge, daß nunmehr auch das Verteilgerät 7 um nahezu den gleichen Winkel wie das Fahrzeug 1 aus seiner horizontalen Lage mit ausgeschwenkt wird. Treten dann während der Fahrt entlang dem Hang Unebenheiten der Fahrbahn auf, dann gilt auch hier, daß der gegenüber den Rollen 10 tiefere Schwerpunkt S des Verteilgerätes 7 und dessen Massenträgheit eine Beibehaltung der vorherigen Lage mit ebenfalls über die ganze Länge des Spritzrohres 8 nahezu gleichbleibendem Abstand gegenüber dem Hang zur Folge haben.
Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel kann es vorteilhaft sein, der Rollbahn 6' gemäß Fig.2b eine schwach konkav geneigte Form zu geben.
Das in F i g. 3 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß das Verteilgerät 7 am Querträger 5 über einen Zwischenbalken 11 unter Beibehaltung des Aufhängungsprinzips des ersten Ausführungsbeispiels aufgehängt ist. Der in gleicher Weise wie das Verteilgerät 7 des ersten Ausführungsbeispiels über Rollen 10 auf den Rollbahnen 6 des Querträgers 5 gelagerte Zwischenbalken 11 trägt an seinen beiden, nach unten verlängerten Tragarmen 9' ebenfalls Rollbahnen 6, die in gleicher Weise wie die Rollbahnen 6 des Querträgers 5 spiegelbildlich zueinander nach innen unten verlaufen. Das Verteilgerät 7 ist hierbei seinerseits über seine Rollen 10 auf den beiden unteren Rollbahnen 6 gelagert. Dabei bietet die Aufhängung des Verteilgerätes 7 am Querträger 5 über den gesonderten Zwischenbalken 11, wie aus Fig.3a ersichtlich ist, den Vorteil, daß auch größere Schwenkausschläge des Fahrzeuges 1 gegenüber dem in seiner horizontalen Lage verbleibenden Verteilgerät 7 möglich sind.
Das in F i g. 4 dargestellte vierte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig.2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel in grundsätzlich gleicher Weise durch einen zusätzlichen Zwischenbalken 11, wie sich das dritte Ausführungsbeispiel vom ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet. Auch hier bietet die Aufhängung des Verteilgerätes 7 am Querträger 5 über den Zwischenbalken 11 den Vorteil, daß bei Zugrundelegung einer beispielsweise aus F i g. 2a ersichtlichen Fahrt des Fahrzeuges 1 entlang einem Hang beiderseitige Schwenkausschläge des Fahrzeuges 1, die auf die vorgegebene Ausgangslage des Verteilgerätes 7 ohne einen nennenswerten Einfluß bleiben, größer als bei dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel sein können.
Bei dem fünften Ausführungsbeispiel, welches in F i g. 5 ohne Einzelheiten des mit den vorhergehenden Ausführungsbeispielen übereinstimmenden landwirtschaftlichen Fahrzeuges dargestellt ist, bilden die in grundsätzlich gleicher Weise wie beim dritten Ausführungsbeispiel sowohl am Querträger 5 als auch am Zwischenbalken 11 angeordneten Rollbahnen 6 jeweils einen Bestandteil eines Langloches 12, das sich jeweils in gesonderten, mit dem Querträger 5 bzw. Zwischenbai-
ken 11 lösbar verbundenen Endteilen 5a und 5b des Querträgers 5 bzw. 11a und 11 b des Zwischenbalkens 11 befindet. Die beiden Rollen 10 des Verteilgerätes 7 befinden sich an Zwischenstücken 13, die am Verteilgerät 7 lösbar und versetzbar angeordnet sein können. Während die Ergänzung der Rollbahnen 6 zu in ihrer Breite dem Durchmesser der Rollen 10 angepaßten Langlöcher 12 den Vorteil eines besseren Zusammenhaltens der ganzen Verteilgeräteaufhängung gegenüber etwaigen Stoßbeanspruchungen und darüber hinaus auch den Vorteil eines besseren Schutzes der Rollbahnen 6 gegenüber Staub und Schmutz ermöglicht, wozu die Langlöcher 12 beiderseits noch mit beispielsweise an den die Rollen 10 tragenden Teilen angebrachten (nicht dargestellten) Schutzblechen versehen sein könnten, bietet die lösbare Anordnung der Endteile 5a und 5b sowie 11a und 116 am zugeordneten Querträger 5 bzw. Zwischenbalken 11 den weiteren großen Vorteil, daß ein und dieselbe Aufhängung, die gemäß F i g. 5 analog dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel für eine Verwendung auf einem horizontalen Gelände bestimmt ist, unter jeweiliger, aus Fig.6 ersichtlicher Vertauschung und gleichzeitiger Versetzung der Endteile 5a und 5b bzw. 11a und 116 am Querträger 5 sowie Zwischenbalken 11 in eine zur Fahrt des Fahrzeuges 1 entlang einem Hang benötigte Aufhängung umgeändert werden kann, die in ihrer Funktion dem in Fig.4 dargestellten vierten Ausführungsbeispiel gleicht.
Es ist auch denkbar, das Verteilgerät 7 sogar über zwei oder mehr Zwischenbalken 11 am Querträger 5 aufzuhängen, falls es hierdurch möglich sein sollte, die angestrebte ruhige horizontale oder dem Hang entsprechend geneigte Lage des Verteilgerätes 7 auch bei größeren seitlichen Schwankungen des Fahrzeuges 1 sicherzustellen.
Statt Rollbahnen und Rollen könnten auch Gleitbahnen und gegenüber Rollenlagerungen einfachere und robustere Gleitschuhe vorgesehen sein.
Statt versetzbarer Zwischenstücke 13 könnte das Verteilgerät 7 gemäß F i g. 6 auch an starr festgelegten Zwischenstücken 13 unterschiedliche gegenseitige Abstände aufweisende Paare von Lagerbohrungen 14 aufweisen, in die die zugeordneten Rollen 10 je nach Bedarf mit ihren Achsen eingeführt werden können.
Während die Neigungswinkel« und β der Rollbahnen 6 in den Ausführungsbeispielen 1 bis 4 mit 60° angenommen wurden, könnten diese Winkel entsprechend praktischen Versuchsergebnissen auch in einem Bereich von ±15° von 60° abweichen. Entsprechend dem jeweiligen Einsatz des Verteilgerätes kann es schließlich auch vorteilhaft sein, den Roll- oder Gleitbahnen eines Zwischenbalkens eine gegenüber der Neigung der Roll- oder Gleitbahnen des Querträgers gegensätzliche Neigung zu geben.
Die für eine Anwendung des Verteilgerätes an einem Hang vorgesehenen Ausführungsformen gemäß den F i g. 2,4 und 6 lassen sich ebenfalls vorteilhaft auf einem horizontalen Gelände einsetzen, wiewohl die speziell für das letztgenannte Gelände entwickelten Ausführungsformen gemäß den F i g. 1, 3 und 5 dort bei unebenen Fahrbahnen und entsprechende Querschwankungen ausführendem Fahrzeug eine besonders zuverlässige Horizontalführung des Verteilgerätes ergeben.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen 230 249/662

Claims (8)

1 2 Patentansprüche: von oben nach unten aneinanderhängende Zwi schenbalken (11) mit jeweils spiegelbildlich schräg
1. Aufhängung eines Verteilgerätes mit einem nach außen oder innen unten verlaufenden Rollbahlanggestreckten, über seine Länge in möglichst nen (6) oder Gleitbahnen und oberen Rollen (10) gleichmäßigem Abstand über dem Erdreich quer zu 5 bzw. Gleitschuhen aufgehängt ist.
sich selbst zu führenden Spritzrohr zum Verspritzen · 9. Aufhängung nach einem der vorhergehenden
flüssiger oder fester Stoffe am Fahrgestell eines Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolllandwirtschaftlichen Fahrzeuges, wobei das Verteil- bahnen (6) oder Gleitbahnen gegenüber dem
gerät an den beiden Enden eines Querträgers des Querträger (5) bzw. dem oder den Zwischenbalken
Fahrgestells oberhalb seines Schwerpunktes inner- io (H) wenigstens in ihrem die zugeordnete Rolle (10) halb seiner lotrechten Längsebene unmittelbar oder bzw. den zugeordneten Gleitschuh des aufgehängten
mittelbar über einen selbst am Querträger innerhalb Verteilgerätes (7) bzw. Zwischenbalkens (11) in der
derselben Ebene schwenkbar aufgehängten Zwi- zugeordneten Ausgangslage aufnehmenden Mittelschenbalken schwenkbar aufgehängt ist, dadurch bereich eine Neigung (ot bzw. ß) in einem Bereich
gekennzeichnet, daß der Querträger (5) an 15 von60° ± 15° aufweisen.
seinen beiden Enden spiegelbildlich schräg nach 10. Aufhängung nach einem der vorhergehenden
außen oder innen unten verlaufende Rollbahnen (6 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbzw. 6', 6") oder Gleitbahnen aufweist, auf denen das träger (5) an einer Stütze (3) des Fahrgestells (2)
Verteilgerät (7) mit je einer an ihm gelagerten Rolle höhenverstellbar festgelegt ist.
(10) bzw. einem Gleitschuh unmittelbar oder 20
mittelbar über den Zwischenbalken (11) gelagert ist,
der an seinen beiden Enden ebenfalls spiegelbildlich
schräg nach außen oder innen unten verlaufende
Rollbahnen (6) oder Gleitbahnen für diese Rollen Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängung eines
(10) bzw. Gleitschuhe und außerdem zwei obere, auf 25 Verteilgerätes mit einem langgestreckten Spritzrohr am den Rollbahnen (6) bzw. Gleitbahnen des Querträ- Fahrgestell eines landwirtschaftlichen Fahrzeuges gegers (5) gelagerte Rollen (10) bzw. Gleitschuhe maß der Gattung des Patentanspruchs 1.
aufweist. Das Verspritzen flüssiger oder fester Stoffe über dem
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Erdreich, z. B. zum Düngen, kann um so schneller zeichnet, daß die Rollbahnen (6) oder Gleitbahnen 30 durchgeführt werden, je länger das quer zur Fahrtrichdes Zwischenbalkens (11) gleichartig wie die tung beiderseits des landwirtschaftlichen Fahrzeuges Rollbahnen (6) bzw. Gleitbahnen des Querträgers (5) dicht über dem Erdreich herausragende Spritzrohr geneigt sind. gemacht werden kann. Indessen sind der Länge solcher
3. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Spritzrohre durch die Bedingung Grenzen gesetzt, daß zeichnet, daß die Rollbahnen (6) oder Gleitbahnen 35 das Spritzrohr zur Sicherung einer gleichmäßigen des Zwischenbalkens (11) umgekehrt wie die Verteilung des Spritzgutes über seinen ganzen Längen-Rollbahnen (6) oder Gleitbahnen des Querträgers (5) bereich in einem möglichst gleichmäßigen Abstand über geneigt sind. dem Erdreich geführt werden soll. Da für das Fahrzeug
4. Aufhängung nach einem der vorhergehenden auf einem Acker keine genaue ebene Fahrbahn zur Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Roll- 40 Verfügung steht, lassen sich Schwankungen des bahnen (6) oder Gleitbahnen des Querträgers (5) Fahrzeuges quer zu seiner Fahrtrichtung, die bei einer und/oder des Zwischenbalkens (11) jeweils geradli- starren Befestigung des in geringer Höhe über dem nig verlaufen. Erdreich geführten Spritzrohres am Fahrzeug schon bei
5. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, kleinen Schwankungen zu einem Anstoßen der äußeren dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahnen (6) 45 Spritzrohrenden am Erdreich führen müßten, nicht oder Gleitbahnen des Querträgers (5) und/oder des vermeiden.
Zwischenbalkens (11) jeweils paarweise schwach Es sind deshalb schon seit längerer Zeit pendelnde
konkav gekrümmt verlaufen. Aufhängungen des Verteilgerätes bekannt (z. B. DE-PS
6. Aufhängung nach einem der vorhergehenden 11 81 485), die zwar bei gleichbleibenden einseitigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede so Fahrrinnen und sonst horizontalem Erdreich brauchbar Rollbahn (6) oder Gleitbahn von dem einen sind, aber beim Überfahren unregelmäßiger Bodenwel-Seitenrand eines in einem gesonderten Endteil (5a, lungen und entsprechend wechselnden seitlichen 5b bzw. lla, Wb) des Querträgers (5) und Schwankungen des Fahrzeuges zu gefährlichen Pendelgegebenenfalls Zwischenbalkens (11) befindlichen schwingungen des Verteilgerätes in seiner lotrechten Langloches (12) gebildet ist, dessen Breite dem 55 Längsebene führen. Zwar lassen sich diese Verteilgeräte Durchmesser der zugeordneten Rollen (10) bzw. der beispielsweise durch Mittel zur seitlichen Verlagerung Gleitschuhhöhe angepaßt ist. ihres Schwerpunktes (DE-PS 20 33 773) in einfacher
7. Aufhängung nach einem der vorhergehenden Weise so verbessern, daß sie auch an einem entlang Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Roll- einem Hang fahrenden Fahrzeug eingesetzt werden bahnen (6) bzw. Gleitbahnen aufweisende Endteile 60 können, neigen natürlich aber auch dort zu den (5a, 5b bzw. lla, Wb) am Querträger (5) und nachteiligen Pendelschwingungen, die auch durch gegebenenfalls Zwischenbalken (11) jeweils lösbar federnde Dämpfungsmittel (DD-PS 91 743 und DE-AS und seitenvertauschbar und hierzu am zugeordneten 26 56 279) wegen der den geforderten Ausschwenkun-Tragteil in einem entsprechend veränderbaren gen entgegenwirkenden Rückstellkräfte nur unzureigegenseitigen Abstand festlegbar sind. 65 chend gedämpft werden können.
8. Aufhängung nach einem der vorhergehenden Überdies sind auch Aufhängungen des Verteilgerätes Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver- * über zwei von den beiden Enden eines Querträgers teilgerät (7) am Querträger (5) über zwei oder mehr od. dgl. Gestells des Fahrzeuges schräg nach unten
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