DE2915972C3 - Gestängeaufhängevorrichtung insbesondere für Pflanzenschutzgeräte größerer Arbeitsbreite - Google Patents

Gestängeaufhängevorrichtung insbesondere für Pflanzenschutzgeräte größerer Arbeitsbreite

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DE2915972C3
DE2915972C3 DE19792915972 DE2915972A DE2915972C3 DE 2915972 C3 DE2915972 C3 DE 2915972C3 DE 19792915972 DE19792915972 DE 19792915972 DE 2915972 A DE2915972 A DE 2915972A DE 2915972 C3 DE2915972 C3 DE 2915972C3
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plant protection
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Karoly Debrecen Füle
Sandor Dipl.-Ing. Szabo
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    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
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    • A01M7/005Special arrangements or adaptations of the spraying or distributing parts, e.g. adaptations or mounting of the spray booms, mounting of the nozzles, protection shields
    • A01M7/0053Mounting of the spraybooms

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gestängeaufhängevorrichtung, insbesondere für Pfianzenschutzgeräte größerer Arbeitsbreite.
Wie bekannt, dienen die Gestängeaufhängevorrichtungen von Pflanzenschutzgeräten dazu, die Feldstreuröhre bzw. Feldspritzleitungen zu tragen. Diese Fcldstreuröhre bzw. Feldspritzleitungen sind an den Pflanzenschutzgeräten quer zur Fortbewegungsrichtung angordnet und ihre Konstruktion und Anordnung beeinflußt gemäß der. Erfahrungen in großem Maße die Arbeitsqualität einer Pflanzenschutzmaschine.
Bei Pflanzenschutzgeräten größerer Arbeitsbreite beträgt die Länge des Gestänges oft mehr als 24 Meter. Bei diesen ist es außerordentlich wichtig, daß Schwankungen des Pflanzenschutzgerätes, die von der Fahrbahn auf dem Acker abhängig sind, nicht auf das Gestänge gelangen können. Die Schwankungen des Gestänges in vertikaler Richtung beeinflussen nämlich den Abstand zwischen den Düsen und der Zielflache; Wesentliche Abweichungen in der Verteilung von Schutzmitteln entstehen bei Annäherung der Düsen an den Erdboden. Es treten dabei streifenförmige Überdosierungen direkt unter den Düsen auf. In der Fortbewegungsrichtung entstehen folglich nacheinander überdosierte und ungenügend behandelte Bereiche des Erdbodens, was aus dem Gesichtspunkt der Pflanzenzüchtung unerwünscht ist.
Es sind verschiedene Vorschläge zur Lösung der oben genannten Aufgaben bekannt Sie haben das gemeinsame Merkmal, daß man dabei die Stabilisierung des Gestänges mittels einer selbsttätigen Lageanpassung der Gestängekonstruktion durch Ausnutzung der Schwerkraft (Konstruktion mit Pendelausgleich), — wobei das Gestänge über dessen Schwerpunkt pendelnd aufgehängt ist — , oder durch eine Aufhängung des Gestänges im Schwerpunkt bzw. in der Nähe des
Ό Schwerpunktes und durch zusätzliche dämpfend wirkende, elastische Rückstellelemente zu lösen versuchc Solche Lösungen sind z. B. in der westdeutschen Fachzeitschrift »Landtechnik« (1976, Heft 3, Seite 112) beschrieben.
Die bekannten Vorschläge haben den gemeinsamen Nachteil, daß sich die Rückstellkraft in der Nähe der Grundstellung des Gestänges auf Null vermindert. Unter »Gmndstellung« ist eine solche Stellung des Gestänges zu verstehen, bei welcher sich das Gestänge parallel zum Erdboden befindet Infolge der Reibungskräfte und/oder der asymmetrischen Anordnung des Gestänges bzw. des daran angeordneten Streurohres kann aber das Gestänge im allgemeinen nicht in seine Gmndstellung gelangen, weil dazu kein Rückstellmo-
2^ ment zur Verfugung steht
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Behebung der erwähnten Nachteile.
Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, die eingangs beschriebene Gestängeaufhängevor-
in richtung so auszugestalten, daß das Gestänge in seine Grundstellung immer zurückgestellt werden kann, wodurch die mögliche Arbeitsbreite und Betriebsgeschwindigkeit des Pflanzenschutzgerätes erhöht und die Arbeitsqualität gleichzeitig verbessert wird.
Die Erfindung geht davon aus, daß die gestellte Aufgabe gelöst werden kann, wenn die Rückstellkraft in der Gmndstellung des Gestänges mittels einer Stabilisierungseinheit immer auf einem bestimmten Wert gehalten werden kann.
Die Gestängeaufhängevorrichtung gemäß der Erfindung ist demnach die Weiterentwicklung einer Vorrichtung, wie sie beispielsweise aus der DD-PS 91 743 bekannt ist Die Erfindung besteht darin, daß die Stabilisierungseinheit als eine in der Gmndstellung des Gestänges in zwei Richtungen vorgespannte elastische Einheit ausgebildet ist
Zweckmäßig ist eine Ausführungsform, bei welcher die in zwei Richtungen vorgespannte elastische Einheit einen Zylinder, eine darin axial verschiebbar angeordnete Stange sowie ein zwischen den Zylinder und die Stange eingesetztes, elastisches Element aufweist Dabei ist der Zylinder und die Stange mit je zwei Anschlägen versehen. Zwischen beiden Anschlägen der Stange ist das elastische Element durch Ringe
5<> eingespannt. Diese Ringe liegen in der Grundstellung des Gestänges sowohl auf beiden Anschlägen des Zylinders als auch auf beiden Anschlägen der Stange auf. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung wird erreicht, wenn als elastisches Element eine Spiralfeder zweckmäßig aus Stahl angewendet wird Damit wird nämlich die Herstellung außerordentlich einfach.
Nach einer /.weckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist die Stange mit einer die Vorspannung des
Μ elastischen Elementes regulierenden Verstelleinheil versehen. Damit kann die Vorspannung des elastischen Elementes beliebig geregelt werden.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten
\usfOhrungsbeispieIes aufgrund der Zeichnung näher Deschxieben. Es zeigt
F i g. 1 Feldspritegerät mit einer erfindungsgemäßen □estängeaufhängevorrichtung in Hinteransicht;
F i g. 2 stellt das Feldspritzgerät gemäß F i g. 1 in Seitenansicht dar;
F i g. 1 ein Detail der Lösung gemäß F i g. 1 in Draufsicht, in etwas größerem Maßstab;
Fig.4 ein Schnitt entlang der Linie IV-IV gemäß F i g. 3; in
Fig.5 eine Stabilisierungseinheit gemäß der Erfindung im Längsschnitt;
Fig.6 ein Last-Federweg-Diagramm der Stabilisierungseinheit gemäß F i g. 5.
Wie aus Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, ist am Hinterteil i"> eines Gestelles 12 von einem geschleppten Feldspritzgerät 10 eine Höhenverstellvorrichtung 14 vorgesehen. Diese hat die Aufgabe, einen Kipperträger 16 zu tragen, sowie dessen Höhenverstellung zu ermöglichen. Am Kipperträger 16 ist ein Gestänge 18 im Bereich seines Schwerpunktes in vertikaler Ebene pendelnd aufgehängt. Zwischen das Gestänge 18 und den Kipr?;rträger 16 ist eine das Gestänge 18 immer in seine Grundstellung zurückstellende Stabilisierungseinheit 20 eingesetzt
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gestänge 18 als ein starrer Gitterträger ausgebildet, an welchem ein Streurohr 22 mit Düsen 24 angeordnet sind.
F i g. 3 zeigt, daß der Kipperträger 16 in diesem Falle M aus einer vorderen Platte 26 und einer hinteren Platte 28 besteht, die voneinander mit einem Abstand angeordnet sind. In den Platten 26 bzw. 28 ist eine Achse 30 drehbar gelagert. Das Gestänge 18 ist an einem über die vordere Platte 26 herausreichenden Teil 32 der Achse 30 — im « vorliegenden Falle durch eine Keilverbindung — starr befestigt. So kann das Gestänge 18 zusammen mit der Achse 30 in vertikaler Ebene pendeln. Am Zapfen 30 zwischen den beiden Platten 26 bzw. 28 des Kipperträgers 16 ist dne Nabe 36 mit zwei Hebeln 34 starr «ο befestigt Die Hebel 34 weisen dabei je drei Augen 38 auf. An einen Bolzen 38, der in je einem Auge 38 der beiden Hebel 34 angeordnet ist, ist ein Anschlußkopf 42 angeschlossen. Selbstverständlich kann der Anschlußkopf 42 auch in die anderen Augen 38 versetzt werden. Die Stabilisierungseinheit 20 wein ferner einen weiteren Anschlußkopf 44 auf, der mittels eines Bolzens 46 mit den beiden Platten 26 und 28 des Kipperträgers 16 in Verbindung steht. Die beiden oberen Hebel der Höhenverstellvorrichtung 14 werden in Fig.4 mit 48 so bezeichnet Diese stehen im dargestellten Falle ebenfalls mit den Pia;ten 26 und 28 des Kippertfägers 16 durch einen Bolzen 49 in Verbindung (F i g. 3 und 4).
Gemäß der Erfindung ist die Stabilisierungseinheit 20 als eine in der Grundstellung des Gestänges 18 in zwei Richtungen vorgespannte, elastische Einheit ausgebildet In F i g. 5 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Stabilisierungseinheit 20 zu sehen. Diese weist einen Zylinder 50, sowie eine darin axial verschiebbar angeordnete Stange 52 auf. In einem Raum zwischen M dem Zylinder 50 und der Stange 52 ist ein elastisches Element 56 angebracht. In diesem Falle ist der Anschlußkopf 44 mit dem oberen Ende des Zylinders 50 über ein Gelenk verbunden. Ferner ist dabei der Zylinder 50 in seinem oberen Bereich mit einem 6^ Anschlag 58 versehen. An das untere Ende des Zylinders 50 schließt eine Kappe fO ebenso über ein Gewinde an. Diese Kappe 60 hat eine zentrale Bohrung 62. Die obere Stirnseite der Kappe 50 gemäß Fig.5 bildet einen weiteren Anschlag 63 des Zylinders 50.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Stange 52 aus einem Bolzen 68, der an seinem oberen Ende mit einem Kopf 64 und an seinem unteren Ende mit einem Außengewinde 66 versehen ist Auf das Gewinde 66 ist eine Gewindehülse 70 aufgeschraubt Der äußere Durchmesser der Gewindehülse 70 ist so gewählt, daß diese in der Bohrung 62 der Kappe mit Spiel verschoben werden kann. Bei dieser Lösung dient die untere Stirnfläche des Kopfes 64 als ein Anschlag 72 der Stange 52, und die obere Stirnfläche der Gewindehülse 70 als anderer Anschlag 74 der Stange 52.
Gemäß der Erfindung ist zwischen die beiden Anschläge 72 und 74 der Stange 52 das elastische Element 56 durch Ringe 76 bzw. 78 eingespannt (Fig. 5). Die Ringe 76 und 78 liegen in der Grundstellung des Gestänges 18 sowohl auf beiden Anschlägen 58 und 63 des Zylinders 50, als auch auf beiden Anschlägen 72 und 74 der Stange 52 auf. In diesem Falle ist das elastische Element 56 als eine Stahlspirali^ier ausgebildet. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Spiralfeder durch eine Gummifeder oder pneumatische Feder zu ersetzen. Das Wesentliche ist nur dabei, daß das elastische Element 56 zwischen die Ringe 76 und 78 im vorgespannten Zustand eingebaut ist Darüber hinaus ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Stange 52 mit einer Verstelleinheit versehen, wodurch die Vorspannung des elastischen Elementes 56 regulierbar ist Dies ist hier durch Einschrauben bzw. Herausschrauben der Gewindehülse 70 gelöst Damit kann also die Vorspannung des elastischen Elementes 56 beliebig eingestellt werden. Diese Vorspannung des elastischen Elementes 56 ist aber jeweils so zu wählen, daß das durch die Stabilisierungseinheit 20 auf das Gestänge 18 ausgeübte Rückstellmoment größer als das aus einer eventuellen exzentrischen Anordnung stammende Ausschwenkungsmoment des Gestänges 18 ist So kann durch die Stabilisierungseinheit 20 das Gestänge 18 in seine Grundstellung zuverlässig zurückgestellt werden, da die Stabilisierungseinheil 20 auch in dieser Grundstellung des Gestänges 18 über ein beliebig einstellbares Rückstellmoment verfügt Dies ist in F i g. 6 dargestellt, in der auf der horizontalen Achse die Last und auf der vertikalen Achse der Federweg aufgetragen sind. Hier wurde die aus der Vorspannung des elastischen Elementes 56 stammende Federkraft welche in der Grundstellung des Gestänges 18 zur Verfügung steht, mit dem Bezugszeichen F( bezeichnet.
Schwingt beim Schleppen des Feldspritzgerätes also das Gestänge 18 aua seiner Grundstellung aus — z. B. wenn sich der Anschlußkopf 42 gegen den Anschlußkopf 44 bewegt —, so nimmt der Anschlag 74 den Ring 73 nach oben mit. Dabei verräßt der Ring 78 den Anschlag 63 des Zylinders 50. Gleichzeitig bewegt sich der Anschlag 63 des Zylinders 50. Gleichzeitig bewegt sich der Anschlag 72 der Stange 52 nach oben, wobei er den Ring 76 verläßt Dementsprechend wird das elastische Elernen* 56 zwischen den Ringen 76 und 78 zurückgepreßt Bei entgegengesetzter Bewegung des Anschlüßköpfes 42 nimmt der Ansehlag 72 der Stange 52 den Ring 76 nach unten mit, wobei dessen 'kontakt mit dem Anschlag 58 eingestellt wird. Gleichzeitig bewegt sich auch die Gewindehülse 70 der Stange 52 nach unten und ver'Sßt der Anschlag 74 den Ring 78. Dabei wird das elastische Element 56 ebenfalls zusammengedrückt.
Es ist zweckmäßig, die Schwingungszeit des aus dem
Gestänge 18 und der Stabilisierungseinheit 20 bestehenden Schwingungssystems so zu wählen, daß dessen Frequenz kleiner als seine Anregungsfrequenz ist. GemäQ unseren Versuchen sichert die Schwingungszeit von 3 see. bei Pflanzenschutzgeräten mit federlosem Fahrwerk schon eine genügende Abstimmung.
Wie es aus den obigen Ausführungen hervorgeht, kann durch die Anwendung der vorgeschlagenen Gestängevorrichtung die Zurückführung des Gestänges 18 in seine Grundstellung befriedigend gelöst werden. Dadurch wird die Verbesserung der Arbeitsqualität des Pflanzenschutzgerätes — neben Erhöhung seiner Arbeitsbreite und Betriebsgeschwindigkeit — in bedeutendem Maße ermöglicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Gestängeaufhängevorrichtung, insbesondere für Pflanzenschutzgeräte größerer Arbeitsbreite, mit einem an das Gestell des Pflanzenschutzgerätes anschließbaren Gestänge, das im Bereich seines Schwerpunktes in vertikaler Richtung pendelnd aufgehängt ist, wobei zwischen das Gestänge und das Gestell eine das Gestänge in seine Grundstellung zurückstellende elastische Stabilisierungseinheit eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungseinheit (20) als eine in der Grundstellung des Gestänges (18) in zwei Richtungen vorgespannte Einheit ausgebildet ist
2. Gestängeaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungseinheit (20) einen Zylinder (50), eine darin axial verschiebbar angeordnete Stange (52) sowie ein zwischen den Zylinder (50) und die Stange (52) eingesetztes eiastisches Element (56) aufweist, wobei der Zylinder (50) und die Stange (52) mit je zwei Anschlägen (58, 63 bzw. 72, 74) versehen ist, sowie zwischen beide Anschläge (72, 74) der Stange (52) das elastische Element (56) durch Ringe (76, 78) eingespannt ist, und die Ringe (76, 78) in der Grundstellung des Gestänges (IS) sowohl auf beiden Anschlägen (58, 63) des Zylinders (50) als auch auf beiden Anschlägen (72,74) der Stange (52) aufliegen.
3. Gestängeaufhängevorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, das das elastische Element (56) eine zweckmäßig aus Stahl ausgebildete Spiralfeder ist
4. Gestängeaufhängeverrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungseinheit (20) mit einer die Vorspannung des elastischen Elementes (56) regulierenden Verstelleinheit (66,70) versehen ist
DE19792915972 1978-05-29 1979-04-20 Gestängeaufhängevorrichtung insbesondere für Pflanzenschutzgeräte größerer Arbeitsbreite Expired DE2915972C3 (de)

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DE2915972B2 DE2915972B2 (de) 1980-11-20
DE2915972C3 true DE2915972C3 (de) 1981-07-02

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