DE3439590A1 - Verteilmaschine zum ausbringen von insbesondere koernigem material - Google Patents

Verteilmaschine zum ausbringen von insbesondere koernigem material

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Heinz 4504 Georgsmarienhütte Averdiek-Bolwin
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/04Fertiliser distributors using blowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/005Special arrangements or adaptations of the spraying or distributing parts, e.g. adaptations or mounting of the spray booms, mounting of the nozzles, protection shields
    • A01M7/0053Mounting of the spraybooms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M9/00Special adaptations or arrangements of powder-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M9/0076Special arrangements or adaptations of the dusting or distributing parts, e.g. mounting of the spray booms, the protection shields

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Description

  • Verteilmaschine zum Ausbringen von insbesondere körnigem Material
  • Die Erfindung betrifft eine Verteilmaschine zum Ausbringen von insbesondere körnigem Material gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Eine derartige Verteilmaschine ist bereits durch die DE-OS 32 04 189 bekannt geworden. Diese Verteilmaschine ist mit einem Vorratsbehälter sowie einem Verteilergestänge, welches den Vorratsbehälter in Arbeitsstellung quer zur Fahrtrichtung um ein Vielfaches der Breite des Vorratsbehälters überragt, ausgestattet. Das Verteilergestänge dieser Verteilmaschine ist über als Spannelemente ausgebildete Seile derart am Rahmen der Maschine befestigt, daß es um eine in Fahrtrichtung verlaufende Mittelachse pendelnd aufgehängt ist. Durch diese Art der Aufhängung des Verteilergestänges wird ein einfacher Pendelausgleich für das Verteilergestänge und gleichzeitig eine Dämpfung der Stöße auf das Verteilergestänge erreicht.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine derartige Aufhängung des Verteilergestänges zwar Vorteile gegenüber einer starren. Anordnung bringt, aber noch immer nicht optimal ist. So werden die von dem Fahrwerk der Maschine bzw. vom Schlepper hervorgerufenen vertikalen Schwingungen noch immer auf die Verteilmaschine und von hier auf das Verteilergestänge übertragen. Diese Schwingungen wirken sich ungünstig auf die Festigkeit des Gestänges und auf die Verteilgenauigkeit des Düngers auf den Boden aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, von dem Fahrwerk der Maschine bzw.
  • von dem Schlepper hervorgerufene Schwingungen nicht auf die Maschine zu übertragen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahme wird es ermöglicht, nicht nur das Verteilergestänge, bondern die gesamte Verteilmaschine gegenüber den An- oder Aufbauelementen eines Schleppers oder eines sonstigen selbstfahrenden Fahrzeuges, pendelnd aufzuhängen. Hierdurch werden Schwingungen, hervorgerufen vom Fahrwerk der Maschine bzw. von dem Schlepper, nicht auf die Maschine übertragen, was sich positiv auf das Streubild auswirkt. Die pendelnde Aufhängung der gesamten Maschine garantiert u.a. ein ständiges paralleles Führen des Verteilergestänges der Vertelmaschine gegenüber der Bodenoberfläche und somit ein optimales Streubild.
  • In einer Ausführung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Anbaubock mit den Dreipunktanbauelementen gegenüber der Maschine pendelnd angeordnet ist, . wobei sich der Anbaubock im Bereich der unteren Kupplungselemente gegen den Rahmen der Maschine abstützt. Die Maschine kann gegenüber dem Fahrzeug um eine in Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse pendeln, die sich oberhalb des Schwerpunktes der Maschine befindet, wobei der Pendelbereich der Maschine durch Anschläge, welche zwischen dem Rahmen und dem Anbaubock angeordnet sind, begrenzt wird.
  • Die pendelnde Anordnung des Anbaubockes gegenüber der Verteilmaschine, wobei die Schwenkachse oberhalb des Schwerpunktes der Verteilmaschine angeordnet ist, wirkt sich äußerst günstig auf das Pendelverhalten der Maschine aus, da die gesamte Maschine - einschließlich Verteilergestänge - immer das Bestreben hat, in seine Ursprungslage zurückzukehren, d.h. parallel zur Bodenoberfläche geführt zu werden. Durch das genaue parallele Führen des Verteilergestänges über die Bodenoberfläche wird die Grundvoraussetzung für ein optimales Streubild geschaffen.
  • In einer weiteren Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß in dem Abstützbereich, in dem sich der Anbaubock im Bereich der unteren Kupplungselemente gegen den Rahmen der Maschine abstützt, Rollen oder Schleifkufen angeordnet sind. Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Anbaubock in dem unteren Bereich durch Halteelemente derart mit dem Rahmen der Maschine verbunden ist, so daß der Anbaubock gegen ein Abklappen des Rahmens der Maschine gesichert ist. Infolge dieser Maßnahmen wird erreicht, daß die Verteilmaschine nicht starr an der sie fortbewegenden Maschine angeordnet ist, sondern die Möglichkeit besteht, daß sich die gesamte Verteilmaschine innerhalb genau festgelegter Grenzen relativ frei bewegt, so daß die z.B. vom Schlepper hervorgerufenen Schwingungen nicht auf die Verteilmaschine übertragen werden. Dies wirkt sich nicht nur auf die Qualität des Streubildes aus, sondern reduziert auch die auf das Verteilergestänge wirkenden äußeren Kräfte, die als Stoßkräfte auftreten und aus Bodenunebenheiten resultieren und z.B. vom Schlepper übertragen werden. Die Verminderung dieser Stoßkräfte schützt das Verteilergestänge in vorteilhafter Weise vor Beschädigungen und erlaubt eine noch leichtere Bauweise des Gestänges.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verteilmaschine mit angedeutetem Verteilergestänge in der Ansicht von vorne und Fig. 2 die erfindungsgemäße Verteilmaschine nach Fig. 1 in der Seitenansicht.
  • Die Verteilmaschine 1 ist mit einem Vorratsbehälter 2 und dem unterhalb des Vorratsbehälters 2 angeordneten Verteilergestänge 3 ausoestattet. In seiner Arbeitsstellung überragt das Verteilergestänge 3 den Vorratsbehälter 2 beidseitig quer zur Fahrtrichtung 4 um ein Vielfaches der Breite des Vorratsbehälters 2. Das Verteilergestänge 3 besteht aus mehreren nicht dargestellten Teilen, die über ein als Spannelement ausgebildetes Seil 5 in einer parallelen Lage zu der Bodenoberfläche 6 gehalten werden. Das Seil 5 ist mit seinem einen Ende 7 am Verteilergestänge 3 und mit seinem anderen Ende 8 an der maschinenmittig angeordneten Säule 9 der Maschine 1 befestigt.
  • Der Vorratsbehälter 2 wird von einem Rahmen 10 getragen. In Fahrtrichtung 4 gesehen ist der als Anbauelement 11 ausgebildete Anbaubock 12 mit den Dreipunktanbauelementen 13, zur Ankopplung an einen Schlepper, gegenüber der Verteilmaschine 1 pendelnd angeordnet und befindet sich vor dem Rahmen 10 der Maschine 1. Somit ist die gesamte Maschine 1 gegenüber den Anbauelementen 11 um eine in Fahrtrichtung 4 verlaufende Achse 14 pendelnd aufgehängt. Die Achse 14 verläuft oberhalb des Schwerpunktes S der Maschine 1. Der Anbaubock 12 stützt sich über am Anbaubock 12 angeordnete Rollen 15 im Bereich der unteren Kupplungselemente 16 gegen als Führungsbahnen 17 ausgebildete Abstützbereiche 18 ab. Die Führungsbahnen 17 sind hinter dem Anbaubock 12 angeordnet und im Rahmen 10 integriert und weisen Anschläge 19 zur Begrenzug des Pendelbereiches der Maschine 1 in Pfeilrichtung 20 auf.
  • Der Anbaubock 12 weist in seinem unteren Bereich 21 Halteelemente 22 auf, durch die er derart mit dem Rahmen 10 der Maschine 1 verbunden ist, daß der Anbaubock 12 gegen ein Abklappen des Rahmens 10 der Maschine 1 gesichert ist, aber das Pendelverhalten nicht beeinträchtigen. Soll die Verteilmaschine 1 auf die Ladepritsche eines Fahrzeuges aufgesetzt werden, wird die Maschine 1 durch die in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien dargestellten Bauteile erweitert und derart aufgehängt, so daß auch hier ein freies pendeln der gesamten Verteilmaschine 1 gewährleistet ist. Die Verteilmaschine 1 wird um die Anbauteile 23 und 24 ergänzt, die auf den Pritschenboden 20 eines Fahrzeuges aufgesetzt werden können. Die Anbauteile 23 werden am Anbaubock 12 als Verlängerung befestigt, während es sich beim Anbauteil 24 um ein zusätzliches Bauteil handelt, welches an der Maschinenrückseite 25 angeordnet ist. Oberhalb des Anbauteiles 24 ist die Lagerung 26 für die durch den gesamten Behälter 2 reichende Achse 27 angeordnet. Diese Achse 27 ist derart an der Maschine 1 angeordnet und in den Lagerstelen 26 und 28 gelagert, daß ein freies pendeln der Verteilmaschine 1 beim Aufsatz auf eine Ladepritsche gewährleistet ist.

Claims (8)

  1. Patentanspruche Ö Verteilmaschine zum Ausbringen von insbesondere körnigem Material, die als Anbaumaschine zum Anbau an einen Schlepper ausgebildet, und mit einem zentralen Vorratsbehälter sowie einem Verteilergestänge, welches den Vorratsbehälter quer zur Fahrtrichtung um ein Vielfaches der Breite des Vorratsbehälters seitlich überragt, ausgestattet ist, und Anbauelemente zum Anbau an einen Schlepper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Maschine (1) gegenüber den Anbauelementen (11) um eine in Fahrtrichtung (4) verlaufende Achse (14) pendelnd aufgehängt ist.
  2. 2.
    Verteilmaschine zum Ausbringen von insbesondere körnigem Material, die als Anbaumaschine zum Anbau an einem Schlepper ausgebildet, und mit einem zentralen Vorratsbehälter sowie einem Verteilergestänge, welches den Vorratsbehälter quer zur Fahrtrichtung um ein Vielfaches der Breite des Vorratsbehälters seitlich überragt, ausgestattet ist und die mit Verbindungselementen auf ein selbstfahrendes Fahrzeug aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Verteilmaschine (1) gegenüber dem Fahrzeug um eine in Fahrtrichtung (4) verlaufende Achse (14) pendelnd aufgehängt ist.
  3. 3.
    Verteilmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fahrtrichtung (4) verlaufende Schwenkachse (14) sich oberhalb des Schwerpunktes (S) der Maschine (1) befindet.
  4. 4.
    Verteilmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbaubock (12) mit den Dreipunktanbauelementen (13) gegenüber der Maschine (1) pendelnd angeordnet ist, daß der Anbaubock (12) sich im Bereich der unteren Kupplungselemente (16) gegen den Rahmen (10) der Maschine (1) abstützt.
  5. 5.
    Verteilmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abstützbereich (18) zwischen dem Rahmen (10) und dem Anbaubock (12) Rollen (15) angeordnet sind.
  6. 6.
    Verteilmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abstützbereich (18) zwischen dem Rahmen (10) und dem Anbaubock (12) Schleifkufen angeordnet sind.
  7. 7.
    Verteilmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbaubock (12) in dem unteren Bereich (21) durch Halteelemente (22) mit dem Rahmen (10) der Maschine (1) derart verbunden ist, daß der Anbaubock (12) gegen das Abklappen des Rahmens (10) der Maschine (1) gesichert ist.
  8. 8.
    Verteilmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmen (10) und dem Anbaubock (12) Anschläge (19) angeordnet sind, die den Pendelbereich der Maschine (1) begrenzen.
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