CH675266A5 - - Google Patents

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CH675266A5
CH675266A5 CH5004/87A CH500487A CH675266A5 CH 675266 A5 CH675266 A5 CH 675266A5 CH 5004/87 A CH5004/87 A CH 5004/87A CH 500487 A CH500487 A CH 500487A CH 675266 A5 CH675266 A5 CH 675266A5
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CH5004/87A
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Hans-Rudolf Zepf
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Zepf Hans Rudolf
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/3604Devices to connect tools to arms, booms or the like
    • E02F3/3609Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat
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Description

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CH 675 266 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden eines Arbeitsgerätes für die Boden- und Bautechnik mit dem Endarm eines Auslegers einer Baumaschine, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der Boden- und Bautechnik sind sehr verschiedene Arbeiten auszuführen, welche ausser der Verarbeitung grosser Materialmengen und der Vorbereitung des Baugrundes zahlreiche weitere Arbeiten umfassen. Eine hierzu in grossem Umfang eingesetzte Arbeitsmaschine stellt der Bagger mit seinen vielen Ausführungsvarianten dar, welcher in seiner modernen Ausführung als Hydrobagger besonders leistungsfähig und vielseitig einsetzbar ist. Die unterschiedlichen Ausführungsformen beziehen sich vor allem auf die Grösse und die Ab-stütz- und Fortbewegungsmittel des Baggers, während für die Handhabung eines Arbeitsgerätes alle Bagger weitgehend mit einem Ausleger ausgerüstet sind, an dessen Ende das Arbeitsgerät mittels eines Endarmes gelagert ist. Der Ausleger ist in Auslegerteile unterteilt, von denen jedes verstellbar ist, beispielsweise durch hydraulische Linearmotoren. Auch der Endarm und das Arbeitsgerät sind verstellbar, beispielsweise ebenfalls durch hydraulische Linearmotoren. Das Arbeitsgerät ist hierbei am Endarm schwenkbar angeordnet und wird durch den Linearmotor in seiner Lage verstellt.
Entsprechend den durch den Bagger auszuführenden unterschiedlichen Arbeiten sind auch jeweils unterschiedliche Arbeitsgeräte zu verwenden. In der einfachsten Ausführungsform des Baggers werden hierzu die Verbindungen des Arbeitsgerätes mit dem Endarm und dem Linearmotor gelöst und an dessen Stelle ein anderes Arbeitsgerät befestigt. Da das Lösen des Arbeitsgerätes und das Einsetzen eines neuen Arbeitsgerätes eine recht aufwendige Arbeit darstellt, hat es nicht an Vorschlägen gefehlt, das Auswechseln eines Arbeitsgerätes einfacher und weniger aufwendig durchzuführen. Hierzu ist es bekannt, den Endarm und den Linearmotor, gegebenenfalls unter Verwendung von Zwischenstücken mit einem Verbindungsteil zu kuppeln und an diesem den einen Teil einer Schnellkupplung zu befestigen, während der andere Teil der Kupplung an dem Arbeitsgerät befestigt ist. Die Schnellkupplung besteht im wesentlichen aus einem Haken, der in eine Welle eingehängt wird. Zum Festhalten des Hakens dient ein Spannmittel, z.B. eine Spannschraube, mit dem die beiden Teile der Schnellkupplung festgespannt und gehalten werden.
Mit einer solchen Schnellkupplung kann zwar das Auswechseln eines Arbeitsgerätes schnell und mit geringem Aufwand ausgeführt werden, doch besteht der Nachteil darin, dass durch den Einbau der Schnellkupplung zusätzliche Höhe benötigt wird, was sich besonders bei kleineren Baggertypen nachteilig auswirkt.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine Kupplungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so weiter auszugestalten, dass keine zusätzliche Höhe für die Unterbringung der Schnellkupplung benötigt wird, aber das trotzdem einfache und schnelle Wechseln eines Arbeitsgerätes gewährleistet ist. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung eines Baggers mit einem Ausleger und einem daran angelenkten Endarm, welch letzterer einen Baggerlöffel trägt.
Fig. 2 Einen Ausschnitt in vergrösserter Darstellung einer Kupplungs-Vorrichtung zur Verbindung des Endarmes des Auslegers mit dem Arbeitsgerät in Form eines Baggerlöffels und
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich derjenigen in Fig. 2, aus welcher der Kupplungsvorgang ersichtlich ist.
Der in Figur 1 dargestellte Bagger weist ein Raupenfahrwerk 1 auf, auf welchem ein Oberteil 2 drehbar gelagert ist. Auf dem Oberteil 2 ist eine Fahrerkabine 3 und daneben ein Ausleger 4 gelagert. Der Ausleger 4, welcher gewöhnlich aus mehreren Auslegerteilen, z.B. zwei Auslegerteilen 5, 6 zusammengesetzt ist, kann durch hydraulische Linearmotoren (nicht dargestellt) in seiner Lage verstellt werden. Am Ende des Auslegerteiles 6 ist ein Endarm 7 schwenkbar angelenkt, an dem ein Baggerlöffel 8 gelenkig angeordnet ist. Der Endarm 7 wird durch einen hydraulischen Linearmotor 9 gegenüber dem Auslegerteil 6 verschwenkt, welcher seinerseits am Auslegerteil 6 abgestützt ist. Am Arm 7 ist ein weiterer hydraulischer Linearmotor 10 gelagert, dessen Kolbenstange 11 an einem Schwenkhebel 12 angreift, welcher am Endarm 7 schwenkbar gelagert ist und die Hubbewegung des Linearmotors 10 auf den Baggerlöffel 8 überträgt. Der Baggerlöffel 8 ist mit zwei Gelenken versehen. Mit dem einen Gelenk 14 ist der Baggerlöffel 8 mit dem Endarm 7 gelenkig verbunden, während er mit dem Gelenk 15 über den Lenker 13 und dem Schwenkhebel 12 mit dem hydraulischen Linearmotor 10 verbunden ist. Der Linearmotor 10 schwenkt somit den Baggerlöffel 8 um das Gelenk 14. Dies ist die normale Verbindung zwischen dem Baggerlöffel 8 und dem Endarm 7, wenn der Bagger praktisch ausschliesslich mit dem Baggerlöffel 8 eingesetzt wird.
In vielen Fällen wird jedoch der Bagger auch für weitere Arbeiten eingesetzt, beispielsweise mit einem Meissel, einem Hydraulikhammer und dergleichen. Wenn die Möglichkeit besteht, den Baggerlöffel rasch gegen ein anderes Arbeitsgerät auszuwechseln, wird die Einsatzmöglichkeit des Baggers wesentlich vergrössert.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemässe Lösung einer Vorrichtung 18 zum schnellen Wechseln von Arbeitsgeräten am Ausleger eines Baggers dargestellt. Aus Figur 1 ist erkennbar, dass der Baggerlöffel 8 mittels eines Verbindungsteiles 16, in dem auch die Gelenke 14, 15 angeordnet sind, mit dem Endarm 7 und dem Linearmotor 10 verbunden ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird der Verbindungs5
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teil 16 mit den Gelenken 14,15 als Haltebügel 19 ausgebildet . Der Haltebügel 19 ist im wesentlichen ein Winkelhebel mit zwei Haltearmen 20, 21. Die beiden Haltearme 20,21 weisen an ihren Enden, wie noch im einzelnen erläutert wird, Greifmittel auf, welche mit am Arbeitsgerät, d.h. am Baggerlöffel 8 angeordneten Haltemittein zu einer festen Verbindung kuppelbar sind.
Der Baggerlöffel 8 weist als Abschluss gegen den Endarm eine Endfläche 23 auf, auf weicher eine Stützfläche 24 befestigt ist. Die Stützfläche 24 weist endarmseitig eine Wölbung 25 auf, auf welcher eine Stützplatte 26 befestigt ist. Die Stützfläche 24 erstreckt sich über die ganze Breite des Baggerlöffels 8 und liegt zwischen den Seitenwänden 30 desselben. Auf der Unterseite der Endfläche 23 des Baggers 8 ist eine Haltewelle 27 mittels Stegen 28 befestigt. Auf der Oberseite der Endfläche 23 ist mit Abstand zur Haltewelle 27 ein Lagersupport 31 befestigt, welcher eine zu den Gelenken 14, 15 parallele Bohrung 32 aufweist, die in einen nach oben sich erweiternden Schlitz 33 ausläuft. Die Haltewelle 27 und der Lagersupport 31 bilden die Haltemittel des Arbeitsgerätes.
Die Greifmittel des Haltebügels 19 setzen sich aus einer Lagerhalbschale 35, die am einwärts gewölbten Ende des endarmseitigen Haltearmes 20 angeformt ist, und aus einer Kupplungswelle 37 zusammen. Die Kupplungswelle 37 ist im linearmotorseiti-gen Haltearm drehbar gelagert und ist mit einem Griffbügel 38 versehen, mittels welchem die Kupplungswelle 37 geschwenkt werden kann. Im Bereich des Lagersupportes 31 weist die Kupplungswelle 37 einen um einen Kreisabschnitt 39 verringerten Querschnitt auf. In der in Figur 2 dargestellten Lage des Kreisabschnittes 39 kann die Kupplungswelle 37 nicht aus dem Schlitz 33 entfernt werden. Der Kreisausschnitt 39 ist so angeordnet, dass in einer bestimmten Stellung des Griffbügels 38, z.B. in der gestrichelt dargestellten Lage, die Kupplungswelle 37 aus dem Schlitz 33 entfernt werden kann, nicht aber in einer andern z.B. in der ausgezogenen Stellung des Griffbügels 38.
Der Haltebügel 19 ist zweckmässig aus zwei parallelen Stegen gebildet, die durch Querstege 34 miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden Haltebügelstegen liegt dann der Lagersupport 31.
In Figur 3 ist das Ankuppeln eines Arbeitsgerätes in Form des Baggerlöffels 8 dargestellt. Der Haltearm 20 des Haltebügels 19 umgreift mit der an seinem Ende 36 angeordneten Lagerhalbschale 35 die Haltewelle 27, während der andere linearmotor-seitige Haltearm 21 sich in Pfeilrichtung gegen den Lagersupport 31 bewegt. Der Griffbügel 38 befindet sich in einer solchen Lage, dass die Kupplungswelle
37 mit dem Kreisausschnitt 39 durch den Schlitz 33 in die Bohrung 32 eingeführt werden kann. Nach dem Einführen in die Bohrung 32 wird der Griffbügel
38 in die in Fig. 2 dargestellte ausgezogene Stellung gebracht, wodurch er zwischen den Stegen des Haltebügels 19 liegt und geschützt ist. Die Kupplungswelle nimmt hierbei eine Lage ein, in welcher sie nicht aus der Bohrung 32 entfernt werden kann.
Während der Kupplungsbewegung des Haltebügels 19 bewegt sich ein auf der Innenseite des Haltebügels 19 angeordnetes elastisches Druckelement 40 gegen die auf der Wölbung 25 der Stützfläche 24 befestigte Stützplatte 26. Das elastische Druckelement 40 ist an einem zwischen den Stegen des Haltebügels 21 befestigten Tragprofil 41 abgestützt. Das Druckelement 40 kann ein Gummi- oder Stahlfederelement sein, das durch seine Druckwirkung auf die Stützplatte 26 ein etwaiges Spiel zwischen dem Haltebügel 19 und dem Arbeitsgerät 8 aufhebt.
Die beschriebene Vorrichtung 18 ermöglicht es, die Bauhöhe zwischen dem Endarm 7 und dem Arbeitsgerät 8 etwa gleich gross zu halten wie bei einem Arbeitsgerät, das mit seinen auf der Endfläche 23 angeordneten Befestigungsmitteln direkt an den Gelenken 14 des Endarmes bzw. des Lenkers 13 angekuppelt ist.
Jedoch lassen sich mit der beschriebenen Vorrichtung verschiedene andere Arbeitsgeräte schnell und problemlos auswechseln. Der aus zwei Stegen mit Querstäben 34 bestehende Haltebügel 19 lässt sich als Schweisskonstruktion aus Stahlblech herstellen, deren Dicke entsprechend den auftretenden Beanspruchungen ausreichend stark (15-20 mm) gewählt werden kann.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Vorrichtung (18) zum lösbaren Verbinden eines Arbeitsgerätes (8) für die Boden- und Bautechnik mit dem Endarm (7) des Auslegers (4) einer Baumaschine und mit dem Lenker (13) der Kolbenstange (11 ) eines dem Endarm zugeordneten Linearmotors (10) wobei der Endarm und die Kolbenstange durch einen Schwenkhebel (12) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden des Endarms (7) und des Lenkers (13) zwei Drehgelenke (14, 15) zur Lagerung eines Haltebügels (19) vorgesehen sind, dessen zwei Haltearme (20, 21) mit Greifmitteln (35, 37) versehen sind, die zur Verbindung des Arbeitsgerätes mit dem Endarm in an dem Arbeitsgerät angeordneten Haltemitteln (27, 31) einrastbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (19) mit seinen beiden Haltearmen (20, 21 ) einen Winkelhebel bildet, wobei der endarmseitig befindliche Haltearm (20) an seinem einwärts gewölbten Ende (36) eine konkave Lagerhalbschale (35) und der linearmotorseitige Haltearm (21 ) an seinem Ende eine quer zum Haltebügel verlaufende Kupplungswelle (37) trägt, an welcher ein Griffbügel (38) befestigt ist, mittels welchem die Kupplungswelle drehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (27, 31) des Arbeitsgerätes (8) über und unter seiner obern Endfläche (23) angeordnet sind, wobei eine Haltewelle (27, quer zum Haltebügel (19) unter der Endfläche befestigt ist, an welcher sich die Lagerhalbschale (35) des endarmseitigen Haltearmes (20) beim Befestigen des Arbeitsgerätes anlegt und über der Endfläche mindestens ein Lagersupport (31) zur Aufnahme der Kupplungswelle (37) des Haltebügels (19) fest angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
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kennzeichnet, dass zur spielfreien Halterung des Haltebügels (19) an dem Arbeitsgerät (8) auf der Innenseite des winkelhebelartigen Haltebügels in der Kehle des Winkels ein elastisches Druckelement (40) befestigt ist, welches bei dem mit dem Arbeitsgerät gekuppelten Haltebügel mit Vorspannung auf eine Stützfläche (26) auf der Oberseite der Endfläche (23, des Arbeitsgerätes wirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (19) aus zwei Stegen gebildet ist, die durch Querstege (34) miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagersupport (31) des Arbeitsgerätes (8) eine Bohrung (32) mit einem von der Endfläche (23) weggerichteten Schlitz (33) zum Einlegen der Kupplungswelle (37) aufweist, bei welcher im Bereich des Lagersupports (31) von dem Kreisquerschnitt der Kupplungswelle (37) ein Kreisabschnitt (39) entfernt ist, derart, dass die Kupplungswelle (37) eine kleinere Breite als die Breite des Schlitzes (33) des Lagersupportes (31 ) aufweist.
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