DE2032253A1 - Gerat fur Abbrucharbeiten - Google Patents

Gerat fur Abbrucharbeiten

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DE2032253A1
DE2032253A1 DE19702032253 DE2032253A DE2032253A1 DE 2032253 A1 DE2032253 A1 DE 2032253A1 DE 19702032253 DE19702032253 DE 19702032253 DE 2032253 A DE2032253 A DE 2032253A DE 2032253 A1 DE2032253 A1 DE 2032253A1
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DE
Germany
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boom
shovel
tool
attached
tool carrier
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Pending
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DE19702032253
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Gluszek Rudolph J , La Grange. Ill (V St A)
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Publication date
Application filed by Gluszek Rudolph J , La Grange. Ill (V St A) filed Critical Gluszek Rudolph J , La Grange. Ill (V St A)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/80Component parts
    • E02F3/815Blades; Levelling or scarifying tools
    • E02F3/8152Attachments therefor, e.g. wear resisting parts, cutting edges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/08Wrecking of buildings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Description

EILRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
k ■- k PATtNTANWiITl IN STUTTtAKT 25.6.197G
Herr Rudolph J. Glussek
10565 West 74 Street
LA GRANGB, IU. / U.S.A. Gerät für Abbrucharbeiten Sie Erfindung befasst sich mit einem Gerät für Abbruch-
• ■ -
• . ■ . - ■
arbeiten. ·
BeIa Abbruch kleinerer Gebäude ist ββ hoenet erwüneoht, d*ß jedes einzelne Gebäude eo billig wie eöglich abgeriisen werden kann, d.h. sowohl schnell als auch mit einem geringetmöglichen Aufwand an Menschen und Maschinen. Beim Abbruch relativ kleiner Gebäude mit etwa 2-4 Stockwerken» welche
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aus Ziegeln oder aus Holzfachwerken bestehen, wurde es in der Vergangenheit für erforderlich erachtet, zwei Haschinen einzusetzen, nämlich die eine um das Gebäude zu zertrümmern, z.B. einen Kran mit eines schweren Gewicht, welches gegen die Mauern geschlagen wurde, und eine zweite, um die Trümmer aufzunehmen und tie auf Lastwagen zu füllen, damit sie weggefahren werden konnten, wie z.B. einen Schaufellader. Die Benutzung verschiedener Maschinen für dl· ' Zertrümmerung und für den Räumvorgang führte zu hohen Kosten beim Abbruch eines Gebäudes, da 1· beide Maschinen bezahlt werden mussten, da 2. die Notwendigkeit bestand, Arbeiter zu beschäftigen, die in der Lage waren, mit den beiden verschiedenen Maschinen zu arbeiten una da es 3. organisatorische Schwierigkeiten mit sich bracht«, stet· beide Maschinen an der Abbruchstelle zur Verfügung zu haben« Diese Probleme fielen besonders bei kleineren Firmen stark ins Gewloht·
Ausgehend von dieses Sachverhalt lag der vorliegenden Erfindung somit die Aufgabe lugrunde, sowohl für die Zertrümmerung de· Gebäude· als auch für den Räuarorgang mit einer einsigen Maschine auszukommen. Die·· Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einem Gerät für Abbruoharbeiten gelöst, das durch einen Ausleger gekennzeichnet ist, dessen eines Ende an einer steuerbaren Arbeltsvorrichtung einer selbstfahrenden Maschine befestigbar ist und dessen anderes
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Ende eine Werkzeuganordnung trägt.
Gemäss der Erfindung wird ·1βο ein Gerät verwendet, das An einen Schaufellader, einen Bulldozer oder eine Ähnliche
Maschine anmontiert werden kann und der Zertrümmerung der
i Gebäude dient. Dieses Gerät beateht aus eines Ausleger» der an der Schaufel des Schaufelladers oder an des Schild des Bulldozer* befestigt ist und an seine· anderen Ende eine Werkzeuganordnung trägt, die aus einem Werkzeugkopf und einem Werkzeugträger beateht. Als günstig hat sich dabei einlesen,wenn die Werkzeuganordnung gegenüber des Ausleger rereteilbar ist, · so dass die Länge des Gerätes eingestellt werden kann. Xn weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Irfindoag bat es •ich bewährt, inneraalb der Schaufel oder im Bereich des Schildes während der Benutzung das erfindungsgesäesen Geräts Veratärkungssiebente vortusehea.
Mit dem erflndungegesftesen Gerät wird sosit der Vorteil .erreichti dass sua Abreiseen des Gebäudes keine besondere Maschine mehr erforderlieh 1st. ferner ergibt eich der Vorteil, dass das Gerät leicht an lie bereits vorhandene Maschine anmontiert und von dieser abmontiert werden kann. Sin besonderer Vorteil dee erfinduiigsgemäeeen Gerätes ist auch darin zu sehen, dass der Abstand der Werkzeugvorrichtung von der Arbeitevorrichtung der * se lbs tfa.hr end en-
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BAD ORIGINAL
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Maschine einstellbar ist, so dass die Abreissvorgänge in verschiedenen Höhen ausgeführt v/erden können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiols nätier erläutert. Es zeigern
Pig.1 die Seitenansicht eines erfindungsgemässen
Geräts, das an einem'Schaufellader'be-' festigt ist,
. Fig.2 eine perspektivische Darstellung der Befestigung eines erfindungsgemässen Geräts an der Schaufel eines Schaufelladers und ·
Fig.3 einen Querschnitt längs der Linien III-III
in Pig.2, welche Einzelheiten der Befestigung zeigt.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungagemässen Geräts 10 dargestellt, und zwar in ausgezogenen Linien in einer unteren Stellung und in strich-, punktierten Linien in einer oberen Stellung, in der e,s für den Einsatz bereit ist. An einem WerkzeugKopf 12 ist ein Werkzeugträger 14 befestigt· Bei dem dargestellten AusiUhrungsbeispiel besitzt der Werkzeugkopf die Form eines Pickels und an seinem ooeren und. unteren Ende sind zwei
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flatter 16 und 18 angebracht» Der Werkzeugträger 14 ist an einem unteren Auslegerarm 20 befestigt. Der untere , Auslegerarm kann hohl sein und innere Abmessungen besitzen, die geringfügig grosser sind als die äusseren Abmessungen des Werkzeugträgers 14» so dass dieser in dem unteren Auslegerarm verschiebbar gehalten sein kann. Der Werkzeugträger 14 kann eine Reihe von in gleichmässigen Abständen vorgesehenen Stellöchern (nicht dargestellt) aufweisen, die i durch ihn hindurchführen, während der untere Auslegerarm 20 mit entsprechenden Steliochern (nicht dargestellt) versehen ist. Durch die miteinander fluchtenden Stellöcher im Werkzeugträger und im unteren Auslegerarm wird ein Sperriegel 24 geschoben, der durch eine Mutter 28 gesichert wird. Man erkennt, dass die Gesamtlänge des Gerätes 10 verändert werden kann, indem der Werkzeugtragei" 14 innerhalb des unteren Auslegerarms in Stellungen verschoben wird, in denen die Stellöcher miteinander fluchten. Durch Einschieben des Sperriegels 24 und durch seine Sicherung mittels einer Mutter 28 wird dann die Stellung der Werkzeuganordnung aus Werkzeugkopf 12 und Werkzeugträger 14 festgelegt. Eine andere Möglichkeit bestünde darin, das Y/erkzeug durch Einfügen von Verlängerungsstücken zwischen dem unteren Auslegerarm und dem Werkzeugträger zu verlängern.
An einem Drehpunkt 32 ist ein hohler oberer Auelegerarm 30 mit dem unteren Auslegerarm 20 verbunden, wobei der Dreh-
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• k - k .
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•purikt 32 vorzugsweise so gewählt wird, dass zur Vereinfachung des Transports und der Lagerung der obere Auslegerarm 30 gegen den unteren Auslegerarm 20 gelegt werden kann. Etwa in der Mitte zwischen dem Drehpunkt 32 und dem dem Werkzeugkopf 12 abgewandten Ende des Gerätes 10 ist ein Querholm 34 mit dem oberen und dem unteren Auslegerarm 30 bzw. 20 verbunden. Die Verbindung^beiSpjslsweise eine Schraubenverbindungjzwischen dem Querholm und den Auslegerarmen ist vorzugsweise so ausgebildet, dass der Querholm 34 leicht bewegt werden kann, um eine Drehung des oberen -Auslegerarm 30 gegen den unteren Auslegerarm 20 zu gestatten, wenn das Gerät nicht in Gebrauch ist. Wenn der Querholm in der in der Zeichnung dargestellten V/eise angeordnet ist,unterstützt er die Aufrechterhaltung einer festen gegen seitigen Lage von oberem und unterem Auslegerarm.
Eine untere Halterung 36 ist mit dem unteren Auslegerarm 20,an dessen dem Werkzeugkopf 12 abgewandten Ende verbunden und dient seiner Befestigung an der Unterseite einer Schaufel 38, die Teil der Schaufelanordnung 40 ist, die zu einem üblichen Schaufellader 42 gehört. Statt an der Schaufel eines Schaufelladers könnte das erfindungsgemässe Gerät au°h an einem ähnlichen beweglichen Teil einer anderen fahrbaren Vorrichtung befestigt sein. Die Halterung 36 weist eine; Auslegerplatte 44 auf, die in Pig.3 in gestrichelten Linien dargestellt ist und die entweder durch
oödm/1-iu?
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Verschraubung,wie dies in-der Zeichnung dargestellt ist, oder durch Schweissung fest mit dem hohlen unteren Auslegerarm 20 verbunden ist. Die Halterung 36 besitzt ferner eine Deckplatte 46, die senkrecht zu der Auslegerplatte angeordnet ist und über das Ende des Auslegers hinausragt und mit diesem verbunden ist, sowie eine Schaufelplatte 48, die schräg zu der Ausleger- und der Deckplatte verläuft. i Die Schaufelplatte 40 ist mit einer Eohrung versehen (nicht dargestellt), die mit einer öffnung an der Unterseite der Schaufel 38 fluchtet (ebenfalls nicht dargestellt). Durch die beiden öffnungen ist ein Schraubenbolzen 50 hindurchgesteckt und durch eine Mutter 52 gesichert, so dass auf diese Weise der untere Auslegerarm 20 an der Schaufel 33 befestigt ist·
Eine obere Halterung 54. die der unteren Halterung 36 vergleichbar ist, verbindet das Ende des oberen Ausleger- " armes 30 mit der Oberseite der Schaufel 38. Die obere Halterung besitzt eine Auslegerplatte, die in Pig.3 in gestrichelten Linien dargestellt ist und die in den oberen Auslegerarm 30 hineinragt und mit diesem fest verbunden ist, sowie ferner eine Deckplatte 58, die senkrecht zu der Auslegerplatte 56 das Ende des oberen Auslegerarm verschliesst und mit diesem fest verbunden ist, sowie schliesslich eine Schaufelplatte 60, die schräg zu der Deckplatte und der Auslegerplatte verläuft/Die Schaufelplatte 60 be-
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sitzt eine Öffnung (nicht dargestellt), die mit einer öffnung in der Oberseite der Schaufel 38 fluchtet (ebenfalls nicht dargestellt). Durch diese beiden Öffnungen ist ein Schrrub^olzen 62 hindurchgeste.ckt und durch eine Mutter 64 gesichert, welcher den oberen Auslegerarm 30 mit der Schaufel 38 verbindet. Schraubbolzen 66 und 68 mit Muttern 70 und 72 können durch Bahrungen in dem oberen Auslegerarm 30 und in der Auslegei'platte 56 hindurchgreifen, um den Auslegerarm mit der Auslegerplatte zu Verbinden.
Zwischen der Oberseite und der Unterseite der Schaufel 38 ist ein Spannanker 74 angeordnet, der verhindert, dass sich die Schaufel unter den durch das Gerät 10 ausgeübten Kräften verformt. Der Spannanker besteht aus einer Spannscblossffiutter 76 und darin eingeschraubten Spannschlo'ssehrsuben 78 und 80· Mit der Spannschlossehraube ' 78 ist beispielsweise mittels Muttern 84 und 86 eine obere SpaflnsohlQssplatte 82 drehbar verbunden und mit der Spann'schlosüchraübe 80 eine untere Spannschlossplatte yO. Das Spannschloss 74 wird bei Befestigung des erfindungsgemässen Geräts zwischen die untere Halterung 36 und die Oberseite der Schaufel 38 gebracht und dann durch Drehen der Spannschlossmutter 76 aufgespreizt. Das Spannschloss kann mit der Halterung durch Schrauben 96 und 98, die durch entsprechende Löcher in der unteren Spannschlossplatte 90, der Auelegerplatte 44 und dem unteren Ausleger 20 hindurchreichen und Muttern 92 und 94
k - k
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tragen, verbunden werden. Es kann ferner mittels einer Schraube 64,die durch ein entsprechendes Loch in der oberen Spannmutterplatte 82 hindurchgreift und eine Mutter t>2 trägt, mit dei Oberseite der Scnaufel 38 verbunden werden.
Zwischen der einen Seite der Schaufel und dem unteren Auslegerarm 20 ist ein Spannseil 100 vorgesehen, welches seitliche Bewegungen des Geräts einschränkt« An der Seite des unteren Auslegerarms ist ein Bolzengelenk 102 vorgesehen, mit einem Bolzen 104» der durch eine Kausche an dem einen Ende des Spannseils lOO hindurchgreift.. Am anderen Ende des Spannseils 100 ist ein Schäkel 106 vorgesehen, der in ein Loch in der Seitenwand der Schaufel 38 eingehängt ist. Der Zapfen 108 des Schäkels kann leicht entfernt werden, so dass das Spannseil von der Schaufel abgenommen werden kann, wenn das Gerät abgebaut wird. Auf der anderen Seite des u-eräts ist ein entsprechendes Spannseil 110 vorgesehen.
Es versteht sich, dass in Abänderung des beschriebenen
AusfUhrungsbeispieJlB verschiedene
Hassnahmen durchgeführt
werden können, ohne dass hierduroa der Erfindungsgedanke J verlassen würde. Beispielsweise kann die Anordnung der Ausleger verändert werden. Es können andere Halterungen für den Ausleger an der Schaufel verwendet werden.;und das Gerät kann auch an dem Schieber einea Bulldoaera befestigt werden anstatt an der Schaufel eines Schaufelladers.
* i 00088471547 ä -10-
■ ■ . ■'.■·■ ' ; - . ■ -ORIGINAL INSPECTED.
A 38 266 b k - k 25.6.1970
- 10 -
;■ Die vorstehenden Ausführungen zeigen, dass in dem erfindungsgemässen Gerät ein Gerät zum Abreissen von Gebäuden zur Verfugung steht, das sämtliche vorstehend aufgeführten Forderungen erfüllt. Insbesondere kann es durch Einsetzen oder Herausne'imea der Schraubenbolzen 50 und 62 sov/ie durch Anbringen bzv/. Abnehmen der Spannseile 100 und 110 in einfacher Weise an der Schaufel 38 befestigt bzw. von dieser
gelöst, werden. Darüberhinaus kann das erfindungsgemässe Gerät zur Erleichterung des Transportes durch Entfernen dea Querholms 34 und des Spannschlosses 74 klappt werden.

Claims (8)

  1. 25.6.1970 - 11 -
    Patentansprüche:
    Γ Ί·) Gerät für \b/hrucharbeiten, gekennzeichnet durch einen Ausleger (20, 30, 34)» dessen eines Ende an einer steuerbaren Arbeitsvorrichtüng (38) einer selbstfahrenden
    Maschine (42) befestigbar ist und dessen anderes Ende eine Y/erUiseuganordnung (12,14) trägt·
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Ausleger zwei Au3legerarme (20,30), die ah
    einem Ende drehbar miteinander und am anderen Ende
    mit verschiedenen Punkten der Arbeitsvorrichtung (38) verbunden sinii, und einen Querholm (34) aufweist, dessen Enden mit den AusleGerarßien (20, 30) verbunden sind
    und der die gegenseitige Lage der Auslegerarme (20,30) aufrecht erhält.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, ä daß zwisQhen den Beiestigungspunkten der Auslegerarne
    (20, 30) an der Arbeitsvorrichtung (38) ein vorzugsweise _einspannbares Versteifüngselement (74) vorgesehen ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (74) als Spannschloss ausgebildet
    • ist·
    OO9884/.1547 -12-
    25.6.1970 - 12 -
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuganordnung aus einem Werkzeugträger (14)» dessen eines Ende zumindest mit einem der Auslegerarme (20) verbunden ist und einem Werkzeugkopf (12) besteht, der am anderen Ende des Werkzeugträgers
    • (14) befestigt ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugträger (14) verstellbar an einem der Auslegerarme (20) befestigt ist.
  7. 7· Gerät nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadureh gekehnzeichnet, dass der Ausleger (20,30,34) zusätzlich durch Spannseile (100,110) mit der Arbeitsvorrichtung (38) verbunden ist*
  8. 8. Gerät nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadureh gekennzeichnet, dass die Arbeitsvorrichtung (38) die Schaufel eines Schaufelladers (42) ist.
    00 9 8 84/1547
DE19702032253 1969-07-02 1970-06-30 Gerat fur Abbrucharbeiten Pending DE2032253A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US83845669A 1969-07-02 1969-07-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2032253A1 true DE2032253A1 (de) 1971-01-21

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ID=25277119

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702032253 Pending DE2032253A1 (de) 1969-07-02 1970-06-30 Gerat fur Abbrucharbeiten

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DE (1) DE2032253A1 (de)

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