DE3204189A1 - Verteilmaschine mit einem verteilergestaenge - Google Patents

Verteilmaschine mit einem verteilergestaenge

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Heinz Dipl.Ing.Dr. 4507 Hasbergen Dreyer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/005Special arrangements or adaptations of the spraying or distributing parts, e.g. adaptations or mounting of the spray booms, mounting of the nozzles, protection shields
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors

Description

  • Verteilmaschine mit einem Verteilergestänge
  • Die Erfindung betrifft eine Verteilmaschine mit einem Verteilergestänge gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Eine derartige Verteilmaschine ist bereits durch die DE-PS 23 18 739 bekanntgeworden. Diese Verteilmaschine ist als pneumatischer Düngerstreuer mit einem Verteilergestänge ausgebildet. Sie zeichnet sich vor allem durch eine große Verteilgenauigkeit des auszubringenden Materiales aus. Weiterhin ist von Vorteil, daß das Verteilergestänge sich auch auf unebensten Geländestreifen den Konturen der Bodenoberfläche gut anpaßt. Dies wird dadurch erreicht, daß jeder Teil des Verteilergestänges jeweils einzeln über ein Stützrad in der Höhenlage geführt wird, so daß der Abstand zwischen Bodenoberfläche und Gestänge immer gleich groß bleibt.
  • Diese Abstützung des Verteilergestänges mit vielen Stützrädern hat nicht nur Vorteile, sondern es gibt durchaus viele Einsatzfälle, bei denen es überhaupt nicht erwünscht ist, daß Stützräder auf der Bodenoberfläche laufen. Auf Feldern mit zumindest annähernd ebenen Bodenoberflächen, ist es nicht erforderlich, daß sich die Gestänge zwecks Anpassung an die Konturen der Bodenoberfläche über Stützräder auf der Bodenoberfläche abstützen. Hier reicht es vollkommen aus, wenn die Lage des Gestänges von dem die Maschine tragenden Schlepper bestimmt wird, um in jedem Augenblick des Einsatzes der Maschine ein optimales Streubild zu gewährleisten.
  • Weiterhin gibt es Einsatzfälle für die Maschine, wo zwar im noch nicht aufgelaufenen Stadium des Saatgutes, wenn Dünger, Mikrogranulat etc. mit der Verteilmaschine ausgebracht wird, eine Abstützung des Gestänges über Stützräder erwünscht ist; aber beim späteren Einsatz der Maschine, beispielsweise bei der Spätdüngung oder in empfindlichen Kulturen, eine Abstützung über Stützräder dann nicht mehr erwünscht ist. Die Stützräder beschädigen die Pflanzen, so daß es unweigerlich zu erheblichen Ertragseinbußen kommt. Daher ist bei dieser Maschine von erheblichem Nachteil, daß ein Einsatz der Maschine ohne Stützräder am Verteilergestänge nicht möglich ist.
  • Durch die DE-PS 29 15 972 ist eine als Pflanzenschutzspritze ausgebildete Verteilmaschine mit einem Verteilergestänge bekanntgeworden. Von Nachteil ist bei dieser Maschine, daß das Verteilergestänge nicht mit Stützrädern auszustatten ist. Aus diesem Grunde wird nur beim Einsatz der Maschine auf ebenen Bodenoberflächen jeweils ein optimales Spritzbild erreicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verteilmaschine mit einem Verteilergestänge zu schaffen, um die Einsatzgebiete der bisher bekannten Verteilergestänge wesentlich zu erweitern, wobei das Verteilergestänge derart ausgebildet ist, daß das optimale Streu- bzw. Spritzbild, ohne das Beschädigungen am Pflanzenbestand auftreten, erhalten bleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen ist die Maschine nunmehr unter anderem in dicht gewachsenen Beständen einzusetzen. Des weiteren wird der Benutzer der Maschine in die Lage versetzt, je nach den vorgegebenen Einsatzverhältnissen jeweils selbst zu entscheiden, ob er mit oder ohne Tastelement unter Beibehaltung der Vorteile die Maschine einsetzen will.
  • In einer Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß die Elemente jeweils im Bereich des den inneren und den äußeren Teil des Verteilergestänges verbindenen Gelenkes angeordnet sind, Diese Möglichkeit wird bei den Ausführungen bevorzugt werden, bei denen es nicht unbedingt erwünscht ist, daß der äußere Teil auch nach unten abgefedert ist. In einfacher Weise sind diese Elemente als an dem Verteilergestänge angeordnete und durch Verschlußelemente miteinander verbindbare Teilbügel ausgebildet. Hierbei sind die Verschlußelemente als in einem Langloch gleitende Bolzen ausgebildet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Elemente im Bereich des Umlenkhebels angeordnet. Hierbei läßt sich eine besonders einfache Begrenzung des Schwenkbereiches der äußeren Teile des Verteilergestänges nach unten erreichen, wobei jedoch in jedem Falle eine Abfederung erhalten bleibt.
  • Um Beschädigungen an dem Verteilergestänge vor allem beim Wenden am Feldende und beim Bestreuen von Feldrandstreifen zu vermeiden, sind an dem Verteilergestänge in durch die DE-PS 21 60 751 bekannten Weise Hubmittel angeordnet, wobei in den Schwenkbereich der inneren Teile Anschläge einrückbar sind, die die durch die Hubmittel hervorgerufene Bewegung nach oben begrenzen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verteilmaschine mit einem Verteilergestänge in der Ansicht von hinten, Fig. 2 die erfindungsgemäße Begrenzung der Bewegung des Gelenkes zwischen dem inneren und äußeren Teil des Verteilergestänges nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 eine weitere erfindungsgemäße Verteilmaschine mit einem Verteilergestänge in der Ansicht von hinten, Fig. 4 die erfindungsgemäße Festlegung des Umlenkhebels nach Fig.l ausschnittsweise in vergrößertem Maßstab, Fig. S eine weitere erfindungsgemäße Festlegung des Umlenkhebels in gleicher Darstellungsweise wie in Fig. 4 und Fig. 6 das erfindungsgemäße Anlenkdreieck für die Aufhängung des Verteilergestänges.
  • Die Verteilmaschine 1 ist mit einem Vorratsbehälter 2 und dem unterhalb des Vorratsbehälters 2 angeordneten Verteilergestänge 3 ausgestattet. In seiner Arbeitsstellung überragt das Verteilergestänge 3 die. Breite der Maschine beidseitig erheblich. Das Verteilergestänge 3 besteht aus einem an der Verteilmaschine 1 fest angeordnetem Mittelteil 4 und den auf jeder Seite der Maschine befindlichen und um in Fahrtrichtung verlaufenden Achsen 5 zueinander in aufrechter Ebene schwenkbaren inneren Teilen 6 und äußeren Teilen 7. Die inneren Teile 6 und die äußeren Teile 7 werden von den als Spannelementen ausgebildeten Seilen 8 und 9 in einer zumindest anannähernd parallelen Lage zu der Bodenoberfläche 10 gehalten.
  • Das Seil 8 ist zwischen der Verteilmaschine 1 und dem inneren Teil 6 des Verteilergestänges 3 angeordnet, während das Seil 9 zwischen dem oberen Ende 11' eines am inneren Teil 6 des Verteilergestänges 3 angebrachten Abstandshebels 11 und dem äuBeren Teil 7 deß Verteilergestänges 3 angeordnet ist. Weiterhin ist zwischen dem oberen Ende 11' des Abstandshebels 11 und dem inneren Teil 6 des Verteilergestänges 3 die Feder 12 angeordnet, die das Gewicht des äußeren Teiles 7 des Verteilergestänges 3 annähernd kompensiert. An dem äußeren Teil 7 des Verteilergestänges 3 befindet sich die Halterung 13 für die Anbringung eines Tastelementes.
  • Die Bewegbarkeit des äußeren Teiles 7 des Verteilergestänges 3 nach unten gemaß den Fig. 1 und 2 wird durch die im Bereich des den inneren Teil 6 und den äußeren Teil 7 des Verteilergestänges 3 verbindenden Gelenkes 14 angeordneten als Teilbügel 15 und 16 ausgebildeten Elemente begrenzt, die durch die Verschlußelemente 17 miteinander verbunden sind. Die Verschlußelemente 17 sind jeweils als ein in einem Langloch 18, das sich in dem Teilbügel 15 befindet, gleitender Bolzen 19 ausgebildet, wobei der Bolzen 19 in die Bohrungen 19 des Teilbügels 16 gesteckt wird.
  • Weiterhin ist auf jeder Seite der Maschine an dem Verteilergestänge 3 ein als Hubzylinder 20 ausgebildetes Hubmittel angeordnet. An dem Mittelteil 4 des Verteilergestänges 3 sind die in den Schwenkbereich der inneren Teile 5 einrückbaren Anschläge 21 angebracht, die die durch die Hubzylinder 20 hervorgerufene Bewegung nach oben begrenzen. Durch das Anheben der inneren Teile 6 und somit auch der äußeren Teile 7 des Verteilergestinges 3 werden vor allem beim Wendet am Feldende und beim Bestreuen von Feldrandstreifen in der Nähe von Böschungen Beschädigungen am Verteilergestänge 3 verhindert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind die inneren Teile 6 und die äußeren Teile 7 des Verteilergestänges 3über einem am inneren Teil 6 des Verteilergestänges 3 angeordneten Umlenkhebel 22 derart miteinander verbunden, daß die Bewegungen der Teile 6 und 7 in Arbeitsstellung des Verteilergestänges 3 aufeinander zu übertragen sind. Hierzu ist der Umlenkhebel 22 auf seiner einen Seite mit dem äußeren Teil 7 des Verteilergestänges und auf seiner anderen Seite über das Seil 8 mit der Maschine verbunden.
  • Der Umlenkhebel 22 ist auf seiner oberen Seite 22' mittels des Seil es 8 mit der Verteilmaschine 1 und auf seiner unteren Seite 22'' mittels der Stange 23 mit dem oberen Ende 11' des Abstandhebels 11 verbunden. Der Abstandshebel 11 ist auf seiner unteren Seite 11'' an dem Verteilergestänge 3 angelenkt. Mit Hilfe des Seiles 9 ist das obere Ende 11' des Abstandshebels 11 mit dem äußeren Teil 7 des Verteilergestänges 3 verbunden. Weiterhin ist zwischen dem Abstandshebel 11 und dem inneren Teil 6 des Verteilergestänges 3 die Feder 12 angeordnet, die derart dimensioniert ist, daß sie sowohl das Eigengewicht des äußeren Teiles 7 des Verteilergestänges 3 zumindest annähernd kompensiert als auch zwischen dem Gewicht des inneren Teiles 6 des Verteilergestänges 3 und dem gesamten Gewicht des Verteilergestänges 3 ein Gleichgewicht herstellt, so daß das Verteilergestänge 3 eine parallele Lage zur Bodenoberfläche 10 einnimmt.
  • Um zu verhindern, daß die äußeren Teile 7 des Verteilergestänges 3 nach unten fallen, weil immer noch eine kleine Gewichtskraft auf die äußeren Teile 7 in Richtung auf die Bodenoberfläche 10 einwirkt, sind an dem Verteilergestänge 3 Elemente angeordnet, die die Bewegbarkeit der äußeren Teile 7 nach unten begrenzen. In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 bis 5 sind diese Elemente im Bereich des Umlenkhebels 22 angeordnet.
  • An dem Halterungsbügel 24, an dem der Umlenkhebel 22 schwenkbar angeordnet ist, ist gemäß Fig. 4 eine mit mehreren Bohrungen 5 versehene Querstrebe 26 befestigt. In diese Bohrungen 25 wird der als Begrenzungselement ausgebildete Bolzen 27 gesteckt, der den Schwenkbereich des Umlenkhebels 22 in der Weise begrenzt, so daß das äußere Teil 7 des Verteilergestänges 3 nicht nach unten fallen kann und somit eine parallele Lage zur Bodenoberfläche 10 einnimmt. Weicht der äußere Teil 7 des Verteilergestänges 3 aufgrund auftretender Stöße nach oben aus, so wird der äußere Teil 7 durch seine nicht ganz kompensierte Gewichtskraft wieder in seine Ausgangslage zurückgedrückt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 wird der Schwenkbereich des Umlenkhebels 22 und somit auch der Schwenkbereich des äußeren Teiles 7 durch die als Begrenzungselement ausgebildete Sperrklinke 28 begrenzt. Die Sperrklinke 28 ist an dem aufrechten Halterungsblech 29 schwenkbar angeordnet und wirkt mit dem verstellbaren am Umlenkhebel 22 befindlichen Anschlag 30 zusammen. Der Anschlag 30 ist als Gummipuffer 31 ausgebildet.
  • Der Schwerpunkt der Sperrklinke 28 ist veränderbar. Hierdurch ist besonders einfach der Schwenkbereich des Umlenkhebels 22 zu begrenzen. Hierzu ist auf dem Hebel 28' der Sperrklinke 28 das Gewicht 32 verschiebbar angeordnet. Um die Sperrklinke 28 in ihre Betriebsstellung zu bringen; d.h. daß der Schwenkbereich des Umlenkhebels 22 begrenzt wird, muß das Gewicht 32 in die in Fig. 5 dargestellte Position gebracht werden. In dieser Position des Gewichtes 32 befindet sich der Schwerpunkt der Sperrklinke 28 auf der rechten Seite der Sperrklinke 28, so daß sie selbsttätig in den Bereich des Gummipuffers 31 schwenkt und den Schwenkbereich des Umlenkhebels 22 begrenzt.
  • Zur Sicherheit wird die Sperrklinke 28 während des Betriebes in dieser Position durch den Steckbolzen 33 gesichert. Um die Sperrklinke inaie Außerbetriebsstellung zu bringen, muß der Steckbolzen 33 entfernt und das Gewicht 32 ganz nach links bis an das Ende des Hebels 28 der Sperrklinke 28 geschoben werden. Der Schwerpunkt der Sperrklinke 28 befindet sich jetzt links von der Schwenkachse der Sperrklinke 28, so daß sie in ihre Außerbetriebsstellung schwenken kann.
  • Die äußeren Teile 7 des Verteilergestänges 3 sind jeweils in eine leicht ansteigende Position zu bringen, indem der Schwenkbereich des Umlenkhebels 22 entsprechend begrenzt bzw. der Bolzen 19 in die entsprechenden Bohrungen 19' des Teilbügels 16 gesteckt wird.
  • Bei der Vertuilmaschine 1 gemäß Fig. 3 sind die als Spannelemente ausgebildeten Seile 8 maschinenseitig an dem Anlenkdreieck 34 befestigt. Dieses Anlenkdreieck 34 ist an der an der Maschine angebrachten Säule 35 um eine in Fahrtrichtung verlaufende Mittelachse 36 pendelnd aufgehängt. Die Befestigungspunkte 37 der Seile 8 an dem Anlenkdreieck 34 befinden sich in einem größeren Abstand zu der Mittelachse 36 und in einem gewissen Abstand voneinander entfernt. Weiterhin sind die Befestigungspunkte 37 symmetrisch zu der Mittelachse 36 angeordnet.
  • Durch die Aufhängung des Verteilergestänges 3 mit Hilfe der Seile 8 in dem Anlenkdreieck 34 wird ein einfacher Pendelausgleich für das Verteilergestänge 3 und gleichzeitig eine Stoßdämpfung erreicht. Weiterhin wird durch das Anlenkdreieck 34 sichergestellt, daß das Verteilergestänge 3, nachdem es ausgelenkt worden ist, immer wieder in seine Ursprungslage zurückkehrt und-eine parallele Lage zur Bodenoberfläche 10 einnimmt. Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Verteilmaschinemit einem Verteilergestange, das in Arbeitsstellung die Breite der Maschine seitlich erheblich überragt, in Transport- sowie Arbeitsstellung bringbar und jeweils zumindest in zwei Teile unterteilt ist, die um zumindest annähernd horizontale und in Fahrtrichtung weisende Achsen schwenkbar angeordnet sind, wobei zumindest die inneren Teile des Verteilergestänges in Arbeitsstellung in einer zumindest annähernd parallelen Lage zu den bestreuenden Oberflächen gehalten werden und sich zumindest die äußeren Teil des Verteilergestänges in Arbeitsstellung über Tastelemente zumindest teilweise auf den zu bestreuenden Oberflächen abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastelemente abnehmbar an dem Verteilergestänge (3) angeordnet sind, daß bei abgenommenen Tastelementen die Bewegbarkeit der äußeren Teile (7) des Verteilergestänges (3) nach unten durch mit dem Verteilergestänge verbundene Elemente (15,16,17,26,27,28,30) begrenzbar ist.
  2. 2.
    Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (15,16,17) jeweils im Bereich des den inneren und den äußeren Teil (6,7) des Verteilergestänges (3) verbindenden Gelenkes (14) angeordnet sind.
  3. 3.
    Verteilmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (15,16,17) als an dem Verteilergestänge (3) angeordnete und durch Verschlußelemente (17) miteinander verbindbare Teilbügel (15,16) ausgebildet sind.
  4. 4.
    Verteilmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente (17) als jeweils in einem Langloch (18) gleitende Bolzen (19) ausgebildet sind.
  5. 5.
    Verteilmaschine mit einem Verteilergestänge, bei dem die Bewegungen der einzelnen Teile des Verteilergestänges in Arbeitsstellung jeweils aufeinander mit Hilfe von am Verteilergestänge angeordnete Umlenkhebel übertragbar sind, die auf der einen Seite mit der Maschine und auf der anderen Seite mit dem jeweiligen äußeren Teil des Verteilergestänges verbunden sind nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (26,27,28,30) im Bereich des Umlenkhebels (22) angeordnet sind.
  6. 6.
    Verteilmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (26,27,28,30) den Schwenkbereich des Umlenkhebels (22) zumindest in einer Richtung begrenzen.
  7. 7.
    Verteilmaschine nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente als Gummipuffer (31) ausgebildet sind.
  8. 8.
    Verteilmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkhebel (22) mittels Bolzen (27) festlegbar ist.
  9. 9.
    Verteilmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente als Sperrklinken (28) ausgebildet sind, daß die Sperrklinken (28) an dem Verteilergestänge (3) schwenkbar angeordnet sind und daß die Sperrklinken (28) jeweils mit einem verstellbaren am Umlenkhebel (22) befindlichen Anschlag (30) zusammenwirken.
  10. 10.Verteilmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt der Sperrklinke (28) verlagerbar ist.-11.
  11. Verteilmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Hebel (28') der Sperrklinke (28) ein Gewicht (32) verschiebbar angeordnet ist.
  12. 12.
    Verteilmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß zumindest die äußeren Teile (7) des Verteilergestänges (3) in eine seitlich leicht ansteigende Position bringbar sind.
  13. 13.
    Verteilmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verteilergestänge (3) in an sich bekannter Weise Hubmittel (20) angeordnet sind, wobei in den Schwenkbereich der inneren Teile (6) Anschläge (21) einrückbar sind, die die durch die Hubmittel (20) hervorgerufene Bewegung nach oben begrenzen.
  14. 14.
    Verteilmaschine mit einem Verteilergestänge, bei der die Teile des Verteilergestänges von zwischen der Maschine und dem Verteilergestänge angeordnete Spannelemente in einer zumindest annähernd parallelen Lage zu der bestreuenden Oberfläche gehalten werden, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (8) an der Maschinenseite an einem Anlenkdreieck (34) befestigt sind, und daß das Anlenkdreieck (34) um eine zumindest annähernd in Fährtrichtung verlaufende Mittelachse (36) pendelnd aufgehängt ist.
  15. 15.
    Verteilmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkte (37) der Spannelemente (8) an dem Anlenkdreieck (34) symmetrisch zu der Mittelachse (36) angeordnet sind.
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