DE2444010A1 - Maschine zum ausbringen von saatgut und duengemitteln - Google Patents

Maschine zum ausbringen von saatgut und duengemitteln

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
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    • A01C7/081Seeders depositing seeds in rows using pneumatic means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

Amazonen-Werke
H.Dreyer
4507 Hasbergen-Gaste
Postfach 109
Maschine zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln, die mit zumindest einem Vorratsbehälter ausgestattet ist, aus dem das Gut über einen Dosiermechanismus an ein Gebläse angeschlossenen Rohrleitungen zugeführt wird, die an einem Mittelteil sowie an hieran in aufrechter Ebene schwenkbar angeordneten und sich quer zur Fahrtrichtung der Maschine erstreckenden Seitenauslegern angeordnet und mit Austritteöffnungen versehen sind.
Nach der DT-OS 1757381 ist bereits eine Maschine der vorstehend beschriebenen Bauart bekannt. Diese Maschine besitzt zunächst den Vorteil, daß bei großer Arbeitsbreite eine schmale Transportbreite erzielt wird. Ihr haftet jedoch der Nachteil an, daß sie für die Transportfahrt; d.h. mit in Transportstellung hochgeschwenkten Seitenauslegern eine derart große Gesamthöhe besitzt, daß die Seitenausleger bei der Fahrt über mit Bäumen eingefaßten Landstraßen an die Äste dieser Bäume anstoßen, verbiegen oder abbrechen können und daß ihr Einfahren in mit Toren versehenen Scheunen oder Abstellboxen unmöglich ist. Ferner ist für die Umstellung der Seitenausleger von der Arbeite- in die Transportstellung ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich,da sich
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infolge der durch die Arbeitsbreite der Maschine bedingten Länge der Seitenausleger große Drehmomente ergeben. Schließlich können die Seitenausleger in Arbeitsstellung bei einem im praktischen Einsatz oft unvermeidbaren Anstoßen an Hindernisse, wie beispielsweise an Begrenzungspfähle oder an die Felder einfassend^Büsche oder Bäume beschädigt werden.
Ferner ist nach der DT-AS 1197262 ein Eggentragrahmen bekannt, bei dem an den Sei tesiau Siegern zusätzliche Ausleger schwenkbar angeordnet sind« Durch diese Anordnung wird zwar die Gesamthöhe der Maschine in Tr&nsportstellung der Seitenausleger und der zusätzlichen Ausleger wesentlich verringert! es bleibt jedoch der Nachteil der Beschädigungsinöglichkeit dieser Ausleger in ihrer Arbeitsstellung erhalten.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe augrunde, die bekannte Maschine derart zu verbessern,, daß unter Vermeidung der vorstehend aufgeführten Nachteil® für den Einsatz der Maschine eine bequeme und sichere Handhabung erreicht wird» Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an den Seitenauslegern in an sich bekannter Weise zusätzliche Ausleger schwenkbar angeordnet sind, wobei deren Schwenkbarkeit um je eine aufrechte Achse vorgesehen ist und die mit den Seitenauslegern über federnde Elemente verbunden sinds die auf die zusätzlichen Ausleger eine Kraft in Richtung auf deren durch je einen Anschlag begrenzte seitliche Arbeitsstellung ausüben, und wobei die Rohrleitungen zumindest im Bereich der Schwenkachse aus elastischem Material bestehen.
Infolge dieser Maßnahmen ist as zunächst möglich, daß der Schlepper-
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fahrer bzw· eine Bedienungsperson bei der gleichen Arbeitsbreite wie bei der bekannten Maschine deren Umstellung in die Transportstellung dadurch allein vornehmen kann, daß er zunächst die zusätzlichen Ausleger nach hinten schwenkt und dann die Seitenausleger anhebt, wobei sich hierfür wesentlich geringere Drehmomente als bei der bekannten Maschine ergeben. Bei der Verwendung von vom Sitz des die Maschine ziehenden Schleppers aus bedienbaren mechanischen, pneumatischen oder hydraulischen Hubeinrichtungen können diese Hubeinrxchtungen wiederum wesentlich schwächer ausgeführt, bzw. kann die Arbeitsbreite der Maschine noch größer sein als bei der bekannten Maschine. Ferner ist es möglich, daß die Ausleger beim Anstoßen an Hindernisse ausweichen, ohne daß sie beschädigt werden und ohne daß der Ausbringvorgang für die an diesen Auslegern angeordneten Rohrleitungen unterbrochen wird.
Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, daß für jeden Seitenausleger sowie zusätzlichen Ausleger zwei Drehlager vorgesehen sind, die zueinander einen größeren Abstand aufweisen. Hierdurch ergibt sich eine besonders stabile Bauart der Drehlager, durch welche Verkantungen innerhalb dieser Lager vermieden werden und damit auch bei einseitiger Einwirkung von Kräften auf die Seitenausleger oder zusätzlichen Ausleger eine sichere Handhabung gewährleistet bleibt.
Sind die Seitenausleger zusätzlich über in sich bewegliche Spannelemente mit dem mittleren Teil der Maschine verbunden, wobei deren Befestigungsstellen am mittleren Teil der Maschin· zu den Schwenkachsen der Seitenausleger in aufrechter Ebene einen größeren
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Abstand aufweisen, so werden Verbiegungen der Seitenausleger nach unten auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten vermieden. Hierbei ist es vorteilhaft, daß die Spannelemente in ihrer Länge veränderbar sind. Ist es doch hierdurch möglich, einen zur genauen Verteilung des Gutes gleichen Bodenabstand der Austritteöffnungen auch im unebenen Gelände zu erreichen.
Sind erfindungsgemäß die Anschläge zur Begrenzung der seitlichen Arbeitsstellung der zusätzlichen Ausleger verstellbar, so lassen sich oft unvermeidbare Fertigungstoleranzen ausgleichen, d.h. es kann zur Mittellängsachse der Maschine eine genau symetrische Streubahn eingestellt werden.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die federnden Elemente derart angeordnet sind, daß sie in nach hinten weisender Transportstellung der zusätzlichen Ausleger eine Kraft in Richtung auf diese Transportstellung ausüben. Diese Maßnahme ermöglicht in einfacher Weise eine sichere Halterung der zusätzlichen Ausleger in deren Transportstellung.
In einer besonderen und für die Breitverteilung des Gutes vorgesehenen Ausführung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß beiderseits der Mittellängsachse der Maschine je vier Rohrleitungen vorgesehen sind, von deren in Abständen quer zur Fahrtrichtung der Maschine angeordneten Austrittsöffnungen sich je eine am Mittelteil und jedem Seitenausleger und je zwei an jedem zusätzlichen Ausleger befinden. Diese Maßnahmen ermöglichen bei einer optimal geringen Anzahl von Rohrleitungen eine derartige Längenfestlegung der Seitenausleger und zusätzlichen Ausleger,
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daß sich eine außerordentlich niedrige Gesamthöhe der Maschine in Transportstellung ergibt.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß in an sich bekannter Weise für jede Rohrleitung im Vorratsbehälter eine Auslaßöffnung mit je einem Dosierelement vorgesehen ist, wobei die Auslaßöffnungen unabhängig voneinander verschließbar sind. Hierdurch ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß die Austritt söffnung en an den Rohrleitungen einzeln vom Ausbringvorgang abgeschaltet werden können. Dieses hat zur Folge, daß beispielsweise zur Verteilung des Gutes an Feldrändern die Arbeitsbreite der Maschine genau der noch verbliebenen Feldrandbreite angepaßt werden kann, wobei zusätzlich die Möglichkeit besteht, den jeweils nicht benötigten Seitenausleger bzw. zusätzlichen Ausleger in Transport stellung einzuschwenken.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
. 1 die Maschine in der Ansicht von hinten und
Fig. 2 die rechte Seite der gleichen Maschine in der Draufsicht.
Die Maschine ist mit einem Vorratsbehälter 1 und einem Mittelteil 2 ausgestattet, an dem das Gebläse 3 befestigt ist. Im unteren Bereich des Vorratsbehälters 1 sind acht Auelaßöffnungen k angeordnet, welche einzeln mit Hilfe der Schieber 5 geschlossen oder in einer bestimmten Durchlaßgröße eingestellt werden können.
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Aus diesen Auslaßöffnungen k gelangt das im Vorratsbehälter 1 befindliche Gut über den aus acht Dosierelementen in Form von mit regelbarer Drehzahl angetriebenen Nockerädern 6 bestehenden Dosiermechanismus in die Rohrleitungen 7. Diese Rohrleitungen 7, von denen je vier nach beiden Maschinenseiten geführt sind, weisen eine unterschiedliche Länge auf und sind an ihren äußeren Enden mit je einer Austrittsöffnung 8 ausgestattet, vor denen sich zur gleichmäßigen Breitverteilung des Gutes die Verteilerplatten 9 befinden. Ferner sind die Rohrleitungen 7 über die Rohre 10 an das Gebläse 3 angeschlossen.
Beiderseits am Mittelteil 2 sind mit Hilfe der Drehlager 11 die Seitenausleger 12 in aufrechter Ebene um die in Fahrtrichtung weisenden Schwenkachsen 13 schwenkbar angeordnet , wobei die Drehlager 11 einen größeren Abstand zueinander aufweisen. Zusätzlich sind die Seitenausleger 12 mit dem Vorratsbehälter 1 durch die in sich beweglichen Spannelemente in Form der Seile Ik verbunden, welche zur Veränderung ihrer Länge mit den Spannschlössern 15 ausgestattet sind und deren Befestigungsstellen am Vorratsbehälter 1 zu den Schwenkachsen 13 einen größeren Abstand aufweisen.
An den äußeren Enden der Seitenausleger 12 sind die zusätzlichen Ausleger 17 mit Hilfe der Drehlager l8 um die aufrechten Achsen schwenkbar angebracht. Ferner befinden sich an den äußeren Enden der Seitenausleger 12 die Anschlagplatten 20, an denen in Arbeitsstellung die an den. zusätzlichen Auslegern 17 angeordneten und als Anschläge dienenden Stellschrauben 21 anliegen. An den Anschlagplatten 20 sind außerdem federnde Elemente in Form der
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Zugfedern 22 angebracht, deren anderes Ende an den zusätzlichen Auslegern 17 befestigt ist, so daß in Arbeitsstellung der zusätzlichen Ausleger 17 die Stellschrauben 21 an den Anschlagplätten 20 elastisch gehalten werden. Wenn jedoch die zusätzlichen Ausleger 17 in die mit durchbrochenen Linien in Fig. 2 dargestellten Transportstellung 17* geschwenkt werden, so wandern die Befestigungspunkte 23 der Zugfedern 22 an den zusätzlichen Auslegern 17 auf die dem Vorratsbehälter 1 zugewandten Seiten der Schwenkachse 19 in die Stellung 23*, so daß die Zugfedern 22 die zusätzlichen Ausleger 17 an den hierfür vorgesehenen Anschlagstücken 2k elastisch festhalten.
Sollen die Seitenausleger 12 ebenfalls in Transportstellung gebracht werden, so brauchen sie nach dem Einschwenken der zusätzlichen Ausleger 17 nur soweit angehoben zu werden, bis sie sich in der für die linke Maschinenseite in Fig. 1 dargestellten Weise an den Vorratsbehälter 1 anlehnen. Zur Sicherheit können sie in dieser Stellung mit Hilfe je eines nicht dargestellten Bolzens arretiert werden.
Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß die Längen der Rohrleitungen 7 derart festgelegt sind, daß sich auf jeder Seite der Hittellängsachse 25 der Maschine sowohl am Mittelteil 2 als auch an den Seitenauslegern 12 je eine Austrittsöffnung 8, an den zusätzlichen Auslegern 17 je zwei Austrittsöffnungen 8 befinden, wobei der Abstand zwischen sämtlichen Auslaßöffnungen 8 gleich ist.
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Claims (1)

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    Amazonen-Werke H.Dreyer
    4507 Hasbergen-Gaste Postfach 109
    Patentansprüche
    Maschine zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln, die mit zumindest einem Vorratsbehälter ausgestattet ist, aus dem das Gut über einen Dosiermechanismus an ein Gebläse angeschlossenen Rohrleitungen zugeführt wird, die an einem Mittelteil sowie an hieran in aufrechter Ebene schwenkbar angeordneten und sich quer zur Fahrtrichtung der Maschine erstreckenden Seitenausleger angeordnet und mit Austrittsöffnungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenauslegern (12) in an sich bekannter Weise zusätzliche Ausleger (17) schwenkbar angeordnet sind, wobei deren Schwenkbarkeit um je eine aufrechte Achse (l9) vorgesehen ist, und die mit den Seitenauslegern (12) über federnde Eelemente (22) verbunden sind, die auf die zusätzlichen Ausleger (17) eine Kraft in Richtung auf deren durch je einen Anschlag (2l) begrenzte seitliche Arbeitsstellung ausüben, und wobei die Rohrleitungen (8) zumindest im Bereich der Schwenkachsen (13,19) aus elastischem Material bestehen.
    Maschine nach Anspruch 1, daiirch gekennzeichnet, daß für jeden
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    Seitenausleger (.12) sowie zusätzlichen Ausleger (17) zwei Drehlager (ll,l8) vorgesehen sind, die zueinander einen größeren Abstand aufweisen.
    Maschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenausleger (12) zusätzlich über in sich bewegliche Spanne lernende ( 14) mit dem mittleren Teil der Maschine verbunden sind, wobei deren Befestigungsstellen (l6) am mittleren Teil der Maschine zu den Schwenkachsen (13) der Seitenausleger (12) in aufrechter Ebene einen größeren Abstand aufweisen.
    Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnetr daß die Spann elemente (Ik) in ihrer Länge veränderbar sind.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (2l) zur Begrenzung der seitlichen Arbeitsstellung der zusätzlichen Ausleger (17) verstellbar sind.
    Maschine nach Anspruch 1 oder 5 t dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Elemente (22) derart angeordnet sind, daß sie in nach hinten weisender Transportstellung der zusätzlichen Ausleger (17) eine Kraft in Richtung auf diese Transportstellung ausüben.
    Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Mittellängsachse (25) der Maschine je vier Rohrleitungen (7) vorgesehen sind, von deren in Ab-
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    ständen quer zur Fahrtrichtung der Maschine angeordneten Austrittsöffnungen (8) sich je eine am Mittelteil (2) und jedem Seitenausleger C12) und je zwei an jedem zusätzlichen Ausleger (17) befinden.
    Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise für jede Rohrleitungi?) im Vorratsbehälter (l) eine Auslaßöffnung (4) mit je einem Dosierelement (6) vorgesehen ist, wobei die Auslaßöffnungen (4) unabhängig voneinander verschließbar sind.
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DE19742444010 1974-09-14 1974-09-14 Maschine zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln Expired DE2444010C3 (de)

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DE19742444010 DE2444010C3 (de) 1974-09-14 Maschine zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln
SE7509947A SE418044B (sv) 1974-09-14 1975-09-08 Maskin for stridning av utsede eller gedselmedel
GB3788075A GB1470639A (en) 1974-09-14 1975-09-15 Machine for spreading seed or fertilizer
FR7528249A FR2284270A1 (fr) 1974-09-14 1975-09-15 Machine pour l'epandage de semences et d'engrais

Applications Claiming Priority (1)

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DE19742444010 DE2444010C3 (de) 1974-09-14 Maschine zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln

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DE2444010A1 true DE2444010A1 (de) 1976-04-01
DE2444010B2 DE2444010B2 (de) 1977-06-08
DE2444010C3 DE2444010C3 (de) 1978-02-09

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3204189A1 (de) 1982-02-06 1983-08-11 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen Verteilmaschine mit einem verteilergestaenge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3204189A1 (de) 1982-02-06 1983-08-11 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen Verteilmaschine mit einem verteilergestaenge

Also Published As

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SE418044B (sv) 1981-05-04
SE7509947L (sv) 1976-03-15
FR2284270A1 (fr) 1976-04-09
DE2444010B2 (de) 1977-06-08
FR2284270B1 (de) 1983-04-15
GB1470639A (en) 1977-04-14

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