DE416202C - Fahrzeug zur Befoerderung auf Strassen und Schienen - Google Patents

Fahrzeug zur Befoerderung auf Strassen und Schienen

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DE416202C
DE416202C DEB116626D DEB0116626D DE416202C DE 416202 C DE416202 C DE 416202C DE B116626 D DEB116626 D DE B116626D DE B0116626 D DEB0116626 D DE B0116626D DE 416202 C DE416202 C DE 416202C
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DE
Germany
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rails
rail
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DEB116626D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F1/00Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor
    • B60F1/04Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor with rail and road wheels on different axles
    • B60F1/046Semi-trailer or trailer type vehicles without own propelling units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Fahrzeug zur Beförderung auf Straßen und Schienen. Fahrzeuge, die auf der Landstraße und auf Schienen verwendet werden können, sind bereits bekannt. Ihre Konstruktion besteht darin, daß durch verschiedenartige Hebel- und Windevorrichtungen die Höhe der Landweg-und Schienenräder gegeneinander verändert werden kann. Die Konstruktionen hierzu sind ziemlich kompliziert und müssen daher an jedem einzelnen Wagen fest angebracht werden. Dadurch wird die Anschaffung eines derartigen ZVagenparkes teuer. Auch erfordert die Veränderung der Höhenlage der Räder erhebliche Zeit und Kraft.
  • Bei der vorliegenden Erfindung dagegen sind nur wenige einfache Teile an den Feldbahnwagen fest anzubringen. Ohne erhebliche Kosten kann daher die Änderung an allen vorhandenen Feldbahnwagen vorgenommen werden. Bei der Fahrt auf den Schienen wird die nutzlose Last der Landwegräder und deren Achsen nicht mitbeförd-ert, da die Achsen mit den Landwegrädern nach dem Übergang auf den Schienenstrang selbsttätig in Aussparungen der Schienen fallen. Sie können daher sofort wieder für andere Feldbahnwagen zur Fahrt auf Landwegen verwendet werden, während dite Wagen die von den Landwegrädern eben noch getragen wurden, ihren Weg auf den Schienen ohne die Landwegräder@ und deren Achsen fortsetzen.
  • Bei den vorhandenen Konstruktionen besteht ein weiterer Mangel darin, daß die erheblichen Schwierigkeiten nicht beseitigt wurden, alle Schienenräder gleichzeitig so genau über die Schienen zu bringen, daß die Schienenräder beim Senken sicher auf die Schienen aufsetzen. Bei der vorliegenden Erfindung dagegen werden durch besondere Konstruktion von Zwangsschienen die Schienenräder ganz automatisch und sicher auf die Schienen geführt. Es ist bekannt, zwei zweirädrige Karren durch eine starre Stange zu einem Wagen zu kuppeln. Die bereits bekannte Kupplung läßt aber nur eine Drehung der Karren um die Endpunkte der Stange, also um die Mitte der Karren, zu. Für den vorliegenden Zweck ist aber eine Stangenkupplung notwendig, bei der der Drehpunkt des Hinterwagens nicht in der Wagenmitte, sondern vorn am Rahmen liegt. Daher muß die Kupplung eine von der bereits bekannten abweichende sein.
  • Abb. i und z zeigt die Einrichtung an den Feldbahnwagen. Abb. i stellt den Schnitt durch die Mitte der Längsrichtung zweier zum Landwegwagen gekuppelter Feldbahnwagen dar. Abb. z zeigt den Schnitt quer durch die Mitte eines der gekuppelten Wagen.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich, dient der eine Feldbahnwagen als Vorder-, der andere als Hinterwagen. Die Kupplung der Feldbahnwagen zur Fahrt auf dem Landweg wird durch eine starre Stange a gebildet, die etwas länger ist als die Entfernung von Wagenmitte zu Wagenmitte. Dabei muß zwischen den Feldbahnwagen so viel Spielraum sein, daß in Kurven des Landweges die Ecken der Wagenrahmen nicht zusammenstoßen. An der Wagenmitte und den Wagenenden werden Führungen b für die Stange a in Form von wagerechten Schlitzen fest ,angebracht, die der Stange a seitlich viel Spielraum geben. Die Weite der Schlitze muß so groß sein, daß sich die Stange a seitlich leicht verschieben läßt, ohne zu klemmen. Die Kupplungsstange a wird an jedem Wagen durch zwei dieser Schlitze geführt, um die Feldbahnwagen, die bei der Fahrt auf dem Landweg nur auf je einem Landwegräderpaar mit Achse ruhen, in wagerechter Lage zu halten. Die an .den Feldb.ahnwagen fest angebrachten Führungen b lassen .eine seitliche Verschiebung der Stange a zu, geben aber dadurch, daß die Höhenlage der wagerechten Schlitze in der Mitte des Vorder- und Hinterwagens durch die unter ihnen befindliche Landwegräderachse feststeht, eine Veränderung der Höhenlage der beiden anderen Schlitze, durch die die starre Kupplungsstange a geht, nicht zu. Die Kupplungsstange a wird am Vorderwagen durch einen i Stift e, der durch. die Mitte der mittleren Führung b gesteckt wird, befestigt. Da die Befestigung der Stange a am Vorderwagen nur durch den ,einen Stift c geschieht, ist die Stange a um diesen Stift so weit drehbar, wie die hintere Führung des Vorderwagens, durch deren Schlitz sie gesteckt ist, ihr seitlich Spielraum gibt. Die Befestigung der Stange a am hinteren Wagen geschieht durch einen Stift d durch die Mitte der vorderen Schlitzführung-und einen Stift e durch die Mitte der Schlitzführung in der Mitte des Hinterwagens. Die Befestigung des Hinterwagens an zwei Stellen geschieht, damit der Hinterwagen während der Fahrt nicht pendelt, sondern genau wie der Hinterwagen eines gewöhnlichen Landweg-Wagens starr mit dem drehbaren Vorderwagen , verbunden ist. Kurz vor dem Übergang auf die Schienen wird der Stift e gelöst, damit der Hinterwagen für den Übergang allein lenkbar wird und sich durch die später be- I schriebenen Führungsschienen ebenso wie der Vorderw.ag.en auf die Schienen lenken läßt. Es kann nur der S:ift e ge_öst werden, damit der Hinterwaben der Zugrichtung der Stange a folgt. Würde der Stift d gelöst, so würde der Hinterw.a-en durch ein kleines Hindernis, das sich einem Landwegrade bietet, vollständig die Richtung verlieren. In Abb. t befindet sich der Wagen bereits auf den Schienen. Der eingezeichnete e Stift e ist daher in Wirklichkeit bereits entfernt.
  • Zwischen den Vorder- und Hinterrädern jedes der beiden durch die Stange a verbundenen Feldbahnwagen werden am Rahmen senkrecht nach unten beiderseits zwei Schenkel g fest , angebracht. Sie müssen so lang sein, daß sie beim Stehen des Feldbahnwagens auf den Schienen bis fast in die Höhe des Schienenkopfes herabreichen. Sie bilden zusammen auf jeder Seite des Rahmens einen senkrechten Schlitz, der unten offen ist und zur Aufnahme der runden Achse f der Landwegräder dient. Die runde Achse f erhält in dem Abstande, der der Entfernung von Außenkante des einen Schlitzes bis Außenkante des anderen Schlitzes entspricht, einen Verstärkungsring ft, damit sie sich nicht seitlich verschieben kann. Außerdem erhält die runde Achse f an den Stellen, wo der Rahmen des Feldbahnwagens auf ihr ruht, eine schwache Abplattun-, damit sie sich bei der Fahrt auf dem Landweg nicht mit den Rädern dreht. Um ein sicheres Aufsetzen der Feldbahnwagenräder auf die Schienen zu ermöglichen, werden die Schienen i mit erhöhten Führungsschienen k versehen (Abb. a, 3 und ,1, Abb. 2 zeigt die Schienen bei Punkt m). Auf der Seite, von .der der Wagen als Landwegwagen anfährt, laufen die erhöhten Führungsschienen k spitz zu. Eines der schwebenden vorderen Feldbahnwagenräder stößt, sobald die Räder nicht senkrecht über dem Gleis stehen, in schräger Richtung gegen die erhöhte Führungsschiene k. Da die vorderen Feldbahnwagenräder vor der Achse der Landwegräder sind, wird durch den Druck, den die Führungsschiene k gegen das eine der vorderen Feldbahnwagenräder ausübt, die Richtung des Landwegräderpaares und seiner Achse f beim Weiterfahren so reguliert, daß die Feldbahnwagenräder ganz automatisch senkrecht über die Schienen kommen.
  • Vor dem Übergang auf die Schienen wird, wie vorhin schon beschrieben, der Stift e gelöst. Der Hinterwagen ist jetzt für sich allein lenkbar geworden und wird ebenso wie der Vorderwagen durch seine vorderen Feldbahnwagenräder senkrecht über das Gleis gelenkt.
  • Die Linie L-nt-n-o-p zeigt die Erdoberfläche beiderseits des Schienenstranges. Zwischen m und n wird die Erdoberfläche zu einer schiefen Ebene nach n zu abfallend ausgebildet, während die Schienen i weiter wagerecht laufen. Beim Weiterfahren setzen daher die Schienenräder, die auf ihrer Innenseite durch die Parallele zu der schiefen Ebene des Erdbodens rn-n schräg abfallenden Führungsschienen k1 bis k., weiter senkrecht über dem Gleis gehalten werden, auf die Schienen auf.
  • Da die Achsen f der Landwenräder lose in den Schlitzen zwischen den Schenken g liegen, die fast bis in die Kopfhöhe der Schienen, reichen und unten offen sind, gleiten nun die Achsen f beim Wei:erfahren auf der schiefen Ebene durch die eigene Schwere langsam in den Schlitzen nach unten, bis zunächst die Achse des Vorderwagens bei Punkt i1 die Schienen i berührt. Hier endet die schiefe Ebene rechts und links der Schienen in einer Bodenvertiefung n, die dazu dient, die Land-.wegräder so tief fallen zu lassen, daß die Achse/ in einem Einschnitt der Schienen zu liegen kommt. Die Feldbahnwagen können dann über die Achse hinwe-rollen. Dieser erste Einschnitt bei Punkt i1 ist aber erst für die hintere Landwegräderachse bestimmt. Der Einschnitt in den Schienen bei Punkt il muß daher für die vordere Landwegräderachse f so verschlossen werden, daß sie über den Einschnitt hinw:egrollt. Das Schließen des Einschnittes bei Punkt il geschieht durch eine selbsttätig wirkende Klappe (Abb. 4. und 5). Die Klappe ist so konstruiert, daß die vordere Achse, nachdem sie über die auf der Innenseite der Schienen angebrachten Klötzer hinweggerollt ist, gegen die Hebel r stößt, die sie vorwärts drückt und dadurch bewirkt, daß die Achse s, die mit den Hebeln r fest verbunden ist, eine Drehung beschreibt. Da mit der Achse s auch die Klötzer g durch kurze Stiele fest verbunden sind, beschreiben die Klötzer gleichfalls eine Drehung und geben dadurch den Schieneneinschnitt i für die zweite Landwegräderachse frei. Die punktierte Zeichnung in Abb.5 zeigt den geöffneten Schieneneinschnitt. Umgekehrt schließt sich die Landwegräderachse, die im anderen Einschnitt 12 liegt, bei der Fahrt auf den Landweg zu, den Einschnitt bei ü, über den sie hinweg muß, indem sie gegen die Klötzer stößt und dadurch die Klötzer g, die Achse s und Hebel r wieder zurückdreht. Da die Achse f nicht in den verschlossenen Einschnitt fallen kann, wird sie von den Schenkeln g weitergeschoben. Eine geringe Erhöhung der Erdoberfläche beiderseits der Schienen zwischen Punkt n und o 'bewirkt, daß die vordere Achse beim Weiterfahren durch die Landwegräder von den Schienen abgehoben wird. Die hintere LandwegrZderachse fällt beim Weiterfahren in den Schieneneinschnitt bei Punkt il, der von der vorderen Achse geöffnet wurde. Für die vordere Achse ist in einigen Metern Abstand ein Einschnitt in den Schienen bei Punkt 12 mit seitlichen Vertiefungen im Boden o für die Aufnahme der Landwegräder vorhanden. In diesen Einschnitt fällt die Achse des Vorderwagens.
  • Nach Entfernen der Stifte c und d wird die Kupplungsstange a aus den wagerechten Schlitzführungen b gezogen. Die Wagen werden, wie bei Feldbahnwagen üblich, mit einem Kettenglied gekuppelt und können als gewöhnliche Feldbahnwagen ohne Landwegräder und deren Achsen f und ohne die Kupplungsstange a ihren Weg auf den Schienen fortsetzen.
  • Die Landwegräder mit ihren Achsen f und die Kupplungsstange a können sofort wieder für andere Feldbahnwagen zur Fahrt auf dem Landweg verwendet werden. Zwei Feldbahnwagen werden zu diesem Zweck so über dir. Schieneneinschnitte bei Punkt i, und 12 gefahren, daß die senkrechten Schlitze zwischen den Schenkeln g senkrecht über den in den Schieneneinschnitten liegenden Achsen/ stehen. Durch je einen Hebel werden die beiden Achsen aus den Einschnitten gehoben, so daß die Unterkanteachse sich in Schienenkopfhöhe befindet. Die Hebel werden durch Haken festgehalten, damit sie beim Loslassen nicht zurückschnellen. Beim Fahren die schiefe Ebene aufwärts werden durch die Schenkel g die Achsen f mitgezogen und durch die aufwärtsfahrenden Lanidwegräder in den Schlitzen zwischen den Schenkeln g nach oben gedrückt. Bevor die aufwärtsfahrenden Landwegräder durch ihre Achsen f die Feldbahnwagen von den Schienen abheben, werden sie durch die Kupplungsstange a, wie beschrieben, verbunden. Beim weiter Aufwärtsfahren werden die Feldbahnwagen von den Schienen abgehoben und können ihren Weg auf dem Landweg fortsetzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrzeug zur Beförderung auf Straßen und Schienen, bei dem zwei mit Schienenrädern und mit unten offenen Führungsschenkeln für die Landwegräderachsen versehene Feldbahnwagen durch eine starre herausziehbare Kupplungsstange zu einem zweiachsigen Landwegwagen verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstange (a) bei jedem der zwei Feldbahnwagen durch zwei fest mit diesen verbundene Schlitzführungen (b) gesteckt und durch Befestigungsstifte derart darin festgestellt ist, daß der Landwegwagen durch Lösen des einen oder anderen der Stifte beliebig lenkbar gemacht werden kann. a. Fahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschenkel (g) für die Landwegräderachse (f) fast bis zur Kopfhöhe der Schienen (i) herabreichen. 3. Fahrzeug nach den Ansprüchen i und z, gekennzeichnet durch erhöhte in der Richtung auf den Landweg zu spitz zulaufende und von Punkt k1 bis k2 parallel zur schiefen Ebene der Erdoberfläche beiderseits des Gleises bis zur Schienenkopfhöhe abfallende Führungsschienen (k). q.. Fahrzeug nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (i) mit Ausschnitten (il, i2) zur Aufnahme der Landwegräderachsen (f ) versehen sind und daß die Ausschnitte durch eine selbsttätig wirkende Klappvorrichtung für die Aufnahme der Achsen geöffnet oder geschlossen werden.
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