DE603258C - Herausziehbare Schienen zum Beladen und Entladen von Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnwagen - Google Patents

Herausziehbare Schienen zum Beladen und Entladen von Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnwagen

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DE603258C
DE603258C DEK127288D DEK0127288D DE603258C DE 603258 C DE603258 C DE 603258C DE K127288 D DEK127288 D DE K127288D DE K0127288 D DEK0127288 D DE K0127288D DE 603258 C DE603258 C DE 603258C
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Germany
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pull
rails
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loading
rollers
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DEK127288D
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RUDOLF KUERTH
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RUDOLF KUERTH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • B61D3/20Wagons or vans adapted for carrying special loads for forwarding containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D47/00Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Herausziehbare Schienen zum Beladen und Endaden von Fährzeugen, insbesondere Eisenbahnwagen Die Erfindung betrifft Einzelheiten in Anordnung und Ausbildung der Verladeschienen nach Patent 53I4.22. Um Behälter mit Rädern verschiedener Spurweite verladen zu können, ist es zweckmäßig, den Abstand der Schienen voneinander in* an sich bekannter Weise nach Bedarf zu verändern. Dabei müssen die Schienen stets parallel zueinander verschoben und im jeweils erforderlichen Abstand voneinander festgehalten werden. Diese Bedingungen werden nach der Erfindung durch eine Scherenvorrichtung erfüllt. Diese gestattet auch das sichere Auf- und Abladen von Behältern ohne Räder und von verschiedener Breite. Hierfür sind in an sich bekannter Weise Rollen an den Verladeschienen angebracht, die sich dadurch kennzeichnen, daß sie beiderseits jeder Schiene sitzen und so das Kippen jeder Schiene bei deren ein= seitiger Belastung verhindern.
  • Zur Parallelverschiebung der Schienen werden nach der Erfindung eine oder mehrere Handkurbeln an einer Welle mit gegenläufigem Gewinde vorgesehen. Die Schienen selbst werden aus U- oder j-Eisen hergestellt, deren Schenkel die Spur für die mit Rädern versehenen Lasten bilden. Um glatte Fahrbahn für die Räder zu schaffen, werden Einlagen zwischen die Schenkel eingelegt. Diese überdecken die durchgehenden Wellen der beiderseits jeder Schiene angeordneten Abtragrollen. Diese Rollen selbst ragen nach oben und unten über die Schenkel der U- oder I-Eisen heraus und können somit die schweren Schienen beim Ein- und Ausfahren gemäß Patent 531422 und auch die auf den Schienen bewegten Lasten abstützen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung, und zwar ist Abb. z ein Querschnitt, Abb. 2 eine Seitenansicht und Abb.3 die Draufsicht.
  • Nach Abb. r werden als Auffahrschienen für ein Fahrgestell b die U-Eisen c und d verwendet. Die Schenkel dieser U-Eisen sind bei f durchbohrt und tragen die Achsen g, auf denen die Rollen lt, i, k und l befestigt sind. Diese ragen nach oben und unten über das Profileisen hinaus. Die Schienen können auch aus j-Eisen oder Blechprofilen gebildet werden. Bei dem ()-Eisen bilden die Schenkel die Spur für die Räder o und p. Da die Achsen g auf dem Steg des U-Eisens liegen, ist ein Belag m und yt in den U-Eisen angeordnet. Dadurch wird die Fahrbahn für die Räder o und p glatt.
  • Um einen Behälter a mit dem glatten Boden q auf den Schienen c und d befördern zu können, sind beiderseits der Schienen die Rollen lt und i sowie k und Z angeordnet. Der Behälter a kann auf ihnen herauf- und herabgezogen werden., Auf den Rollen werden auch die Schienen in die unter dem Fahrzeugboden r angeordnete Tasche s eingeschoben. Das untere Schienenende ist bei t fußartig geformt, um das Rutschen zu verhindern. Das obere Schienenende hakt in eine Schiene x ein und kann darauf seitwärts verschoben werden.
  • An mehreren Stellen sind die Auffahrschienen c und d mit Ausschnitten u versehen, die als Handgriffe dienen.
  • Abb. 3 zeigt die zwischen den Schienen c und d angeordnete Scherenverbindung -i, z", z3, z4, z', 2s. Die Schere ist bei z1 und z4 mit Schiene c_und bei z3 und z6 mit Schiene d verbunden. Wenn die Kurbel y bewegt wird, so ändern die Schienen c und d ihren Abstand, da auf der Welle gegenläufige Gewinde vorgesehen sind.
  • Die Vorrichtung kann auch verwendet werden als Brücke zwischen verschiedenen Fahrzeugen, vornehmlich Eisenbahnwagen und Lastkraftwagen, ferner zur Verbindung von Fahrzeugen mit Laderampen. Das vom Fahrzeug gelöste Schienenpaar kann ferner auf der Erde zum Wegrollen von Lasten der verschiedensten Größen benutzt werden. Die Verstellschere zwischen den Schienen gewährleistet auch hierbei den seitlichen Abstand der Rollen. Die beschriebene Vorrichtung ist in allen Fällen ein wesentliches Hilfsmittel für den Behälterverkehr, weil sie immer verwendungsbereit ist für Behälter mit Rädern, für rollenlose Behälter, für alle Behälterbreiten und für ebene und schräge Förderung. Durch die Anordnung der Rollenpaare wird Kippen vermieden und günstige Unterstützung der Lasten an vielen Punkten erzielt. Durch die Scherenverbindung mit den Kurbelgewinden wird leichte, sichere Parallelverschiebung und selbsttätiges Festhalten an beliebiger Stelle erreicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Herausziehbare Schienen zum Beladen und Entladen von Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnwagen, nach Patent 531 422 mit angesetzten Rollen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schienen (c, d) in an sich bekannter Weise voneinander veränderlich und durch eine Scherenvorrichtung (z1 bis z6) in der gegenseitigen Lage gesichert ist. a. Herausziehbare Schienen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Parallelverschiebung der Schienen eine oder mehrere Handkurbeln (y) an einer Welle mit gegenläufigem Gewinde vorgesehen sind. 3. Herausziehbare Schienen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (h, i, k, Z) beiderseits jeder Schiene (c, d) angebracht sind. 4. Herausziehbare Schienen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spur für die mit Rädern (o, p) versehenen Lasten a durch die Schenkel von [J- oder I-Eisen (c, d) gebildet wird, zwischen denen Einlagen (m, 7a) zur Herstellung der glatten Fahrbahn eingelegt sind. 5. Heräusziehbare Schienen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (la, i, k, Z) nach oben und unten über die Schenkel der [J- oder I-Eisen (c, d) herausragen.
DEK127288D 1929-05-07 1932-10-12 Herausziehbare Schienen zum Beladen und Entladen von Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnwagen Expired DE603258C (de)

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DEK114634D DE531422C (de) 1929-05-07 1929-05-07 Eisenbahnwagen zum Einfahren und Ausfahren von Einsatzkarren auf Schienen
DEK127288D DE603258C (de) 1929-05-07 1932-10-12 Herausziehbare Schienen zum Beladen und Entladen von Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnwagen

Publications (1)

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DE603258C true DE603258C (de) 1934-09-26

Family

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DEK127288D Expired DE603258C (de) 1929-05-07 1932-10-12 Herausziehbare Schienen zum Beladen und Entladen von Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnwagen

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DE (1) DE603258C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131149B (de) * 1960-02-01 1962-06-07 Karl Dahmen Fahrbare Laderampe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131149B (de) * 1960-02-01 1962-06-07 Karl Dahmen Fahrbare Laderampe

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