DE1949564A1 - Modellautobahn - Google Patents

Modellautobahn

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Publication number
DE1949564A1
DE1949564A1 DE19691949564 DE1949564A DE1949564A1 DE 1949564 A1 DE1949564 A1 DE 1949564A1 DE 19691949564 DE19691949564 DE 19691949564 DE 1949564 A DE1949564 A DE 1949564A DE 1949564 A1 DE1949564 A1 DE 1949564A1
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DE
Germany
Prior art keywords
guide rail
nose wheel
travel
model
cavity
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Pending
Application number
DE19691949564
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Trienes
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/12Electric current supply to toy vehicles through the track

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • MODELLAUTOBAHN In der Hauptanmeldung ist eine Modellautobahn dargestellt, bei der der Antrieb der Fahrzeuge durch je einen in einem unter der Fahrbahn gelegenen Hohlraum elektrisch bewegten, mit dem jeweiligen Fahrzeug magnetisch gekuppelten Fahrkörper erfolgt.
  • Dabei wird die Spurhaltung des Fahrkörpers dadurch bewirkt, daß die Bodenfläche des Hohlraums quer zur Fahrtrichtung geneigt und mit einer den Fahrkörper seitlichsbstützenden, die Fahrbahn markierenden Ftiiirungsfläche versehen ist.
  • Dieselbe Wirkung kann auch dadurch erzielt werden, wenn die Bodenfläche des Hohlraums quer zur Fahrtrichtung geneigt und/ Oder das Bugrad mit einem quer zur Fahrtrichtung gefederten Einschlag versehen ist, wodurch der Fahrkörper laufend gegen die FUhrungsschiene gedrückt wird. Auf diese Weise kann man u.U. auf die Schräge verzichten oder eine zusätzliche Wirkung für die Spurhaltung des Fahrkörpers erlangen Dies ist z.B.
  • besonders wichtig, wenn in engen Kurven die Spurhaltung durch die Schrägstellung der Bodenfläche des Hohlraumes nicht ausreicht, um die Zentrifugalkraft zu überwinden, oder man aus optischen Gründen die Höhe des Hohlraumes reduzieren möchte.
  • Eine weitere Verbesserung der Spurhaltung des Fahrkörpers kann erzielt werden, wenn man das Bugrad des Fahrkörpers mit einem an der Fithrungsschiene anliegenden, deichselartigen Fühler versieht, durch den der Fahrkörper dem Spurverlauf der Fahrbahn entsprechend gesteuert wird.
  • -Dieses ist besonders bei sehr engen Kurven von Bedeutung, bei denen der gefederte Einschlag des Bugrades nicht ausreicht oder zu stark ist, um die vorgegebenen Kurven fahren zu können.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Spurhaltung des Fahrkörpers zu verbessern besteht darin, daß man anstelle der geneigten Bodenfläche oder zusätzlich zu dieser den Fahrkörper mit wenigstens einem gegenüber der Führungsschiene wirksamen Magneten versieht. Dadurch wird der Fahrkörper an die Führungsschiene gefesselt, ohne daß in Fahrtrichtung eine zusätzliche Kraft auftritt, wie dies z.B. beim Uberholen auf der Schräge der Fall ist.
  • Selbstverständlich können auch alle drei oben genannten Merkmale miteinander verbunden werden oder einzelne Kombinationen zwischen diesen stattfinden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • Diese zeigt Abb. 1 den Fahrkörper mit der erfindungsgemäßen, geforderten Spurhaltevorrichtung in Draufsicht Abb. 2 den Fahrkörper mit der erfindungsgemäßen Spurhaltevorrichtung mit deichselartigem Fühler in Draufsicht.
  • Das Bugrad 7 gemäß der Hauptanmeldung ist an dem Fahrkörper 4 um die Hochachse schwenkbar befestigt. Zur verbesserten Spurhaltung wird das Bugrad 7 mit einem durch eine Feder 8 hervorgerufenen seitlichen Einschlag 9 versehen, wodurch der Fahrkörper 4 laufend gegen die Führungsschiene 5 gedrückt wird.
  • Des weiteren kann das Bugrad 7 einen an der Führungsschiene 5 anliegenden deichselartigen Fühler 10 aufweisen, durch den der Fahrkörper 4 dem Verlauf der Fahrbahn entsprechend gesteuert wird.
  • Um in diesem Fall ein gutes Überholen zu erreichen ist es zweckmäßig, wenn der Fahrkörper 4 an seinem Umfang mit einer halbmondförmigen Führungsfläche 16 versehen ist, an der der Fühler 10 des überholenden Fahrkörpers entlanggleitet.
  • Anstelle des seitlichen Einschlag 9 des Bugrades 7 oder zusätzlich zu diesem können die Magnete 11 treten, welche auf dem Fahrkörper 4 gegenüber der Fahrschiene 5 magnetisch wirksam angeordnet sind.
  • Naturgemäß sind im Rahmen der Erfindung verschiedene Ausführungsarten möglich, von denen die hier gezeigten lediglich als Ausführungsbeispiele zu werten sind.

Claims (1)

  1. PATENTANS PRÜCHE
    9 Modellautobahn, bei der der Antrieb der Fahrzeuge durch Je einen in einem unter der Fahrbahn gelegenen Hohlraum elektrisch gekuppelten Fahrkörper erfolgt, nach Patentanmeldung dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche des Hohlraums quer zur Fahrtrichtung geneigt und/oder das Bugrad (7) des Fahrkörpers (4) mit einem Einschlag versehen ist, der bewirkt, daß der Fahrkörper (4) laufend gegen die Führungsschiene (5) gedrückt wird.
    2. Modellautobahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bugrad (7) mit einem an der Führungsschiene (5) anliegenden, dichselartigen Fühler (10) versehen ist, durch den der Fahrkörper (4) dem Spurverlauf der Fahrbahn entsprechend gesteuert wird, und der Fahrkörper (4) an seinem Umfang eine halbmondförmige Führungsfläche (16) aufweist.
    5. Modellautobahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichret, daß die Bodenfläche des Hohlraums quer zur Fahrtrichtung geneigt und/oder der Fahrkörper (4) mit wenigstens einem gegenüber der Führungsschiene (5) magnetisch wirksamen Magneten versehen ist.
DE19691949564 1969-10-01 1969-10-01 Modellautobahn Pending DE1949564A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4305751A1 (de) * 1993-02-25 1993-10-21 Klaus Dipl Ing Rebbe Geschlossene Bootrennbahn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4305751A1 (de) * 1993-02-25 1993-10-21 Klaus Dipl Ing Rebbe Geschlossene Bootrennbahn

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