DE824918C - Umkleidung des Laufwerkes von Spielzeugen, insbesondere Spielfahrzeugen - Google Patents

Umkleidung des Laufwerkes von Spielzeugen, insbesondere Spielfahrzeugen

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DE824918C
DE824918C DEP2194A DEP0002194A DE824918C DE 824918 C DE824918 C DE 824918C DE P2194 A DEP2194 A DE P2194A DE P0002194 A DEP0002194 A DE P0002194A DE 824918 C DE824918 C DE 824918C
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DEP2194A
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Hans Biller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/02Locomotives; Motor coaches
    • A63H19/04Locomotives; Motor coaches spring-driven

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  • Toys (AREA)

Description

  • Umkleidung des Laufwerkes von Spielzeugen, insbesondere Spielfahrzeugen Die Erfindung betrifft d-ie Umkleidung des Lauf-,verkes von Spielzeugen, insbesondere Spielfahrzeugen.
  • Die Umkleidung besteht in üblicher Weise aus Traggestell und Spielzeuggehäuse. Erfindungsgemäß ist die Ausbildung derart getroffen, daß das Traggestell ein tiefer liegendes Tragteil für das Laufwerk und ein höher liegendes Tragteil für das Gehäuse aufweist. Zweckvoll ist dabei das untere Tragteil als das Laufwerk unten abdeckende Leiste gestaltet. Als oberes Tragteil kann eine mit einer Längsausnehmung versehene Platte dienen, in welche das Laufwerk gegen seitliche Verschiebung gesichert und auf dem unteren Tragteil aufruhend eingesetzt ist. Besonders vorteilhaft ist es, die obere Tragplatte so weit über der unteren Tragleiste anzuordnen, daß das Laufwerk mit seinem Laufräderbereich unter der Platte liegt.
  • Infolge dieser Ausbildung ergibt sich ein tiefliegender Schwerpunkt des Fahrzeugs, mithin eine entsprechend günstige Fahrbahnlage. Die auf diese Weise erreichten vorteilhaften Fahreigenschaften wirken sich namentlich bei Kurvenfahrten und Steigungs- bzw. Gefällfahrten aus. Der erwähnte Fortschritt tritt in erhöhtem Mäße in Erscheinung, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das Traggestell schwerer gehalten ist als das Gehäuse, indem das Traggestell z. B. aus Spritzguß, das Gehäuse dagegen aus Blech gefertigt ist.
  • Durch die Erfindung wird es ermöglicht, eine Werkumkleidung von verhältnismäßig niedrigem Gesamtgewicht zu wählen. Es kann das Gewicht so weit gesenkt werden, wie dies mit Rücksicht auf die zwischen den Rädern und der Fahrbahn erforderliche Reibung möglich ist. Wegen des geringen Gewichtes der Laufwerkumkleidung wird durch diese nur ein geringer Teil der Werkleistung verbraucht. Der für die Fahrt zur Verfügung stehende Anteil der Laufwerkleistu.ng ist mithin größer als bisher. Es kann somit gegebenenfalls ein 'kleineres Laufwerk eingebaut werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung, der namentlich bei Feld- und Baubahnen zur Geltung kommt, liegt darin, daß erfindungsgemäß eine Spielzeuglokomotive mit allseits staubdicht verschlossenen Laufwerk herstellbar ist. Im Gegensatz dazu sind bei bekannten Spielzeuglokomotiven die Innenteile des Laufwerkes von unten her zugänglich, also leicht verschmutzbar. Es können solche Lokomotiven deshalb bisher nicht für im Garten oder im Sandkasten aufzubauende Bahnanlagen Verwendung finden.
  • Da erfindungsgemäß das Gehäuse auf einer Seite, z. B. vorn, mittels einer Öffnung über eine Nase des Traggestells greift und auf der gegenüberliegenden Seite, z. B. hinten, mittels -las Traggestell untergreifender Lappen festlegbar ist, so ist auch eine weitere am. Werkumkleidungen zu stellende Bedingung erfüllt, nämlich daß der Zusammenbau einfach und möglichst ohne Zapfen o. dgl. vollziehbar ist, welche zu Verletzungen der Kinderhand führen können. Die erwähnten beiden Lappen legen sich erfindungsgemäß derart neben die untere Tragleiste, daß sie beim gewöhnlichen Anfassen des Spielzeugs nicht berührbar sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Zeichnung erläutert, welche die Erfindung an einem und zwar an der Nachahmung einer Spielzeugdiesellokomotive veranschaulicht. Es ist Fig. i ein Längsschnitt durch das Lokgehäuse, Fig. 2 eine Stirnansicht dazu, Fig. 3 eine Seitenansicht des Laufwerkes in schematischer Darstellung, Fig. 4 eine Vorderansicht dazu, Fig. 5 ein Längsschnitt durch das Traggestell, Fig. 6 ein Schnitt nach Linie A-A der Fig. 5, Fig. 7 eine Draufsicht des Fahrgestells, Fig.8 ein Längsschnitt durch das zusammengebaute Fahrzeug, Fig. 9 ein Querschnitt dazu.
  • Die Umkleidung des Laufwerkes i wird von dem Gehäuse 2 und dem Traggestell 3 gebildet. Das Gehäuse stellt, was seine Gestalt anlangt, jeweils eine Nachbildung des betreffenden großtechnischen Vorbildes, also einen Lokaufbau, eine Autokarosserie o. dgl. dar.
  • Das Fahrgestell weist ein unteres Tragteil 4 auf, welches das Laufwerk aufnimmt, und, ein oberes Tragteil 5, welches das Gehäuse trägt. Das untere Teil 4 ist eine Leiste, deren Breite dem Abstand 'der beiden Laufwerkplatinen entspricht. Es wird also das Laufwerk durch .die Tragleiste 4 von unten her verschlossen.
  • Das obere Tragteil 5 ist eine Platte, welche eine Längsausnehmung 6 aufweist, deren Breite ebenfalls dem Abstand der Laufwerkplatinen entspricht, so daß das in diese Au:iiehinuiig eingesetzte und auf der Tragleiste 4 aufruhende Laufwerk i durch die Kanten der Ausnehmung 6 gegen seitliche V°rschiebung gesichert ist.
  • Das Laufwerk sitzt also in eingebautem Zustand so- tief in, dem Traggestell, daß sein die Laufräder 7 aufnehmender Bereich unter die Tragplatte 5 zu liegen kommt. Es ist also durch diese tiefe Lagerung des Laufwerkes ein entsprechend tiefliegender Schwerpunkt des Fahrzeugs bedingt. Da dieser Schwerpunkt tiefer liegt, als bisher für möglich erachtet wurde, so sind die Fahreigenschaften des Fahrzeugs, namentlich was die Fahrbahnlage anlangt, besser als bisher.
  • Zwecks Steigerung dieses Vorteils empfiehlt es sieh, das Fahrgestell aus dickwandigerem Werkstoff herzustellen als das Gehäuse. Besonders vorteilhaft ist es, das Fahrgestell aus Spritzguß zu fertigen und ein Blechgehäuse daraufzusetzen.
  • Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Tragplatte 5 in Anpassung an die Gehäuseausbildung, namentlich das Führerhaus, hinten stufenweise abgesetzt. Bei geeigneter Gehäuseausbildung ist eine nicht abgestufte, eheii durchgehende Tragplatte verwendbar.
  • In Fällen, in welchen die Tragleiste 4 länger ist als das Laufwerk, empfiehlt es sich, die Tragleiste mit Querstegen 8 zu versehen, zwischen welchen das Laufwerk in Längsrichtung festgelegt ist.
  • Damit das Laufwerk mit angebauten Laufrädern eingesetzt werden kann, diese also nicht nachträglich montiert zu werden brauchen., weist die Tragplatte 5 Ausbrüche 9 auf, welche die Längsausnehmung 6 beiderseits ein Stück weit verbreitern. Diese Ausbrüche sind nach dein Einbringen dies Laufwerkes durch Deckleisten io abdeckbar, welche an die Platte 5 derart anzapfbar sind, daß die Zapfen auf die Platte zu liegen kommen, also nicht von außen sichtbar und fühlbar sind.
  • Die Verbindung der oberen Tragplatte ; und der unteren Tragplatte,4 geschieht durch die Querwände i i und 12, welche vorn und hinten die Abdeckung des unterhalb der Tragplatte befindlichen Laufwerkteils übernehmen. Wenngleich nicht unbedingt erforderlich, so ist es doch aus Festigkeitsgründen ratsam, daß entlang der Längsausnehmung 6 noch Längswände 13 und 14 vorgesehen werden, welche von der Tragplatte zur Tragleiste verlaufen und mit der Tragleiste eine Kammer zur Aufnahme des Laufwerkes bilden. An sich können diese Längswände sich über die ganze Länge des Traggestells erstrecken. Um das Laufwerk mit angebauten Rädern einbringen zu können, ist dann allerdings notwendig, daß diese Längswände von oben nach unten gerichtete Schlitze für die Laufradachsen aufweisen. Es ist aber auch möglich, die Längswände im Laufräderbereich zu unterbrechen, wie dies beim gezeichneten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, bei welchem sich diese Wände hinten und vorn nur ein Stück weit erstrecken.
  • Gemäß Fig. 8 wird das Gehäuse 2 am Traggestell 3 dadurch befestigt, daß es mit seiner Öffnung 15 über d'ie Nase 16 des. Traggestells geschoben, auf die Tragplatte 5 gelegt und durch Umbiegen der Lappen 17 befestigt wird. Diese greifen um die hintere Querwand i i unten herum, und zwar seitlich 'der Tragleiste .4. Deshalb und weil dieser Wand der Stoßbügel 18 vorgeschaltet ist, sind die Lappen 17 praktisch nicht sichtbar. Sie können auch nicht zu Verletzungen führen.
  • Der Zusammenlau des Fahrzeugs ist denkbar einfach. Es braucht lediglich das Laufwerk in der mehrfach erwähnten Weise in das Traggestell eingesetzt und dann das Gehäuse in der geschilderten Weise aufgesetzt zu werden. Durch Umlegen zweier Lappen ist der Zusammenhalt der Teile zuverlässig gewährleistet.
  • An der Tragplatte 5 können, namentlich wenn sie im Wege des Spritzgießens hergestellt ist, noch Führungsleisten i9 für das Gehäuse 2 vorgesehen ,#verden. Auch ist es möglich, zwischen Gehäuse und Laufwert; eine Abstandslasche 20 vorzusehen.
  • Wenn es sich um eine Spielzeuglokomotive handelt, so könnte in das Laufwerk von hinten her durch die Öffnungen des Führerhauses Schmutz gelangen. Es ist deshalb beim gezeichneten Ausführungsbeispiel in das Führerhaus eine Deckhaube 21 eingelassen, welche dem Laufwerk angepaßt ist, sich auf die Tragplatte 5, und zwar deren hinteren, stufenweise abgesetzten Teil aufstützt und oben von dem Gehäuse erfaßt ist.
  • Erfindungsgemäß ist, wie bereits oben erwähnt, u. a. der wichtige Fortschritt eines tiefliegenden Schwerpunktes des Fahrzeugs erreichbar. Dieser Vorteil ist von besonderer Wichtigkeit bei Fahrzeugen, bei welchen die Handhaben zur Betätigung von Umsteuer-, Schalt- und sonstigen Einrichtungen sich in beachtlichem Fahrbahnabstand, womöglich sogar oben am Fahrzeug befinden. In solchen Fällen ist neben der Verbesserung der Fahreigenschaften von Bedeutung, daß infolge des tiefliegenden Schwerpunktes die Standfestigkeit und -sicherheit des Fahrzeugs während des Umschattens bzw. Umsteuerns erhöht ist. Es ist somit die Gefahr vermindert, daß das Fahrzeug, wenn es sich um ein Schienenfahrzeug handelt, beim Umsteuern bzw. -schalten aus den Schienen kippt.

Claims (7)

  1. PATEVTAVSPRi'CHE: i. Umkleidung des Laufwerkes von Spielzeugen, insbesondere Spielfahrzeugen, bestehend aus Traggestell und Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell ein tiefer liegendes Tragteil für das Laufwerk und ein höher liegendes Tragteil für das Gehäuse aufweist.
  2. 2. Laufwerkumklieidung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Tragteil als das, Laufwerk untern abdeckende Leiste ausgebildet ist.
  3. 3. Laufwerkumkleidung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch ge'kennzeic'hnet, daß als oberes Tragteil eine mit einer Längsausnehmung versehene Platte dient, in welche das Laufwerk gegen seitliche Verschiebung gesichert eingesetzt ist.
  4. 4. Laufwerikumkleid'ung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Tragplatte so weit über der unteren Tragleiste angeordnet ist, daß das Laufwerk mit seinem Laufräderbereich unter der Platte liegt.
  5. 5. Laufwerkumkleidung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Tragplatte durch vorn und. hinten an sie anschließendie, abwärts gerichtete Querwände mit der unteren Tragleiste verbunden ist.
  6. 6. Laufwerkumkleidung nach den, Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Tragplatte und der Tragleiste, vorzugsweise in einem deren Breite entsprechenden Abstand, Längswände vorgesehen sind.
  7. 7. Laufwerkumkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswände im Laufräderbereich unterbrochen sind. B. Laufwerkumkleidung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse auf einer Seite, z. B. vorn, mittels einer Öffnung über eine Nase des Traggestells greift und auf der gegenüberliegenden Seite, z. B. hinten, mittels das Traggestell- untergreifender Lappen festgelegt ist. g. Laufwerkurnkleidung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Spielfahrzeugen mit Fahrertaus, z. B. Spielzeuglokomotiven, das Laufwerk auf seiner dem Fahrerhaus zugekehrten Seite durch ein Querglied des Fahrerhauses abgedeckt i.st. io. Laufwerkumkleidung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dlaß das Querglied als in das Fahrerhaus einsetzbare, vom Gehäuse festlegbare Deckhaube gestaltet ist. i i. Laufwerkumkleidung nach den Ansprüchen i bis 8, .dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell schwerer gehalten ist als das Gehäuse, z. B. aus Spritzguß, das Gehäuse dagegen aus Blech gefertigt ist.
DEP2194A 1948-10-02 1948-10-02 Umkleidung des Laufwerkes von Spielzeugen, insbesondere Spielfahrzeugen Expired DE824918C (de)

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