DE3630867C2 - Fahrbahnstrecke aus zusammenfuegbaren fahrbahnstreckenabschnitten fuer freifahrende spielfahrzeuge - Google Patents

Fahrbahnstrecke aus zusammenfuegbaren fahrbahnstreckenabschnitten fuer freifahrende spielfahrzeuge

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrbahnstrecke zur Durchführung von Rennspielen aus zusammenfügbaren Fahrbahnabschnitten für frei fahrende Spielfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine derartige Fahrbahnstrecke ist bereits in DE 29 03 519 A1 beschrieben. Diese bekannte Fahrbahnstrecke ist ausgelegt für den Betrieb mit lenkbaren Fahrzeugen, wobei die Lenkung der Fahrzeuge durch Umpolen von Gleichstrom erfolgt. Die gesamte Fahrbahnstrecke besteht aus mehreren Teilstrecken mit jeweils durchgehenden Spuren bzw. Doppelspuren, wobei die Teilstrecken im Bereich eines Bahnstücks miteinander in Verbindung stehen. Überholvorgänge im Bereich der einzelnen Teilstrecken sind lediglich durch unterschiedliche Geschwindigkeiten erzielbar.
Aus der deutschen Patentschrift DE-PS 8 28 516 ist eine Spielzeug-Fahrbahn mit einer einzigen Spur bekannt. Diese Spielzeugfahrbahn besteht auf einem Teil ihres Umfangs aus mindestens 2 in verschiedenen Ebenen liegenden Fahrbahnen, so daß das Spielfahrzeug abwechselnd auf der unteren oder oberen Fahrbahn fahren kann. Der Übergang von der einen zur anderen Fahrbahn erfolgt durch Wippen, die außerhalb ihres Schwerpunktes gelagert sind. Die Wippen werden dabei von den Spielfahrzeugen selbst gesteuert. Mit dieser bekannten Spielzeugfahrbahn ist es nicht möglich, fahrzeugunabhängig ein Befahren der oberen Fahrbahnschleife einzuleiten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die gattungsgemäße Fahrbahnstrecke derart weiterzubilden, daß auch bei einfachen Streckenführungen bzw. Teilstreckenführungen geschwindigkeitsunabhängige Überholvorgänge möglich sind.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Fahrbahnstrecke durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Die Erfindung gewährleistet bereits bei einer sehr einfachen Streckenführung eine wesentliche Erhöhung des Spielanreizes einerseits durch die Möglichkeit der Einleitung eines Überholvorgangs über die Abkürzung, andererseits hinsichtlich einer exakten Steuerung des Spielfahrzeugs "beim Absprung".
Bevorzugt ist die Fahrbahnstrecke mit zwei Fahrspuren ausgerüstet. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, wahlweise die Fahrstrecke oder die abgezweigte Fahrspur als zusätzliche Wegstrecke mit verringerter oder vergrößerter Geschwindigkeit abzufahren und so über eine Wegabkürzung vor den die Fahrbahnstrecke abfahrenden Spielfahrzeugen zu gelangen. Die hierzu notwendigen Entscheidungen erhöhen den Spielanreiz.
In Ausgestaltung der Fahrbahnstrecke ist vorgesehen, die abgezweigte Fahrspur und die Fahrbahnschleife einspurig auszubilden. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die abgezweigte Fahrspur einspurig zu begrenzen und als zweispurige Fahrbahnschleife im Abstand oberhalb beider Fahrspuren der Fahrbahnstrecke enden zu lassen. Bei der letztgenannten Ausgestaltung der Fahrbahnschleife ist die Möglichkeit gegeben, die über die abgezweigte Fahrspur geleiteten Spielfahrzeuge wahlweise auf die eine oder andere Fahrspur der Fahrbahnstrecke aufspringen zu lassen.
In weiterer Ausgestaltung der Fahrbahnstrecke ist vorge­ sehen, daß die abgezweigte Fahrspur und die Fahrspuren der Fahrbahnstrecke im Bereich der Abzweigung durch einen gemeinsamen Fahrbahnabschnitt gebildet sind. Durch einen Austauschvorgang von Fahrbahnabschnit­ ten besteht so die Möglichkeit, in Fahrbahnstrecken eine oder mehrere Fahrspuren abzuzweigen. Weiter ist vorgesehen, daß die Fahrspuren der Fahrbahnstrecke im Bereich der ab­ zweigenden Fahrspur durch eine Mittelleitplanke voneinan­ der getrennt und daß die abgezweigte Fahrspur außen durch einen rechtwinkeligen Dreieckskörper begrenzt ist. Dessen die Hypothenuse bildende Begrenzungsflä­ che dient zweckmäßigerweise als äußere Leitwand für die abgezweigte Fahrspur. Von besonderem Vorteil hat sich erwiesen, Mit­ telleitplanke und/oder Leitwände und/oder Dreieckskör­ per durch von dem die Fahrspuren bildenden Teil des Fahrbahnabschnitts unabhängige Bauteile zu bil­ den, die lösbar oder lösbar fest an dem die Fahrspuren bildenden Teil nachträglich angebracht, z. B. angesteckt werden. Außerdem hat sich die Anordnung einer Sollbruch­ stelle in dem Fahrbahnabschnitt zwischen den Fahrspuren und/oder den Fahrspuren und der abgezweigten Fahrspur als vorteilhaft erwiesen. Hierdurch besteht die Mög­ lichkeit, durch einfaches Abbrechen von Fahrspuren oder der abgezweigten Spur Veränderungen in der Fahrbahnstrec­ ke zu erreichen.
In Fortbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, zwischen der abgezweigten Fahrspur und der Fahrbahnschlei­ fe mindestens einen zur Ebene der Fahrspuren der Fahrbahn­ strecke schräg zur Fahrrichtung und nach oben sich erstrec­ kenden Fahrbahnabschnitt anzuordnen. Durch Befahren des schrägen Fahrbahnabschnittes ist das die abgezweigte Fahr­ spur benutzende Spielfahrzeug in eine oberhalb der Fahr­ bahnstrecke befindliche Fahrbahnschleife bringbar und kann von dieser Fahrbahnschleife in die Ebene der Fahrbahnstrec­ ke zurückspringen. Es besteht auch die Möglichkeit, die abgezweigte Fahrspur selbst in Fahrrichtung nach oben schräg zu den Fahrspuren der Fahrbahnstrecke auszu­ bilden.
Letztlich ist noch vorgesehen, die Fahrbahnschleife am freien Ende mit einer insbesondere ebenen Absprungplat­ te zu versehen, die mit der Breite einer oder beider Fahrspuren der Fahrbahnstrecke ausgebildet sein kann. Von Vorteil ist, wenn die Absprungplatte mittels Stüt­ zen an einem Fahrbahnabschnitt im Abstand fixiert ist.
Wie die Erfindung ausgeführt sein kann, zeigen mit den für diese wesentlichen Merkmalen die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es bedeuten
Fig. 1 eine Fahrbahnstrecke in Draufsicht,
Fig. 2 eine Fahrbahnstrecke der Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Fahrbahnstrecke abgewandelter Ausführung, perspektivisch,
Fig. 4 einen Schnitt der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine Fahrbahnstrecke entsprechend der Fig. 3 in Draufsicht, verkleinert,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 1 und
Fig. 7 ein Teilstück eines Fahrbahnabschnitts, perspektivisch.
In den Figuren ist mit 1 eine Fahrbahnstrecke bezeichnet, die in an sich bekannter Weise aus unabhängigen Fahrbahnabschnitten 1′ gebildet ist, die durch Zapfen 13 und Ausnehmungen 14 benachbarter Fahrbahnabschnitte (Fig. 4) lösbar aneinander festgelegt sind. Die Fahrbahnstrecke 1 ist dabei aus geraden oder aus bogenförmigen Strecken­ abschnitten aufgerichtet. Die Fahrbahnabschnit­ te 1′ sind mit in Nuten 2 untergebrachten Stromschienen 3 versehen, wie in Fig. 4 weiter dargestellt. Lediglich aus Übersichtlichkeitsgründen sind die Nuten 2 und Strom­ schienen 3 in den übrigen Figuren in Wegfall gebracht. Ein Fahrbahnabschnitt 1′′ ist dreispurig ausgebil­ det, wobei die Fahrspuren 5 und 6 durch eine Mittelleit­ planke 4 voneinander getrennt sind. Die Fahrspur 7 bil­ det eine abgezweigte Fahrspur. Diese ist hälftig durch einen rechtwinkeligen Dreieckskörper 8 (Fig. 7) abge­ deckt, der mittels in Öffnungen der Fahrspur 7 eingrei­ fenden Stiften 9 auf der Fahrspur 7 fixiert ist. Die die Hypothenuse des Dreieckskörpers 8 bildende Begrenzungs­ fläche dient als Leitwand für Spielfahrzeuge auf der ab­ gezweigten Fahrspur 7. An der abgezweigten Fahrspur 7 schließt sich über einen schrägen Fahrbahnabschnitt 1′′′ eine Fahrbahnschleife 10 an, die aus mehreren steckbar verbundenen Fahrbahnabschnitten 11 gebildet ist und mit ihrem freien Ende im Abstand oberhalb der Fahrspuren 5 und/oder 6 der Fahrbahnstrecke 1 endet. Die Fahrbahn­ schleife 10 ist, wie in Fig. 3 gezeigt, durch Stützen 12 mit der Fahrbahnstrecke 1 verbunden und gegenüber diesen abgestützt. Die Mittelleitplanke 4 ist beim Ausführungs­ beispiel einfach durch eine Leiste gebildet, die entwe­ der fest mit den Fahrbahnabschnitten 1′ bzw. 1′ und 1′′ verbunden ist, oder wie in Fig. 4 gezeigt, mittels Zapfen 18 oder Leisten in Ausnehmungen des Fahrbahnabschnitts lösbar gehalten ist. Eine zusätzlich vorge­ sehene Sollbruchstelle 19 ermöglicht Fahrbahnab­ schnitte 1′′ in unabhängige Längsteile aufzuteilen. Während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 die Fahrbahnschleife 10 über eine einzige Fahrspur 5 oder 6 der Fahrbahnstrecke 1 endet ist beim Aus­ führungsbeispiel der Fig. 3 und 5 die Fahrbahnschlei­ fe 10 zum freien Ende hin verbreitert, wodurch die Fahrbahnschleife 10 beide Fahrspuren 5 und 6 übergreift. Am freien Ende der Fahrbahnschleife 10 ist eine Ab­ sprungplatte 17 für die Spielfahrzeuge (nicht gezeigt) vorgesehen, von der die Spielfahrzeuge durch einen freien Luftsprung auf die Fahrspuren 5 und 6 der Fahr­ bahnstrecke 1 gelangen.
Zur Benutzung der Fahrbahnstrecke 1 ist davon aus­ zugehen, daß z. B. zwei Spielfahrzeuge die geraden Fahrspuren 5 und 6 der Fahrbahnstrecke 1 befahren. Im Bereich der abgezweigten Fahrspur 7 können die Spiel­ fahrzeuge wahlweise auf den Fahrspuren 5, 6 gehalten werden oder eines über die abgezweigte Fahrspur 7 auf die Fahrbahnschleife 10 gelangen, um von dort über die Absprungplatte 17 auf die Fahrspuren 5 oder 6 der Fahr­ bahnstrecke 1 abzuspringen. Hierdurch ist die Möglich­ keit gegeben, trotz möglicher langsamerer Fahrbewegungen des abgezweigten Fahrspielzeugs gegenüber den auf den Fahrspuren 5 und 6 verbliebenen Spielfahrzeugen diesen zuvorzukommen und zu überholen. Während beim Ausführungs­ beispiel der Fig. 4 die Leitwände 15 fest mit dem die Fahrspuren aufweisenden Teil der Fahrbahnabschnitte 1′ verbunden sind, ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 eine Leitwand 15 mittels eines Stiftes 16 oder einer Leiste am Fahrbahnabschnitt 1′ lösbar festgelegt. Das gleiche gilt für den Dreieckskörper 8 und für die Mittel­ leitplanke 4.

Claims (13)

1. Fahrbahnstrecke zur Durchführung von Rennspielen aus zusammenfügbaren Fahrbahnabschnitten für frei fahrende Spielfahrzeuge mit nebeneinander ausgebildeten Fahrspuren und an den äußeren Randkanten der Fahrspuren angeordneten Leitwänden (15), wobei an einer Fahrspur eine nach außen gerichtete Fahrspur (7) abgezweigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gerichtete Fahrspur (7) über eine Fahrbahnschleife (10) in einer Ebene oberhalb von mindestens einer der Fahrspuren (5, 6) der Fahrbahnstrecke (1) in Richtung der Fahrspuren als Wegabkürzung der Fahrbahnstrecke der Fahrspuren (5, 6) zurückgeführt ist und mit ihrem freien Ende oberhalb der Fahrspuren (5 und/oder 6) endet, über welches die Fahrzeuge mit Sprung auf die Fahrbahnstrecke (1) zurückkehren können.
2. Fahrbahnstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fahrbahnstrecke (1) zwei Fahrspuren (5, 6) aufweist.
3. Fahrbahnstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die abgezweigte Fahrspur (7) und die Fahrbahn­ schleife (10) einspurig ausgebildet sind.
4. Fahrbahnstrecke nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die abgezweigte Fahrspur (7) einspurig ausgebildet ist und die Fahrbahnschleife (10) an ihrem Ende zweispurig ist.
5. Fahrbahnstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgezweigte Fahrspur (7) und die Fahrspuren (5, 6) der Fahrbahnstrecke (1) durch einen gemeinsamen Fahrbahnabschnitt (1′′) gebildet sind.
6. Fahrbahnstrecke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fahrspuren (5, 6) der Fahrbahnstrecke (1) im Bereich der abzweigenden Fahrspur (7) durch eine Mittel­ leitplanke (4) voneinander getrennt sind.
7. Fahrbahnstrecke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die abgezweigte Fahrspur (7) außen durch einen rechtwinkeligen Dreieckskörper (8) begrenzt ist, dessen die Hypothenuse bildende Begrenzungsfläche als Leitwand die abgezweigte Fahrspur (7) begrenzt.
8. Fahrbahnstrecke nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittelleitplanke (4) und/oder die Leit­ wände (15) und/oder der Dreieckskörper (8) durch von dem die Fahrspuren (5, 6) bildenden Teil des Fahrbahnabschnitts (1′′) unabhängige Bauteile gebildet sind, die lösbar oder lösbar fest mit dem die Fahrspuren bilden­ den Teil verbindbar sind.
9. Fahrbahnstrecke nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fahrbahnabschnitt (1′′) zwischen den Fahrspuren (5, 6) und/oder den Fahrspuren (5, 6) und der abgezweigten Fahrspur (7) Sollbruchstellen (19) aufweist.
10. Fahrbahnstrecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen der abgezweigten Fahrspur (7) und der Fahrbahnschleife (10) mindestens eine zu den Ebenen der Fahrspuren (5, 6) der Fahrbahn­ strecke (1) schräg in Fahrrichtung und oben sich er­ streckender Fahrbahnabschnitt (1′′′) angeordnet ist.
11. Fahrbahnstrecke nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeich­ net, daß die abgezweigte Fahrspur (7) sich schräg zu den Fahrspuren (5, 6) der Fahrbahnstrecke (1) nach oben er­ streckt.
12. Fahrbahnstrecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnschleife (10) am freien Ende eine ebene Absprungplatte (17) aufweist, die mit der Breite einer oder beider Fahrspuren (5, 6) der Fahrbahnstrecke (1) ausgebildet ist.
13. Fahrbahnstrecke nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fahrbahnschleife (10) und/oder die Ab­ sprungplatte (17) mittels Stützen (12) an einem Fahr­ bahnabschnitt (1′) gehalten ist.
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