DE112008002452T5 - Bahn für Spielzeugfahrzeuge - Google Patents

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DE112008002452T5
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DE112008002452T
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Eric C. Torrance Ostendorff
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Mattel Inc
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Mattel Inc
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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway
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Abstract

Stuntanordnung (70, 270) für ein Spielzeug-Fahrzeug (99, 299), umfassend:
einen Startabschnitt (80, 280), der so gestaltet ist, dass von ihm ein angetriebenes Spielzeug-Fahrzeug (99, 299) in einen Flug starten kann;
einen Auffangabschnitt (120, 220), der so gestaltet ist, dass er das Spielzeug-Fahrzeug (99, 299) aus dem Flug auffängt, und der einen sich verengenden Querschnitt aufweist, der so gestaltet ist, dass er eine Längsachse des Spielzeug-Fahrzeugs (99, 299) in einer gewünschten Fortbewegungsrichtung ausrichtet; und
einen Wiederausrichtabschnitt (130, 230), der mit einem Ausgang des Auffangabschnitts (120, 220) verbunden ist, und der so gestaltet ist, dass er das Spielzeug-Fahrzeug (99, 299) aufrichtet, wenn das Spielzeug-Fahrzeug den Auffangabschnitt (120, 220) teilweise oder vollständig umgedreht verlässt.

Description

  • Spielsets für Spielzeug-Fahrzeuge sind beliebte Spielzeuge, die dem Nutzer bekanntermaßen Unterhaltung und Spannung bieten. Diese Spielsets enthalten typischerweise einen Bahnaufbau, mit dem ein angetriebenes Spielzeug-Fahrzeug, z. B. ein aus Metall druckgegossenes Spielzeug-Fahrzeug im Maßstab 1:64, einen Kurs entlang geführt wird. Die Bahnaufbauten enthalten Anordnungen mit geschlossenen Schleifen und kontinuierlichen Bahnen sowie Anordnungen mit offenen Enden. Auf die Bahnen dieser Spielsets werden Spielzeug-Fahrzeuge gesetzt und von Hand oder durch eine externe Antriebseinrichtung entlang des Aufbaus vorwärts getrieben.
  • Um den Unterhaltungswert und die Spannung von Spielsets zu steigern, können Bahnaufbauten Besonderheiten wie sich kreuzende Bahnen, Schleifenabschnitte und andere Arten von Bahnaufbauten in bekannter Weise enthalten. Zusätzlich wurden Versuche unternommen, Sprünge, durch die ein sich bewegendes Spielzeug-Fahrzeug kurzzeitig von der Bahn getrennt wird, um mit der Bahn an einem bahnabwärts gelegenen Punkt schließlich wieder vereinigt zu werden, in diese Rennsätze zu integrieren. Diese Versuche waren bislang jedoch durch die Problematik eingeschränkt, sicher zu stellen, dass das abgesprungene Spielzeug-Fahrzeug in einer richtigen Ausrichtung auf dem bahnabwärts gelegenen Bahnsegment landet, damit das Fahrzeug seine Fahrt fortsetzen kann. Z. B. würde ein abgesprungenes Fahrzeug, das auf die Bahn umgedreht oder in Bezug auf die Längsachse der Bahn falsch ausgerichtet auftrifft, das Fortfahren auf den Rädern des Fahrzeuges verhindern und damit das Spiel unterbrechen.
  • Demgemäß wird ein Spielset für Spielzeug-Fahrzeuge gewünscht, das den Unterhaltungswert und die Spannung eines Spielzeug-Fahrzeuges, das von einer Bahn abspringt, bietet und das auch Vorrichtungen enthält, damit das abgesprungene Fahrzeug in einer richtigen Ausrichtung wieder auf die Bahn zurückkehrt, um ein unterbrechungsfreies Spiel trotz einer beliebigen Fehlausrichtung des Fahrzeugs, die während des Fluges auftreten kann, zu ermöglichen.
  • Kurzzusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt ein Spielset für Spielzeug-Fahrzeuge bereit, das einen Startabschnitt einer Stuntanordnung aufweist, die so gestaltet ist, dass von ihr ein angetriebenes Spielzeug-Fahrzeug in den Flug startet, einen Auffangabschnitt, der so gestaltet ist, dass er das Spielzeug-Fahrzeug aus dem Flug auffängt, einschließlich eines sich verengenden Querschnitts, der so gestaltet ist, dass eine Längsachse des Spielzeug-Fahrzeugs mit einer gewünschten Bewegungsrichtung ausgerichtet werden kann, und einen Wiederausrichtabschnitt, der mit einem Ausgang des Auffangabschnitts verbunden ist, und der so gestaltet ist, dass er das Spielzeug-Fahrzeug aufrichten kann, wenn das Fahrzeug den Auffangabschnitt teilweise oder vollständig umgedreht verlässt.
  • Die Erfindung stellt darüber hinaus ein Spielset für Spielzeug-Fahrzeuge bereit, das eine Antriebsvorrichtung enthält, die mindestens eine Antriebseinheit hat, die so gestaltet ist, dass sie ein Spielzeug-Fahrzeug an einem Eingang empfängt und das Spielzeug-Fahrzeug durch einen Ausgang vorwärts treibt, einen ersten Bahnabschnitt, der so gestaltet ist, dass er das Spielzeug-Fahrzeug zu dem Eingang führt, eine Stuntanordnung, die in Verbindung mit dem Ausgang angeordnet ist, und einen Desorientierungsabschnitt aufweist, der so gestaltet ist, dass er das Spielzeug-Fahrzeug um seine Längsachse oder eine zu dieser abgewinkelten Achse dreht, und einen Wiederausrichtabschnitt, der so gestaltet ist, dass er die Längsachse des Spielzeug-Fahrzeugs mit einer Bewegungs richtung ausrichtet und eine mit Rädern versehene Oberfläche des Spielzeug-Fahrzeugs mit einem zweiten Bahnabschnitt in Eingriff bringt, der so gestaltet ist, dass er das Spielzeug-Fahrzeug zu der Antriebsvorrichtung zurückführt.
  • Darüber hinaus stellt die Erfindung eine Stuntanordnung für Spielzeug-Fahrzeuge bereit, die einen trichterförmigen Abschnitt enthält, der so gestaltet ist, dass er ein Spielzeug-Fahrzeug aus dem Flug auffängt, ein Auslaufteil mit einem ersten Ende, das mit einem Boden des Trichters verbunden ist, und mit einem gekrümmten Abschnitt, der sich von dem Trichter durch mindestens 30° zu einem zweiten Ende erstreckt, das gegenüber dem ersten Ende angeordnet ist, und einen Zylinder, der mit dem zweiten Ende verbunden ist, und der um eine Längsachse drehbar ist, und wobei der Zylinder eine Vielzahl von Reibungselementen enthält, die sich entlang einer Länge des Zylinders erstrecken und etwa parallel zur Längsachse sind, wobei der Trichter und der Auslaufteil so gestaltet sind, dass sie das empfangene Spielzeug-Fahrzeug in einer Position, in der entweder die Front oder das Heck nach vorne gerichtet ist, ausrichten, und wobei die Reibungselemente so angeordnet sind, dass sie mit einer nicht mit Rädern versehenen Oberfläche des Spielzeug-Fahrzeugs in Eingriff kommen und das Spielzeug-Fahrzeug auf eine Fläche des Spielzeug-Fahrzeugs, die mit Rädern versehen ist, drehen.
  • Übersicht über die Zeichnungen
  • Diese und/oder andere Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung können anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in welchen gleiche Positionsnummern gleiche Teile in den Zeichnungen darstellen, besser verstanden werden, wobei:
  • 1A eine perspektivische Ansicht eines Spielsets nach einer Ausführung der Erfindung darstellt;
  • 1B eine ebene Ansicht von dieser darstellt;
  • 2 eine Bahnanordnung mit Absprung und Auffang für ein Spielset nach einer Ausführung der Erfindung zeigt;
  • 3 einen Ablenkabschnitt der Stuntbahnanordnung aus 2 zeigt;
  • 4 einen Auffangabschnitt der Stuntbahnanordnung aus 3 zeigt;
  • 5 eine im Wesentlichen axiale Ansicht eines Wiederausrichtabschnitts des Auffangabschnitts aus der 4 zeigt;
  • 6A6C einen Arbeitsablauf des Wiederausrichtabschnitts aus 5 zeigt; und
  • 7 eine Stuntbahnanordnung für Abspringen und Auffangen nach einer anderen Ausführung der Erfindung zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • 1A zeigt ein beispielhaftes Spielset 10 für Spielzeug-Fahrzeuge in einer Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Spielset 10 enthält eine Grundplatte 20, die vier in dieser ausgebildete Antriebsbahnen 30 hat, sowie eine Vielzahl externer Bahnen 40, die sich von dieser aus erstrecken und dann schließlich zu der Grundplatte 20 zurückkehren. Jede Antriebsbahn 30 umfasst einen Eingang 30A und einen Ausgang 30B, um, in dieser Reihenfolge, den Eintritt und den Austritt eines Spielzeug-Fahrzeugs zu ermöglichen. Dementsprechend enthält jede externe Bahn 40 einen Eingang 40A und einen Ausgang 40B. Die Eingänge 40A der externen Bahnen sind an die Ausgänge 30B der Antriebsbahnen angepasst. Gleichermaßen sind die Ausgänge 40B der externen Bahnen an die Eingänge 30A der Antriebsbahnen angepasst. Diese Anordnung ermöglicht die unterbrechungsfreie Bewegung eines Spielzeug-Fahrzeugs über das Spielset 10. In dieser beispielhaften Ausführung umfasst die Grundplatte vier sich kreuzende Antriebsbahnen 30 und vier zugehörige externe Bahnen 40. Die externen Bahnen 40 enthalten Stuntfunktionen, die nachfolgend detailliert beschrieben werden.
  • Die Antriebsbahnen 30 und die externen Bahnen 40 sind jeweils so gestaltet, dass sie von Spielzeug-Fahrzeugen benutzt werden können, die auf Rädern fahren, die in Kontakt mit dem Antriebsbahnen 30 und den externen Bahnen 40 sind. Die Grundplatte 20 enthält des weiteren eine Antriebseinheit, die so gestaltet ist, dass sie die Spielzeug-Fahrzeuge durch die Antriebsbahnen 30 beschleunigt, und die Fahrzeuge mit relativ hohen Geschwindigkeiten in die externen Bahnen 40 sendet. In diesem Beispiel wird die Antriebseinheit durch einen Motor 50 angetrieben, der mit einem oder mehreren Antriebsrädern 60, die in den Antriebsbahnen 30 angeordnet sind, verbunden ist. Die Antriebsräder 60 können aus Gummi (PVC), Schaumstoff oder anderen aus dem Stand der Technik bekannten Material hergestellt werden. Jede Antriebsbahn 30 kann ein einzelnes Rad 60 oder zwei gegenüber angeordnete Räder 60 enthalten. Der Motor 50, der ein elektrischer 6-Volt-Motor sein kann, dreht die Antriebsräder 60 mit hohen Geschwindigkeiten, so dass Fahrzeuge, die sich entlang der Antriebsbahnen 30 bewegen, die rotierenden Räder 60 berühren und damit mit hohen Geschwindigkeiten, die sicher stellen, dass die Fahrzeuge zu der Grundplatte 20 zurückkehren, nachdem jede Bahn 40 durchquert wurde, vorwärts getrieben werden. Dabei können Fahrzeuge, die sich durch das Spielset 10 bewegen, eine lange Abfolge von Schleifen und anderen Stuntmerkmalen von mehreren externen Bahnen 40 durchqueren, so lange das Spielset angetrieben wird oder bis die Fahrzeuge an den Kreuzungen der Antriebsbahnen miteinander zusammenstoßen.
  • Wie erwähnt können die externen Bahnen 40 jede Kombination von Stuntanordnung enthalten. In der dargestellten Ausführungen enthalten die Bahnen 40 jeweils eine Schleife, Biegung und/oder Spiralabschnitte oder Kombinationen davon. Selbstverständlich sind auch andere Schleifen- oder Biegungsanordnungen der externen Bahnen 40 denkbar.
  • Mindest eine der externen Bahnen 40 kann eine Stuntbahnanordnung 70 zum Springen und zum Wiederauffangen, wie am besten in 2 erkennen ist, enthalten. Die Stuntbahnanordnung 70 umfasst einen Startabschnitt 80, erste und zweite Bewegungsbahnen 90 und 110, einen Ablenkabschnitt 100, der etwa zwischen den Abschnitten freien Fluges angeordnet ist, einen Auffangabschnitt 120 und einen Wiederausrichtabschnitt 130.
  • Der Startabschnitt 80 ist aus einer geraden Bahn 82, die einen Eingang 40A, der an einem Ausgang 30B der Antriebsbahn 30 befestigt ist, zusammengesetzt. Der Startabschnitt 80 enthält darüber hinaus einen viertelkreisförmigen Bahnabschnitt 84, der in Fortsetzung der geraden Bahn 82 und dem Eingang 40A entgegengesetzt liegend angeordnet ist.
  • Demgemäß durchläuft ein Fahrzeug, das eine ausreichende Anfangsgeschwindigkeit hat, wie vom Ausgang 30B der Grundplatte 20 vorwärtsgetrieben, die gerade Bahn 82 und die viertelkreisförmige Bahn 84 des Absprungstreckenabschnitts und geht dann am Ende des viertelkreisförmigen Bahnabschnitts in den freien Flug über. Ein derartiges Spielzeug-Fahrzeug wird sich dann etwa entlang der ersten Bewegungsbahn 90 bewegen. Danach trifft das Fahrzeug eventuell auf ein Schild 102 des Ablenkabschnitts 100 auf und fällt etwa entlang einer zweiten Bewegungsbahn 110 auf einen Trichter 122 des Auffangabschnitts 120 zu. Alternativ trifft das Fahrzeug möglicherweise nicht auf dem Schild 102 auf, sondern erreicht lediglich einen Scheitelpunkt seiner Flugbahn und fällt dann nach unten in Richtung des Trichters 122 ab. In einer besonderen Ausführung kann sich ein Spielzeug-Fahrzeug, das von der viertelkreisförmigen Bahn 84 startet, ungefähr 30 inches nach oben bewegen, bevor es in Richtung des Trichters 122 abfällt. Die viertelkreisförmige Bahn 84 kann geringfügig in einer Richtung auf den Trichter 122 zu angewinkelt sein, um sicher zu stellen, dass der Flug des Fahrzeugs im Trichter 122 endet. Das Fahrzeug bewegt sich dann durch den Trichter 122 und tritt aus dem Auffangabschnitt 120 in einen Wiederausrichtzylinder des Wiederausrichtabschnitts 130 ein. Wie hier nachfolgend detaillierter dargestellt wird, ist der Trichter 122 so gestaltet, dass er das herunterfallende Fahrzeug auffängt und es in einer Position ausrichtet, in der die Fahrzeugfront oder das Fahrzeugheck nach vorne gerichtet ist, und der Wiederaufrichtabschnitt 130 ist so gestaltet, dass er das Fahrzeug aufrichtet, wenn es umgedreht ist. Das richtig ausgerichtete und aufgerichtete Fahrzeug rollt dann aus dem Wiederaufrichtabschnitt 130 heraus, und in einen Eingang 30A einer Antriebsbahn 30 hinein. Die Grundplatte 20 kann dann das Fahrzeug im Spielset 10 woandershin bewegen.
  • Der Startabschnitt 80 umfasst den viertelkreisförmigen Bahnabschnitt 84 und einen Ständer 86 zum Stützen. Die gerade Bahn 82 kann im Wesentlichen flach sein, oder sie kann allmählich oder abrupt nach oben oder nach unten zur viertelkreisförmigen Bahn 84 hin geneigt sein. Die viertelkreisförmige Bahn 84 krümmt sich von dem benachbarten Ende der geraden Bahn 82 nach oben und endet abrupt in einer im Wesentlichen senkrechten Ausrichtung.
  • Der Ständer 86 stützt die viertelkreisförmige Bahn 84 so, dass sie während des Betriebs des Spielsets 10 in einer unveränderten Position verbleibt. Der Ständer 86 umfasst einen Fuß 87, der auf einer unterstützenden Oberfläche, z. B. einem Tisch, einem Fußboden, etc. positioniert wird. Ein Rückenteil 88 erstreckt sich in im Wesentlichen senkrechter Ausrichtung vom Fuß 87 aus und ist mit diesem durch einen Verbinder 89 verbunden.
  • Die erste Bewegungsbahn 90 erstreckt sich vom Ende der viertelkreisförmigen Bahn 84 etwa parallel zum Rückenteil 88 und endet ungefähr an dem Ablenkabschnitt 100.
  • Wie am besten in 3 zu erkennen ist, ist der Ablenkabschnitt an einem oberen Teil des Rückenteils 88 angeordnet und umfasst ein überhängendes Bauteil 103, das mit einem oberen Ende des Rückenteils 88 gekoppelt ist und so gestaltet ist, dass es den Schild 102 trägt. Wie erwähnt wurde, ist der Schild 102 so angeordnet und ausgerichtet, dass Fahrzeuge im Flug auf ihm auftreffen. Der Schild 102 ist des weiteren so gestaltet, dass er die Fahrzeuge nach unten in den Trichter 122 umlenkt. Nach der dargestellten Ausführung der Erfindung ist der Schild 102 aus einem durchsichtigen oder halbdurchsichtigen Material (z. B. klarem Kunststoff) gefertigt und weist eine etwa parabolische Form auf. Das im Wesentlichen durchsichtige Material des Schildes 102 ermöglicht es Benutzern, die Fahrzeuge beim Auftreffen auf dem Schild 102 zu beobachten und stört nicht die Sicht auf die Stuntanordnung 70 von oben und auch nicht auf das Spielset 10. Zusätzlich ist der Schild 102 so gestaltet, dass er elastisch beim Auftreffen der Fahrzeuge reagiert und einen Teil der Kräfte beim Aufprall absorbiert. Die etwa parabolische Form des Schildes 102 macht es möglich, dass eintreffende Fahrzeuge, die unterschiedliche Anfangsbahnen, wie die Bahnen A, B und C in 3 haben, bei ihrem Auftreffen auf dem Schild 102 auf ein gemeinsames Ziel D (z. B. den Trichter 122 in 2) ausgerichtet werden.
  • Es sei angemerkt, dass der Ständer 86, der die viertelkreisförmige Bahn 84 und das Rückenteil 88 stützt, hier nur beispielhaft beschrieben ist und in einer Vielzahl verschiedener Ausführungen gestaltet werden kann, so lange die Ausführungen ausreichend stabil sind, um ihre Position während des Betriebes des Spielsets beizubehalten.
  • Wie wiederum vorwiegend in den 2 und 3 zu erkennen ist, weist in der dargestellten Ausführung das Rückenteil 88 des Ständers 86 eine gekrümmte Struktur auf, wodurch das Rückenteil 88 von einer senkrechten Achse des oberen Abschnitts der viertelkreisförmigen Bahn 84 in eine Richtung auf die gerade Bahn 82 zu abweicht. Diese Krümmung erweitert die horizontale Reichweite des Rückenteils 88, um es dem Schild 102 zu ermöglichen, in einer geeigneten Position über dem Startabschnitt 80 angeordnet werden, um damit das Auftreffen und Umlenken der Spielzeug-Fahrzeuge zum Trichter 122 zu ermöglichen. Das Rückenteil 88 und seine Krümmung dienen auch dazu, ein Fahrzeug wieder auf der ersten Bewegungsbahn 90 auszurichten, wenn das Fahrzeug beim Abflug von der viertelkreisförmigen Bahn 84 fehlgeleitet wurde. D. h., ein fehlgeleitetes gestartetes Fahrzeug kann auf einen Abschnitt des Rückenteils 88 auftreffen und auf eine der beispielhaften in 3 dargestellten Flugbahnen A, B und C zurückprallen. Selbstverständlich ist die beschriebene gekrümmte Gestalt des Rückenteils 88 lediglich als ein Beispiel zu betrachten. In einer an deren Ausführung kann das Rückenteil 88 eine gerade Struktur, die sich senkrecht vom oberen Abschnitt der viertelkreisförmigen Bahn 84 erstreckt, umfassen. Alternativ kann sich das Rückenteil 88 mit einem Winkel zur Senkrechten erstrecken oder jede Verbindung von gekrümmten, senkrechten und gewinkelten Abschnitten umfassen.
  • Wie erwähnt, erstreckt sich die erste Bewegungsbahn 90 etwa vom oberen Abschnitt der viertelkreisförmigen Bahn 84 zum Schild 102 und die zweite Bewegungsbahn 110 erstreckt sich etwa von einer unteren Kante des Schilds 102 zu einer oberen Kante des Trichters 122 des Auffangabschnitts 120. Während sie sich im freien Flug in der ersten und/oder der zweiten Bewegungsbahn 90, 110 befinden, können Fahrzeuge frei um ihre Längsachse, um eine zu dieser senkrechten Achse oder um irgendeine dazwischen liegende Achse rotieren. Deshalb kann ein Spielzeug-Fahrzeug spannende und unvorhersagbare schnelle Drehungen, Stürze, Überschläge, Salti etc. durchführen, während es sich auf den Bewegungsbahnen 90 und 110 entlang bewegt. Demgemäß erreicht das Spielzeug-Fahrzeug möglicherweise nicht den Auffangabschnitt 120 in der richtigen Ausrichtung mit den Rädern nach unten, und/oder das Fahrzeug kann relativ zur Spur 40, die zu der Grundplatte 20 führt, falsch ausgerichtet sein. Beispielsweise kann ein Fahrzeug den Auffangabschnitt 120 umgedreht (Räder nach oben) und senkrecht zur Bewegungsrichtung der Bahn 40 erreichen. Der Auffangabschnitt 120 und der Wiederausrichtabschnitt 130 sind so gestaltet, dass sie die Ausrichtung eines jeden derart falsch ausgerichteten Fahrzeugs korrigieren, um sicherzustellen, dass das Fahrzeug durch die Stuntanordnung 70 und, soweit gewünscht, an einen anderen Ort innerhalb des Spielsets 10 fortfährt.
  • Wie in 4 zu erkennen ist, umfasst der Trichter 122 des Auffangabschnitts 120 einen Auffänger 121, ein Auslaufteil 123 und eine Stütze 124. Der Auffänger 121 ist wie ein großer Trichter mit einem oberen Ende, das wesentlich größer als jedes Fahrzeug ist, das mit dem Spielset 10 benutzt wird, geformt. Von seinem oberen Ende verjüngt sich der Auffänger 121 nach unten auf einen Ausgang zu, der einen Durchmesser hat, der groß genug ist, um einzelne Fahr zeuge heraustreten zu lassen. Hier ist der Auffänger 121 mit dem Auslaufteil 123 verbunden, welches im Wesentlichen eine Röhre kreisförmigen Querschnitts aufweist, die einen abnehmenden Durchmesser aufweist, so dass sie sich in einer Richtung auf den Wiederausrichtabschnitt 130 zu verjüngt. Hier durchläuft der Auslaufteil eine Kurve mit einem Winkel im Bereich von 0°–90° und insbesondere ungefähr 30°.
  • Des weiteren unterstützen das sich verengende Ende des Auffängers 121 und das Verjüngen und die Krümmung des Auslaufteils 123 herunterfallende Fahrzeuge dabei, entweder mit ihrer Front oder mit ihrem Heck nach vorne, d. h. vorwärts oder rückwärts, ausgerichtet zu werden, um in den Wiederausrichtabschnitt 130 einzutreten. Auf diese Weise schlägt ein herunterfallendes Fahrzeug auf einem Abschnitt des Auffängers 121 auf, wobei die relativ steilen Wände des Auffängers 121 dazu führen, dass das Fahrzeug nach unten auf den Auslaufteil 123 zu rutscht. Die kreisförmige Querschnittsform und der abnehmende Durchmesser sowohl des Auffängers 121 als auch des Auslaufteils 123 sowie die Krümmung des Auslaufteils 123 richten das nach unten rutschende Spielzeug-Fahrzeug natürlicherweise in einer Position mit der Front oder dem Heck nach vorne gerichtet aus. Dies bedeutet, dass der Auffänger 121 und der Auslaufteil 123 so gestaltet sind, dass das Spielzeug-Fahrzeug nicht hindurchtreten kann, wenn seine Längsachse nicht im Wesentlichen mit den Längsachsen des Auffängers 121 und des Auslaufteils 123 ausgerichtet ist. Auf diese Weise wird das Fahrzeug in einer Vorwärts- oder einer Rückwärtsposition an den Wiederausrichtabschnitt 130 übergeben.
  • Der Auffänger 121 kann aus einem ähnlichen durchsichtigen oder halbdurchsichtigen Material wie jenes des Schildes 102 hergestellt sein, um dem Benutzer zu ermöglichen, zu beobachten, wie die Fahrzeuge aufgesammelt werden, und um sicherzustellen, dass jeglicher Aufprall zwischen den Fahrzeugen und dem Auffänger 121 zumindest teilweise absorbiert wird, um weitgehend zu verhindern, dass Fahrzeuge bei einem harten Aufprall wieder aus dem Auffänger 121 herausgeschleudert werden.
  • Die Stütze 124 ist auf einer stützenden Oberfläche positioniert, die sich auf gleicher Ebene mit den Oberflächen, auf denen der Fuß 87 des Ständers 86 und die Grundplatte 20 angeordnet sind, befinden kann. Die Stütze 124 kann mit einem beliebigen Teil des Auffängers 121 oder des Auslaufteils 123 verbunden sein, und sie erhält eine Position des Auffangabschnitts 120 während des Betriebes des Spielsets 10 aufrecht.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt ist, weist der Wiederaufrichtabschnitt 130 einen nach unten abgewinkelten Zylinder auf, der mit einer im Wesentlichen konstanten Winkelgeschwindigkeit R (z. B. mit ungefähr 20–30 U/min) um eine Längsachse des Zylinders drehbar ist. Der Wiederausrichtabschnitt 130 (hier z. T. als ”der Wiederausrichtzylinder 130” bezeichnet) kann durch den vorstehend erwähnten Motor 50 und/oder durch eine separate Energiequelle angetrieben werden. Ein Innenraum des Wiederausrichtzylinders 130 ist mit sich abwechselnden Oberflächen 132 und 133 ausgekleidet. Die Oberflächen 133 sind etwa glatt und haben, im Verhältnis zu den Spielzeug-Fahrzeugen, einen verhältnismäßig niedrigen Reibungskoeffizienten. Die Oberflächen 132 weisen im Allgemeinen einen verhältnismäßig höheren Reibungskoeffizienten als die glatten Innenflächen 133 auf. Die glatten Oberflächen 133 können in einem einfachen Fall aus dem Material bestehen, aus dem der Zylinder 130 zusammengesetzt ist, z. B. aus einem durchsichtigen oder halbdurchsichtigen Kunststoffmaterial. Die Oberflächen 132 können Streifen eines Reibungsmaterials, z. B. Gummi oder Plastik, das durch Klebemittel auf dem Inneren des Zylinders 130 befestigt ist, enthalten. Alternativ können die Oberflächen 132 auch durch das Aufbringen einer geeigneten Flüssigkeit auf das Innere des Zylinders 130 oder durch eine andere physikalische Veränderung des Zylinderinneren hervorgebracht werden. Auf jeden Fall sind die Oberflächen 132 im Wesentlichen gleichmäßig um eine innere Oberfläche des Wiederausrichtzylinders 130 herum angeordnet. Die Oberflächen 132 sind etwa parallel miteinander und in Übereinstimmung mit der Längsachse des Zylinders 130 ausgerichtet. Demgemäß rotieren die Oberflächen 132 entsprechend um die Längsachse des Zylinders, wenn sich der Wiederausrichtzylinder 130 dreht.
  • Wie vorstehend ausgeführt, ist das Fahrzeug etwa mit der Längsachse des Auslaufteils 123 und demgemäß mit der Längsachse des Wiederausrichtabschnitts 130 ausgerichtet, wenn ein Spielzeug-Fahrzeug von dem Auslaufteil 123 in den Wiederausrichtabschnitt 130 eintritt. Vorteilhafterweise ist diese Achse darüber hinaus mit der Bewegungsrichtung ausgerichtet, die durch die Antriebsbahn 30 vorgegeben wird, die mit dem Abschnitt 130 dem Auslaufteil 123 gegenüberliegend verbunden ist. Wie beschrieben, führt dieser Bahnabschnitt 30 ein Fahrzeug von Abschnitt 130 weg und durch die Grundplatte 120 hindurch. Demgemäß übergibt der Auffangabschnitt 120 ein aufgefangenes Fahrzeug an den Wiederausrichtzylinder 130 in einer axialen Ausrichtung mit dem Zylinder 130 und mit der darauf folgenden Antriebsbahn 30.
  • Wenn ein Fahrzeug in den Wiederaufrichtabschnitt aufrecht mit nach unten gerichteten Rädern eintritt, rollt das Fahrzeug einfach durch den Wiederausrichtabschnitt 130 mit der Geschwindigkeit, mit der es in den Zylinder 130 eingetreten ist, hindurch. D. h., dass sich das Fahrzeug aufgrund des Impulses des Fahrzeuges und der abwärts gerichteten Neigung des Zylinders 130 schnell und unbeeinflusst durch die rotierenden Oberflächen 130, 133 durch den Zylinder 130 hindurchbewegt. Wenn ein Fahrzeug jedoch teilweise oder vollständig umgedreht ist (z. B. das Fahrzeug auf einer Seite oder auf seinem Dach liegt), wird durch die Reibung zwischen den Oberflächen 132 und dem Körper des Fahrzeugs verhindert, dass das Fahrzeug durch die Wiederausrichtungsröhre 130 hindurchtritt. Dies bedeutet, dass die Reibung, die zwischen der Oberfläche 132 und dem Fahrzeug entsteht, verhindert, dass das Fahrzeug durch den Zylinder in Richtung der Längsachse des Zylinders hindurchrutscht. Stattdessen wird das Fahrzeug vorübergehend festgehalten und der Drehimpuls der rotierenden Oberflächen dreht das Fahrzeug um seine Längsachse in eine aufrechte Position mit den Rädern nach unten, in der das Fahrzeug dann aus dem Wiederausrichtabschnitt 130 heraus und in die Bahn 30 hineinrollt.
  • 6A6C zeigen Querschnittsansichten des Zylinders des Wiederausrichtabschnitts 130 während einer Abfolge, in der ein umgedrehtes Fahrzeug 99 durch die Einwirkung des Zylinders 130 wieder ausgerichtet wird. Der Zylinder 130 dreht sich um seine Achse in der Richtung R. Das Fahrzeug 99 befindet sich in 6A in seiner umgekehrten Position. Demzufolge greifen ein Dach 97 des Fahrzeugs 99 mit dem Zylinder 130 und insbesondere mit einer der Oberflächen 132, die hier durch eine dicke Linie gekennzeichnet ist, miteinander an. In 6B bewirkt die Drehung des Zylinders 130 und das Zusammenwirken zwischen den Oberflächen 132 und dem Fahrzeug 99, dass sich das Fahrzeug um die Längsachse des Zylinders 130 in die Richtung, die durch den Pfeil R gekennzeichnet ist, dreht. In 6C hat die Oberfläche 132 genug Drehimpuls auf das Fahrzeug 99 ausgeübt, um es ungefähr um 180° um seine x-Achse zu drehen, so dass das Fahrzeug eine aufrechte Ausrichtung 99' annimmt. Nun kann das Fahrzeug 99 durch den Zylinder 130 hindurch- und aus ihm herausrollen.
  • Nach Ausführung der Erfindung können der Startabschnitt 80, der Ablenkabschnitt 100 und der Auffangabschnitt 120 an verschiedenen Positionen relativ zueinander angeordnet werden. Sie können so gestaltet sein, dass diese verschiedenen Positionen angepasst werden können. Z. B. kann eine Höhe des Ablenkabschnitts 100 relativ zum Startabschnitt 80 oder der Winkel des Absprungstreckenabschnitts 80 etc. entweder automatisch oder manuell angepasst werden.
  • 7 zeigt eine andere Ausführung einer Stuntanordnung 270, die einen Startabschnitt aufweist, der in eine nicht senkrechte Richtung gerichtet ist. Z. B. kann der Startabschnitt 280 in eine stärker längs ausgerichtete Richtung abgewinkelt sein. Demgemäß ist ein Auffangabschnitt 220 in einem ausreichenden Längsabstand vom Startabschnitt 280 angeordnet, um ein Spielzeug-Fahrzeug 299 im Flug aufzufangen. Dies bedeutet, dass der Auffangabschnitt 220 an einem Ende einer zweiten Bewegungsbahn 210 positioniert ist. Wahlweise kann ein Ablenkabschnitt 200 zwischen der ersten und zweiten Bewegungsbahn 290 und 210, wie in der Zeichnung dargestellt, angeordnet werden. Ein Schild 202 des Ablenkabschnitts 200 kann in der Form und in der Größe angepasst werden, um den Aufprall des Fahrzeugs 299 beim Flug abzufangen und das Fahrzeug in Richtung des Auffangabschnitts abzulenken. Wie dargestellt, wird das Fahrzeug 299 in jedem Fall entlang eines Bahnabschnitts 240 zum Startabschnitt 280 vorwärts getrieben, an dem das Fahrzeug 299 seinen Flug aufnimmt und sich um eine von einer Vielzahl von Achsen überschlagen, drehen und herabstürzen kann. Am Ende des Fluges wird das Fahrzeug 299 durch den Auffangabschnitt 220 aufgefangen, wie beschrieben mit der Front oder dem Heck nach vorne ausgerichtet, und an den Wiederausrichtabschnitt 230 übergeben, der das Fahrzeug 299, wenn notwendig, etwa in der Weise wie vorstehend beschrieben wieder aufrichtet.
  • Der Absprungwinkel des Startabschnitts 80 kann wie gewünscht in einem Bereich zwischen senkrecht (90°) bis hin zu beinahe horizontal (0°) und sogar über die Senkrechte hinaus (90°–180°) gestaltet werden. Der Ablenkabschnitt 100 und der Wiederausrichtabschnitt 130 werden einfach in Übereinstimmung mit dem gewünschten Absprungwinkel angeordnet und ausgerichtet. Darüber hinaus können der Auffang- und der Wiederausrichtabschnitt 120 und 130 auch ohne den Startabschnitt 80 verwendet werden, um ein Fahrzeug, das sich entlang einer Oberfläche bewegt, auszurichten. Z. B. weist eine Stuntanordnung in einer anderen Ausführung der Erfindung eine etwa ebene Bahnoberfläche auf, auf der sich ein Spielzeug-Fahrzeug in einer Richtung auf den Auffangabschnitt 120 zu gerichtet schnell drehen, gleiten und sich überschlagen kann. Hierbei ist der Auffangabschnitt 120 eine große Trichteranordnung, die an einem Ende der Bahnoberfläche angeordnet ist und die das von der Bahn abgekommene, drehende Fahrzeug aufsammelt und es in Übereinstimmung mit der vorstehenden Beschreibung in einer Position mit der Front oder dem Heck nach vorne ausrichtet und die das Fahrzeug an den Wiederausrichtabschnitt 130 übergibt, der das Fahrzeug, wenn notwendig, aufrichtet. Der Auffangabschnitt und der Wiederausrichtabschnitt 120 und 130 können wie in 4 dargestellt geformt werden, wobei das Fahrzeug in den Trichter 122 fallen wird, um ausgerichtet zu werden. Alternativ können der Auffang- und der Wiederausrichtabschnitt 120 und 130 auf einer Längsachse liegen, d. h. der Auffangabschnitt 120 und das Auslaufteil 123 liegen auf derselben geraden Längsachse wie der Zylinder 130.
  • Die Stuntbahnanordnung 70 wird lediglich beispielhaft in Verbindung mit dem Spielset 10 beschrieben. Die Stuntanordnung kann in dem beschriebenen Spielset für unterbrechungsfreie Spiele 10 oder als ein Bestandteil in anderen Spielsets für unterbrechnungsfreie Spiele eingesetzt werden. Die Stunteinrichtung 70 kann als ein Bestandteil eines Spielsetaufbaus mit offenem Ende genutzt werden, bei dem Spielzeug-Fahrzeuge von einem Startpunkt zu einem Endpunkt vorangetrieben werden, zwischen denen die Fahrzeuge die Stuntanordnung 70 und möglicherweise auch andere Stuntanordnungen oder Bahnanordnungen durchlaufen. Darüber hinaus kann die Stuntanordnung auch unabhängig als ein eigenständiges Spielset verwendet werden.
  • Die Stuntbahnanordnung 70 und das Spielset 10 werden hier in Verbindung mit der elektronisch angetriebenen Grundplatte 20, die von dieser aus Fahrzeuge automatisch durch rotierende Antriebsräder vorwärts treibt, beschrieben. In einer anderen Ausführung können Spielzeug-Fahrzeuge durch eine manuell betriebene Antriebsanordnung zu der Anordnung 70 und/oder zu dem Spielset 10 vorwärts getrieben werden, wie z. B. durch einen pneumatischen Antrieb, der durch einen Abzugshebel oder eine Pumpe aktiviert wird, oder durch einen Aufprall-Verstärker, der durch Anwendung einer abwärts gerichteten Kraft aktiviert wird, etc.
  • Wie erwähnt, können die beschriebene Stuntanordnung 70 und das Spielset 10 für Spielzeug-Fahrzeuge vorgesehen werden. Selbstverständlich können die Anordnung 70 und das Spielset 10 auch für andere sich bewegende Spielzeuge, wie z. B. rollende oder gleitende Figuren, rollende Bälle, etc., gestaltet werden. Des weiteren können das Spielset 10 und insbesondere die Stuntanordnung 70 auch für elektronisch angetriebene Schlitzfahrzeuge ausgestaltet werden. Dies bedeutet, dass die Bahnabschnitte 40 und der Startabschnitt 80 Schlitze enthalten können, die derartige Fahrzeuge und darüber hinaus Leiterbahnen enthalten, wie sie im Stand der Technik zum Antrieb derartiger Fahrzeuge bekannt sind. Die Schlitzfahrzeuge werden demgemäß am Startabschnitt 80 von der Bahn getrennt, sie können dann im Flug frei drehen und werden dann in den Abschnitten 120 und 130 aufgefangen und wie vorstehend beschrieben wieder ausgerichtet. Das Schlitzfahrzeug wird dann zurück auf eine geschlitzte Bahn gesetzt und mit einem Schlitz in einer für die Vorwärtsbewegung geeigneten Ausrichtung gepaart.
  • Die Stuntanordnung 70 kann darüber hinaus auch magnetische Elemente enthalten, um den Flug eines abgesprungenen Fahrzeugs zu beeinflussen. Z. B. können derartige magnetische Elemente in Bereichen auf dem viertelkreisförmigen Bahnabschnitt 84 angeordnet werden. Darüber hinaus und/oder alternativ können die Fahrzeuge 99 in Verbindung mit der Anordnung 70 magnetische Elemente enthalten, die so angeordnet sind, dass sie ihren Flug beeinflussen, wenn sie gestartet sind.
  • Demgemäß werden ein Spielset und eine Stuntanordnung beschrieben, die den Unterhaltungswert und die Spannung eines Spielzeug-Fahrzeugs bewirken, das von einer Bahn abgesprungen ist, und die auch Vorrichtungen enthalten, um das abgesprungene Fahrzeug in einer geeigneten Ausrichtung auf die Bahn zurückzuführen, um trotz jeglicher Fehlausrichtung des Fahrzeugs, die durch den Flug verursacht werden kann, ein unterbrechungsfreies Spiel zu ermöglichen.
  • In der vorangehenden detaillierten Beschreibung wurde eine Vielzahl spezifischer Details dargelegt, um ein gründliches Verständnis einer Vielzahl von Ausführungen der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Für einen Fachmann auf dem entsprechenden Gebiet wird jedoch deutlich, dass Ausführungen der vorliegenden Erfindung auch ohne diese spezifischen Details realisiert werden können, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungen beschränkt ist und dass die vorliegende Erfindung in einer Vielzahl alternativer Ausführungen realisiert werden kann. Darüber hinaus bezieht sich die wiederholte Verwendung der Angabe ”in einer Ausführung” nicht notwendigerweise auf dieselbe Ausführung, wenngleich dies auch der Fall sein kann. Zuletzt ist beabsichtigt, dass die Begriffe ”umfassen”, ”enthalten”, ”haben” u. ä., wie sie in der vorliegenden Anmeldung benutzt werden, als gleichbedeutend gemeint sind, es sei denn, dass dies anders angegeben ist. Diese schriftliche Beschrei bung nutzt Beispiele einschließlich der besten Ausführungsform, um die Erfindung zu offenbaren, und um es jedem Fachmann auf diesem Gebiet zu ermöglichen, die Erfindung einschließlich der Herstellung und Benutzung irgendwelcher Geräte oder Systeme auszuführen. Der schutzfähige Umfang der Erfindung wird durch die Ansprüche bestimmt und kann auch andere Beispiele umfassen, die für den Fachmann auf dem entsprechenden Gebiet nahe liegen. Derartige Beispiele sollen im Schutzbereich der Ansprüche liegen, wenn sie strukturelle Elemente aufweisen, die sich nicht von dem Wortlaut der Ansprüche unterscheiden oder wenn sie äquivalente strukturelle Elemente mit unwesentlichen Unterschieden vom Wortlaut der Ansprüche enthalten.
  • Zusammenfassung
  • Es wird eine Stuntanordnung (70, 270) für ein Spielzeug-Fahrzeug (99, 299), beschrieben. Diese Vorrichtung soll sicherstellen, dass das abgesprungene Spielzeug-Fahrzeug in einer richtigen Ausrichtung auf dem bahnabwärts gelegenen Bahnsegment landet, damit das Fahrzeug seine Fahrt fortsetzen kann, und mit dem Spielset ein unterbrechungsfreies Spiel möglich ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Spielset umfassend einen Startabschnitt (80, 280), von dem ein angetriebenes Spielzeug-Fahrzeug (99, 299) in einen Flug startet, einen Auffangabschnitt (120, 220), der das Spielzeug-Fahrzeug (99, 299) aus dem Flug auffängt, und einen Wiederausrichtabschnitt (130, 230), der das Spielzeug-Fahrzeug (99, 299) aufrichtet, wenn das Spielzeug-Fahrzeug den Auffangabschnitt (120, 220) teilweise oder vollständig umgedreht verlässt, vorgeschlagen.

Claims (17)

  1. Stuntanordnung (70, 270) für ein Spielzeug-Fahrzeug (99, 299), umfassend: einen Startabschnitt (80, 280), der so gestaltet ist, dass von ihm ein angetriebenes Spielzeug-Fahrzeug (99, 299) in einen Flug starten kann; einen Auffangabschnitt (120, 220), der so gestaltet ist, dass er das Spielzeug-Fahrzeug (99, 299) aus dem Flug auffängt, und der einen sich verengenden Querschnitt aufweist, der so gestaltet ist, dass er eine Längsachse des Spielzeug-Fahrzeugs (99, 299) in einer gewünschten Fortbewegungsrichtung ausrichtet; und einen Wiederausrichtabschnitt (130, 230), der mit einem Ausgang des Auffangabschnitts (120, 220) verbunden ist, und der so gestaltet ist, dass er das Spielzeug-Fahrzeug (99, 299) aufrichtet, wenn das Spielzeug-Fahrzeug den Auffangabschnitt (120, 220) teilweise oder vollständig umgedreht verlässt.
  2. Stuntanordnung (70, 270) nach Anspruch 1, wobei der Startabschnitt (80, 280) einen Bahnabschnitt (84) umfasst, der sich zu einer abgewinkelten Position hin erstreckt.
  3. Stuntanordnung (70, 270) nach Anspruch 2, des weiteren einen Ablenkabschnitt (100, 200) umfassend, der zwischen dem Startabschnitt (80, 280) und dem Auffangabschnitt (120, 220) angeordnet ist und der so gestaltet ist, dass das Spielzeug-Fahrzeug (99, 299) während des Fluges auf ihn auftrifft und der das Fahrzeug (99, 299) in Richtung des Auffangabschnitts (120, 220) ablenkt.
  4. Stuntanordnung (70) nach Anspruch 3, wobei der Bahnabschnitt (84) eine aufwärts gerichtete Kurve umfasst und in einer etwa senkrechten Position endet, und wobei die Anordnung (70) darüber hinaus ein Rückenteil (88) umfasst, das sich von der etwa senkrechten Position des gekrümmten Bahnabschnitts (84) in Richtung des Ablenkabschnitts (100) erstreckt und diesen stützt.
  5. Stuntanordnung (70) nach Anspruch 4, wobei der Ablenkabschnitt (100) ein Schild (102) umfasst, das über dem Startabschnitt (80) positioniert ist und das eine Krümmung aufweist, um das Fahrzeug in Richtung des Auffangabschnitts (120) abzulenken und das aus einem durchsichtigen oder halbdurchsichtigen Material besteht.
  6. Stuntanordnung (70, 270) nach Anspruch 1, wobei der Auffangabschnitt (120, 220) einen trichterförmigen Auffänger (121) mit einer Öffnung an seinem oberen Ende, die wesentlich breiter als die Länge eines Spielzeug-Fahrzeugs (99, 299) ist, und ein Auslaufteil (123) aufweist, das an einem unteren Ende des Auffängers (121) angeordnet ist, wobei der Auslauf (123) eine etwa gekrümmte Längsachse besitzt und einen sich in einer Richtung von dem Auffänger (121) weg gerichtet verjüngenden Querschnitt aufweist.
  7. Stuntanordnung (70, 270) nach Anspruch 6, wobei die Krümmung von einer im Wesentlichen senkrechten Ausrichtung an dem Auffänger (121) zu einer im Wesentlichen waagerechten Ausrichtung an dem Wiederausrichtabschnitt (130, 230) ungefähr 90° durchläuft.
  8. Stuntanordnung (70, 270) nach Anspruch 1, wobei der Wiederausrichtabschnitt (130, 230) umfasst: eine nach unten gerichtete Wiederausrichtungsröhre, die um eine ihrer Längsachsen drehbar ist und die ein Element enthält, das in deren Innenraum angeordnet ist und das so gestaltet ist, dass es an einer nicht mit Rädern versehenen Oberfläche des Spielzeug-Fahrzeugs (99, 299) angreift und das Spielzeug-Fahrzeug (99, 299) um die Längsachse dreht.
  9. Stuntanordnung (70, 270) nach Anspruch 8, wobei das Element des weiteren so gestaltet ist, dass es einer mit Rädern versehenen Oberfläche des Spielzeug-Fahrzeugs (99, 299) ermöglicht, entlang dem Element zu rollen, so dass das Spielzeug-Fahrzeug (99, 299) den Innenraum bis zu einem Ausgang der Röhre durchläuft.
  10. Stuntanordnung (70, 270) nach Anspruch 8, wobei das Element darüber hinaus derart gestaltet ist, dass: es das Spielzeug-Fahrzeug (99, 299) um eine Längsachse des Fahrzeugs (99, 299) dreht, so dass eine mit Rädern versehene Oberfläche des Fahrzeugs (99, 299) den Innenraum berührt; und das Spielzeug-Fahrzeug (99, 299) freigibt.
  11. Stuntanordnung (70, 270) nach Anspruch 8, wobei das Element einen länglichen Streifen eines Materials enthält, der in dem Innenraum etwa parallel zur Längsachse angeordnet ist.
  12. Stuntanordnung (70, 270) nach Anspruch 11, wobei das Element eine Vielzahl der Streifen umfasst, die etwa parallel zueinander angeordnet sind und die sich im Wesentlichen in der Länge der Röhre erstrecken.
  13. Stuntanordnung (70, 270) nach Anspruch 11, wobei das Element ein Gummi- oder Kunststoffmaterial umfasst, das an dem Innenraum der Röhre anhaftet, und wobei die Röhre in ihrer Form etwa zylindrisch ist.
  14. Stuntanordnung (70, 270) nach Anspruch 8, wobei das Element eine Vielzahl von Gummistreifen umfasst, die in dem Innenraum der Röhre angeordnet sind, und die sich von einem ersten Ende der Röhre zu einem gegenüber liegenden Ende erstrecken, wobei die Streifen im Wesentlichen parallel zur Längsachse ausgerichtet sind und wobei die Streifen so gestaltet sind, dass sie an einer nicht mit Rädern versehenen Oberfläche des Spielzeug-Fahrzeugs (99, 299) angreifen und das Spielzeug-Fahrzeug (99, 299) auf eine mit Rädern versehene Oberfläche des Spielzeug-Fahrzeugs drehen.
  15. Spielset (10) für Spielzeug-Fahrzeuge (99, 299), umfassend: eine Antriebsvorrichtung, die mindestens eine Antriebsbahn (30) aufweist, die so gestaltet ist, dass sie ein Spielzeug-Fahrzeug (99, 299) an einem Eingang (30A) empfängt und das Spielzeug-Fahrzeug (99, 299) durch einen Ausgang (30B) vorantreibt; einen ersten Bahnabschnitt, der so gestaltet ist, dass er das Spielzeug-Fahrzeug zu dem Eingang (30A) führt; eine Stuntanordnung (70, 270), die in Verbindung mit dem Ausgang (30B) angeordnet ist und umfasst: einen Desorientierungsabschnitt, der so gestaltet ist, dass er das Spielzeug-Fahrzeug (99, 299) um seine Längsachse oder um eine Achse, die zu dieser abgewinkelt ist, dreht; und einen Wiederausrichtabschnitt (130, 230), der so gestaltet ist, dass er die Längsachse des Spielzeug-Fahrzeugs (99, 299) mit einer Bewegungsrichtung ausrichtet und der eine mit Rädern versehene Oberfläche des Spielzeug-Fahrzeugs (99, 299) mit einem zweiten Bahnabschnitt in Eingriff bringt, welcher gestaltet ist, um das Spielzeug-Fahrzeug (99, 299) zu der Antriebsvorrichtung zurückzuführen.
  16. Spielset (10) nach Anspruch 15, wobei der Wiederausrichtabschnitt (130, 230) einen Röhrenabschnitt mit sich verengendem Durchmesser aufweist, der einen Auslauf (123) besitzt, der um mindestens 30° gekrümmt ist und der mit einem sich drehenden Zylinder mit einer Vielzahl von Materialstreifen, die in dem Innenraum des Zylinders angeordnet sind und sich im Wesentlichen über eine Länge des Zylinders und etwa parallel zur Längsachse des Zylinders erstrecken, verbunden ist.
  17. Stuntanordnung (70, 270) für Spielzeug-Fahrzeuge (99, 299), umfassend: einen Trichterabschnitt (121), der so gestaltet ist, dass er ein Spielzeug-Fahrzeug (99, 299) aus dem Flug auffängt; ein Auslaufteil (123) mit einem ersten Ende, das mit einem Boden des Trichters (122) verbunden ist, und mit einem Kurvenabschnitt, der sich vom Trichter (122) um mindestens 30° zu einem zweiten Ende erstreckt, das dem ersten Ende gegenüber angeordnet ist; und einen Zylinder, der mit dem zweiten Ende verbunden und um eine Längsachse drehbar ist, wobei der Zylinder eine Vielzahl von Reibungselementen enthält, die sich entlang einer Länge des Zylinders und etwa parallel zur Längsachse erstrecken; wobei der Trichter (122) und der Auslaufteil (123) so gestaltet sind, dass sie das aufgefangene Spielzeug-Fahrzeug (99, 299) in einer Position mit der Front oder dem Heck vorwärts ausrichten und die Reibungselemente angeordnet sind, um an einer nicht mit Rädern versehenen Oberfläche des Spielzeug-Fahrzeugs (99, 299) anzugreifen und das Fahrzeug (99, 299) auf eine mit Rädern versehene Oberfläche des Fahrzeuges zu drehen.
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