DE2902191C2 - Loopingbahn für Fahrspielzeuge - Google Patents
Loopingbahn für FahrspielzeugeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H18/00—Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
- A63H18/02—Construction or arrangement of the trackway
- A63H18/028—Looping; Jumping; Tilt-track sections
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
65
Die Erfindung betrifft eine Loopingbahn für Fahrspielzeuge der im Oberbegriff des Hauptanspruchs
angegebenen Art
Aus der französischen Patentschrift 3 66 258 ist eine derartige Loopingbahn bekannt bei welcher ein mittels
eines Katapultes beschleunigtes Auto zunächst von Schienen geführt wird, dann jedoch zwischen einer
bogenförmig gekrümmten Absprung- und Aufsprungrampe frei fliegend einen Sprung ausführt
Diese Loopingbahn ist so konstruiert daß das Spielzeugauto stets dieselbe Flugbahn durchläuft Der
Benutzer, nämlich das spielende Kind, kann, nachdem die Bahn einmal erstellt ist die Flugbahn nicht mehr
beeinflussen. Das hat zur Folge, daß das Interesse des spielenden Kindes am Spiel mit dieser Bahn schon
relativ rasch nachläßt
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannte Loopingbahn so zu gestalten,
daß die Flugbahn des frei fliegenden Fahrspielzeuges vom Spieler noch während der Fahrt bzw. des
Absprungs des Spielzeuges beeinflußt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe gem. dem Kennzeichen des Hauptanspruchs dadurch, daß wenigstens die
Absprungrampe aus flexiblem Material besteht und ihre Bahn quer zur Bahnrichtung auslenkbar ist wobei die
Bahn der Aufsprungrampe um wenigstens eine Fahrbahnbreite versetzt und am freien Ende verbreitert ist.
Eine derartige Absprungrampe kann vom Spieler manuell verstellt werden, wodurch die Flugrichtung des
Fahrspielzeuges während des Spieles beeinflußbar ist. Diese zusätzliche Spielmöglichkeit führt dazu, daß das
Interesse am Spiel mittels einer derartigen Bahn länger erhalten bleibt, wodurch der Spielwert erhöht wird. Um
den Spieler be/ der Einstellung jedoch nicht zu überfordern, ist die Aufsprungrampe am freien Ende
verbreitert wodurch ein bestimmter Toleranzbereich für die Zielgenauigkeit gegeben ist.
Falls die optimale Einstellung reproduzierbar sein soll, kann, wie nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung vorgeschlagen wird, die quer zur Bahnrichtung auslenkbare Bahn der Absprungrampe auch
arretierbar ausgebildet sein.
Zweckmäßigerweise ist die Absprungrampe an ihrer Rückseite mit einem der besseren Verstellung dienenden
Handgriff versehen.
Eine weitere Verstellmöglichkeit ist realisierbar,
wenn, wie ferner vorgeschlagen wird, das freie Ende der .Absprungrampenbahn als elastische Zunge ausgebildet
ist. deren Neigungswinkel mittels eines an der Absprungrampe angeordneten Schiebers verändert
werden kann. Diese Maßnahmen gestatten es, nicht nur die Sprungrichtutig sondern auch Sprunghöhe und
Sprungweite zu beeinflussen. Zweckmäßigerweise sind an Schieber und flexibler Zunge nach Art von Kimme
and Korn Visiernasen oder dgl. vorgesehen, wodurch das Zielen und genaue Einstellen vereinfacht wird.
Weiterhin ist es möglich, entweder die Absprungrampe
oder die Aufsprungrampe in Bahnrichtung verschiebbar anzuordnen, wodurch die Möglichkeit gegeben ist.
die Rampenposition an die jeweilige Flugbahn anzupassen. Auf diese Weise lassen sich mit verschiedenen
Fahrzeugen und unterschiedlichen Fahrgeschwindigkeiten optimale Sprungweiten bei größtmöglicher Funktionssicherheit
erreichen.
Eine weitere Spielvariante ergibt sich, wenn mehrere Loopingbahnen, vorzugsweise zwei, derart angeordnet
werden, daß sich die von ihnen bestimmten Flugbahnen für die Spielfahrzeuge im freien Raum überkreuzen,
wobei zwei cder mehrere Spielfahrzeuge nacheinander auf den Bahnen zu starten sind.
Weiterbildungen der Loopingbahn sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und nachstehend
anhand dieser erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 teilweise geschnittene Seitenansicht der Loopingbahn,
Fig.2 vergrößerte Ansicht der anderen Seite der in
F i g. 1 dargestellten Absprungrampe,
F i g. 3 Rückansicht der Absprungrampe, also Ansicht
in F i g. 2 von rechts,
F i g. 4 vergrößerter Seitenschnitt der Aufsprungrampe aus F i g. 1 und
Fig.5 Vorderansicht der Aufsprungrampe, also
Ansicht von links in F i g. 1.
Die Darstellung in Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen
Aufbau der erfindungsgemäßen Loopingbahn.
Die ebene Fahrbahn, die vorzugsweise im Querschnitt doppel-T-förmig ausgebildet ist, ist in allen Zeichnungen
generell mit 3 beziffert, obwohl sie in einzelne Fahrbahnteile unterteilt sein kann.
Einander gegenüberliegend sind auf zwei Fahrbahnabschniiten.
die wenigstens um eine Bahnbreite versetzt sind, eine Absprungrampe 1 und eine Aufspruny.ampe 2
angeordnet. Die Fahrbahn lZ>der Absprungramne 1 ist
über den Winkel « bogenförmig gekrümmt, wobei der Winkel zwischen 90° und 130° liegen muß. Bei dem
dargestellten Ausführungsbe;spiel beträgt er vorzugsweise 130°. Tangential ist die Fahrbahn \b an ihrem
freien Ende mit einem Bahnstück la verlängert, das, wie nachstehend im einzelnen erläutert wird, als elastische
Zunge 1 c/ausgebildet ist.
Bei der dargestellten Anordnung verläßt das Fahrspielzeug 4 etwa in Rückenlage die Absprungrampe 1.
um die gestrichelte Flugkurve 5 zu durchfliegen. Gefangen wird das Fahrspielzeug 4 mit der Aufsprungrampe
2, weiche gleichfalls eine bogenförmig gekrümmte Fahrbahn Ib aufweist, deren Bogenwinkel wiederum
zwischen 90° und 180°, vorzugsweise bei 130° liegt. Das
freie Ende der Aufsprungrampe 2 weist gleichfalls eine tangentiale Verlängerung 2a auf, die zweckmäßigerweise
trichterförn.ig verbreitert ist. wie die Darstellung in F i g. 5 erkennen läßt.
Absprungrampe 1 und Aufsprungrampe 2 sind, wie die F i g. 1 zeigt, so angeordnet und gestaltet, daß ein das
Einlaufende der Absprungrampe 1 erreichendes Fahrspielzeug einen vollständigen Looping durchläuft bzw.
-fliegt und, da die Absprungrampe 1 und die Aufsprungrampe 2 gegeneinander um wenigstens eine
Fahrbahnbreite in Querrichtung versetzt sind, seine Fahrt auf der Fahrbahn 3 fortsetzen kann.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist, daß die Flugbahn (5) nach der
gestricheltem Flugkurve des Fahrspielzeuges 4 in mannigfacher Weise während des Spieles beeinflußt
werden kann.
Wie die vergrößerten Darstellungen in Fig.2 und
Fig.3 deutlich erkennen lassen, läuft die gekrümmte
Fahrbahn Ib der Absprungrampe 1 in eine tangential gerichtete, elastische Zunge It/aus, deren Neigungswinkel
mit Hilfe eines auf dem Rampenkörper angebrachten Schiebers 7 verändert werden kann. Wird der
Schieber in Richtung des Pfeiles A verschoben, so neigt
ίο sich die Zunge lt/in Richtung des Pfeiles B.
Besteht die Fahrbahn 1 b, wie ferner vorgeschlagen ist,
aus einem flexiblen Material, so kann sie senkrecht zur Zeichenebene verschwenkt werden. Zu diesem Zweck
ist ein Handgriff Ic vorgesehen, der von der Hand 6 des
is Spielers in der in Fig.2 dargestellten Weise umfaßt
werden soll. Hierbei ist der Schieber 7 so zum Handgriff 1 c angeordnet, daß er mittels einer Daumenauflage 7a
von derselben Hand, also mit Einhandbedienung, betätigt werden kann.
Um die Absprungrampe 1 auf die Aufsprungrampe 2 auszurichten, sind am Schieber 7 und am äußeren Ende
der Zunge 1 d Visiernasen Tb und Ie vorgesehen, über
weiche der Spieler die Aufspnjngratrpe 2 anpeilen
kann.
In den Fig.4 und 5 ist die Verbindung der
Aufsprungrampe 2 mit der ebenen Fahrbahn 3 dargestellt. Um den Abstand zwischen der Absprungrampe
1 und der Aufsprungrampe 2 und damit die Länge der Flugbahn 5 des Fahrspielzeugs 4 in einfacher
Weise verändern zu können, ist die Aufsprungrampe 2 unterhalb dem Auslaufende der Fahrbahn 2b mit einem
beidseitig offenen Durchbruch 2c versehen, durch welchen die Fahrbahn 3 hindurchgeführt werden kann.
Damit sich die Aufsprungrampe 2 nicht durch die Wucht der eingefangenen Fahrspielzeuge allmählich längs der
Fahrbahn verschiebt, ist sie an ihrer Rückseite mittels der Stütze 2</ abgestützt, die als Bremse wirkt, wenn der
eingezeichnete Winkel y<90° und so gewählt ist, daß eine Selbsthemmung eintritt. Soll die Aufsprungrampe 2
zurückgezogen werden, ist die Stütze 2t/anzuheben. Zu
diesem Zweck ist sie mit einem Fingerloch 2e ausgestattet.
Da- seitlich an der Fahrbahn 2b vorbeigeführte Fahrbahnstück 3' ist. wie F i g. 5 zeigt, in einr nach oben
offenen, im Querschnitt U-förmigen Fahrbahnaufnahme 2/gehaltert, so daß die Fahrbahnteile 3 und 3' nicht quer
zueinander auswandern können.
Im einzelnen nicht dargestellt ist eine Spielvariante,
bei welcher sich mehrere Flugbahnen in der Luft
»° kreuzen. Diese Anordnung wird im einfachsten Fall
dadurch erzielt, daß zu der Anordnung nach Fig. 1 daneben eine zweite Anordnung einer Loopingbahn
angeordnet wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Loopingbahn für Fahrspielzeuge mit bogenförmig gekrümmten Absprung- und Aufsprungrampen,
zwischen welchen das Fahrspielzeug frei fliegend einen Sprung ausführt, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die Absprungrampe (1) aus flexiblem Material besteht und ihre Bahn (ib)
quer zur Bahnrichtung auslenkbar ist und die Bahn (2b) der Aufsprungrampe (2) um wenigstens eine
Fahrbahnbreite versetzt und am freien Ende (2a) verbreitert ist
2. Loopingbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Bahnrichtung
auslenkbare Bahn (Xb) der Absprungsrampe (1) is
arretierbar ist
3. Loopingbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Absprungrampe
(1) ein Handgriff (ic) angeordnet ist
4. Loopingbahn nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (ladder
Absprungranpenbahn (Ib) als elastische Zunge (id) ausgebildet ist deren Neigungswinkel mittels eines
an der Absprungrampe (1) angeordneten Schiebers (7) veränderbar ist
5. Loopingbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Schieber (7) oberhalb des
Handgriffes (Ic) angeordnet «st und an einem Ende eine Daumenauflage (7a) und am anderen Ende
mittig eine Visiernase (7b) aufweist, wobei das freie Ende der Bahnzunge (Id) eine der Visiernase (7b)
zugeordnete weitere Visiernase (Ie,) oder einen Visiereinschnitt, wie z. B. eine Kimme, besitzt
6. Loopingbahn nat/i einen: der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Absprungrampe
(1) oder die Au prungrampe (2) in
Bahnrichtung verschiebbar angeordnet ist.
7. Loopingbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsprungrampe (2) unterhalb
der Rampenbahn (2b) einen beidseitig offenen -»o
Durchbruch (2c) zur Durchführung der im Querschnitt doppel-T-förmigen Fahrbahn (3) aufweist.
8. Loopingbahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Rampeiibahn
(2b) eine Stütze (2d) gelenkig angebracht ist. -»5 die mit ihrem freien Ende auf der durchgeführten
Fahrbahn (3) unter einem Winkel von y<90° gegenüber der vorgesehenen Fahrtrichtung des
Fahrspielzeuges (4) aufliegt.
9. Loopingbahn nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (2d) ein Fingerloch
(2e) aufweist.
10. Loopingbahn nach Anspruch 7. 8 oder 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsprungrampe
(2) neben dem Auslauf der Rampenbahn eine im Querschnitt U-förmige, nach oben offene Fahrbahnlufnahme
(2f) zur Lagefixierung eines benachbarten Fahrbahnteiles (3' F i g. 5) aufweist.
11. Loopingbahn nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Loopingbahnen derart nebeneinander
angeordnet sind, daß sich die von ihnen bestimmten Flugbahnen im freien Raum überkreuzen.
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