DE2707002A1 - Stellvorrichtung fuer autoheizungen - Google Patents

Stellvorrichtung fuer autoheizungen

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DE2707002A1
DE2707002A1 DE19772707002 DE2707002A DE2707002A1 DE 2707002 A1 DE2707002 A1 DE 2707002A1 DE 19772707002 DE19772707002 DE 19772707002 DE 2707002 A DE2707002 A DE 2707002A DE 2707002 A1 DE2707002 A1 DE 2707002A1
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lever
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DE19772707002
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Andre Terrone
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SEIM
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/0065Control members, e.g. levers or knobs
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H2003/026Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch specially adapted to avoid injury to occupants of a car during an accident

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  • Thermal Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
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  • Vibration Dampers (AREA)

Description

S.E.I.ri.
Stellvorrichtung für Autoheizungen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stellvorrichtung für Autoheizungen. Derartige Stellvorrichtungen v/erden universell für die Beheizung und Belüftung von Autos eingesetzt. Im allgemeinen in einem mittleren Bereich des Instrumentenbrettes angeordnet, beinhalten sie mehrere schwenkbare Hebel, die es ermöglichen, die Starke der iseheizung einzustellen und die Luft zu den verschiedenen Bereichen des Fahrzeuginnenraumes zu lenken.
Die Enden dieser Hebel haben Betätigungsknöpfe und bilden zugleich vorspringende Teile, die bei Zusammenstößen den Fahrzeuginsassen gefährlich werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stellvorrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend auszugestalten, dai3 sie zu einer Sicherheitsvorrichtung wird, wobei es das Ziel ist, im Falle eines Zusammenstoßes ein Zurückziehen der gesamten Stellvorrichtung zu bewirken, derart, daß die vorspringenden Teile vollständig verschwinden, wobei die Möglichkeit gegeben sein soll, das Armaturenbrett wieder damit zu bestücken.
ausgehend von einer Stellvorrichtung für Autoheizungen, die mehrere schwenkbar gelagerte Hebel aufweist, deren Enden BetütigungsknÖpfe haben und die auf einer Tragplatte angeordnet sind, besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, daß die Tragplatte mit Rückweichmöglichkeit mit einem feststehenden Befestigungsteil verbunden ist und daß ferner Kugeln, die der Wirkung elastischer Mittel unterworfen sind, norma-
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lerweisc in entsprechenden Ausnehmungen angeordnet sind, die sich in der Tragplatte und dem Befestigungsteil befinden, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß diese Kugeln die Ausnehmungen eines der beiden Teile der Rücklauf bewegung der Tragplatte im i''all einer Stoßbelastung verlassen können.
Gemäß einer v/eiteren Ausgestaltung des fclrfindungsgegenstandes weist das Befestigungsteil einen länglichen Schlitz auf, der von vorne nach hinten verläuft und durch den eine Achse tritt, die ebenfalls die Tragplatte durchquert und die die Schwenkachse fur die oetätigungshebel bildet.
Unter der Einwirkung eines ausreichend starken frontalen Stoßes kann die Gesamtheit der Vorrichtung, bestehend aus Tragplatte und den Hebeln, nunmehr ein oder mehrere Zentimeter zurückweichen, wobei sich die gemeinsame Achse gegebenenfalls längs des Schlitzes verlagern kann. Die Kugeln ermöglichen es, die Vorrichtung in ihrer Normal stellung .zu halten, wobei die Minimalstoßbelastung, bei der man ein Zurückweichen der Vorrichtung erhält, durch das Austarieren der elastischen Mittel erhält, die auf die Kugeln einwirken. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bestehen diese Mittel aus einer Kompressionsscheibe aus elastischem Material und aus einer Druckverteilplatte, die zwischen der Scheibe und den Kugeln liegt.
Wenn infolge einer Stoßbelastung die Stellvorrichtung zurückgewichen ist, kann sie in einfacher Weise wieder an Ort und Stelle gebracht v/erden, indem man praktisch die Kugeln in die Ausnehmungen zurückfallen läßt, die sie verlassen hatten.
^O Gemllß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sind zwei Kugeln vorgesehen, die in einander diametral (jegenüberliegenden Stellungen bezüglich der vorstehend ge-
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nannten geraeinsamen Achse, welche die Tragplatte und den Schlitz des Befestigungsteils durchquert, angeordnet sind, wobei die Kugeln derart angeordnet sind, daß sie ihre Ausnehmungen in dem Cefestigungsteil verlassen können.
Gemäß einer v/eiteren Ausführungsform des Erfinduncjsgcgenst^iidcs haben die Betätigungshebel, die schv/enkbar auf der die Tragplatte und den Schlitz des tiefestigungsteils durchquerenden Achse angeordnet sind, selbst längliche Schlitze, durch eine Einschnürung in zwei Abschnitte unterteilt, weieher Schiicü durch die Schwenkachse durchquert ist derart, de.3 die Hebel im falle eines heftigen Stoßes eine zusätzliche Rücklaufbewegung vollführen können.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Stellvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Unteransicht unter die Stellvorrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Schnittlinie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine« Betätigungshebel der Stellvorrichtung in Draufsicht,
Fig. 5 eineii Schnitt gemäß Schnittlinie 5-5 der Fig. 4 durch das eine Ende des Hebels,
Fig. 6 eine ansicht des Hebelendes gemäß Pfeil F der Fig. 4.
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Die dargestellte Stellvorrichtung weist eine Tragplatte 1 auf, die drei gebogene Betätigungshebel 2, 3 und 4 trägt, die schwenkbar auf ein und derselben Achse 5 gelagert sind, welche Achse die Tragplatte 1 durchquert.
An ihren vorderen Bereich trügt die Tragplatte 1 eine rechteckige Tafel 6 (s. Fig. 1), in der drei übereinanderliegende Schlitze 7, 8 und 9 angeordnet sind, die von den lungeren Armen der Betätigungshebel 2, 3 und 4 durchtreten werden. Die über die Tafel 6 vorstehenden Enden dieser Arme tragen Betätigungsknöpfe 10, 11 und 12.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die beiden· Hebel 2 und 3 über der Tragplatte 1 (s. Fig. 3). Der obere, den Betätigungsknopf 10 tragende Hebel 2 dient zur Betätigung des Hahnes im Heizkreislauf; der mittlere, den Betätigungsknopf 11 tragende Hebel 3 dient der Luftsteuerung. Er ist von dem vorhergehenden durch den Abschnitt 13 der Achse 5 getrennt, der eine Traverse bildet.
Der den dritten Betätigungsknopf 12 tragende Hebel 4 schließlich liegt unterhalb der Tragplatte 1 und dient der eigentlichen Heizungssteuerung.
Die Tafel 6 trägt die üblichen Anzeigesymbole für die Begriffe "kalt", "warm", "stark", "schwach" u.dgl.
Die kürzeren Arme der drei Hebel 2, 3 und 4 sind mit den zu betätigenden Teilen über Kabel (nicht dargestellt in den Fig. 1 bis 4) verbunden.
Die Tragplatte 1 ist noch mit einem unteren Befestigungsteil 14 verbunden, das zwei Laschen 15 und 16 mit Gewindelöchern aufweist, über die die gesamte Stellvorrichtung mittels Schrauben festgesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß ist das Befestigungsteil 14 nicht fest mit der Tragplatte 1 verbunden. Es weist einen länglichen Schlitz
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17 auf, der von vorne nach hinten orientiert ist und der in seinem vorderen Bereich von der Achse 5 durchquert ist. Das Befestigungsteil 14 befindet sich somit zwischen der Tragpldte 1 und dem unteren Betätigungshebel 4.
Der somit gebildete Teilestapel, bestehend aus den drei Betätigungshebeln und der Tragplatte 1 sowie dem Befestigungsteil % wird mittels einer elastischen Federscheibe
18 am unteren Ende der Achse 5 gehalten, die sich auf einer Scheibe 19 abstützt, die am unteren Hebel 4 anliegt.
Zwischen der Tragplatte 1 und dem Befestigungsteil 14 befindet sich eine Kugelverrastung. Es sind zwei Kugeln 20 vorgesehen (s. Fig. 3), die sich normalerweise in entsprechenden Ausnehmungen befinden, die in der Tragplatte 1 und dem Befestigungsteil 14 vorgesehen sind, wobei die Kugeln 20 in einander diametral gegenüberliegenden Stellungen bezüglich der Achse 5 liegen.
Die Kugeln 20 sind an den Boden ihrer jeweiligen Aussparungen 21 in dem Befestigungsteil 14 durch eine Druckscheibe 22 aus Gummi gehalten. Die Druckscheibe 22 wirkt nicht direkt auf die Kugeln 20, sondern übt ihre Wirkung unter Zwischenschaltung einer metallischen Druckverteilungsplatte 23 aus, die an der Tragplatte 1 mittels Nieten 24 (s. Fig. 2} befestigt ist.
Weitere Kugeln 25 und 26, die von Federn in Ausnehmungen in der Tragplatte 1 unter Spannung gesetzt sind, wirken mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen der beiden Hebel 3 und 4 zusammen und ermöglichen es, diese Betätigungshebel in ihren Endstellungen und gegebenenfalls auch einer vorbestimmten Zahl von Zwischenstellungen tastend zu halten.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Betätigungshebel weisen diese in der von der Achse 5 durchquerten Region einen länglichen Schlitz 27 auf, der parallel zu ihrem
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längeren Arm liegt und der durch eine Einschnürung in zv/ei Zonen 28 und 29 unterteilt ist, wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich. Die Achse 5 durchquert normalerweise die Zone 28 im hinteren Bereich des Hebels, die eine im wesentlichen kreisförmige Umrandung hat.
Der Schlitz 17 des Befestigungsteils 14 sowie auch die Schlitze 27 der Betätigungshebel 2, 3 und 4 ermöglichen ein Zurückschieben der gesamten Stellvorrichtung im Fall eines frontalen Stoßes derart, daß man die vorspringenden Bereiche mit den Betätigungsknöpfen 10, 11 und 12 verschwinden lassen kann.
So ermöglicht der Schlitz 17 des Befestigungsteils 14 einen Rücklaufweg e für die Achse 5 und demzufolge für die gesamte Stellvorrichtung, gebildet aus der Tragplatte 1 und den drei Betätigungshebeln 2, 3 und 4, wobei beispielsweise der Rücklaufv/eg 13 mm im Sinne eines Verschwindens im Armaturenbrett sein kann. Die hintere Endstellung der Tragplatte 1 ist in strichpunktierten Linien in Fig. 2 angedeutet und dort ist auch die Rücklaufstrecke e aufgezeigt. Darüber hinaus ermöglicht die Anbringung eine eventuelle Verschwenkung der Tragplatte 1. Bs ist darauf zu verweisen, daß die Kugeln 20 ihre in dem Befestigungsteil 14 vorhandenen Ausnehmungen 21 bei dieser Rücklaufbewegung verlassen.
Darüber hinaus ermöglichen die Schlitze 27 der Betätigungshebel 2, 3 und 4 eine zusätzliche Rücklaufbewegung dieser Hebel im Fall eines heftigen Stoßes, da es die Elastizität des die Hebel bildenden plastischen Materials der Achse erlaubt, den eingeschnürten Bereich der Schlitze 27 zu durchqueren und in die vordere Zone 29 zu gelangen. Dieser zusätzliche Rücklauf der Betätigungshebel kann beispielsweise 15 mm getragen.
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Die der Wirkung der Druckscheibe 22 unterworfenen Kugeln 20 ermöglichen eine schnelle Wiedereinrichtung nach einer Stoßbelastung mit entsprechendem Rücklauf der Tragplatte 1. Die Tragplatte 1 kann in einfacher Weise in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen werden, wobei man die Kugeln 20 dann in ihre Ausnehmungen 21 zurückfallen hört.
Bei den in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die kurzen Arme der Betätigungshebel 2, 3 und 4 an ihrem Ende ein einfaches kleines Loch 30 auf, das von dem bajonettförmigen Ende des entsprechenden Betcitigungskabels (nicht dargestellt) durchquert v/erden muß. Diese Ausgestaltung erfordert bei der Montage die Darbietung des Endes des Kabels senkrecht zum Loch, dann seine Drehung, bis es sich in einer Ebene parallel zum Hebel befindet. Dieser Montagevorgang für das Kabel ist in zahlreichen Fällen schwierig, da er an einem äußerst schwer zugänglichen Ort durchgeführt werden muß.
Um dem abzuhelfen und um eine vereinfachte Montage des Kabels durch eine einfache Bewegung parallel zur Ebene des Hebels durchführen zu können, wird mit der Erfindung ferner die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Verbesserung vorgeschlagen.
Gemäß dieser Verbesserung ist das Ende des kurzen Armes der Betätigungshebel, wie beispielsweise des hier betrachteten Betätigungshebels 2, in einer speziellen Formgebung ausgestaltet, und zwar im dargestellten Ausführungsbeispiel mit vier vorspringenden Abschnitten 31, 32, 33 und 34, die durch drei Aussparungen voneinander getrennt sind.
Die beiden außenliegenden vorspringenden Abschnitte 31 und 34 weisen Haken 35 und 36 auf, von denen der eine auf der Unterfläche des Betätigungshebels und der andere auf dessen Oberfläche liegt. Die Form der Haken ist aus Fig. 5
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ersichtlich. Die beiden zwischenliegenden vorspringenden Abschnitte 32 und 33 umgeben eine zentrale Ausnehmung in Form eines kreisförmigen Kanals mit einer Achse senkrecht zur Ebene des Hebels 2.
Die Hontage des Bajonettendes eines Betätigungskabels ist in Fig. 6 illustriert. Der zur Ebene des Hebels senkrechte Abschnitt wird in die Aussparung 37 eingeführt und die beiden zur Ebene des Hebels parallelen Abschnitte liegen dann zu beiden Seiten des Hebels. Der eine von ihnen verläuft unter den vorspringenden Abschnitten 31 und 32 des Hebelendes und wird von dem Haken 35 zurückgehalten. ■ Der andere Abschnitt verläuft über die vorspringenden Abschnitte 33 und 34 des Hebels und wird von dem Haken zurückgehalten.
Es ergibt sich somit, daß die bezüglich der Ebene des Betätigungshebels 2 geneigten Rampen 39 am vorderen Ende eier Haken 35 und 36 der vorspringenden Abschnitte 31 und 34 sowie die Elastizität dieser Abschnitte es erlauben, das Ende des Kabels 38 durch eine einfache Bewegung in der Ebene des Hebels 2 anzubringen, etwa mit einer Bewegung gemäß Ansichtspfeil F.
Die Sicherheit der Verbindung zwischen dem Kabel 38 und dem Betätigungshebel 2 kann dadurch vergrößert werden, daß man die Hülle des Kabels (nicht dargestellt) so ausrichtet, daß diese auf den Hebel eine Radialkraft, gerichtet auf die Schwenkachse 5 zu, ausübt.
Es versteht sich, daß sich die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind vielmehr zahlreiche Abwandlungen möglich. So ist es beispielsweise möglich, die Kugeln 20 unter die Wirkung metallsicher Federn anstelle der elastischen Druckscheibe 22 zu setzen oder den
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Erfindungsgedanken an einer Stellvorrichtung zu verwirklichen, die eine andere Anzahl und eine andere Verteilung der Betätigungshebel hat.
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Claims (7)

Patentanwälte Db!.-: ν ''■■ -:!:β Dip!.-' -.j : - rsLeck 4£ ßii,ic!J. !-!viiCfdar Slulje 17 15/3 SOCIETE ANONYME DEo EQUIPEIiEWTS S.E.I.M., 41-43, Avenue Emile Zola, Romans, (DrSme), Frankreich Paten tansprüche
1. Stellvorrichtung fur Autoheizungen, mit schwenkbaren Betätigungshebeln, deren Enden Bettitigungsknopfe aufweisen und die auf einer Tragplatte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (1) um eine Rücklaufstrecke (e) bewegbar mit einem feststehenden tiefestigungsteil (14) verbunden ist und daß unter der Wirkung elastischer Mittel (22,23) stehende Kugeln (20) normalerweise in entsprechenden Ausnehmungen in der Tragplatte (1) und dem lief estigungsteil (14) angeordnet sind derart, daß die Kugeln (20) die Ausnehmungen (21) eines der beiden Teile (1,14) bei der Rücklaufbewegung der Tragplatte (1) infolge eines Stoßes verlassen können.
2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das üefestigungsteil (14) einen länglichen Schlitz (17) aufweist, der von vorne nach hinten orientiert ist und der von einer Achse (5) durchquert ist, die auch die Tragplatte (1) durchtritt und die die Schwenkachse für die Betätigungshebel (2,3,4) bildet.
3. Stellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zv/ei Kugeln (20) vorgesehen sind, die einander diametral gegenüberliegend bezüglich der Achse (5), die die Tragplatte (1) und den Schlitz (17) durchquert, angeordnet sind, wobei die Kugeln (20) derart angeordnet sind, daß sie ihre Ausnehmungen (21) in dem Befestigungsteil (1-1) verlassen können.
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4. Stellvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar auf der die Tragplatte (1) und den Schlitz (17) des Befestigungsteils (14) durchquerenden Achse (5) angeordneten Betätigungshebel (2,3,4) ihrerseits längliche Schlitze (27) aufweisen, die durch eine Einschnürung in zwei Zonen (28,29) unterteilt sind, welche Längsschlitse von der Schwenkachse (5) durchquert sind und für diese eine zusätzliche Rücklaufstrecke für die Hebel im Falle eines Stoßes definieren.
5. Stellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Kugeln (20) einwirkenden elastischen Mittel aus einer Druckscheibe (22) aus elastischem Material sowie einer Druckverteilungsplatte (23) gebildet sind, welche zwischen der Druckscheibe (22) und den Kugeln (20) angeordnet ist.
6. Stellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckverteilungsplatte (23) mittels Nieten (24) an der Tragplatte (1) befestigt ist.
7. Stellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Kugeln (20) einwirkenden elastischen Mittel aus metallischen Federn gebildet sind.
8. Stellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshebel (2,3,4) an ihren den Betätigungsknöpfen entgegengesetzten und ein Betätigungskabel aufnehmenden Enden vier vorspringende Abschnitte (31,32,33, 34) aufweisen, die durch Aussparungen voneinander getrennt sind, wobei die beiden außenIiegenden vorspringenden Abschnitte (31,34) Haken (35,36) aufweisen, von denen einer auf der Unterfläche des Hebels und der andere auf der Oberfläche des Hebels liegt und mit welchen Haken Bereiche des Bajonettendes des Kabels (38) parallel zur Ebene des Hebels rückhaltbar sind, während die beiden zwischenliegenden vorspringenden Abschnitte (32,33) eine
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mittlere Aussparung (37) umgrenzen, die von dem senkrecht zur Ebene des Hebels liegenden Abschnitt des Bajonettendes des Kabels (38) durchquert ist.
9. Stellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (35,36)'der außenliegenden vorspringenden Abschnitte (31,34) vorderseitig bezüglich der Ebene des Hebels geneigt liegende Rampen (39) aufweisen.
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