DE3631530A1 - Fahrbahnstrecke fuer spielfahrzeuge aus zusammensteckbaren fahrbahnstreckenabschnitten - Google Patents

Fahrbahnstrecke fuer spielfahrzeuge aus zusammensteckbaren fahrbahnstreckenabschnitten

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DE3631530A1
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Kurt Hesse
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway
    • A63H18/028Looping; Jumping; Tilt-track sections

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  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrbahnstrecke für Spiel­ fahrzeuge aus zusammensteckbaren Fahrbahnstreckenabschnit­ ten, die zwei an den Außenrandkanten durch Leitwände be­ grenzte Fahrspuren aufweist und bei der ein Fahrbahnab­ schnitt in der Vertikalen kreisbogenförmig ausgebildet ist.
Es ist bekannt in aus Fahrbahnabschnitten aufgerichteten Fahrbahnstrecken einen in der Vertikalen kreisbogenförmig verlaufenden Fahrspuren aufweisenden Fahrbahnabschnitt an­ zuordnen, wodurch beim Befahren dieses Streckenabschnitts die Spielfahrzeuge Loopings ausführen. Die gleichzeitige und gleichmäßige Führung der Fahrspuren im Bereich der Kreisbögen erbringt jedoch nur einen geringen Spielan­ reiz.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, mit einfachen Maßnahmen eine Erhöhung des Spielanreizes bei Fahrbahnstrecken die­ ser Art zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem Fahrbahnstreckenabschnitt eine Fahrspur in der Ver­ tikalen kreisbogenförmig verläuft und sich mit dem Ab­ fahrende in der Ebene des Zulaufendes erstreckt und daß die andere Fahrspur in der Vertikalen eine Schleife bildet, die mit ihrem Abfahrende im Abstand oberhalb des Abfahren­ des der ersterwähnten Fahrspur endet. Die so erzielbare Fahrbahnstrecke erlaubt Fahrbewegungen über die eine oder andere Fahrspur, wobei das die Schleife benutzende Spiel­ fahrzeug am Abfahrende der Schleife einen Absprung auf das Abfahrende der kreisbogenförmig geführten Fahrspur auszuführen vermag. Die Schleife kann dabei eine kürze­ re oder längere Wegstrecke bilden und gibt in Verbin­ dung mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten die Voraus­ setzung zu Überholvorgängen. Außerdem werden notwendige Entscheidungen für die Benutzung der einen oder anderen Fahrspur gefordert, die den Spieltrieb vergrößern.
In Ausgestaltung der Fahrbahnstrecke ist vorgesehen, daß das Abfahrende der Fahrspur des kreisbogenförmigen Teils auf zwei Fahrspuren verbreitert ist und daß als Abfahr­ ende der über die Schleife geführten Fahrspur im Abstand oberhalb einer der beiden Fahrspuren der zweispurigen Verbreiterung endet. Es entspricht der Erfindung, das Ab­ fahrende der ersterwähnten Fahrspur auf zwei Spu­ ren zu verbreitern und das Abfahrende der letzterwähn­ ten Fahrspur mit einer zweispurigen Verbreiterung im Ab­ stand oberhalb der Fahrspur enden zu lassen. Bei der so gebildeten Fahrbahnstrecke kann durch entsprechende Steu­ erung des Spielfahrzeugs im Bereich der Verbreiterung wahlweise auf die eine oder andere Fahrspur abgesprungen werden.
Schließlich sieht die Erfindung bei Fahrbahnstrecken für Spielfahrzeuge aus zusammensteckbaren Fahrbahnabschnit­ ten, die zwei an den Außenrandkanten durch Leitwände be­ grenzte Fahrspuren aufweisen noch vor, daß eine Fahrspur gerade eben ausgebildet ist und die andere Fahrspur in der Vertikalen eine Schleife bildet, die mit ihrem Abfahr­ ende im Abstand oberhalb der geraden ebenen Fahrspur endet. Bei der dieser Art gebildeten Fahrspur können Spiel­ fahrzeuge entweder in einer Ebene verbleiben oder aber über die Schleife angehoben werden um am Abfahrende derselben auf die ebene Fahrspur abzuspringen.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung verdeutlicht. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Fahrbahnstrecke, perspektivisch, Fig. 2 eine Fahrbahnstrecke gemäß der Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Fahrbahnstrecke gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 4 eine Fahrbahnstrecke in abgewandelter Ausführung in Seitenansicht,
Fig. 5 eine Fahrbahnstrecke der Fig. 4 in Draufsicht,
Fig. 6 eine weitere Fahrbahnstrecke, perspektivisch und
Fig. 7 einen Fahrbahnabschnitt in Vorderansicht, schema­ tisch.
Die Fahrbahnstrecke 1 ist aus einer Anzahl Fahrbahnstreckenabschnitten 1′ zusammensteckbar, wobei beliebig gera­ de oder gebogene Fahrbahnstreckenabschnitte 1′ zur Anwen­ dung kommen können. Mit 2 und 3 sind Fahrspuren bezeich­ net, die Stromschienen 4 (Fig. 7) aufnehmen und durch Leit­ wände 5 außen begrenzt sind (Fig. 7). Ein Fahrbahnstrecken­ abschnitt 1′ ist vor einem gemeinsamen Zulaufende 6′′ mit einer über einem in der Vertikalen kreisbogenförmigen Teil 6 geführten Fahrspur 2 und einer über eine Schleife 7 geführ­ ten Fahrspur 3 versehen. Das Abfahrende 6′ vom kreisbogen­ förmigen Teil 6 und das Abfahrende 7′ der Schleife 7 sind beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 auf je zwei Fahrspuren verbreitert. Erfindungsgemäß endet das Abfahrende 7′ der Schleife 7 mit seiner Fahrspur 3 im Abstand oberhalb des Abfahrendes 6′ der Fahrspur 2, wodurch das die Schlei­ fe 7 befahrende Spielfahrzeug vom Abfahrende 7′ auf das Abfahrende 6′ abspringt. Es entspricht der Erfindung, daß das Abfahrende 6′ vom kreisbogenförmigen Teil 6 und das Abfahrende 7′ der Schleife 7 auch mit jeweils einer Fahr­ spur weitergeführt werden kann. Schließlich ist noch vorgesehen, das Abfahrende 7′ der Schleife 7 mit einer Fahrspur 3 auszubilden und wahlweise über die eine oder andere Fahrspur des zweispurig verbreiterten Abfahrendes 6′ des Teils 6 zu leiten. Beim Benutzen der Fahrbahnstrecke ist z. B. davon auszugehen, daß beide Fahrspuren 2 und 3 durch ein Spielfahrzeug (nicht gezeigt) in Richtung der Pfeile 8 befahren werden. Für den Benutzer besteht die Möglichkeit, wahlweise über den kreisbogenförmigen Teil 6 bzw. über die Schleife 7 zu fahren und dabei entweder auf das Abfahrende 6′ in gleicher Ebene zu bleiben bzw. vermittels der Schleife 7 über das Abfahrende 6′ angeho­ ben zu werden und am Abfahrende 7′ der Schleife 7 abzu­ springen. Hierdurch können Überholvorgänge bzw. Verfol­ gungsfahrten mit den Spielfahrzeugen ausgelöst werden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 sind die Fahrspuren 2 und 3 zunächst über einen kreisbogenförmigen Teil 6 und weiter nachfolgend entweder über die eben weitergeführte Fahrspur 2 und über die die Schleife 7 benutzenden Fahr­ spur 3 geführt, die im Abstand oberhalb der ebenen Fahr­ spur 2 endet. Hierdurch kann das die Fahrspur 3 der Schlei­ fe 7 abfahrende Spielfahrzeug eine Sprungbewegung auf die darunter befindliche Fahrspur 2 ausführen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist ein Streckenab­ schnitt 1′ mit einer Schleife 7 und einer Fahrspur 3 und einer gerade eben geführten Fahrspur 2 zur Anwendung ge­ kommen. Das Abfahrende 7′ der Schleife 7 endet wiederum im Abstand oberhalb der gerade geführten Fahrspur 2.
Die Fahrspuren 2, 3 sind gemäß Fig. 7 an einem Mittel­ abschnitt 9 angeordnet, der die Stromschienen 4 trägt und außen ansteckbare Leitwände 5 aufweist. Die Leitwän­ de 5 können durch Leisten 10, druckknopfartige Ansätze od. dgl., die in angepaßte Ausnehmungen des Mittelabschnitts einrasten, gehalten sein.
Das Wesentliche der Erfindung wird darin gesehen, durch eine Schleife 7 für eine Fahrspur eine Anhebung des Spielfahrzeugs zu erreichen, das am Ende der Schleife 7 auf eine darunter befindliche Fahrspur abspringt.

Claims (4)

1. Fahrbahnstrecke für Spielfahrzeuge aus zusammensteck­ baren Fahrbahnstreckenabschnitten, die zwei an den Außen­ randkanten durch Leitwände begrenzte Fahrspuren aufweisen und bei der ein Fahrbahnabschnitt in der Vertikalen kreis­ bogenförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Fahrbahnstreckenabschnitt (1′) eine Fahrspur (2) in der Vertikalen kreisbogenförmig verläuft und sich mit dem Abfahrende (6′) in der Ebene des Zulaufendes (6′′) er­ streckt und daß die andere Fahrspur (3) in der Vertikalen eine Schleife (7) bildet, die mit ihrem Abfahrende (7′) im Abstand oberhalb des Abfahrendes (6′) der Fahrspur (2) endet.
2. Fahrbahnstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Abfahrende (6′) der Fahrspur (2) des kreis­ bogenförmigen Teils (6) zweispurig verbreitert ist und daß das Abfahrende (7′) der über die Schleife (7) geführ­ ten Fahrspur (3) im Abstand oberhalb einer Fahrspur des zweispurig verbreiterten Abfahrendes (6) endet.
3. Fahrbahnstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Abfahrende (6′) der Fahrspur (2) des kreis­ bogenförmigen Teils (6) zweispurig verbreitert ist und daß sich das Abfahrende (7′) der über die Schleife (7) geführten Fahrspur (3) mit einer zweispurigen Verbreiterung im Abstand oberhalb beider Fahrspuren des zweispurig verbreiterten Abfahrendes (6) erstreckt.
4. Fahrbahnstrecke für Spielfahrzeuge aus zusammensteck­ baren Fahrbahnabschnitten, die zwei an den Außenrandkan­ ten durch Leitwände begrenzte Fahrspuren aufweisen, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Fahrspur (2) gerade eben ausgebildet ist und die andere Fahrspur (3) in der Ver­ tikalen über eine Schleife (7) geführt ist, die mit ih­ rem Abfahrende (7′) im Abstand oberhalb der Fahrspur (2) endet.
DE19863631530 1986-09-17 1986-09-17 Fahrbahnstrecke fuer spielfahrzeuge aus zusammensteckbaren fahrbahnstreckenabschnitten Withdrawn DE3631530A1 (de)

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