DE3627683A1 - Spielzeug mit einer hebevorrichtung und einer fahrbahn fuer spielzeug-fahrzeuge - Google Patents
Spielzeug mit einer hebevorrichtung und einer fahrbahn fuer spielzeug-fahrzeugeInfo
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H18/00—Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
- A63H18/02—Construction or arrangement of the trackway
- A63H18/04—Up-and-down-hill trackways
Description
Die Erfindung betrifft ein Spielzeug mit einer für Spiel
zeug-Fahrzeuge vorgesehenen geneigten Fahrbahn zur geführ
ten Bewegung der Spielzeug-Fahrzeuge infolge der Gravi
tation entlang der Fahrbahn, wobei zum Heben der Spiel
zeug-Fahrzeuge eine Hebevorrichtung vorgesehen ist.
Bei einem derartigen Spielzeug dient die Hebevorrichtung
dazu, die Spielzeug-Fahrzeuge auf ein erhöhtes Niveau an
zuheben, von dem die Fahrzeuge infolge der auf die Spiel
zeug-Fahrzeuge wirkenden Gravitation entlang der an der
Hebevorrichtung befestigten Fahrbahn eine geführte Bewe
gung ausführen. Die Hebevorrichtung kann gleichzeitig als
Garage für die Spielzeug-Fahrzeuge dienen.
Bei Spielzeugen der eingangs genannten Art ist eine Fahr
bahn vorgesehen, so dass die Variationsmöglichkeiten
äusserst begrenzt sind.
Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrun
de, ein Spielzeug der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dem die Fahrbahn an der Hebevorrichtung in unterschied
lichen Formen anordenbar ist, so dass sich vielfältige Ge
staltungsmöglichkeiten ergeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die
Hebevorrichtung nach Art eines Riesenrades einen Ring mit
einer Anzahl beidseitig offener Gondeln zur Aufnahme je
eines Spielzeug-Fahrzeuges aufweist, wobei die Gondeln ent
lang eines Kreises in unterschiedliche Positionen verstell
bar sind, dass zwei Gehäuseteile vorgesehen sind, zwischen
denen der Ring drehbar gelagert ist, und dass jedes Gehäuse
teil in den unterschiedlichen Positionen Befestigungsglieder
für entsprechende Enden der Fahrbahn aufweisen, wobei die
Gehäuseteile oberhalb der Befestigungsglieder mit auf einer
Kreisbahn angeordneten Aussparungen versehen sind und in den
unterschiedlichen Positionen der Boden der jeweiligen Gon
del mit dem Ende der jeweils am zugehörigen Befestigungs
glied befestigbaren Fahrbahn fluchtet. Durch die Ausbildung
der Hebevorrichtung nach Art eines Riesenrades ist es mög
lich, in der Hebevorrichtung gleichzeitig eine der Anzahl
Gondeln entsprechende Anzahl Spielzeug-Fahrzeuge anzuordnen
und auf ein erhöhtes Niveau hochzuheben, von dem aus ein
bestimmtes Spielzeug-Fahrzeug entlang der Fahrbahn wieder
nach unten fahren kann. Dadurch, dass der Ring zwischen
den beiden Gehäuseteilen angeordnet und drehbar gelagert
ist, ergibt sich ein stabiler und kompakter Aufbau der He
bevorrichtung, so dass Beschädigungen der Hebevorrichtung
durch unachtsame Handhabung weitgehend ausgeschlossen sind.
Durch die Anordnung der Gondeln zwischen den beiden Gehäu
seteilen der Hebevorrichtung sind auch die Gondeln selbst
gegen Beschädigungen in einfacher Weise geschützt. Ein be
sonderer Vorteil des erfindungsgemässen Spielzeugs besteht
darin, dass die Gondeln entlang eines durch den Ring fest
gelegten Kreises in unterschiedliche Positionen verstellbar
sind, wobei in diesen unterschiedlichen Positionen an den
dort vorgesehenen Befestigungsgliedern wahlweise die Enden
der Fahrbahn befestigt werden können. Auf diese Weise er
gibt sich eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Fahrbahn an
der Hebevorrichtung auf unterschiedliche Weisen anzubringen
und somit eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten, wel
che nicht nur dem Spieltrieb eines Kindes zugute kommen,
sondern auch die Aktivierung des Kindes zur Gestaltung des
Spielzeuges fördert.
Der Ring weist vorzugsweise zwei mittels einer zentralen
Nabe miteiannder verbundene Seitenteile auf, zwischen denen
die Gondeln zur Achse der Nabe koaxial ausgerichtet schwenk
bar gelagert sind, wobei jedes Seitenteil entlang eines
Kreises gleichmässig verteilt eine der Anzahl Gondeln ent
sprechende Anzahl Löcher aufweist, mindestens eines der
Seitenteile einen Zahnkranz aufweist, und an dem Gehäuse
teil der Hebevorrichtung, das zu dem mit dem Zahnkranz ver
sehenen Seitenteil des Riesenrades benachbart ist, eine
Antriebseinrichtung mit einem mit dem Zahnkranz kämmenden
Ritzel befestigbar ist. Ein derartiger Ring aus zwei Sei
tenteilen und einer die beiden Seitenteile miteinander ver
bindenden zentralen Nabe ist einfach herstellbar. Des
gleichen sind die Gondeln zwischen den beiden Seitenteilen
des Ringes in einfacher Weise schwenkbar lagerbar. Zu die
sem Zweck kann jede Gondel mit Lagerzapfen oder Ausneh
mungen ausgebildet sein, welche an den Seitenteilen des
Ringes vorgesehenen Löchern oder Zapfen entsprechen. Da
durch, dass jedes Seitenteil entlang eines Kreises gleich
mässig verteilt eine der Anzahl Gondeln entsprechende An
zahl Löcher aufweist, ist es einerseits möglich, dass sich
mindestens in zwei Positionen des Ringes eine Gondel mit
einem Loch eines Seitenteiles überdeckt, so dass ein in
einer der Gondeln befindliches Spielzeug-Fahrzeug aus der
Gondel heraus und entlang einer von dieser Position aus
gehenden Fahrbahn bewegt werden kann. Es hat sich als be
sonders vorteilhaft erwiesen, dass die Löcher der beiden
Seitenteile des Ringes miteinander fluchten, so dass ein
Spielzeug-Fahrzeug aus der in der zuletzt genannten
Position der Hebevorrichtung befindlichen Gondel sowohl
in Richtung des einen als auch in Richtung des anderen
Seitenteils der Hebevorrichtung auf eine mit dem einen
bzw. anderen Seitenteil verbundene Fahrbahn ausfahren
kann. Mindestens eines der Seitenteile, oder vorzugsweise
beide Seitenteile, weisen einen Zahnkranz auf, so dass
entweder an dem Gehäuseteil der Hebevorrichtung, das zu
dem mit dem Zahnkranz versehenen Seitenteil benachbart
ist, oder vorzugsweise an einem beliebigen der beiden Sei
tenteile des Ringes eine Antriebseinrichtung befestigt
werden kann. Ob die Antriebseinrichtung am einen oder am
anderen Gehäuseteil der Hebevorrichtung angeordnet wird,
hängt einerseits davon ab, wie die Fahrbahn an der Hebevor
richtung angeordnet wird, und andererseits kann die Anord
nung der Antriebseinrichtung auch davon abhängig sein, an
welcher der Ausnehmungen eines Gehäuseteiles der Hebevor
richtung die als Auffahrt ausgebildete Fahrbahn angeord
net wird. In diesem Fall wird die Antriebseinrichtung am
einen Gehäuseteil und die Auffahrt am anderen Gehäuseteil
an miteinander fluchtenden Ausnehmungen der beiden Seiten
teile angeordnet, so dass die Antriebseinrichtung gleich
zeitig als Verschluss eines Seitenteils dient, um eine un
gewollte Durchfahrt eines Spielzeug-Fahrzeuges durch eine
mit den beiden zuletzt genannten Ausnehmungen fluchtenden
Gondel zu verhindern. Die Antriebseinrichtung kann in
eine beliebige Ausnehmung eines der beiden Gehäuseteile,
oder vorzugsweise in eine bestimmte Ausnehmung der beiden
Gehäuseteile einbaubar sein. Im zuerst genannten Fall kann
auch die als Auffahrt dienende Fahrbahn an einer beliebi
gen Ausnehmung angeordnet werden, während im zuletzt ge
nannten Fall zur Anordnung der als Auffahrt dienenden
Fahrbahn ebenfalls nur eine bestimmte Ausnehmung vorge
sehen ist. Wenn die Ausnehmungen in den beiden Gehäuse
teilen um eine vertikale Mittelachse spiegelbildlich ange
ordnet sind, ergibt sich der Vorteil, dass auch im zuletzt
genannten Fall an jedem der beiden Gehäuseteile zwei Ausneh
mungen zur Anbringung der Antriebseinrichtung und somit
zwei Ausnehmungen zur Befestigung der als Auffahrt dienenden
Fahrbahn vorhanden sind, so dass die Variationsmöglichkei
ten zum Aufbau des Spielzeugs verdoppelt sind.
Die Löcher in den Seitenteilen des Ringes weisen vorzugs
weise eine Querschnittsform auf, die dem Querschnitt der
Gondel entspricht. Auf dieseWeise ergibt sich zwischen den
Gondeln und den in den Seitenteilen des Ringes vorgesehe
nen Löchern in bestimmten Stellungen des Ringes eine Über
deckung, so dass ein Spielzeug-Fahrzeug bei geeigneter An
ordnung der Fahrbahn beispielsweise entlang einer serpen
tinenartigen oder beliebig anders gestalteten Fahrbahn
nacheinander durch mehrere Gondeln durchfahren kann. Gleich
zeitig sind die restlichen Gondeln in Bezug zu den Löchern
der Seitenteile des Ringes derart ausgerichtet, dass die
Löcher sich mit den Gondeln nur teilweise oder überhaupt
nicht überdecken, so dass die Seitenteile die zuletzt ge
nannten Gondeln beidseitig verschliessen. Die in diesen
Gondeln befindlichen Spielzeug-Fahrzeuge werden somit in
den Gondeln festgehalten, so dass die zuletzt genannten
Gondeln als Garagen für die Spielzeug-Fahrzeuge dienen.
Die Gondeln können als hülsenförmige Körper ausgebildet
sein. Derartige hülsenförmige Körper sind einfach herstell
bar. Dabei hat es sich als zweckmässig erwiesen, die hül
senförmigen Körper mit einem mehreckigen Querschnitt aus
zubilden.
Die Antriebseinrichtung weist vorzugsweise ein Gehäuse auf,
wobei das Ritzel aus dem Gehäuse vorsteht, und in dem be
nachbarten/jedem Gehäuseteil der Hebevorrichtung kann min
destens eine Ausnehmung zur Befestigung des Gehäuses der
Antriebseinrichtung vorgesehen sein. Die Form des Gehäuses
der Antriebseinrichtung ist dabei vorzugsweise an die Form
der Ausnehmung in den Gehäuseteilen angepasst. Durch die
Ausbildung der Antriebseinrichtung mit einem Gehäuse, aus
dem das mit dem Zahnkranz eines Seitenteiles des Ringes
kämmende Ritzel vorsteht, ist es möglich, die Antriebsein
richtung vom erfindungsgemässen Spielzeug getrennt zu la
gern und wahlweise an einer Ausnehmung eines der beiden Ge
häuseteile der Hebevorrichtung anzubringen. Dabei bleibt
es in der freien und gestalterischen Entscheidung des das
Spielzeug aufbauenden Kindes, an welcher Ausnehmung es
die Antriebseinrichtung mit dem Gehäuse anbringt.
Die Antriebseinrichtung weist vorzugsweise ein Antriebs
handrad auf, das mit dem Ritzel über eine Übersetzung ver
bunden ist. Die Übersetzung kann als Zahnradübersetzung
ausgebildet sein, die im Inneren des Gehäuses der Antriebs
einrichtung vorgesehen ist. Durch die Übersetzung ist es
möglich, den mit den Gondeln versehenen Ring ermüdungsfrei
anzutreiben, um die Gondeln nach Art eines Riesenrades
zwischen den beiden Gehäuseteilen der Hebevorrichtung ent
lang einer Kreisbahn zu bewegen und dabei die in den Gon
deln befindlichen Spielzeug-Fahrzeuge in eine bestimmte
Position hochzuheben, von der aus die Spielzeug-Fahrzeuge
entlang der an der Hebevorrichtung befestigten Fahrbahn
wieder geführt nach unten bewegt werden.
Der Ring kann mit einer der Anzahl der Gondeln entsprechen
den Anzahl von Rastelementen versehen sein,und ein/jedes
Gehäuseteil der Hebevorrichtung kann ein Gegenrastelement
aufweisen, wobei das Rast- und das Gegenrastelement derart
angeordnet sind, dass sie immer dann ineinander einrasten,
wenn eine Gondel oder mehrere der Gondeln mit den ent
sprechenden Enden der Fahrbahn fluchten. Das Gegenrastele
ment kann dabei einteilig an das zugehörige Gehäuseteil
angeformt sein. Durch die Ausbildung des Ringes mit einer
der Anzahl der Gondeln entsprechenden Anzahl von Rastele
menten ist es möglich, dass jede der Gondeln an jeder der
derjenigen Positionen der Hebevorrichtung angeordnet wird,
an der ein Ende der Fahrbahn mit dem Boden dieser Gondel
fluchtet.
Die Rastelemente sind entlang des Zahnkranzes des Ringes
vorzugsweise gleichmässig verteilt angeordnet, und das Ge
genrastelement ist vorzugsweise als federnder Hebelarm
ausgebildet. Dieser federnde Hebelarm kann -wie bereits
ausgeführt wurde- an das Gehäuseteil der Hebevorrichtung
einstückig angeformt sein, es ist jedoch auch möglich,
den federnden Hebelarm nachträglich am Gehäuseteil zu be
festigen.
Als besonders zweckmässig hat es sich erwiesen, dass jedes
Gehäuseteil der Hebevorrichtung eine zentrale Aussparung
mit einem Stegelement aufweist, wobei die beiden zentralen
Aussparungen miteinander fluchten und die Stegelemente zwi
schen den beiden zentralen Aussparungen eine Brücke bilden.
Diese zentrale Aussparung weist vorzugsweise denselben
Querschnitt auf, wie die übrigen Aussparugnen in den beiden
Gehäuseteilen der Hebevorrichtung. Unmittelbar unter jeder
zentralen Ausnehmung ist ebenfalls ein Befestigungsglied
vorgesehen, an welchem eine Fahrbahn befestigt werden kann.
Auf diese Weise ist es möglich, die Fahrbahn durch die zen
tralen Ausnehmungen hindruch zu verlängern, wobei die bei
den Stegelemente der zentralen Ausnehmungen, die an der
Unterkante dieser Ausnehmungen vorgesehen sind, für die
sich durch die Hebeeinrichtung hindurdcherstreckende Fahr
bahn eine Brücke bilden.
Die zentralen Aussparungen mit den Stegelementen sind vor
zugsweise innerhalb der Nabe des Riesenrades angeordnet.
Auf diese Weise benötigt die sich durch die Hebevorrichtung
hindurcherstreckende Brücke, welche zwei Fahrbahnen mitein
ander verbindet, keinen die Hebevorrichtung unnötig ver
grössernden Platzbedarf.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, dass die
beiden Gehäuseteile gleich ausgebildet sind. Dadurch wird
zur Herstellung der Gehäuseteile, die vorzugsweise aus
Kunststoffmaterial bestehen, und die vorzugsweise in einem
Spritzgusswerkzeug hergestellt werden, nur eine einzige
Giessform benötigt. Dadurch werden die Kosten für die Pro
duktionsmittel zur Herstellung des erfindungsgemässen
Spielzeuges reduziert.
Die Fahrbahn des erfindungsgemässen Spielzeuges ist vor
zugsweise aus mehreren Teilfahrbahnen zusammensetzbar,wo
bei mindestens eine Teilfahrbahn, vorzugsweise zwei Teil
fahrbahnen, mit ihrem ersten Ende am einen Gehäuseteil und
mit ihrem anderen Ende am zweiten Gehäuseteil befestigbar
sind. Dabei ist die von einem Gehäuseteil zum anderen Ge
häuseteil führende Teilfahrbahn zwischen ihren beiden En
den vorzugsweise bogenförmig ausgebildet und sind die bei
den Enden gegeneinander in der Höhe vorzugsweise versetzt
ausgebildet. Durch eine derartige Ausbildung der Fahrbahn
mit mehreren bogenförmigen Teilfahrbahnen ist es möglich,
das Spielzeug mit einer mehrere Schleifen aufweisenden
serpentinenförmigen Fahrbahn auszubilden, wobei es eine
Vielzahl Gestaltungsmöglichkeiten für die Ausbildung der
serpentinenförmigen Fahrbahn gibt.
Mindestens eine der Teilfahrbahnen kann Abstellbereiche
für Spielzeug-Fahrzeuge aufweisen,und in den Abzweigungen
zu den Abstellbereichen können verstellbare Umlenkeinrich
tungen vorgesehen sein. Durch die Ausbildung der Teilfahr
bahnen mit Abstellbereichen für Spielzeug-Fahrzeuge, bzw.
durch die Anordnung verstellbarer Umlenkeinrichtungen in
den Abzweigungen zu den Abstellbereichen werden die mit
dem erfindungsgemässen Spielzeug gegebenen Spielmöglich
keiten weiter verbessert.
Beim erfindungsgemässen Spielzeug können die Teilfahrbahnen
mittels Stützsäulen abstützbar und miteinander verbindbar
sein. Diese Stützsäulen dienen nicht nur zur Verbesserung
der Stabilität der Fahrbahnen und des Spielzeuges insge
samt, sondern auch zur Erhöhung der gestalterischen Wir
kung des Spielzeugs. An den Stützsäulen können zu diesem
Zweck auch Bereiche zum Aufkleben oder Anstecken von Rekla
metafeln o.dgl. vorgesehen sein.
Ausser den genannten bogenförmig ausgebildetenTeilfahrbah
nen können auch geradlinig verlaufende Teilfahrbahnen vor
gesehen sein, wobei insbesondere eine dieser geradlinig
verlaufenden Teilfahrbahnen als Auffahrt zur und eine zwei
te geradlinig verlaufende Teilfahrbahn als Abfahrt von der
Hebeeinrichtung dienen kann. Selbstverständlich können die
se Teilfahrbahnen auch beliebig anders geformt sein.
An einem der Gehäuseteile der Hebevorrichtung ist vorzugs
weise eine Anstosseinrichtung zum Anstossen eines in einer
Gondel befindlichen Spielzeug-Fahrzeuges befestigbar. Die
se Anstosseinrichtung kann ein Gehäuse, ein auf zwei entgegen
gesetzten Seiten aus dem Gehäuse vorstehendes Anstossele
ment und ein Federelement aufweisen, das zwischen dem Ge
häuse und dem Anstosselement angeordnet ist. Die Anstoss
einrichtung wird vorzugsweise an der Hebevorrichtung an
der höchsten möglichen Position einer Gondel angeordnet,
von der eine der Teilfahrbahnen ausgeht. Mit Hilfe dieser
Anstosseinrichtung kann jedes Spielzeug-Fahrzeug mit einem
annähernd gleichen Impuls angestossen werden, wodurch ver
hindert wird, dass ein Spielzeug-Fahrzeug entlang der Fahr
bahneine zu grosse Geschwindigkeit erreicht udn aus der
Fahrbahn herausgeschleudert wird. Durch das zwischen dem
Gehäuse der Anstosseinrichtung und dem Anstosselement an
geordnete Federelement wird das Anstosselement nach jeder
Betätigung in seine Ausgangslage zurückgestellt, so dass
es anschliessend wieder betätigt werden kann. Bei diesem
Federelement kann es sich beispielsweise um eine Schrau
bendruckfeder handeln, welche das Anstosselement innerhalb
des Gehäuses umgibt. Dadurch ergibt sich ein platzsparender
Aufbau der Anstosseinreichtung, deren Querschnittsfläche
zumindest näherungsweise an die Querschnittsfläche jeder Gon
del angepasst ist.
Die an den Gehäuseteilen vorgesehenen Befestigungsglieder
können Einsteckausnehmungen aufweisen, und die Enden der
Teilfahrbahnen und das Gehäuse der Anstosseinrichtung kön
nen mit Einsteckteilen ausgebildet sein, wobei die Einsteck
teile und die Einsteckausnehmungen zur formschlüssigen
Verbindung der Enden der Teilfahrbahnen an den beiden Ge
häuseteilen aneinander formmässig angepasst sind. Durch
eine derartige Ausbildung können die Fahrbahnen mit ihren
Enden problemlos an den beiden Gehäuseteilen der Hebevor
richtung befestigt werden, so dass die Fahrbahnenden mit
den in den entsprechenden Positionen befindlichen Böden
der Gondeln fluchten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten bevorzugtenAusführungsbeispieles des erfin
dungsgemässen Spielzeuges. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht des Spielzeuges, wobei die vier
Teilfahrbahnen aufweisende Fahrbahn strichpunktiert
angedeutet ist,
Fig. 2 eine Ansicht einer zwischen ihren beiden Enden bo
genförmig ausgebildeten Teilfahrbahn von oben,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III aus
Fig. 1, wobei ein Gehäuseteil der Hebevorrichtung,
eine Gondel und eine Teilfahrbahn nur abschnitt
weise dargestellt sind,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV aus
Fig. 3, wobei auf die Darstellung der Teilfahr
bahn verzichtet wurde,
Fig. 5 eine Darstellung eines Endabschnittes einer Teil
fahrbahn in Blickrichtung des Pfeiles V aus
Fig. 3, und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Anstosseinrichtung.
Fig. 1 zeigt das Spielzeug in einer Vorderansicht. Das
Spielzeug weist zwei gleiche Gehäuseteile 10 auf, die sich
formmässig entsprechen, und die in einem bestimmten Abstand
hintereinander angeordnet sind. Dieser Abstand ist durch
einen Ring 12 festgelegt, der eine zentrale Nabe 14 und
zwei Seitenteile 16 aufweist. Der Ring 12 ist mit der Nabe
14 in ringförmigenVorsprüngen 18 drehbar gelagert, die an
den einander zugewandten Innenflächen 20 (sh. Fig. 3) der
beiden Seitenteile 16 vorgesehen und einander zugewandt
sind. Die beiden Seitenteile 16 weisen entlang eines Krei
ses Löcher 22 auf, die an den beiden Seitenteilen 16 mitein
ander fluchten. Zwischen den beiden Seitenteilen 16 des
Ringes 12 sind Gondeln 24 schwenkbar gelagert, die zu die
sem Zweck Lagerzapfen 26 aufweisen, die in Ausnehmungen in
den Seitenteilen 16 eingerastet sind. Die Löcher 22 in den
beiden Seitenteilen 16 des Ringes 12 und die auf beiden
Seiten offenen hülsenförmig ausgebildeten Gondeln 24 wei
sen die gleiche Querschnittsform auf.
jedes Seitenteil 16 des Ringes 12 ist mit einem Zahnkranz
28 ausgebildet, mit dem ein Ritzel 30 einer Antriebsein
richtung 32 kämmt, wenn die Antriebseinrichtung 32 in einer
in einem der beiden Gehäuseteile 10 vorgesehenen Ausneh
mung 34 angeordnet ist. Die Antriebseinrichtung 32 ist mit
einem Antriebshandrad 36 versehen, das über eine Über
setzung mit dem Ritzel 30 drehmomentübertragend verbunden
ist. Durch Drehung des Antriebshandrades 36 wird das
Ritzel 30 und damit der Ring 12 über den Zahnkranz 28 um
die zentrale Achse 38 in Drehung versetzt, so dass die
Gondeln 24 nach Art eines Riesenrades bewegt werden. Auf
diese Weise ist es möglich, in den einzelnen Gondeln 24
befindliche Spielzeug-Fahrzeuge in eine Startposition
hochzuheben, die durch die oberste Gondel 24 dann erreicht
ist, wenn diese oberste Gondel 24 mit ihrem Boden 40 mit
der Oberkante 42 der beiden Gehäuseteile 10 fluchtet. In
dieser Position fluchtet eine weitere der acht Gondeln 24
(in Fig. 1 die im Uhrzeigersinn bei 7.30 Uhr stehende
Gondel 24) mit zwei Ausnehmungen 34, so dass die zuletzt
genannte Gondel 24 mit den zuletzt genannten Ausnehmungen
34 durch die Hebevorrichtung 44 hindurch einen Durchgang
bildet.
Zur Festlegung der Positionen, in denen mindestens zwei
Gondeln 24 mit der Oberkante 42 der Gehäuseteile 10 der
Hebevorrichtung 44 bzw. mit den Ausnehmungen 34 fluchten,
dienen Rastelemente 46, die am Ring 12 gleichmässig ver
teilt angeordnet sind, und die nacheinander bei einer
Drehung des Ringes 12 um die zentrale Achse 38 mit einem
Gegenrastelement 48 in Eingriff sind. Das Gegenrastele
ment 48 ist als federnder Hebelarm ausgebildet, der an
dem Gehäuseteil 10 befestigt ist.
Jedes Gehäuseteil 10 der Hebevorrichtung 44 weist ausser
den Ausnehmungen 34 auch noch eine zentrale Aussparung 50
auf, die an ihrer Unterseite m it einem Stegelement 52 aus
gebildet ist. Die beiden zentralen Aussparugnen 50 der
beiden Gehäuseteile 10 fluchten miteinander, so dass in
Fig. 1 nur eine zentrale Aussparung 50 sichtbar ist, und
die Stegelemente 52 sind an den einander zugewandten In
nenflächen 20 der Gehäuseteile 10 angeformt und bilden
zwischen den beiden Gehäuseteilen 10 eine Brücke.
Jedes Gehäuseteil 10 weist in den unterschiedlichen Posi
tionen Befestigungsglieder 54 auf, an denen die Enden von
Teilfahrbahnen 56, 58, 60 befestigt werden können.
Fig. 2 zeigt eine Teilfahrbahn 56 von oben. Die von einem
Gehäuseteil 10 zum gegenüberliegenden zweiten Gehäuseteil
10 führenden Teilfahrbahnen 56 sind zwischen ihren beiden
Enden 62 bogenförmig ausgebildet. Die beiden Enden 62 sind
in der Höhe gegeneinander versetzt, so dass das eine Ende
62 einer Teilfahrbahn 56 am obersten Befestigungsglied
54 des einen Gehäuseteils 10 und das zweite Ende 62 der
selben Teilfahrbahn 56 am zur zentralen Aussparung 50 zuge
ordneten Befestigungsglied 54 des anderen Gehäuseteils 10
befestigt werden kann. Eine zweite Teilfahrbahn 56 gemäss
Fig. 2 kann mit ihrem einen Ende 62 am Befestigungsglied
54 der zentralen Aussparung 50 des einen Gehäuseteils 10 und
mit seinem zweiten Ende 62 am Befestigungsglied 54 der un
teren Ausnehmung 64 des anderen Gehäuseteils 10 befestigt
werden. In der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Ringes
12 fluchtet mit den beiden miteinander fluchtenden unteren
Ausnehmungen 64 eine der Gondeln 24 derart, dass der Boden
40 dieser untersten Gondel 24 mit der Unterkante 66 der
untersten Ausnehmungen 64 sowie mit dem Ende 62 der unteren
bogenförmigen Teilfahrbahn 56 fluchtet. Auf der gegenüber
liegenden Seite der Hebevorrichtung 44 ist mit dem der un
teren Ausnehmung 64 zugeordneten Befestigungsglied 54 eine
als Abfahrt ausgebildete Teilfahrbahn 60 fest verbunden.
Seitlich neben der Teilfahrbahn 60 befindet sich die Teil
fahrbahn 58, die als Auffahrt in die Hebeeinrichtung 44 dient.
Mit der Bezugsziffer 68 ist in Fig. 1 eine Stützsäule be
zeichnet. Die Teilfahrbahnen 56 sind vorzugsweise durch
mehrere Stützsäulen 68 abgestützt und miteinander verbun
den. Durch die mindestens eine Stützsäule 68 wird die Sta
bilität der Teilfahrbahnen 56 erhöht, so dass
Schwingungen oder Erschütterungen der beiden Teilfahrbah
nen 56 vermieden werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Teilfahrbahn 56
auf beiden Seiten einen erhöhten Rand 70 auf. Durch die bei
den erhöhten Ränder werden die (nicht dargestellten) Spiel
zeug-Fahrzeuge entlang der Teilfahrbahn 56 geführt. Die
Teilfahrbahn 56 weistAbstellbereiche 72 auf, die durch er
höhte Ränder 74 dreiseitig begrenzt sind. An der vierten,
der Fahrbahn 56 zugewandten offenen Seite, sind in den Ab
zweigungen zu den Abstellbereichen 72 Umlenkeinrichtungen
76 vorgesehen, die zwischen einer ersten und einer zweiten
Stellung verstellbar sind. Zu diesem Zweck weist jede Um
lenkeinrichtung 76 einen in ein Loch in der Teilfahrbahn 56
einsteckbaren Lagerzapfen 78 auf, um den sie verschwenkbar
ist. In der in Fig. 2 dargestellten Stellung der beiden Um
lenkeinrichtungen 76 wird mindestens ein sich entlang der
Fahrbahn 56 bewegendes Spielzeug-Fahrzeug am ersten Ab
stellbereich 72 vorbei und in den zweiten Abstellbereich
72 hineingelenkt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Abschnitt eines Gehäuse
teiles 10 mit einer Ausnehmung 34, deren Unterkante 80 mit
dem Boden 40 einer Gondel 24 und mit einem Ende 62 einer
Teilfahrbahn 58 in einer gemeinsamen Ebene fluchtet. Zur
Befestigung der Teilfahrbahn 58 am Gehäuseteil 10 dient
ein Befestigungsglied 54, das an der Unterseite der Ausneh
mung 34 an der der Innenfläche 20 des Gehäuseteils 10 abge
wandten Aussenfläche 82 angeformt ist. Ein entsprechendes
Befestigungsglied 54 ist in unmittelbvarer Nähe der Oberkan
te 42 des Gehäuseteils 10 und in unmittelbarer Nähe der
zentralen Nachbarschaft der Unterkante 66 der unteren Aus
nehmung 64 des Gehäuseteiles 10 (sh. Fig. 1) vorgesehen.
Die an den beiden Gehäuseteilen 10 vorgesehenen Befesti
gungsglieder 54 weisen Einsteckausnehmungen 84 auf, und
die Enden 62 der Teilfahrbahnen 56, 58 bzw. 60 sind mit
Einsteckteilen 86 versehen, wobei die Einsteckteile 86
und die Einsteckausnehmungen 84 zur formschlüssigen Ver
bindung der Enden 62 der Teilfahrbahnen an den beiden Ge
häuseteilen 10 einander formmässig angepasst sind. Diese
formmässige Anpassung der Einsteckteile 86 der Teilfahr
bahnen 56, 58 bzw. 60 an die Einsteckausnehmungen 84 der
Befestigungsglieder 54 ist aus den Fig. 4 und 5 deut
lich ersichtlich.
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch eine Anstosseinrich
tung 88, die zum Anstossen eines in einer Gondel 24 be
findlichen Spielzeug-Fahrzeuges vorgesehen ist. Diese An
stosseinrichtung 88 wird vorzugsweise an einem Befesti
gungsglied 54 in unmittelbarer Nähe der Oberkante 42
eines der beiden Gehäuseteile 10 befestigt. Zu diesem
Zweck ist das Gehäuse 90 der Anstosseinrichtung 88 mit
einem Einsteckteil 86 ausgebildet, das formmässig einem
Einsteckteil einer Teilfahrbahn 56, 58 oder 60 entspricht.
Aus dem Gehäuse 90 der Anstosseinrichtung 88 steht auf zwei
entgegengesetzten Seiten ein Anstosselement 92 vor. Das An
stosselement 92 weist im Inneren des Gehäuses 90 einen
Flansch 94 auf, wobei zwischen der dem Einsteckteil 86
zugewandten Vorderseite des Gehäuses 90 und dem Flansch 94
ein Federelement 96 angeordnet ist, das als Schraubendruck
feder ausgebildet ist. Das Anstosselement 92 ist mit einem
Druckknopf 98 und mit einem Anstossteil 100 versehen. Durch
einen Druck auf den Druckknopf 98 wird das Anstossteil 100
gegen ein in der obersten Gondel 24 befindliches Spielzeug-
Fahrzeug gestossen, so dass dieses Spielzeug-Fahrzeug von
der zuletzt genannten Gondel 24 ausgehend über die Teil
fahrbahn 56 durch die zentrale Aussparung 50, von dort
über die darunterliegende Teilfahrbahn 56 zu der mit den
beiden unteren Ausnehmungen 64 fluchtenden Gondel 24 und
von der zuletzt genannten Gondel 24 über die als Ausfahrt
dienende Teilfahrbahn 60 (sh. Fig. 1) bewegt wird. Nach
einer derartigen Fahrt kann der Ring 12 mit Hilfe der
Antriebseinrichtung 32 in die nächste duch ein Rastelement
46 und das Gegenrastelement 48 definierte Position bewegt
werden, in der die nächste Gondel 24 mit ihrem Boden 40
mit der Oberkante 42 der Gehäuseteile 10 der Hebeeinrich
tung 44 und mit dem oberen Ende 62 der oberen bogenförmi
gen Teilfahrbahn 56 fluchtet, so dass das in dieser Gondel
24 befindliche Spielzeug-Fahrzeug mit Hilfe der Anstoss
einrichtung 88 angestossen werden kann, wonach es eine ent
sprechende Bewegung entlang der Teilfahrbahnen 56 und 60
bzw. entlang einer Teilfahrbahn 56 zu einem Abstellbereich
72 (sh. Fig. 2) ausführt.
Claims (19)
1. Spielzeug mit einer für Spielzeug-Fahrzeuge vorgesehenen
geneigten Fahrbahn (56, 58, 60), zur geführten Bewegung
der Spielzeug-Fahrzeuge infolge der Gravitation entlang
der Fahrbahn, wobei zum Heben der Spielzeug-Fahrzeuge
eine Hebevorrichtung (44) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hebevorrichtung (44) nach Art eines Riesenrades
einen Ring (12) mit einer Anzahl beidseitig offener Gon
deln (24) zur Aufnahme je eines Spielzeug-Fahrzeuges auf
weist, wobei die Gondeln (24) entlang eines Kreises in
unterschiedliche Positionen verstellbar sind, dass zwei
Gehäuseteile (10) vorgesehen sind, zwischen denen der
Ring (12) drehbar gelagert ist, und dass jedes Gehäuse
teil (10) in den unterschiedlichen Positionen Befestigungs
glieder (54) für entsprechende Enden (62) der Fahrbahn (56,
58, 60) aufweist , wobei die Gehäuseteile (10) oberhalb
der Befestigungsglieder (54) mit auf einer Kreisbahn ange
ordneten Ausnehmungen (34, 64) versehen sind und in den un
terschiedlichen Positionen der Boden (40) der jeweiligen
Gondel (24) mit dem Ende (62) der jeweils am zugehörigen
Befestigungsglied (54) befestigbaren Fahrbahn (56, 58, 60)
fluchtet.
2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Ring (12) zwei mittels einer zentralen Nabe (14)
miteinander verbundene Seitenteile (16) aufweist, zwi
schen denen die Gondeln (24) zur Achse (38) der Nabe
(14) koaxial ausgerichtet schwenkbar gelagert sind, wo
bei jedes Seitenteil (16) entlang eines Kreises gleich
mässig verteilt eine der Anzahl Gondeln (24) entsprechen
de Anzahl Löcher (22) aufweist, dass mindestens eines
der Seitenteile (10) einen Zahnkranz (28) aufweist, und
dass an dem Gehäuseteil (10) der Hebevorrichtung (44),
das zu dem mit dem Zahnkranz (28) versehenen Seitenteil
(16) des Ringes (12) benachbart ist, eine Antriebsein
richtung (32) mit einem mit dem Zahnkranz (28) kämmen
den Ritzel (30) befestigbar ist.
3. Spielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Löcher (22) in den Seitenteilen (16) des Ringes (12)
eine Querschnittsform aufweisen, die dem Querschnitt
der Gondeln (24) entspricht.
4. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Gondeln (24) als hülsenförmige
Körper ausgebildet sind.
5. Spielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Antriebseinrichtung (32) ein Gehäuse aufweist, wo
bei das Ritzel (30) aus dem Gehäuse vorsteht, und dass
in dem benachbarten/jedem Gehäuseteil (10) der Hebevor
richtung (44) mindestens eine Ausnehmung (34) zur Be
festigung des Gehäuses der Antriebseinrichtung (32) vor
gesehen ist.
6. Spielzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Form des Gehäuses der Antriebseinrichtung (32) an
die Form der Ausnehmungen (34) in den Gehäuseteilen
(10) angepasst ist.
7. Spielzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebseinrichtung (32) ein Antriebshandrad
(36) aufweist, das mit dem Ritzel (30) über eine Über
setzung verbunden ist.
8. Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (12) mit einer
der Anzahl der Gondeln (24) entsprechenden Anzahl von
Rastelementen (46) versehen ist und dass ein/jedes Ge
häuseteil (10) der Hebevorrichtung (44) ein Gegenrast
element (48) aufweist, wobei das Rastelement (46) und
das Gegenrastelement (48) derart angeordnet sind, dass
sie immer dann ineinander einrasten, wenn eine Gondel
(24) oder mehrere der Gondeln (24) mit den entsprechen
den Enden (62) der Fahrbahn (56, 58, 60) fluchten.
9. Spielzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Rastelemente (46) entlang des Zahnkranzes (28) des
Ringes (12) gleichmässig verteilt angeordnet sind, und
dass das Gegenrastelement (48) als federnder Hebelarm
ausgebildet ist.
10. Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gehäuseteil (10)
der Hebevorrichtung (44) eine zentrale Aussparung (50)
mit einem Stegelement (52) aufweist, wobei die beiden
zentralen Aussparungen (50) miteinander fluchten und die
Stegelemente (52) zwischen den beiden zentralen Aus
sparungen (50) eine Brücke bilden.
11. Spielzeug nach Anpruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
die zentralen Aussparungen (50) mit den Stegelementen
(52) innerhalb der zentralen Nabe (14) des Ringes (12)
angeordnet sind.
12. Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuseteile
(10) gleich ausgebildet sind.
13. Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahn aus mehreren
Teilfahrbahnen (56, 58, 60) zusammensetzbar ist, wobei
mindestens eine Teilfahrbahn (56), vorzugsweise zwei
Teilfahrbahnen (56), mit ihrem ersten Ende (62) am
einen Gehäuseteil (10) und mit ihrem anderen Ende (62)
am zweiten Gehäuseteil (10) befestigbar sind.
14. Spielzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass die vom einen Gehäuseteil (10) zum anderen Ge
häuseteil (10) führende Teilfahrbahn (56) zwischen
ihren beiden Enden (62) und die beiden Enden (62) ge
geneinander in der Höhe versetzt ausgebildet sind.
15. Spielzeug nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, dass mindestens eine der Teilfahrbahnen (56)
Abstellbereiche (72) für Spielzeug-Fahrzeuge aufweist
und dass in den Abzweigungen zu den Abstellbereichen
(72) verstellbare Umlenkeinrichtungen (76) vorgesehen
sind.
16. Spielzeug nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, dass die Teilfahrbahnen (56) mittels
Stützsäulen (68) abstützbar und miteinander verbindbar
sind.
17. Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Gehäuseteile
(10) der Hebevorrichtung (44) eine Anstosseinrichtung
(88) zum Anstossen eines in einer Gondel (24) befind
lichen Spielzeug-Fahrzeuges befestigbar ist.
18. Spielzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anstosseinrichtung (88) ein Gehäuse (90),
ein auf zwei entgegengesetzten Seiten aus dem Gehäuse
(90) vorstehendes Anstosselement (92) und ein Feder
element (96) aufweist, das zwischen dem Gehäuse (90)
und dem Anstosselement (92) angeordnet ist.
19. Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die an den Gehäusetei
len (10) vorgesehenen Befestigungsglieder (54) Ein
steckausnehmungen (84) aufweisen, und dass die Enden
(62) der Teilfahrbahnen (56, 58, 60) und das Gehäuse
(90) der Anstosseinrichtung (88) mit Einsteckteilen
(86) ausgebildet sind, wobei die Einsteckteile (86)
und die Einsteckausnehmungen (84) zur formschlüssi
gen Verbindung der Enden (62) der Teilfahrbahnen
(56, 58, 60) an den beiden Gehäuseteilen (10) aneinan
der formmässig angepasst sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627683 DE3627683A1 (de) | 1986-08-14 | 1986-08-14 | Spielzeug mit einer hebevorrichtung und einer fahrbahn fuer spielzeug-fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627683 DE3627683A1 (de) | 1986-08-14 | 1986-08-14 | Spielzeug mit einer hebevorrichtung und einer fahrbahn fuer spielzeug-fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3627683A1 true DE3627683A1 (de) | 1988-02-25 |
Family
ID=6307434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863627683 Withdrawn DE3627683A1 (de) | 1986-08-14 | 1986-08-14 | Spielzeug mit einer hebevorrichtung und einer fahrbahn fuer spielzeug-fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3627683A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104759792A (zh) * | 2015-03-11 | 2015-07-08 | 天津金轮自行车集团有限公司 | 自行车部件二次焊接的冷却装置 |
CN111249754A (zh) * | 2019-01-29 | 2020-06-09 | 株式会社万代 | 旋转玩具 |
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-
1986
- 1986-08-14 DE DE19863627683 patent/DE3627683A1/de not_active Withdrawn
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