DE2949046A1 - Ein- und auskuppelbares fuehrungsmittel fuer spielfahrzeuge - Google Patents

Ein- und auskuppelbares fuehrungsmittel fuer spielfahrzeuge

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DE2949046A1
DE2949046A1 DE19792949046 DE2949046A DE2949046A1 DE 2949046 A1 DE2949046 A1 DE 2949046A1 DE 19792949046 DE19792949046 DE 19792949046 DE 2949046 A DE2949046 A DE 2949046A DE 2949046 A1 DE2949046 A1 DE 2949046A1
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Hermann Dipl.-Chem. Dr. 8510 Fürth Neuhierl
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Sts Racing 90449 Nuernberg De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/16Control of vehicle drives by interaction between vehicle and track; Control of track elements by vehicles

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  • Toys (AREA)

Description

  • EIN- UND AUSKUPPELBARES FÜHRUNGSMITTEL FÜR SPIEL-
  • FAHRZEUGE Die Erfindung betrifft ein ein- und auskuppelbares Führungsmittel für Spielfahrzeuge. Sie steht im Zusatzverhältnis zur Offenlegungsschrift 2722734.
  • In dieser vorgenannten Offenlegungsschrift wird eine Spielzeugautorennbahn für Spielfahrzeuge beschrieben, bei denen nicht nur die Geschwindigkeit, sondern auch die Lenkung beeinflußbar ist. Bei diesen Spielfahrzeugen ist es möglich, über ein Steuergerät und eine Taste die Geschwindigkeit sowie über eine weitere Taste oder ein Lenkrad die Vorderräder willkürlich zu beeinflussen. Die Stromversorgung geschieht über parallel zur Fahrbahn angebrachte Stromleiter. Die Führung der Fahrzeuge erfolgt über an der Außenkante der Bahnstücke entlanglaufende Leisten. Die Fahrzeuge können so auf der rechten oder linken Fahrbahnseite fahren, so daß Überholvorgänge möglich sind.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird nun ein ein- und auskuppelbares Führungsmittel, welches in Abhängigkeit der Vorderradlenkung arbeitet, vorgeschlagen. Beispielsweise wird erreicht, daß bei dem auf der linken Fahrbahn seite fahrenden Fahrzeug auf der linken Seite ein Führungsstift abgesenkt wird.
  • Bei Einschlag der Vorderräder nach rechts wird dieser Führungsstift wieder nach oben gehoben und.ein auf der rechten Seite befindlicher Führungastift abgesenkt. Für die Ausführung des Hebens und Senkens der Führungsmittel wird ein Ausführungsbeispiel angegeben.
  • Es ist möglich, die Höhenabstimmung der Führungsstifte so vorzunehmen, daß diese stets, also auch im abgesenkten Zustand, über der Fahrban liegen.
  • Darin ist ein Einfädeln des Führungsstiftes in eine aus der Fahrbahlloberfläche herausragende Führungsnut möglich. Das Fahrzeug wird durch diese zusätzliche Führungsnut beispielsweise in einer Kurve auf der kurveninneren Fahrbahn gehalten, obwohl das Fahrzeug ohne Vorliegen der zusätzlichen Führung durch die Zentrifugalkraft flach außen streben würde. Das Fahrzeug kann so die gewünschte Fahrbahnseite beibehalten und auch auf der Innenfahrbahn eine Kurve durchfahren.
  • 13ei einem fest angebrachten Führungsstift kann das Fahrzeug jedoch die Innenkurve nicht mehr verlassen, sondern muß auf der Innenkurve weiterfahren, bis nach dem Ende der gekrümmten Fahrbahn die Führungsnut wieder aufhört. Erst dort sind wieder Fahrmanöver des des Fahrbahnwechsels möglich.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführung eines heb- und senkbaren Führungsmittels kann der Pilot auch beim Einfahren in die kurveninnere Fahrbahn beliebig entscheiden, wann er durch Betätigen der Lenkung auf die andere Seite fahren will. Mit dem Betätigen der Lenkung wird der Führungsstift angehoben und aus der Fülirungsnut herausgezogen. Das Fahrzeug folgt jetzt den auf die andere Seite eingeschlagenen Vorderrädern, bis es die andere Fahrbahnseite erreicht hat und von dem dort vorhandenen Führungsrand weitergeführt wird. Die Führungsnut im Fahrbahn stück wird im vorliegenden Fall nur im Bereich der Kurveninnenbahn vorgesehen.
  • hns ist nun auch möglich, den Führungsstift so anzuordnen, daß dieser bei normalem Fahrbetrieb in Höhe der Fahrbahnoberfläche gleitet, jedoch beim Vorliegen einer von der Fahrbahnoberfläche zur gesehen nach unten gerichteten Führungsnut in diese hineinfällt.
  • Diese Führungsnut befindet sich auch in diesem Fall im Innenbereich der Kurven der gekrümmten Bahnstücke. Auch jetzt ist es möglich, daß das Fahrzeug einen Teil des Weges im Innenbereich der Kurvenbahn zurücklegt und dann dem Wunsch seines Lenkers folgt und auf die Außenbahn wechselt. Mit Betätigung der Vorderradlenkung wird wiederum ein Führungsstift angehoben und der andere abgesenkt.
  • Eine derartige unterhalb der Fahrbahnoberfläche seitlich angebrachte Führungsnut kann über die gesamten Bahn stücke hinweg vorgesehen werden. Dies ist im vorliegenden Fall wiederum von Vorteil in bezug auf das Befahren der Innenbahn bei gekrümmten Bahnstücken. Als weitere wesentliche Spielvariante kommt jedoch die Befahrbarkeit von Bahn stücken in Betracht, bei der das seitliche Führungsmittel als nach oben springender Führungsrand nicht vorhanden ist. Bei solchen Bahn stücken handelt es sich beispielsweise um Kreuzungsbahnstücke oder um doppelt breite Bahn stücke. Die Führung des Fahrzeugs erfolgt stets in der Führungsnut.
  • Im Ausführungsbeispiel wird diese Führungsnut stets parallel zur Fahrbahnlängsachse und parallel zu den Stromleitschienen angeordnet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Führungsnut nicht parallel dazu verlaufen zu lassen, was beispielsweise zu einer zwangsläufigen Spuränderung führen kann, wenn die Führungsnut auf die andere Seite gezogen wird.
  • I)i( Abbildungen zeigen einige Au sfüh run gsbei spiele: Abbildung 1 zeigt den Vorderteil des Fahrzeugs mit den auf-und niederbewegbaren Führungsstiften.
  • Abbildung 2 zeigt die Fahrbahn mit einer im Kurveninnenbereich vorhandenen Führungsnut.
  • Abbildung 3 zeigt ein Kreuzungsbahnstück mit einer innerhalb des Kreuzungsabschnitts vorhandenen nach unten gerichteten Fih rungsnut.
  • Abbildungen 4 und 5 zeigen eine parallel zur Fahrbahn gerichtet nach unten eingearbeitete Führungsnut auf geraden Bahnstücken, gekrümmten Bahnstücken und einem Kreuzungsbahn stück.
  • Abbildungen 6 bis 11 zeigen Bahnstücke, bei denen die nach unten eingearbeitete Führungsnul nicht parallel zu den Außenkanten verläuft.
  • Abbildung 1 zeigt das Chassis 1 mit den Vorderrädern 2, Achsschenkeln 3 und den Hebel 4. Der Hebel 4 sorgt für eine gleichbleibende Bewegung von rechtem und linkem Achsschenkel. Die Mittelstellung wird über die Spiralfeder 5 erreicht. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der mit dem Hebel 4 formsehlil.ssig gekoppelte und unter demselben drehbar gelagerte Hebel mit Zahnsegment 6 stets auf die Mittelstellung zu bewegt wird. Wenn der Antriebsmotor in einer bestimmten Drehrichtung läuft so wird der Hebel mit Zahnsegment 6 in eine Endlage gebraucht, was zum Einschlag der Achsschenkel 3 in eine bestimmte Richlullg führt. Wird nun die Motordrehrichtung umgepolt, so läuft aucll das Zahnrad 7 in eine andere Drehrichtung. Durch die Wi rkung der Spiralfeder 5 wird erreicht, daß der Hebel mit Zaiiiisegment 6 am Ritzel 8 des Zahnrads 7 anlegt und in die andere Richtung mitgenommen wird. Er nimmt dann die Achsschenkel wieder üijer.
  • den Hebel 4 mit. Der Hebel mit Zahnsegment 6 greift weiterlli in die Schubstange 9 ein und bewegt diese in jeweils eitie Endlage. Die Führung der Schubstange 9 erfolgt über einen Führungsschlitz über die Schrauben 10. Die Schubstange 9 besitzt auf zwei Seiten die Abschrägung 11, die gegen Zapfen 12 des Schwenkhebels 13 anlaufen. Der Schwenkhebel 13 ist im lager 14 schwenkbar angeordnet. So wird ein Verschwenken des Schwenkhebels 13 in eine Endlage in Abhängigkeit der Vorderräder erreicht.
  • An deii Endseiten des Schwenkhebels 13 sind Führungsstifte 15 vorhanden.
  • Wenn die Führungsstifte fest angeordnet sind, so muß deren Unterkante im abgesenkten Zustand über der Fahrbahnoberfläche liegen. Das Fahrzeug in dieser Ausführung kann dann in Zusammenwirkung mit einem Bahnstück gemäß Abbildung 2 verwendet werden.
  • Die Bahnstücke 20 besitzen Stromleiter 21.
  • An der Außenkante sind Führungsleisten 22 vorhanden, an denen das Fahrzeug geführt wird. Im Kurveninnenbereich ist zusätzlich die Führungsleiste 23 vorgesehen. Wenn das Fahrzeug gemäß Abbildung 2 in den kurveninneren Bahnbereich einfährt, so ist in diesem Fahrzustand der rechte Führungsstift abgesenkt.
  • Wird nun das Lenkrad auf die andere Seite eingeschlagen, so erfolgt mit dem Verstellen der Vorderräder auch ein Anheben des rechtsseitigen Führungsstiftes 15. Dieser wird so aus der Führungsnut, die im Bereich der Innenkurve durch die Führungsleiste 22 und 23 gebildet wird, herausgehoben. Das Fahrzeug fährt auf die linke Fahrbahnseite.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Abbildungen 3, 4 und 5 wird im Schwenkhebel 13 ein Führungsstift 30 verwendet. Dieser ist im Schwenkhebel längsverschieblich angeordnet und wird am Herausfallen nach unten durch die Schraube 31 gehindert. Es wird zweckmäßigerweise eine Kufe 32 am unteren Bereich des Führungsstiftes 30 vorgesehen, welche aus nicht-leitendem und gleitfähigem Material hergestellt wird. Führungsstift 30 und Kufe 33 können einstückig ausgebildet sein. Nach dem Absenken des Führungsstiftes 30 gleitet dieser durch die Leitkufe auf der F;'hrbahnoberfläche. Beim Vorliegen einer von der Fahrbahnoberfläche aus nach unten gerichteten Funrungsnute 33 gleitet die Kufe in dieselbe hinein und übernimmt die Führung des Fahrzeugs.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Abbildung 3 befindet sich eine solche Nute nur im Bereich eines Kreuzungsbahnstücks 34.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Abbildungen 4 und 5 befindet sich die Führungsnut 33 über die ganze Bahn parallel zu den Führvngsleisten 22. Auch im Bereich des Kreuzungsbahnstücks 34 ist diese angeordnet. Da die Kufe 32 des Führungsstiftes 30 stets in der rechten oder linken Führungsnut gleitet, ist eine Führung des Fahrzeugs auch im Kreuzungsbereich möglich.
  • Der Führungsstift 30 nebst Kufe 32 befindet sich in den Ausfüiirungsbeispielen etwa senkrecht auf der Fahrbahnoberfläclle .
  • Zum leichteren Abfangen von Fahrbahn stößen kann die Bewegungsrichtung des Führungsstiftes 30 auch von der Senkrechten abweichend geführt werden. Dies ist auch von Vorteil, wenn die Führungsnut 33 nur im Bereich des Kreuzungsbahnstücks 34 angeordnet ist. Entsprechend Abbildung 3 muß der Führungsstift nach dem Befahren des Kreuzungsbahnstücks 34 nach oben bewegt werden, was durch eine schräge Ausführung des Auslaufs der Nute 33 erreicht wird.
  • In den Abbildungen 6 bis 11 besitzen die Bahnstücke 20 zusätzlich zu den Stromleitern und den Führungsleisten 22 noch Nuten 33, die nicht parallel zu den Außenkanten verlaufen. Es können dnrüberhinaus auch noch Nuten eingearbeitet sein, die parallel zu den Führungsleisten 22 angeordnet sind.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Abbildungen 6 und 7 wird das auf einer Seite der Fahrbahn fahrende Fahrzeug über die Nute 33 über Führungsleisten 22 weggeleitet und auf eine andere Fahrbahn geführt. Der Fahrer ist jedoch durch Betätigen der Lenkung in der Lage, den Führungsstift 30 aus der Nute 33 zu heben und z erreichen, daß das Fahrzeug wieder den Vorderrädern folgt.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß 8, 9, 10 und 11 wird zuzusätzlich zu den Führungsnuten 33 noch eine Weichenzunge 40 verwendet, die von außen einstellbar ist. Dies ist durch einen mit der Weichenzunge 40 verbundenen Handhebel 41 möglich.
  • Es können jedoch auch für die Verstellung der Weichenzunge elektromechanische oder pneumatische Mittel eingesetzt werden.
  • Das Fahrzeug fährt dann je nach Stellung der Weichenzunge entweder an der Führungsleiste 22 entlang oder wird von der Weichenzunge in einen anderen Bereich geleitet. Der von der Führungsleiste 22 abweichende Weg kann auch wieder nach einem Ausweichen zur gleichen Führungsnut zurückgeleitet werdeii, wie Abbildung 10 zeigt. Dies geschieht dann zum Ausweichen vor einem liegengebliebenen Fahrzeug oder einem Fahrzeug das betankt wird. Mit dem Betankungsvorgang kann auch eine zwangsweise Verstellung der Weichenzunge 40 erfolgen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 11 entspricht in bezug auf die Betätigung der Weichenzunge 40 Offenlegungsschrift 1912492.
  • Es ist ein Auflaufstück 42 vorgesehen, welches verstellt werden kann. In der einen Endlage befindet sich dieses unterhalb der Nute 33 oder in der gleichen Höhe der Unterkante derselben.
  • In der anderen Endlage stellt das Auflaufstück 42 eine schiefe Ebene dar. Wenn ein Fahrzeug mit in die Nute 33 eingesenkter Kufe 32 des Führungsstiftes 30 das Bahnstack befährt und das Auflaufstück in der Stellung der schiefen Ebene erreicht, so wird die Kufe darüberhinweggleiten. Je nach der Fahrgeschwindigkeit gelangt die Kufe vor oder nach dem Stellstück 43 wieder in die Nute 33 zurück. Wenn dies nach dem Stellstück 43 geschieht, so kann gegenüber dem Stellstück 43 keine Wirkung erfolgen.
  • Dies entspricht also schneller Fahrweise. Bei langsamer Fahrweise wird die Kufe 32 jedoch vor dem Stellstück 43 wieder in die Nute 43 zurückfallen und drückt das Stellstück 43 nach außen.
  • Dieses ist gemäß der genannten Offenlegungsschrift mit der Weichenzunge 40 verbunden und verstellt dieselbe.
  • Die Stromleiter 21 sind parallel zu den Außenkanten angeordnet.
  • Beim Vorhandensein von Nuten 33, die ebenfalls parallel zu den Außenkanten verlaufen, ist dies ausreichend.
  • Bei einer Anordnung der Nuten 33 nicht parallel zu den Außenkanten, etwa gemäß Abb. 6 - 11, können zusätzlich Stromleiter vorgesehen werden, die parallel zu diesen Nuten 33 verlaufen.
  • Gerade bei der Verwendung von Weichenzungen 40 ist dies empfehlenswert, da eine langsame Fahrweise notwendig sein kann. Diese Ausführungsart ist in den Zeichnungen dargestellt, sie entspricht jedoch in bezug auf die schräg angeordneten Stromleiter derjenigen gemäß Patentanmeldung 1 912 492.

Claims (4)

  1. SCHUT ZANSPRÜCHE Ein- und auskuppelbares Führungsmittel für Spielfahrzeuge dadurch gekennzeichnet, daß dieses auf beiden Seiten einen Führungsstift 15, 30 besitzt, wobei auf einer Seite der Führungsstift abgesenkt, auf der anderen jedoch aiigehoben ist, in Wechselwirkung mit der Betätigung der Vorder der, wobei der Führungsstift 15,30 eine Führung des Fahrzeugs durch Vorhandensein einer Führungsleiste 22, 23 oder durch Vorhandensein einer Führungsnut 33 übernimmt, die Ftihrurlgsnut 33 parallel zur Fahrbahnaußenseite oder nicht parallel ZLI derselben angeordnet und zusätzlich bei der Ver gal)elullg der Führungsnut in zwei Äste eine Weichenzunge 40 vorgeschen wird.
  2. 2. Ein- und auskuppelbares Führungsmittel nach Anspructl 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstifte 15, '30 auf einem Schwenkhebel 13 sitzen, welcher in einem in der Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Lager 14 schwenkbar angeordnet ist.
  3. 3. Ein- und auskuppelbares Führungsmittel nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche dadurch geketiizeicIiieI, daß der Schwenkhebel 13 über eine Schubstange 9 verstellt wird, wobei die Schubstange 9 mit einem Betätigungsglied für Lenkung in Wirkverbindung steht.
  4. 4. Ein- und auskuppelbares Führungsmittel nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift 30 verschiebbar im Schwenkhebel 13 angeordnet ist und so über die Fahrbahn hinweggleitet, jedoch bei einem Vorhandensein einer Nute 33 in dieselbe einrastet.
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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