DE1603238A1 - Modellrennauto fuer geschlitzte Fahrbahnen - Google Patents
Modellrennauto fuer geschlitzte FahrbahnenInfo
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- DE1603238A1 DE1603238A1 DE19661603238 DE1603238A DE1603238A1 DE 1603238 A1 DE1603238 A1 DE 1603238A1 DE 19661603238 DE19661603238 DE 19661603238 DE 1603238 A DE1603238 A DE 1603238A DE 1603238 A1 DE1603238 A1 DE 1603238A1
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H18/00—Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
- A63H18/12—Electric current supply to toy vehicles through the track
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Rennautos für geschlitzte Fahrbahnen, die Modellautos im verkleinerten Maßstab sind
und längs geschlitzter Laufbahnen durch Elektromotoren selbst angetrieben werden, wobei die Energie der Motoren von den
Bürsten oder Eontakten aufgenommen wird, die am Wagen befestigt
sind und die mit kontinuierlichen Kontaktstreifen längs der Fahrbahnen in Berührung stehen.
Modellrennautos für geschlitzte Fahrbahnen werden gewöhnlich im Maßstab 1:24 oder 1: 32 ihrer wirklichen Gegenstücke hergestellt,
die Fahrzeugkörper sind ao gestaltet, daß die Formen der Fahrzeugkörper entsprechender Autos, von denen sie
das Modell darstellen, simulieren. Diese Autos sind mit den
üblichen vier Rädern und einem Elektromotor ausgestattet und gewöhnlich über eine Transmission angetrieben, bei
der ein Zahnrad auf dem einen Ende der Motorwelle mit einem Ringzahnrad kaemmt, das drehbar an der Hinterachse
des Autos befestigt ist. Die vier Räder sind mit Gummireifen versehen, manchmal mit so gewähltem Maßstab und Aussehen,
daß sie proportional der Größe des Fahrzeuges entsprechen, in anderen Fällen besitzen die Reifen aber größere Lauflächen,
um den Halt des Modellautos auf der Fahrbahn zu erhöhen.
Die Führung für solch einen Rennwagen besteht gewöhnlich in
einer gelenkig vorne angebrachten Führungsschiene, die nach unten in den Schlitz der Fahrbahn reicht. Es ist zwar
bereits schon vorgeschlagen worden, die Vorderräder entweder automatisch durch die Führung zu steuern, die in den
Schlitz der Fahrbahn greift, oder durch eine Regelung, die durch den "Fahrer" betätigt wird; zum größten Teil hat
man den Vorderradantrieb jedoch wieder aufgegeben, der normale Rennwagen für geschlitzte Fahrbahnen besitzt keinerlei
steuerbare Vorderräder.
Da die Elektromotoren, die für solche Rennwagen verwandt werden, ein beachtliches Drehmoment und eine ebensolche Geschwindigkeit
bezogen auf ihre Größe und Gewicht haben, und da die Fahrbahnen Kurven mit sich ändernden Radien aufweisen,
von denen einige sehr scharf, wenn auch überhöht sind, so ist zur Simulierung von Rennbedingungen ein großer Grad an
Gewandtheit erforderlich, um die Leistuangsregelung für ein
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Auto im Hinblick auf die maximal mögliche Geschwindigkeit nicht nur auf der Geraden, sondern auch in Kurven zu erreichen.
Es ist leicht einzusehen, daß ein Auto beim Eintritt in eine Kurve bei zu hoher Geschwindigkeit ziemlich
leicht "ausschleudert". Dieser Vorgang kann so heftig sein, daß er das Fahrzeug zum Verlassen der Fahrspur bringt oder
zumindest das hintere Ende weit zur Seite vom Schlitz aus gesehen rutschen läßt, in dem es geführt wird. Hierdurch
wird ein Geschwindigkeitsverlust hervorgerufen, was dazu führt, daß eben dieser "Fahrer" das Rennen verliert.
Das Antreiben der Hinterräder solch kleiner Rennwagen mit so leistungsfähigen Motoren relativ zu ihrem Gewicht macht
η
es nun auch schwieriger, ein Renen durch kurvenförmige Teile der Bahn zu fahren, da selbst, wenn der Fahrer den Wagen in die Spur mit geeigneter Geschwindigkeit eintreten läßt und versucht, die Geschwindigkeit in der Kurve oder ausgangs der Kurve zu erhöhen, so wird die Aufbringung einer zusätzlichen Leistung an den Hinterrädern des Fahrzeuges oft dazu führen, daß das Fahrzeug noch weiter relativ zum Führungsschlitz verschwenkt wird. Dies führt manchmal dazu, daß das Auto mit der Breitseite zur Fahrspur kommt und damit fast völlig zum Stillstand gebracht wird. Unter diesen Bedingungen wird, wenn zusätzliche Leistung auf die Hinterräder gegeben wird, das seitliche Gleiten natürlich nicht korrigiert und es ist manchmal erforderlich, fast den gesamten Antrieb von den Rädern zu nehmen, damit die Räder ihre Zugkraft auf dem Fahrbahnbett wieder ausüben können
es nun auch schwieriger, ein Renen durch kurvenförmige Teile der Bahn zu fahren, da selbst, wenn der Fahrer den Wagen in die Spur mit geeigneter Geschwindigkeit eintreten läßt und versucht, die Geschwindigkeit in der Kurve oder ausgangs der Kurve zu erhöhen, so wird die Aufbringung einer zusätzlichen Leistung an den Hinterrädern des Fahrzeuges oft dazu führen, daß das Fahrzeug noch weiter relativ zum Führungsschlitz verschwenkt wird. Dies führt manchmal dazu, daß das Auto mit der Breitseite zur Fahrspur kommt und damit fast völlig zum Stillstand gebracht wird. Unter diesen Bedingungen wird, wenn zusätzliche Leistung auf die Hinterräder gegeben wird, das seitliche Gleiten natürlich nicht korrigiert und es ist manchmal erforderlich, fast den gesamten Antrieb von den Rädern zu nehmen, damit die Räder ihre Zugkraft auf dem Fahrbahnbett wieder ausüben können
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und. durch Auflösen der Kräfte gegen den Schlitz das Auto
dazu bringen, wieder bezüglich des Schlitzes zu fluchten
und sich in Vorwärtsrichtung auf der Spur zu bewegen. Die Handhabung eines solchen Modellrennautos für geschlitzte
Fahrbahnen soll erfindungsgemäß nun verbessert werden, insbesondere bezüglaich der Fähigkeiten des Bedienungspersonals,
Kurven bei relativ hoher Geschwindigkeit zu nehmen, um die Möglichkeiten eines Ausschleuderns zu
vermindern und die Fähigkeit des Autos, seiner korrekten Bewegungsbahn nach dem Schleudern wieder zu folgen, zu verbessern.
Es wurde bereits klargestellt, daß die meisten Rennautos für geschlitzte Fahrbahnen drehbare Antriebsachsen besitzen,
so daß beide Hinterräder sich bei gleicher Geschwindigkeit drehen und, wenn das Fahrzeug sich durch eine Kurve bewegt,
muß also eines der Hinterräder auf dem Fahrbahnbett rutschen, da das innenlaufende Rad seinerseits nicht so weit
wie das Außenrad läuft.
Erfindungsgemäß wird darum auch ein solches Modellrennauto mit einem einfachen Differenzial geschaffen, wobei nur
eines der Antriebsräder des Modellrennautos wenigstens während seiner Bewegung längs eines Kurventeils der Fahrbahn
angetrieben wird.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert,
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in denen
Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Modell
rennautos ist;
Figur 2 ist eine Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Autos von untenj
Figur 2 ist eine Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Autos von untenj
Figur 3 ist eine Teilansicht, teilweise von vorne, teilweise im Schnitt längs der Linie 3.3 in Fig. 2;
Figur 4 ist ein Vertikalschnitt längs der linie 4.4 in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung;
Figur 5 ist eine Teildraufsicht auf eine Hennstrecke mit
geschlitzter Fahrbahn, wobei ein übliches, an der Hinterachse angetriebenes Modellauto in der
Lage gezeigt ist, die es relativ zur Spur während der Bewegung durch eine Kurve und nach Verlassen
der Kurve eingangs einer Geraden einnimmt, wobei auch dargestellt ist, wie ein erfindungsgemäßes
Rennauto sowohl eingangs der Geraden wie in der Kurve unter ähnlichen Betriebsbedingungen besser
liegt;
Figur 6 ist ein Teilschnitt durch die Antriebsachse eines erfindungsgemäßen Rennautos in einer abgeänderten
Form, wobei nur eines der Antriebsräder angetrieben ist und das andere frei läuft, wodurch das Durchrutschen
der Räder, das auftritt, wenn beide Räder angetrieben sind und das Auto sich durch eine Kurve
bewegt, vermieden wird;
•Figur 7 ist ein Teilsohnitt ähnliah fig. 6 und zeigt eine
v/eitere Abänderung einer AntriebsUbertragung,
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wobei nur ein Rad angetrieben wird, wenn das Rennauto
sich durch eine Kurve bewegt. Im gezeigten Fall ist dies das Rad auf der Innenseite der Kurve.
In Figur 1 ist ein Modellrennauto für geschlitzte Fahrbahnen allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet und
besteht aus einem Fahrzeugkörper 11, der entsprechend eines
gängigen Modells eines Autos maßstäblich verkleinert und ausgelegt wurde. Im vorliegenden Fall handelt es sich um
ein Oldsmobile "Toronado". Es besitzt Vorderradantrieb,
hohe Geschwindigkeit und ist ein Sportfahrzeug. Der Fahrzeugkörper 11 eines solchen Modellrennautos kann z.B.
durch ein Vakuumformverfahren aus einem leichten relativ dünnen Kunststoffmaterial, z.B. Acetat oder Butyrate hergestellt
werden. Wird größeres Gewicht verlangt, so kann es durch Stanzen aus Metallblech geformt werden. Fenster
können ggf. bei dieser Ausbildung vorgesehen werden, jedoch genügen auch einfache Öffnungen, die Fenster andeuten.
Um die Konstruktion des Rennautos 10 je/doch zu vereinfachen, ist der Körper 11 aufgebracht auf einem U-förmigen Hauptgestellrahmen
12 gezeigt und zwar über parallele Träger 13, von denen 2 auf jeder Seite des Rahmens 12 dargestellt
sind. Die Enden der Träger 13 sind nach oben gebogen und stimmen mit der Gestalt der Verkleidung des Körpers 11
überein, wobei die Darstellung so getroffen ist, daß sie mit der Verkleidung des Körpers 11 über Maschihenschrauben H
befestigt sind. Die Konstruktion des Körpers und der bisher
beschriebenen Träger 13 dient lediglich der Erläuterung
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wie man solche Körper an einem Rahmen für ein Rennauto dieser Art befestigen kann, um eine leichte Konstruktion
zu schaffen und das Ausexnanderbauen zu vereinfachen,
wodurch ein Zugang zu dem Antrieb des Rennautos vereinfacht wird. Andere Einrichtungen wurden bereits bei anderen
Rennautomodellen verwandt. In einigen Fällen besitzen die Fahrzeugkörper Flansche, die um die Rahmen unter Ausübung
einer Schnappwirkung greifen oder umgekehrt.
Der Hauptrahmen 12 ist im allgemeinen flach und besitzt parallel im Abstand angeordnete Seitenschienen, die miteinander
über mehrere längs verlaufende unter Abstand zueinander angeordnete Querschienen 16 verbunden sind. Jede dieser
Querschienen besitzt einen nach oben umgebogenen Flansch 17, der über die gesamte Länge sich erstreckt (siehe auch Fig.3).
Vertikal sich erstreckende Ansätze 18 an den hinteren Enden der Seitenflansche 17 sind aufgebohrt und nehmen genutete
Buchsen 19 auf die als Lager für eine Hinterachse 20 dienen.
Die Buchsen 19 sind z.B. aus einem Material wie Nylon herzustellen,
so daß sie verformbar sind und an ihren Ort in den Bohrungen in den Ansätzen 18 schnappen können. An den Außenseiten
der Buchsen 19 erstreckt sich die Achse 20 durch röhrenförmige Abstandselemente 21; die äußersten Enden der
Achse 20 tragen Gewinde und nehmen Abstandsmuttern 22 and
die gebohrten mit Gewinde versehenen Naben der Radscheiben 23 · (siehe auf Fig. 4) auf, auf denen die Reifen 24 angeordnet
werden.
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Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist eine starre
Vorderachse 25 durch ein Paar genuteter Buchsen 26 ähnlich den Buchsen 19, durch die die Hinterachse gelagert ist, gelagert.
Die mit Nuten versehenen Buchsen 26 sind in horizontal
fluchtenden Bohrungen in einem Paar nach oben geführter, nach außen Abstand aufweisender vorderer Ansätze 27 am vorderen
Ende des Hauptrahmens 12 angebracht. Wie bei der Hinterachse
20 ist die Vorderachse 25 an beiden Enden mit Gewinde gesehen und nimmt Abstandsmuttern 28 und vordere Radscheiben
auf, die ihrerseits die vorderen Antriebsräder 30 aufnehmen.
Ein angetriebenes Ringzahnrad 31 ist mit der Vorderachse 25 über einen Stift oder eine Kopfschraube in einer Stellung
zwischen den Seitenflanschen 17 des Hauptrahmens 12 und natürlich zwischen den Vorderrädern angebracht. Das Ringzahnrad
31 kämmt mit einem Antriebsritzel 32,das am vorderen
Ende einer Antriebswelle 33 eines Elektromotors 34 sitzt. Der Elektromotor 34 ist auf dem Hauptrahmen 12 zwischen
einem Paar nach oben geführter im Abstand angeordneter Ansätze 35 angebracht und gehaltert, die im vorliegenden Pail
aus dem Körper des Hauptrahmens 12 hervorragen, wobei das vordere Ende ebenfalls zum Halten eines Lagers 36 für die
Antriebswelle 33 dient. Nach Figur 1 und 3 also ist die Anordnung von Elektromotor 34 relativ zu den beiden Achsen 20
und 25 derart getroffen, daß er näher an der Vorderachse 25 als an der Hin terachse 20 liegt. Diese Stellung für den
Motor 34 wird entsprechend der vorliegenden Erfindung gewählt, damit ein erheblich größerer Teil des Gewichtes auf
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den Vorderrädern ruht, um die Zugkraft zwischen den Vorderradreifen 30 und der Oberfläche einer geschlitzten Fahrbahn 37
zu erhöhen, auf der das Rennauto 10 läuft.
Die Fahrbahn 37 besitzt einen Schlitz 38 (insbesondere auf
Fig. 4) für jede Rennspur auf der besonderen Fahrbahn. Handelt es sich um eine Heimanlage, so sind gewöhnlich zwei Fahrspuren
auf der Fahrbahn vorgesehen, so daß zwei Fahrer ihre Autos gegeneinander fahren lassen können, jeder, auf seinereigenen
Spur. Bei einer kommerziellen Anlage, wo einzelne Mitbewerber ihre eigenen Autos auf die Spur bringen können und bei der
die Bahn 60-9Om lang sein kann, sind gewöhnlich 4-8 Einzelbahnen
auf der Fahrbahn vorgesehen. Auf alle Fälle besitzt jede Fahrbahn oder Spur einen Mittelschlitz, der durch ein
paar kontinuierlicher Kontaktstreifen 39 begrenzt wird, die sich längs der Seiten des Schlitzes 38 erstrecken.
Jedes Rennauto für geschlitzte Fahrbahnen, handelt es sich nun um einen üblichen Hinterradantrieb oder um den neuen Vorderradantrieb
nach der Erfindung, trägt eine Führung 40 derartiger Breite, daß sie frei in den Schlitz 38 in der Fahrbahn 37 paßt
und dabei so lang ist, daß sie sich im Schlitz nicht dreht und so jedes Paar von Kontaktbursten 41, die durch die Führung 40
gehalten werden, in Kontakt mit dem jeweiligen kontinuierlichen Kontaktatreifen 39 hält. Die Führung 40 ist für eine gelenkige
Bewegung auf einer vertikalen Achse relativ zum Rennauto 10 angebracht« Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt das
Gelenk einen Stift 42, der nach oben durch einen horizontalen
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Ansatz 43 reicht, der am vorderen Ende eines gelenkig angebrachten
Führungsrahmens 44 vorgesehen ist. Die beiden Kontaktbursten 41 sind elektrisch mit dem Motor 34 über
flexible Zuführungsdrähte 45 (siehe Fig. 1) verbunden.
Der Führungsrahmen 44 besitzt ein paar paralleler Seiteneisen 46, die über Querträger verbunden sind und vertikale
Löcher 47 an ihren hinteren Enden aufweisen. Ein Schwenkstift 48 reicht horizontal durch den Seitenflansch 17 des
Hauptrahmens 12 und durch die Löcher 47 und ermöglicht so ein vertikales Verschwenken des Führungsrahmens 44 zwischen
den durchgezogen und gestrichelt in Fig. 3 dargestellten Lagen.
Ein Gewicht 49 kann am Loch 43 vor dem Kontaktrahmen 44 vorgesehen
sein, um den Kontaktrahmen nach unten zu drücken und die Führung 40 im Schlitz 38 und die Kontaktbürsten 41
in Kontakt mit den Kontaktstreifen 39 zu halten. Solch eine "frei fliegende" Anbringung für die Führung 40 und die Kon
taktbürsten 41 ist wünschenswert, weil, rutscht ein Rennauto um die Ecken, Strom in Stoßen zugeführt wird oder die Fahrt
über rauhe Stellen in der Fahrbahn 37 geht, das Aufspringen der Reifen versucht,, die Führung 40 aus dem Schlitz 38 zu
heben oder die Kontaktbürsten 41 anzuheben und den Kontakt mit den kontinuierlichen Kontaktstreifen 39 zu unterbrechen
und so den Stromfluß zum Motor 34 zu unterbrechen. In Fig. 5 der Zeichnung ist ein Teil einer zweispurigen Rennstrecke 49
dargestellt und einen stark gekrümmten Teil sowie den Beginn
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der anschließenden Geraden zeigt. Auf der Fahrstrecke 49 sind zwei Modellrennautos gezeigt, bei dem einen handelt
es sich um ein übliches Rennauto mit Hinterradantrieb, Bezugszeichen 50, was in zwei Stellungen gezeigt ist, nämlich
beim Durchgang durch die scharfe Kurye und eingangs der Geraden. Ein zweites Rennauto für geschlitzte Fahrbahnen ist
mit dem Bezugszeichen 51 bezeichnet und besitzt Vorderradantrieb und ist nach der Erfindung hergestellt und ist ebenfalls
in den beiden Stellungen gezeigt, nämlich beim Durchgang durch die scharfe Kurve und eingangs der Geraden. Vergleicht man die
beiden Stellungen der Autos 50 und 51, sowohl in der Kurve
wie eingangs der Geraden, so wird ersichtlich, daß ein Rennauto für geschlitzte Fahrbahnen nach der Erfindung in seiner
Lage fast tangential zur Kurve verbleibt und daß dieses auch sich schneller auf der Geraden unmittelbar nach Verlassen
der Kurve ausrichtet. Diese Reaktion beruht auf der Tatsache, daß bei einem Antrieb auf die Hinterräder eines solchen Rennautos
der üblichen Bauart nicht nur die Zentrifugalkraft versucht, das Auto nach außen relativ zur Kurve zu verschwenken,
sondern die Zerlegung der auf das Auto durch Antrieb der Hinterräder wirkenden Kräfte versucht das Schleudern oder
Gleiten zu erhöhen. Wird die Kurve bei zu großer Geschwindigkeit angefahren, so kann es einem Fahrzeug mit Hinterradantrieb
passieren, daß es so weit nach außen geworfen wird, daß es "ausschleudert" oder vollständig breitseitig zur Bewegungsrichtung
rutscht. Wird dagegen die Leistung auf die Vorderräder des Autos nach der Erfindung gegeben, so versuchen
die Vorderräder, das Auto herumzuziehen, so daß es
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so daß es eher dem Führungsschuh folgt, der im Schlitz gehalten
wird. Hat das Rennauto die Kurve durchfahren, und fährt es in die Gerade ein, so ist ein übliches hinterradangetriebenes
Rennauto (wie oben rechts in Fig. 5 dargestellt) bereits so aus der Spur herausgerutscht, daß während einer bestimmten kurzen
Zeitdauer ein weiteres Anlagen von Leistung an die Hinterräder an dieser Stelle dazu führen würde, das Auto noch weiter aus
seiner Richtung zu bringen. Auf alle Fälle besteht an dieser Stelle eine starke Neigung für die Räder auszuschleudern, wodurch
für das Auto Leistung verloren geht und dieses nur langsam zurückfluchtend zur Geraden gebracht wird. Bei dem erfindungsgemäßen
Rennauto mit Vorderradantrieb dagegen wird das Auto schneller auf die Gerade ausgerichtet, so daß fast unmittelbar
nach Verlassen des Kurventeils und Eintritt in die Gerade das Auto mit dem Schlitz und der Richtung der gewünschten Bewegung
fluchtet.
Darüber hinaus ist bei dem erfindungsgeraäßen Auto dann, wenn die Leistung an den Elektromotor mit hohem Drehmoment und somit
an die Vorderräder gegeben wird, die Hebelübersetzung derart getroffen, daß wesentlich wenigere Aktionskraft vorhanden ist,
um die Führung 40 und die Kontaktbürsten 41 außer Berührung mit den kontinuierlichen Streifen 39 zu bringen als dies der Fall
sein würde, wenn Leistung auf die Hinterräder gegeben würde. Da der Antrieb auf die Vorderachse des Wagens wirkt, kann das
Gewicht des Motors nach vorne längs des Abstandes zwischen den beiden Radachsen verlagert werden; hiermit ruht ein größerer
Gewichtsanteil auf der Vorderradachse und den Vorderreifen.
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Diese trägt auch dazu bei, die Reifen in Berührung mit der
Strecke zu halten und ein Rutschen herabzusetzen und einen mehr zwangsweisen Kontakt der Kontaktbürsten mit den kontinuierlichen
Kontaktstreifen zu halten. Die einzelnen eben genannten Merkmale des erfindungs gemäß en Autos führen dazu, daß ein mehr
zwangsweiser Kontakt und zwar sowohl elektrisch wie durch Reibung während der gesamten Fahrt auf der Rennstrecke gehalten
wird.
Figur 6 ist ein Vertikalschnitt durch eine einfache Übertragung, durch die Leistung nur auf eines der Antriebsräder gegeben
wird, wodurch die Zugkraft des Fahrzeuges bei Durchgang durch eine scharfe Kurve verbessert wird und ein Durchrutschen
wenigstens eines der Räder verhindert wird, eine Erscheinung, die zwangsweise dann eintritt, wenn beide Räder angetrieben
werden.
Nach der erfindungsgemäßen Verbesserung ist eines der Vorderräder
52 direkt auf einer Achse 53 angeordnet, die sich durch eine Röhre 54 erstreckt und relativ hierzu drehbar ist. Graphit
oder ein ähnliches Schmiermittel kann zwischen die zwei relativ zueinander drehbaren Flächen eingeführt werden. Am Außenende
ist das Rohr 54 mit Gewinde versehen und nimmt eine größere mit Gewinde versehene Bohrung einer Radscheibe 55 eines zweiten
Vorderrades 56 auf. Am Innenende trägt das Rohr 54 ein angetriebenes
Ringzahnrad 57 f das mit einem Ritzel 58 auf einer
Mötorwelle 59 kämmt. Bin vergrößerter Kopf 60 am Ende der
Achse 53 gegenüber den Rädern 52, der hierauf geschraubt ist,
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liegt gegen das äußere Ende des Rohres 54 an. Per resultierende
Schub des Ritzels 58 gegen das Zahnrad 57 hält das Rohr 54
nach außen gegen den Kopf 60. Bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vorderradantriebs wird die Leistung nur auf
das eine Vorderrad 56 gegeloen. Bewegt sich das Rennauto durch
eine Kurve, in der sich ja das eine Rad schneller als das andere drehen muß, so kann das frei sich drehende Rad 52 diesen Unterschied
ohne Durchrutschen kompensieren. Diese Differentialwirkung senkt, insbesondere wenn mit einem Vorderradantrieb nach
der Erfindungegekoppelt, die Neigung eines erfindungsgemäßen Rennwagens durchzurutschen oder zu gleiten wenn eine Kurve
durchfahren wird oder wenn die Kurve bereits durchfahren ist, noch weiter herab.
Nach der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist noch
eine weitere Verbesserung des Differentialantriebs für Rennautos mit Vorderrad, wie sie erfindungsgemäß geschaffen wurde,
dargestellt. Bei dieser Ausführungsform dreht sich eine drehbar auf einem Rahmen 62 in Lagern 63 angebrachte Achse 61 über
ein angetriebenes Zahnrad 67, das mit einem Antriebsritzel 65 auf einer Motorwelle 66 kämmt. Die Endender Achse 61 tragen
Gewinde und nehmen zwei Antriebsscheiben 67 auf, die von den Lagern 63 durch Abstandselemente 68 getrennt sind. Buchsen 69
sitzen drehbar über den mit Gewinden versehenen Teilen der Achse 61 und greifen in die Außenseiten der Scheibe 67 ein und
verlaufen nach außen fast zu den Enden der Achse 61 hin. Die
Vorderräder 70 sind drehbar auf den Buchsen 69 angebracht.
Jedes der Räder 70 wird mit einer Nabe 71» einem Plansch 72
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und einem Randteil 73. Hierauf ist ein Reifen 54 mit einer
Lauffläche 75 und einer inneren Seitenwand 76 angeordnet, die an der Radnabe 71 endet. Eine Schraubenfeder 77 erstreckt
sich um jede der Buchsen 69 und ist leicht zwischen dem Außenende der jeweiligen Nabe 71'und einer breiten
Mutter 78 zusammengedrückt, die am Ende der Achse 61 gegen die
Buchse 69 angezogen wird.
Jede der Antriebsscheiben 67 ist leicht schalenförmig ausgebildet und weist so einen radialen Ringflansch 79 derartiger
Größe auf, daß er mit dem Innenteil der Seitenwand 56 des jeweiligen Reifens 74 in Berührung kommt. Jedes der Vorderräder
70 wird in Reibungsberührung mit der jeweiligen Antriebsscheibe 67 der Schraubenfeder 77 gedruckt. Materialien,
aus denen Antriebsscheibe 67 und Reifen 74 bestehen, sind solche, mit relativ hohem Reibungskoeffizienten gegeneinander,
die die Transmission der Antriebsleistung von der Achse 61 über die Antriebsscheibe 67 zu den jeweiligen Vorderrädern
70 gewährleisten. Z.B. können sowohl die Antriebsscheibe 67 wie die Reifen74 aus Silikonkautschuk
hergestellt sein, wobei die Antriebsscheibe 67 härter, der Reifen 74 weicher ist. Andere Kombinationen, z.B. solche
von Metall mit Gummi etc. können eingesetzt werden.
Fährt ein mit einem Differentialgetriebe nach Fig. 7 Versehenes Rennauto in eine Kurve einer Rennstrecke ein, so
wird das Rad, das sich auf der Außenseite der Kurve befindet, gegen den Druck der Schraubenfeder nach außen
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' ORIGIN
gezogen -und löst oder vermindert den Reibungseingriff der
Antriebsscheibe 61 und des Reifens 74 während gleichzeitig auf der Innenseite der Kurve das Rad 70 in engerer Reibungsberührung
mit dem entsprechenden Antriebsrad gedruckt wird. Leistung wird vorwiegend nur auf das Rad auf der Innenseite
der Kurve gegeben. Hierdurch wird das Durchrutschen des Reifens aufgrund von Drehung von der Außenseite der Kurve
vermindert und damit die Bewegungsgeschwindigkeit des Autos relativ zur Kurve, indem Leistung auf das Rad gegeben wird,
das die geringere Entfernumg zu durchlaufen hat. Während das Auto die Kurve verläßt und wieder in die Gerade eintritt,
ist die Kräftezerlegung derart, daß keine Kraft vorhanden
ist, die das Rad 70 trennen könnte, das sich auf der Kurvenaußenseite
befand, die Schraubenfeder 77 drückt dann wieder den jeweiligen Reifen 74 gegen die Antriebsscheibe 67, wodurch
der Antrieb wieder auf beide Vorderräder wirkt.
Die Leistung vom Ritzel 63 wird durch ein Zahnrad 62 auf die Vorderradachse 61 übertragen und aufgrund der hohen
Reibung zwischen den Reibungsbunden 71 und den Antriebsscheiben 67 wird die Leistung auf die Vorderräder 65 übertragen.
Nur auf das auf der Innenseite der Kurve liegende Rad wird Leistung übertagen, wodurch nicht nur ein
Durchrutschen des anderen Rades verhindert wird, sondern auch die Geschwindigkeit durch Drehung desjenigen Rades
erhöht wird, das die geringste Entfernung zu durchlaufen hat.
109609/0007 OFuGüm i\i?z
Claims (7)
- Pat entansprüche
- Λ\ Modellrennwagen für geschlitzte Fahrbahnen, g e kenn zeichnet durch eine drehbar in Chassis gelagerte angetriebene Achse (25 - 53 - 61 ) mit einem Laufrad (30; 52) (75) an jedem Achsende und einem Antriebselement (67) - drehbar mit der Achse - das auf der Innenseite jedes Rades vorgesehen ist und mit Einrichtungen, die jedes der Laufräder in Antriebseingriff mit jeweils einem der Antriebselemente drücken. \ Modellrennwagen nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet , daß die Antriebselemente (27) sich mit der Achse drehende Scheiben sind, die auf der Innenseite der Laufräder (30;52 - 75) angreifen; und daß die Laufräder vorspannenden Einrichtungen Federn (77) sind, die an den Außenseiten der Laufräder angebracht sind und die Laufräder nach innen gegen die Antriebsscheiben drücken.
- 3. Modellrennwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: ein horizontal verlaufender Rahmen (12), in dem Rahmen gelagerte Vorder- und Hinterradachsen (25-20), Laufräder, die an den'Enden der Achsen angebracht sind, ein Antriebsmotor (34) auf dem Rahmen zwischen den Achsen,^ORIGINAL INSPECTED10S809/0007Verbindungsmittel (33; 35) (32) die den Motor mit wenigstens einem Laufrad verbinden; eine durch den Rahmen gehaltene Führung (44) sowie elektrische Kontakte (41) auf dem Fahrzeug, die in Berührung mit kontinuierlichen Kontaktstreifen (39) längs der Fahrbahn stehen und einem mit wenigstens einem Laufrad in Antriebsverbindung stehenden Differential, wodurch die Drehgeschwindigkeiten gegenüberstehender Laufräder an einer Achse bezüglich der des anderen Laufrades geändert werden können.
- 4. Modellrennwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Motor eine vorgezogene Abtriebswelle aufweist, auf der ein Ritzel angeordnet ist und wobei das Differential aus einer drehbar auf einer Achse angeordneten Buchse sowie einem Zahnrad besteht, das mit dem auf der Buchse angebrachten Ritzel kämmt, wobei der Motor die Buchse dreht und eines der Räder, das zusammen mit der Buchse beweglich ist, nahe dem Außenende der Buchse vorgesehen ist und ein gegenüberstehendes Laufrad auf der einen Achse angebracht ist, wodurch Leistung vom Motor nur auf eines der Laufräder gegeben wird, wobei das andere Rad frei läuft.
- 5. Modellrennwagen nach Anspruch. 4, dadurch ge kennzeichnet, daß die Buchse drehbar auf der Vorderradachse angebracht ist.IKSPECfED109809/0007lbO3238
- 6. Modellrennwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Motor eine herausgeführte Ausgangswelle aufweist, auf der ein Ritzel angebracht ist, wobei ein Zahnrad mit dem auf einer angetriebenen Achse sitzenden Zahnrad kämmt und die angetriebene Achse drehbar durch den Fahrzeugrahmen gehalten ist; und daß ein Laufrad drehbar an jedem Ende der angetriebenen Achse vorgesehen ist und da* Differential ein mit der Antriebsachse drehbares Element in der Nähe der Innenseiten jedes Laufrades aufweist und das Einrichtungen die Laufräder in Antriebsverbindung mit den jeweiligen Antriebselementen vorspannen.
- 7. Modellrennwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebselemente äußere Reibflächen aufweisen, die an den Innenflächen der Laufräder angreifen und die Vorspannungseinrichtungen an den Außenseiten der Laufräder angebrachte Federn sind, die Laufräder nach innen gegen die Antriebselemente drücken.=δ\. Modellrennwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderachse angetrieben wird.1Ö9809/00Q?
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US525439A US3304652A (en) | 1966-02-07 | 1966-02-07 | Model slot type racing car with differential front wheel drive |
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DE19661603238 Pending DE1603238A1 (de) | 1966-02-07 | 1966-07-18 | Modellrennauto fuer geschlitzte Fahrbahnen |
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US (1) | US3304652A (de) |
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1966
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