DE976364C - Drehspulenlagerung fuer elektrische Messgeraete - Google Patents

Drehspulenlagerung fuer elektrische Messgeraete

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DE976364C
DE976364C DEB20128A DEB0020128A DE976364C DE 976364 C DE976364 C DE 976364C DE B20128 A DEB20128 A DE B20128A DE B0020128 A DEB0020128 A DE B0020128A DE 976364 C DE976364 C DE 976364C
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DE
Germany
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moving coil
legs
bearing
bearings
pole core
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Expired
Application number
DEB20128A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Bertram
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ERNST U WILHELM BERTRAM
Original Assignee
ERNST U WILHELM BERTRAM
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/02Bearings or suspensions for moving parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/10Arrangements of bearings

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Description

  • Drehspulenlagerung für elektrische Meßgeräte Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehspulenlagerung für elektrische Meßgeräte mit einer an Einzelblattfedern unabhängig vom Polkern gelagerten Drehspule, wobei die Einzelblattfedenl Schenkel eines den Polkern umfassenden, U-förmigen Federbügels sind, die auf der Außenseite ihrer freien Enden die Lager für die Drehspule tragen.
  • Bei einer bekannten Drehspulenlagerung dieser Art besteht zwischen den beiden Schenkeln des Federbügels nur die durch den Bügelsteg gebildete Verbindung. Der Polkern erstreckt sich vom Steg des Bügels bis über die freien Enden der Bügelschenkel hinaus. Die Schenkel können völlig unabhängig voneinander schwingen. Dies hat den Nachteil, daß bei Stößen, die in Richtung der Drehachse der Drehspule auf das Meßgerät wirken, die Drehspule aus ihren Lagern springt. Bei einem solchen Stoß bewegt sich die Drehspule in Richtung ihrer Drehachse relativ zum Polkern. Dabei nimmt sie den in Bewegungsrichtung hintenliegenden Schenkel des Bügels mit, während der in Bewegungsrichtung vornliegende Schenkel ihrer Bewegung nur so weit folgt, bis er in eine spannungsfreie Lage gefedert ist. Eine darüber hinausgehende Bewegung der Drehspule hat zur Folge, daß der Lagerzapfen aus der Lagerpfanne heraustritt und die Drehspule sich zunächst von dem einen und anschließend auch von dem anderen Federschenkel löst. Diese Gefahr kann nur dadurch beseitigt werden, daß die Federschenkel bei an ihnen gelagerter Drehspule so stark unter Spannung stehen, daß sie auch den größten Stoßbewegungen der Drehspule zu folgen vermögen. Dies hätte jedoch wiederum den Nachteil, daß in den Lagern starke Axialkräfte wirken, die die Lagerreibung erhöhen und dadurch die Empfindlichkeit des Meßgerätes herabsetzen.
  • Es sind auch bereits Drehspulenlagerungen bekannt, bei denen die Drehspule zwischen Einzelblattfedern gelagert ist, die jeweils an einem Ende am Gehäuse des Gerätes befestigt sind und am freien Ende auf der Innenseite Lager für die Drehspule tragen. Abgesehen davon, daß bei dieser Art der Lagerung die außerhalb der Drehspule befindlichen Federn und Lagerteile den Platzbedarf des Meßgerätes erhöhen, tritt auch hier der Nachteil auf, daß die Drehspule bei Stößen, die in Richtung ihrer Drehachse wirken, aus der Lagerung herausspringen kann. Die Blattfedern können auch hier völlig unabhängig voneinander schwingen, so daß in diesem Fall bei einer Bewegung der Drehspule nur die in Bewegungsrichtung vornliegende Blattfeder mitgenommen wird, während die in Bewegungsrichtung hintenliegende Feder nur bis zum spannungslosen Zustand nachfedert. Um das Herausspringen der Spule aus den Lagern zu vermeiden, ist es bei einer Drehspulenlagerung der geschilderten Art auch bereits bekannt, Anschläge anzubringen, die den Federweg begrenzen. Damit werden aber die Vorteile einer elastischen Lagerung der Drehspule zum großen Teil wieder aufgegeben, da die Anschläge den Federweg auf ein so geringes Maß begrenzen müssen, daß mit Sicherheit ein Austreten der Lagerzapfen aus den Lagerpfannen verhindert wird. Solche geringen Federwege führen dazu, daß bei Erschütterungen des Gerätes die die Lager tragenden Federn mit ziemlich großer Geschwindigkeit auf die Anschläge auftreffen, so daß in den Lagern selbst unerwünschte und die Lagerpräzision beeinträchtigende Stöße auftreten.
  • Es ist auch bereits eine Drehspulenlagerung bekannt, bei der ein U-förmiger, verhältnismäßig steifer Bügel vorgesehen ist, der an seinem Steg gelagert ist und an einem Schenkel außen das eine Drehspulenlager und am anderen Schenkel den Polkern trägt. Das zweite Drehspulenlager ist fest mit dem Polkern verbunden. Zwischen dem Steg des Bügels und dem Polkern sind die beiden Schenkel durch eine Zugschraube verbunden, die in den einen Schenkel eingeschraubt ist und mit ihrem Kopf an dem anderen Schenkel, den sie axial verschieblich durchsetzt, anliegt. Der das eine Spulenlager tragende Schenkel ist in der Nähe seiner Verbindungsstelle mit dem Bügel steg geschwächt, damit er mit Hilfe der Zugschraube verstellt werden kann. Der Bügel dieser bekannten Drehspulenlagerung ist so steif, daß eine federnde Lagerung der Drehspule nicht gegeben ist. Aber selbst dann, wenn die Schenkel des Bügels federnd ausgebildet werden würden, bestünde die Gefahr, daß bei Erschütterungen die Dreh spule aus ihren Lagern springt. Die Schenkel könnten in diesem Fall nämlich trotz der Verbindung durch die Zugschraube unabhängig voneinander schwingen. Die Zugschraube ist, wie beschrieben, nur in dem einen Schenkel befestigt, während sie den. anderen axial verschieblich durchsetzt. Durch eine Bewegung der Drehspule in Richtung ihrer Drehachse hervorgerufene Schwingungen des einen Schenkels übertragen sich daher nicht auf den anderen Schenkel.
  • Schließlich ist eine Drehspulenlagerung bekannt, bei der die Drehspule direkt am Polkern gelagert ist. Der Polkern weist hierzu eine axiale Bohrung auf, in der die Lagerpfannen der Drehspulenlagerung angeordnet sind. Wenigstens eine Lagerpfanne ist axial verschieblich, wobei jedoch die Gefahr besteht, daß bei einer Verschiebung der Lagerpfanne die zu der feststehenden Lagerpfanne gehörende Lagerspitze aus dieser herausspringt.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Drehspulenlagerung der eingangs definierten Gattung so auszubilden, daß einerseits bei Stoßbeanspruchungen eine große Sicherheit gegen Herausspringen der Drehspule aus den Lagern und andererseits ein leichtes Spiel der Drehspule in ihren Lagern gegeben ist. Dieses Problem ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den Schenkeln des Federbügels zwei sich gegenseitig lose abstützende, jeweils an einem der Schenkel vorgesehene An schläge angeordnet sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Drehspulenlagerung können die Schenkel des Federbügels nicht unabhängig voneinander schwingen. Vielmehr überträgt sich eine auf den Polkern zu gerichtete Bewegung des einen Schenkels über das Anschlagpaar auf den anderen Federschenkel. Wenn daher die Drehspule infolge einer Erschütterung sich in Richtung ihrer Drehachse bewegt und dabei den in Bewegungsrichtung hintenliegenden Federschenkel auf den Polkern zu mitnimmt, dann wird der in Bewegungsrichtung vornliegende Federschenkel um ein gleiches Maß mitgenommen, und die Drehspule kann nicht aus dem an diesem Schenkel befestigten Lager herausspringen. Diese Wirkung ist unabhängig davon, wie stark die Spannung der Federschenkel gewählt wird, so daß eine Sicherheit gegen Herausspringen der Drehspule aus ihren Lagern auch dann gegeben ist, wenn die die Lagerspitzen und die Lagerpfannen zusammenhaltenden Axialkräfte zwecks Herabsetzung der Reibung nur gering sind.
  • Ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. I einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Drehspulenlagerung und Abb. 2 eine Seitenansicht der Drehspulenlagerung nach Fig. 1.
  • In der Zeichnung ist mit a eine Drehspule bezeichnet, die einen zylindrischen Polkern b umgibt.
  • Die Drehspule trägt an ihrer Innenseite zwei sich diametral gegenüberliegende Lagerzapfen al, die in zwei vom Polkern unabhängige Lagerpfannen f eingreifen. Die Lagerpfannen J sind an der Außenseite der freien Enden von Schenkeln cl - eines U-förmigen Federbügels c angebracht, der den Polkern b umfaßt. Um Platz zu sparen, weist der Pdkern zwei einander gegenüberliegende Querschlitze bl auf, in die die Federschenkel ct eingreifen.
  • Der Polkern b ist mittels eines Trägers e an einer Gehäusewand w des Meßgerätes befestigt. Der Träger dient zugleich zum Haltern des Federbügels c. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Steg des Federbügels an dem Träger e befestigt. Federbügel c und Träger e können jedoch auch ein Teil bilden.
  • Nach der Erfindung ist in dem vom Polkern nicht ausgefüllten Raum zwischen den beiden Federschenkeln ein Paar von Anschlägen dl angeordnet. die jeweils in einem der Federschenkel befestigt sind und sich lose gegeneinander abstützell.
  • Vorteilhafterweise ist der eine dieser Anschläge, bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel der Anschlagt', beispielsweise dadurch einstellbar, daß er in den Schenkel eingeschraubt ist. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, den Abstand der Federschenkel c' voneinander und damit die in den Drehspulenlagern al. f auftretenden Lagerkräfte zu justieren.
  • Aus Abb. I der Zeichnung ist ersichtlich, daß bei einer auf Erschiitterungen des Meßgerätes zurückzuführenden Bewegung der Drehspule a im Sinne der eingezeichneten Doppelpfeile jeweils beide Federschenkel ct mitgenommen werden, da die Schwenkbewegung des einen Federschenkels über die Anschläge d, dt auf den anderen Federschenkel übertragen wird. Die Spitzen al können daher nicht aus den Lagerpfannen f herausspringen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Drehspulenlagerung für elektrische Meßgeräte mit einer an Einzelblattfederu unabhängig vom Polkern gelagerten Drehspule, wobei die Einzelblattfedern Schenkel eines den Polkern umfassenden. U-förmigen Federbügels sind, die auf der Außenseite ihrer freien Enden die Lager für die Drehspule tragen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln des Federbügels (c) zwei sich gegenseitig lose abstützende. jeweils an einem der Schenkel vorgesehene Anschläge (d, dl) angeordnet sind.
  2. 2. Drehspulenlagerung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschlag (dl) durch eine Justiereinrichtung einstellbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 809 112, 647 320, jI67I8, 4856II; deutsches Gebrauchsmuster Nr. I 603 238; schweizerische Patentschriften Nr. 259 506, 257770; USA.-Patentschrift Nr. 2 228 424.
DEB20128A 1952-04-25 1952-04-25 Drehspulenlagerung fuer elektrische Messgeraete Expired DE976364C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198925B (de) * 1962-09-26 1965-08-19 Kodak Ag Einstellbare Innenlagerung fuer die Drehspule eines Kernmagnetmesswerkes

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