DE1478110A1 - Geraet zum Daempfen der Schwingungen von Skiern - Google Patents

Geraet zum Daempfen der Schwingungen von Skiern

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DE1478110A1
DE1478110A1 DE19651478110 DE1478110A DE1478110A1 DE 1478110 A1 DE1478110 A1 DE 1478110A1 DE 19651478110 DE19651478110 DE 19651478110 DE 1478110 A DE1478110 A DE 1478110A DE 1478110 A1 DE1478110 A1 DE 1478110A1
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DE
Germany
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spring
mass
arm
base plate
ski
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Application number
DE19651478110
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Arnold Hinz
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/075Vibration dampers

Description

  • Gerät zum Dämpfen der Schwingungen von Skiern Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Dämpfen der Schwingungen von Skiern und hat zum Ziel, eine Schwingungsdämpfung herbeizuführen, ohne dass irgendwelche Eingriffe in den Aufbau des Skis selbst vorgenommen werden müssten.
  • Insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten oder beim Abfahren über bucklige und höckerige Pisten oder vereiste Bahnen treten Schwingungen insbesondere des vor der Bindung liegenden Teiles der Skier auf. Diese Schwingungen beeinträchtigen die Spurhaltuug und die Ausführung von Schwüngen sehr stark. Das bisherige Bestreben, diese Schwingungen zu dämpfen bzw. möglichst rasch zum Abklingen zu bringen oder aber das runtatehen solcher Schwingungen überhaupt zu verhindern, erschöpfte sich jedoch vorwiegend in besonderen Yonstruktionen der Skier selbst, indem die Festigkeit bzw, die Elastizität der Skier verändert wurde. Eine bessere Schwingungsdämpfung, stellte sich in der Regel als 7:o:aproaiss zischen Festigkeit, .:aase und Elastizität der Skier ein.
  • Es ist aber such bekannt zur Dämpfung von Schwingungen am Vorderteil des Skis eine in Längsrichtung desselben verlaufende Torsiousstange anzuordnen, die mit ihrem hinteren Ende am Ski starr befestigt und mit ihrem vorderen, gegen die Skioberfläche drückenden aufgebogenen Teil mit Hilfe einer Verankerung nächst der Skispitze festgehalten ist. Diese Vorrichtung zieht viele Gefahren fUr den Skiläufer nach aioh, insbesondere für den schwächeren, dem häufig die Skier übereinandergleiten.
  • Ziel der Erfindung ist es unter Vermeidung jedes Eingriffes in die Konstruktion des einzelnen Skis selbst die nachträgliche Verbesserung der Schwingungseigenschaften schon bestehender Skier unter Aufrechterhaltung aller andern Eigenschaften mit einem einfachen Gerät zu erzielen, welches so klein gehalten werden kann, dass es ohne Behinderung oder Gefährdung des Skiläufers an der Skispitze befestigt oder auch in den Skikörper eingebaut werden kann.
  • Gemäss der Erfindung besteht das Gerät zum Dämpfen der Schwingungen von Skiern aus einer senkrecht zum Ski bewegbaren Masse und zumindest einer Feder, welche mit einem Ende am Ski, einer mit diesem verbindbaren Grundplatte od.dgl. abgestützt oder befestigt ist und mit dem anderen Ende mit der masse oder einem mit dieser verbundenen Teil zusammenwirkt.
  • Jeitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert, welche in Fig-. 1 die Ansicht einer ersten.Äusführungsform, in Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, in Fig. 3 einen teilweisen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform und in Fig. 4 eine dritte, vereinfachte Ausbildungaaart zeigt.
  • Bei der Ausführungsform gemäse der Fi. 1 ist die Grundplatte des Gerätes mit 1 bezeichnet. Sie kann mit Löchern 2 zur Befestigung des ganzen Gerätes am Vorderteil des Skis versehen sein. Nahe dem einen Ende der Grundplatte 1 ist ein Halter 3 an dieser befestigt, an welchem mittels eines Bolzens 4 od.dgl. der Arm 5 angelenkt ist. die in Fig. 2 genauer zu erkennen ist, besteht der Halter beispiel weise aus zrmi zueinander parallel verlaufenden Blechen; er kann aber auch aus einem U-förmig zu einem Bügel geformten Blechband hergestellt oder auch aus dem Vollen herausgearbeitet sein. Der Arm 5 trägt an seinem Ende eine I1,asse 6, die beim gezeigten Aueführungebeiepiel die Form einer Kugel hat. Selbstverständlich ist die Form der Masse 6 völlig belanglos auf die Funktion des Gerätes und kann beliebig sein. So kann die masse die Form eines Zylinders, eines @lJÜrfels oder Quadern usw. haben. Die Verbindung der Hasse 6 mit dem Arm 5 kann ebenfalls in jeder beliebigen Art und Weise erfolgen. Beispielsweise ist es auch möglich, den Arm am Ende mit Gewinde zu versehen und die Kugel od.dgl. mit einer Gewindebohrung zu versehen, wie auch ein Verlöten, Vernieten oder Vereehweissen dieser beiden Teile, die vorzugsweise aus Stahl oder einem ähnlich brauchbaren, hinreichend schweren Metall bestehen, möglich ist. Die mit 7 bezeichnete Feder ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Blattfeder ausgebildet, die schwach S-förmig gekrümmt ist. Die Feder ist mit einem Ende mittels einer Niete oder Schraube 8 an der Grundplatte 1 befestigt und unterstützt mit ihrem andern Ende den Arm 5.
  • Zur Vermeidung einer zu grossen Bewegung des vom Arm 5 und der Masse 6 gebildeten Pendels ist ein Haken 9 vorgesehen, welcher den Arm 5 übergreift und ein zu weites Aueechwingen nach oben - von der Grundplatte weg - verhindert.
  • Zur Erzielung einer anderen des so gebil- deten Pendele kann die b%sse 6 auswechselbar sein, etwa unter Anwendung der beschriebenen Verbinduag zwischen Masse und Arm mittels Gewinde, die Feder kann an verschiedenen Stellen der Grundplatte befestigbar sein (Schlitze oder mehrere Löcher zu ihrer Befestigung in der Grundplatte) bzw. kann die Feder durch stärkere oder schwächere ersetzt werden; die Masse kann auch am Arm -5 - etwa mit Hilfe eines Gewindes und einer Fixiermutter - längsverschiebbar angeordnet sein.
  • Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäesen Gerätes ist in Fig. 3 in teilweisem Schnitt gezeigt. Die Grundplatte 1, die hier etwa quadratische oder auch kreisrunde Form haben kann, trägt einen Bolzen 10, der mit ihr starr verbunden ist und im wesentlichen senkrecht zur Grundplatte verläuft. Auf diesen Bolzen ist eine Schraubenfeder 11 und sodann die Rasse in Form einer Kugel 12 mit nach einem Durchmesser verlaufender Bohrung 13 mit Spiel aufgeschoben. Zur Sicherung der Kugel ist das freie Ende des Bolzens mit einer Verdickung 14 versehen; diese kann durch eine auf das freie Bolzenende aufschraubbare 1::utter oder Hutmutter, einer Beilag Scheibe mit vorgestecktem Splint od.dgl. gebildet sein.
  • Auch hier kann eine Veränderung der Eigenfrequenz durch Austauschen der Masse gegen kleinere oder grössere, durch Verändern der Verspannung der Feder, durch Austauschen der Feder gegen andere ;stärkere, schwächere längere oder kürzere) erreicht werden.
  • In weiterer Entwicklung dieser beiden gezeigten Ausführungsformen können anstelle der jeweils einzigen Feder jeweils zwei Federn vorgesehen sein, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass die beiden Federn, gegeneinander wirkend, eine Mittellage den vom arm 5 und der Masse 6 gebildeten Pendels bzw. der Kugel 12 bestimmen. luderseits ist es auch möglich, die Feder mit dem Arm bzw. mit der Masse starr zu verbinden und auch so der Masse oder dem Pendel die Möglichkeit zu geben, nach beiden Richtungen von einer Mittellage ausgehend ausschlagen zu können, wobei die Feder natürlich in beiden Bewegungsrichtungen beansprucht wird bzw. - beim zweiten Ausführungsbeispiel - sowohl als Druckale auch als Zugfeder wirkt.
  • Eine dieser Ausbildungsart entsprechende und weiterentwickelte Form des erfindungsgemässen.Gerätes ist in der Fig. 4 in Ansicht gezeigt. Auf der gegenüber der Ausführungsform nach Fir;-. 1 wesentlich verkürzten Grundplatte 1 ist mittels zweier Schrauben 15 ein Paket von beispielsweise drei Blattfedern befestigt, welche leicht abgebogen sind. Die mittlere und längste Blattfeder 16 trägt an ihrem freien Ende zu beiden Seiten je ein Stück 17 aus Stahl, #..,essing oder sonst einem hinreichend schweren Material, welche beiden Stücke mittels Klemrasehrauben 18 od.dgl. an der Feder 16 befestigt sind und mitsammen die Masse bilden. Die beid^n andern Federn 19 und 20 sind wesentlich kürzer als die Feder 16 und besitzen von der Feder 16 weggebogene freie Enden; sie dienen lediglich dazu, ein Brechen der Feder 16 nahe den Befestigungestellen zu verhindern und ergeben darüberhinaus auch eine gewisse Progressivität der Federcharakteristik. Die Feder 16 kann an ihrem freien Ende für jede der Klemmschrauben 18 einen Längeschlitz besitzen, um eine Verschiebung der von den Stücken 17 gebildeten Masse zu ermöglichen, wodurch die Eigenfrequenz des schwingenden Systems verändert werden kann. Weitere ist es auch möglich, zur Veränderung der Eigenfrequenz des Systeme die Feder 16 gegen eine schwächere oder stärkere, längere oder kürzere auszutauschen, an Stelle der einzigen Feder 16 mehrere Blattfedern vorzusehen oder die Federn 19, 20 wegzulassen.
  • Zum Gebrauche wird irgendeine der jLusführungsformen, die auch innerhalb des Rahmens der Erfindung noch weiter abgeändert werden können, am Vorderteil des Skis montiert. Wird der Ski nun in seinen Vorderteil aus den schon angegebenen Ursachen zu Schwingungen erregt, so übertragen sich diese Schwingungen auf das montierte Gerät und bringen die Masse desselben in Schwingungen. Die Schwingungen dieser Masse sind jedoch gegenüber jenen des Skis phasenverschoben, so dass sie den Schwirg-ungen des Skis entgegenwirken und diese in kürzester Zeit zum Abklingen bringen.
  • praktische Versuche, die mit einem Schwingungsschreiber durchgeführt viurden, ergaben, dass eine völlige Beruhigung eines zu Schwingungen erregten, mit dem erfindungsgemässen Gerät versehenen Skis bereits nach etwa 1,5 Sekunden eintrat, während derselbe, in gleicher ,deise zu Schwingungen erregte Ski ohne das Gerät 8 Sekunden brauchte, um sich wieder zu beruhigen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: .1. Gerät zum Dämpfen der Schwingungen von Skiern, da- durch gekennzeichnet, dass es aus einer senkrecht zum Ski be- wegbaren Masse und zumindest einer Feder besteht, welche mit ihrem einen Ende am Ski, einer mit diesem verbindbaren Grund- platte od.dgl. abgestützt oder befestigt ist und mit ihrem anderen Ende mit der Masse oder einem mit dieser verbundenen Teil zusammenwirkt. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die I:5asee am einen Ende eines Armes befindet, welcher mit seinem andern Fude an Einem von der Grundplatte od.dgl. abstehen-den Halter augelenkt ist und dass die Feder als Blattfeder aus- gebildet ist und sich mit ihrem freien Ende an dem die Masse tragenden Arm abstützt. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der Grundplatte od.dgl. befestigter Haken vorgesehen ist, wel- cher den Arm übergreift. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse mit einer durchgehenden Bohrung versehen ist, daes an der Grundplatte od.dgl. ein von dieser im wesentlichen senkrecht abstehender Stift befestigt ist, auf welchen die hßasse mit ihrer Bohrung aufgeschoben ist und dase die Feder als Schraubenfeder ausgebildet und um den Stift herum angeordnet ist. 5. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden An- sprüche, dadurch gekennzeichnet, daes eine weitere Feder vorge- sehen ist, welche der mit der Grundplatte od.dgl. befestigten bzvr. au dieser abgestützten Feder entgegenwirkt und den Arm bzw. die I_ugel in einer Mittellage hält, aus welcher der Arm bzw, die 1;ugel in beiden Richtungen ausschwingen kann. 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse am freien Ende einer Blattfeder oder eines Federpaketes befestigt ist, welche Feder bzw. welches Federpaket mit seinem andern Ende mit der Gruudplattn od.dgl. verbunden ist. 7. Gerät nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse am-Arm bzw, an der Blattfeder längsverschiebbar befestigt ist.
DE19651478110 1964-06-29 1965-06-26 Geraet zum Daempfen der Schwingungen von Skiern Pending DE1478110A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3747947A (en) * 1970-10-24 1973-07-24 E Gunzel Ski with adjustable device
US4018454A (en) * 1973-10-09 1977-04-19 Hannes Marker Device for damping vibration of a ski
US4154457A (en) * 1977-03-04 1979-05-15 Fritzmeier Ag Ski with weight attachment
EP0102653A2 (de) * 1982-06-11 1984-03-14 Skis Dynastar Sa Mit einer Schwingungsdämpfungsvorrichtung ausgerüsteter Ski
DE19641763C2 (de) * 1996-10-10 2001-08-02 Eurocopter Deutschland Schwingungstilger

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DE19641763C2 (de) * 1996-10-10 2001-08-02 Eurocopter Deutschland Schwingungstilger

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