DE688096C - Federnde Aufhaengevorrichtung fuer Messinstrumente oder Geraete - Google Patents

Federnde Aufhaengevorrichtung fuer Messinstrumente oder Geraete

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DE688096C
DE688096C DE1936C0051773 DEC0051773D DE688096C DE 688096 C DE688096 C DE 688096C DE 1936C0051773 DE1936C0051773 DE 1936C0051773 DE C0051773 D DEC0051773 D DE C0051773D DE 688096 C DE688096 C DE 688096C
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DE1936C0051773
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type

Description

Die Erfindung betrifft eine federnde Aufhängevorrichtung für Meßinstrumente oder Geräte unter Verwendung von Metallgummikörpern.
Bei der Aufhängung von Elektrizitätszählern sind derartige elastische Vorrichtungen in den verschiedensten Ausführungsarten bekanntgeworden. Bei einer dieser Vorrichtungen wird die Gerätelast durch einen Luftpuffer aufgenommen, der im wesentlichen aus einem sich in einer Hülse bewegenden, federnd gelagerten Kolben besteht, der über eine Pendelstange mit dem Zähler verbunden ist. In einem anderen Falle ist der Zähler an vier an seiner Rückseite angebrachten waagerecht stehenden, auf Schub beanspruchten Gummizapfen aufgehängt. In beiden Fällen wurde eine weiche Lagerung des. Gerätes nur gegenüber Bewegungen parallel zur Befestigungsebene, nicht aber gegenüber solchen rechtwinklig zur Befestigungsebene erzielt. Da im letzteren Falle die Gummikörper auf Druck beansprucht sind, ist ihre Dämpfungswirkung für rechtwinklig zur Befestigungs- ebene erfolgende Stöße sehr gering. Außerdem aber können die Aufhängeglieder hinsichtlich ihrer Federwirkung nicht beliebig weich gemacht werden, da bei weitergehender Verringerung des Federquerschnittes die Tragglieder das Gerät nicht mehr einwandfrei führen können.
Außerdem ist eine Lagerung für Schwingungen ausführende Teile, die in einem Gehäuse elastisch gelagert sind, bekanntgeworden, bei welcher die Verbindung zwischen dem schwingenden Teil und dem Gehäuse durch auf seinem Umfang angebrachte, in Richtung der durch den Schwerpunkt des Systems gehenden drei Hauptraumachsen liegende Gummizapfen gebildet wird. Auch diese 4« Lagerung ist verhältnismäßig unelastisch, da bei den einzelnen Gummifedern nur eine geringe freie Strecke zur Ermöglichung der Federwirkung zur Verfügung steht und die Federwirkung der sich gegenüberliegenden *5 Federkörper immer durch die rechtwinklig dazu angeordneten Federkörper eingeschränkt wird. Außerdem bilden die Gummifedern keine Drehgelenke.
Weiterhin ist es bekannt, ein Ablesegerät für bandförmige Landkarten an Hebeln zu lagern. In diesem Falle dienen die in der Gebrauchsstellung starr festgeklemmten Hebel nur dazu, das Ablesegerät in Augenhöhe zu bringen, während es in der Ruhesteillung S5 in einer Schienenführung unter das Instrumentenbrett geschoben wird. Die Hebel üben hier also lediglich die Funktion eines Stativs aus, ohne die Übertragung von Schwingungen auf das Ablesegerät verhindern zu können.
Die bekannten Einrichungen zeigen alle mehr oder weniger den Mangel, -Erschütterungen nur in bevorzugten Richtungen, nicht aber in allen Richtungen elastisch aufnehmen zu können. Außerdem werden die Federn unmittelbar durch das Gerätegewicht belastet.
Die Weichheit der Lagerung kann daher nicht beliebig weit getrieben werden, da bei- einer weitergehenden Schwächung der Federn dieselben das Gerät nicht mehr einwandfrei führen können.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch behoben, daß bei einer federnden -Aufhängevorrichtung für Meßinstrumente unter Verwendung von MetaUgummifederkörpern das Instrument an dem einen Ende von zwei Hebeln befestigt ist, die durch einen als Gelenk wirkenden Metallgummifederkörper winklig, vorzugsweise rechtwinklig, miteinander verbunden sind, während der zweite Hebel sich auf einem weiteren Metallgummifederkörper abstützt. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird der erwünschte große Federweg durch die vorhandene Hebelübersetzung erreicht. Gleichzeitig tritt hierdurch eine Vergrößerung -der an dem elastischen Körper angreifenden Kräfte ein. Diese ist aber nur vorteilhaft, da die Vergrößerung der Kräfte es ermöglicht, auch bei der Aufhängung leichter Instrumente aus Gründen der sicheren Führung erwünschte, verhältnismäßig große Gummimassen und aus Sicherheitsgründen große Haftflächen zwischen Gummi und Metall anzuwenden. Bei der vorstehend geschilderten Einrichtung mit je zwei etwa rechtwinklig zueinander angeordneten Hebeln findet ein elastisches Nachgeben hauptsächlich in zwei Raumachsen statt.
Die Federkörper sind vorwiegend als Drehgelenke ausgebildet und bestehen zweckmäßig in an sich bekannter Weise aus zwei gleichmittigen Metallhülsen mit dazwischen ■einvulkanisierter Gummihülse,
Die Gummidrehgelenke können verschiedenartige Abwandlungen erfahren, beispielsweise können sie zwei Gummihülsen enthalten, von denen die eine die andere unter Zwischenschaltung einer Metallhülse umgibt und in axialer Richtung dünnwandiger ausgebildet ist. Hierdurch wird eine gute Nachgiebigkeit nicht nur in der Ausschwingebene des Hebels, sondern auch quer dazu erreicht. Demselben Zweck dienen Gummidrehgelenke, die in an sich bekannter Weise aus einem kugelförmigen Metallteil bestehen, der von einem Gummiglied mit sternförmigen Ansätzen umgeben ist, die sich in einem schalen- oder hohlkugelförmigen Metallteil abstützen. Einer der beiden hintereinandergeschalteten Hebel kann durch an sich bekannte, auf Döppelbiegung beanspruchte Gummistege ersetzt sein, die eine Federung parallel zur Richtung des verbleibenden Hebels ermöglichen.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigen:
Abb. ι eine Hebeleinrichtung mit zwei federnden Drehgelenken,
Abb. 2 und 3 ein einzelnes Drehgelenk im Schnitt und in Seitenansicht, -65
Abb. 4 eine Aufhängevorrichtung mit einem Hebel und einer ,anschließenden Püffereinlichtung zur Dämpfung quer gerichteter Stöße,
Abb. s eine vereinfachte Aufhängeeinrichtung zur Dämpfung beliebig gerichteter Kräfte.
Mit ι ist in Abb. ι ein Hebel bezeichnet, der an einem Ende ein Gummidrehgelenk 2 trägt, über das er vermittels eines Befestigungsteiles 3 mit dem Rumpf eines Flugzeuges oder mit dem Armaturenbrett verbunden ist. Das andere Ende des Hebels ist ebenfalls mit einem Gummidrehgelenk 4 versehen, welches als Drehpunkt für einen weiteren Hebel 5, an dem das Gerät aufgehängt ist, dient.
Da der Hebel r waagerecht liegt, werden vertikal gerichtete Kräfte, wie Landestöße u. dgl., durch eine Verdrehung des Gelenkes 2 gedämpft. In Längsrichtung des Flugzeuges auftretende Erschütterungen werden dagegen durch eine Verdrehung des Gelenkes 4 aufgenommen.
Die Gummidrehgelenke sind in an sich bekannter Weise so ausgeführt, daß zwei oder mehrere konzentrisch zueinanderliegende Metallhülsen 6, 7, 8 (Abb. 2) mit Gummizwischenlagen 9 und 10 zusammenvulkanisiert sind. Um eine Vorspannung des Gummis zu erzielen, kann die äußere Metallhülse 8 geschlitzt sein; dadurch wird die Gummieinlage 10 beim Einschieben dieser Hülse in eine kleinere Bohrung, beispielsweise des Hebels 1, unter Druck gestellt. Zweckmäßig werden die äußeren Gummizwischenlagen der Gelenke schmal und membranartig ausgebildet, so daß quer gerichtete Kräfte, die auf das Ende des Hebels 5 (Abb. 1) einwirken, diesen Hebel seitlich auspendeln und so die Kräfte abdämpfen lassen. Um den Verdrehungswider stand der inneren Gummibüchse zu verringern, können in der Gummizwischenlage 9 Aussparungen 11 vorgesehen sein.
In besonderen Fällen kann die Aufhängevorrichtung nach Abb. 4 so ausgeführt sein, daß der Hebel 1 nur an dem am Fahrzeug angelenkten Ende mit einem Gummidrehgelenk 2 versehen ist, während das andere Ende des Hebels eine an sich bekannte Puffereinrichtung 12 trägt, an der das Instrument befestigt ist. Die Puffereinrichtung besteht zweckmäßig aus einer Mehrzahl leicht auswechselbarer Einzelelemente, die beim Auftreten von Längskräften auf Biegung beanspracht werden. Je nach dem Gewicht des aufzunehmenden Gerätes kann die Auf-
hängung vermittels eines oder mehrerer der beschriebenen auswechselbaren Gummielemente erfolgen.
Eine besonders einfache Art der Aufhängung wird durch die Gelenkausführung nach Abb. 5 geschaffen. Diese besteht im wesentlichen aus einem Universaldrehgelenk 15, welches gegenüber ganz beliebig gerichteten Kräften nachgiebig ist.
to In einer annähernd kugelförmigen Hülse 14 befindet sich ein Gummikörper 13, der auf seinem ganzen Umfang sternförmige Ansätze besitzt, die mit der Hülse 14 zusammenvulkanisiert sind. Im Innern dieses Gummikörpers ist ein kugelförmiger Metallteil 15 einvulkanisiert. An diesem greift ein Arm 16 an, der in beliebiger Weise, beispielsweise mittels einer Platte 17, mit dem aufzuhängenden Gerät verbunden ist, während die annähernd kugelförmige Hülse 14, in der der Gummikörper untergebracht ist, über einen Flanschteil 18 mit dem Fahrzeug verbunden wird. Durch die Wahl der Stärke der sternförmigen Ansätze des Gummikörpers hat man es in der Hand, die Nachgiebigkeit dem abzufedernden Gewicht anzupassen und besonders in einer bestimmten Richtung eine größere Nachgiebigkeit als in der anderen zu erreichen. Je nach dem Gewicht des zu lagernden Gerätes können auch hier wieder an Stelle eines solchen Universalgelenkes deren mehrere treten.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Federnde Aufhängevorrichtung für Meßinstrumente oder Geräte unter Verwendung von Metallgummifederkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument an dem einen Ende von zwei Hebeln (1, 5) befestigt ist, die durch einen als Gelenk wirkenden Metallgummifederkörper (4) winklig, vorzugsweise rechtwinklig, miteinander verbunden sind, während der zweite Hebel (1) sich auf einem weiteren Metallgummifederkörper (2) abstützt.
  2. 2. Federnde Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkörper (2, 4, 13) als Drehgelenke ausgebildet sind.
  3. 3. Federnde Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfedernden Gelenice (2, 4) in an sich bekannter Weise aus zwei gleichmütigen Metallhülsen mit dazwischen einvulkanisierter Gummihülse bestehen.
  4. 4. Federnde Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfedernden Gelenke zwei Gummihülsen enthalten, von denen die eine die andere unter Zwischenschaltung einer Metallhülse umgibt und in axialer Richtung dünnwandiger ausgebildet ist (Abb. 2 und 3).
  5. 5. Federnde Aufhängevorrichtung nach 6g Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummidrehgelenke in an sich bekannter Weise aus einem kugelförmigen Metallteil (15) bestehen, der von einem Gummiglied (13) mit sternförmigen Ansätzen umgeben ist, die sich in einem schalen- oder hohlkugelförmigen Metallteil (14) abstützen (Abb. 5).
  6. 6. Federnde Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer (5) der beiden hintereinandergeschalteten Hebel (1, 5) durch an sich bekannte, auf Doppelbiegung beanspruchte Gummistege (12) ersetzt ist, die eine Federung parallel zur Richtung des verbleibenden Hebels (1) ermöglichen (Abb. 4).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1936C0051773 1936-07-02 1936-07-02 Federnde Aufhaengevorrichtung fuer Messinstrumente oder Geraete Expired DE688096C (de)

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DE (1) DE688096C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974889C (de) * 1943-07-17 1961-05-25 Tech Fortschritt M B H Ges Gummi-Metall-Bauteil mit Hohlraeumen im Gummikoerper
DE1186927B (de) * 1962-05-10 1965-02-11 Siemens Ag Lager- bzw. Montageplatte fuer elektrische Drehschalter

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974889C (de) * 1943-07-17 1961-05-25 Tech Fortschritt M B H Ges Gummi-Metall-Bauteil mit Hohlraeumen im Gummikoerper
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