DE735080C - Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge

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DE735080C
DE735080C DEC52941D DEC0052941D DE735080C DE 735080 C DE735080 C DE 735080C DE C52941 D DEC52941 D DE C52941D DE C0052941 D DEC0052941 D DE C0052941D DE 735080 C DE735080 C DE 735080C
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DE
Germany
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bearing
bogie
torsion bar
frame
attached
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Expired
Application number
DEC52941D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eugen Cramer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Christoph & Unmack AG
Original Assignee
Christoph & Unmack AG
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Publication date
Application filed by Christoph & Unmack AG filed Critical Christoph & Unmack AG
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/02Types of bogies with more than one axle
    • B61F3/08Types of bogies with more than one axle without driven axles or wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Drehgestell für Schienenfahrzeuge -Die Erfindung betrifft die bekannten Dreh-Bestelle für Schienenfahrzeuge, bei denen die Radachsen durch in der Höhenrichtung schwingende Lenker am Gestellrahmen befestigt sind. Bei der bisher bekannten Ausführungsform dieser Drehgestelle erfolgt die Belastung der Radachsen durch oberhalb und unterhalb der Achsbuchslager angeordnete Blattfedern, die am Drehgestellager befestigt sind und auf den Achsbuchsen zu gleiten vermögen. Bei dein Drehgestell gemäß der Erfindung werden Drehstabfedern an Stelle von Blattfedern verwendet, wie es bei Kraftwagen und Eisenbahnvagen bereits bekannt ist. Bei Kraftwagen hat man z. B. jeden der beiden mit der Hinterradachse verbundenen Lenker an dem Außenende einer Drehstabfeder befestigt, deren inneres Ende in einem -an dem Fahrzeugrahmen angeordneten Lager eingespannt und deren äußeres Ende in einem ebenfalls am Fahrzeugrahmen angeordneten Lager drehbar gelagert ist. Bekannt ist ferner die Verwendung einer Drehstabfeder für solche Kraftfahrzeuge, bei welchen jedes Rad für sich in der Höhenrichtung schwingend gelagert ist. Bei dieser bekannten Abfederung sind die drehbaren Lenkerzapfen in den Enden eines durchlaufenden Rahmenquerrohres gelagert, in welchem auch die Drehstabfeder untergebracht ist. An jedem Ende der Drehstabfeder greift ein Radlenker an. Das Federwiderlager ist dabei in der Mitte des Rahmenquerrohres angeordnet.
  • Es ist ferner bekannt, die schwingenden Halbachsen bei Kraftfahrzeugen auf solchen Drehstahfedern zu befestigen, die gleichlaufend zur Fahrzeuglängsachse in Gummibüchsen oder kugelgelenkigen Büchsen am Rahmen gelagert sind. Um die Drehstabfeder weitgehend voll den Führungskräften zu entlasten und ihre zusätzliche, hauptsächlich durch Biegungskräfte hervorgerufene Beanspruchung wesentlich herabzusetzen, ist bei dieser vorbekannten Drebstababfederung der Querarm jeder Halbachse unmittelbar neben der Stelle gelagert, die das vordere Ende der Drehstabfeder mit Hilfe einer Gummibüchse am Rahmcri lagert. Außerdem ist jede Halbachse mit einem rückwärts gerichteten Schrägarm versehen. der zwischen dein mittleren und qkm rückwärtigen Rahmenlager der, Drehstabfeder, und zwar in der Nähe des rückwärtigen Rahmenlagers drehbar auf der Stabfeder gelagert ist.
  • Zum Stand der Technik gehört ferner die Verwendung voll längs oder quer gestellten Drehstabfedern bei Schienenfahrzeugen in der "'eise, daß all den Stabfedern Arme starr befestigt sind, die sieh von oben her auf die Achsbuchsen der Radsätze legen. Schließlich ist auch schon vorgeschlagen worden, die Radsätze und den Drehzapfenträger voll Drehgestellen mit Hilfe von Schwinghebeln all quer gestellten Drehstabfedern zu befestigen und zwischen den aufwärts gerichteten Armen, mit denen jeder Schwinghebel versehen ist, einen federnden Körper mit Vorspannung so anzubringen, daß er die Beiden Schwinghebel gegenläufig zu drehen trachtet.
  • Gegenstand der Erfindung ist null ein Drehgestell für Schienenfahrzeuge:, bei welchem die Radachsen oder Räder- in der bekannten Weise durch in der Höhenrichtung schwingende Lenker am Gestellrahmen befestigt sind. Das Wesen der Erfindung bestellt in der gleichzeitigen Anwendung aller nachstehend genannten Merkmale: i. Jeder Lenker ist an (lern Außenende einer quer zur Fahrtrichtung angeordneten Drehstabfeder befestigt, deren inneres Ende in einem am Drehgestellrahmen angeordneten Innenlager eingespannt und deren äußeres Ende in einem ebenfalls am Drehgestellrahmen angeordneten Außenlager drehbar gelagert ist.
  • Jeder Lenker ist in grundsätzlich bekannter Art durch einen Arm seitensteif gemacht, der zwischen dein Innen- und (lein Außenlager die Drehstabfeder mit einer Lagerbuchse umfaßt, lieben der ein am Drehgestellrahmen befestigtes Zwischenlager für die Drehstabfeder vorgesehen ist.
  • 3. Jede Achsbuchse ist in dein zugehörigen Lenker mit Hilfe voll Gummikörpern derart gelagert, das alle auf die Radachse in senkrechter oder waagerechter Richtung ausgeübten Stoßkräfte elastisch aufgenommen werden.
  • Nur die "l11 ichzeitige Anwendung' sämtlicher Merkmale, nicht aber die Einzelmerkmale für sich machen das Wesen der= Erfindung aus. Durch die erfindunsgemäße Vereinigung der torstellend genannten Merkmale wird ein Drehgestell geschaffen, «-elches sich von den vergleichbaren Drehgestellen durch die Einfaclillcit und Übersichtlichkeit seiner Bauart und durch geringes Gewicht auszeichnet.
  • Es ist im übrigen ;in sich bekannt, zwischen delle Achslagergehäuse und dein Fahrzeugrahmen stob- und schalldämpfende elastische Körper einzuschalten und durch Umschließung des Lagergehäuses durch den elastischen Körper nicht nur die senkrechten, sondern auch die waagerechten längs und quer zur Fahrtrichtung wirkenden Stöße aufzufangen.
  • l11 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für ein solches Drehgestell dargestellt. Fig. i -neigt die rechte Hälfte eines Drehgesteiles gemäß der Erfindung im Aufriß; Fig. 2 zeigt in Draufsicht, teilweise 1111 Schnitt, einen "heil dieses Drehgestelle::; Fig. 3 ist eitle Stirnansicht des Drehgestelles gemäß der Erfindung; die linke Hälfte ist als Aufriß, teilweise im Schnitt, dargestellt, während die rechte Hälfte einen .Mittellängsschnitt durch den Hauptträger des Drehgestelles zeigt.
  • Der Drehgestellrahmen Io enthält die quer stellende Wiegefeder 1 i und den Wiegebalken 12. All jeder Querwand Ioa des Drehgestellrahmens sind zwei Drehstabfedern 14 gelagert, und zwar ist das innere Ende jeder Drehstabfeder 1.1 in das Innenlager 13l' eingespannt, während das äußere Ende: jeder Drehstabfeder in dem Außenlager 13`t drehbar g,,-la-ert ist. Am äußeren Ende jeder Drehstabfeder 14. ist ein Lenker 15 befestigt, der durch einen Arm 16 seitensteif gemacht ist. Dieser Arm umfaßt zwischen dem lnnenlager 13c und (lein Außenlager 1311 die Drehstabfeder finit Girier Lagerbuchse I8, neben der eire am Drehgestellrahmen befestigtes Lager 1311 angeordnet ist. In diesem Lager ist die Drehstabfeder drehbar gelagert. 17s handelt sich uni ein Stützlager, welches unzulässige Beanspruchurigen der Drehstabfeder durch Biekräfte verhindern soll. Jeder Lenker I3 ist bei r; starr= mit der zugehörigen Drehstabteder 14. verbunden und bei 1S drehbar gelagert. so daß er uni die Mittellängsachse der Drehstabfeder 14. schwingen kann. Auf jedem Lenker 13 ist ein mit elastischer Aufla;`e. z. h. reit einem Gummipuffer 2(), versehener Anschlag t11) befestigt, jedem Anschlag r11) ist ein auf der Oberseite des Drehgestellrahmens Io befestigter Anschlag 21 zugeordnet. Die Anschläge -2r ragen über (1i11 Querwände toll des Fahrgestellrahmens Iio Hinaus, und ihre wirksamen F liichen steh,@n ül;er den Drehstabfedern 14. Jeder Lenker ist mit einer nach unten offenen Aussparung 22 für die Aufnahme der Achsbuchse 23 versehen, die mit Hilfe von drei Gummipuffern 2d., 25 und 26 so in der ' Aussparung 22 gelagert ist, daß alle auf die Radachsen in senkrechter oder waagerechter Richtung ausgeübten Stoßkräfte von den Lenkern elastisch aufgenommen werden. Die Gummipuffer 24, 25, 26 sind an ihren gegenüberliegenden Druckflächen mit aufvulkanisierten Metallplatten 33 versehen, die einerseits in der Achsbuchse 23, anderseits in der Druckplatte 27 bzw. in der oberen `Tand 2;2u gehalten sind. Die Druckplatten 27 sind mit Zapfen 28 versehen, die zur Führung der Gummipuffer -25 und 26 in den Seitenwänden 29a und 29° dienen. In den Seitenwänden 2911 und 291' sind je vier Schraubenbolzen 30 eingelassen, durch die die Gummipuffer über die Druckplatte 27 die nötige Verspannung erhalten. 31 sind Kotflügel für die Räder 32.
  • Die Anschläge i9 und 21 sind so. angeordnet, daß ihre sich gegenüberstehenden Flächen sich erst dann berühren, wenn die Stabfedern 14 das Ende des zulässigen Federweges erreicht haben bzw. kurz vorher. Die beschriebene Anordnung läßt sich sowohl bei einachsigen (zweirädrigen) Drehgestellen als auch bei Drehgestellen mit drei oder vier Rädern und bei Laufgestellen verwenden. Ebenso kann man die beschriebene Anordnung auch bei den bekannten Lauf- und Drehgestellen mit Einzelradlagerung benutzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Drehgestell für Schienenfahrzeuge, bei dein die Radachsen oder Räder durch in der Höhenrichtung schwingende Lenker am Gestellrahmen befestigt sind, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender .Merkmale: a) jeder Lenker (I5) ist an dein Außenende einer quer zur Fahrtrichtung angeordneten Drehstabfeder (I4) befestigt, deren inneres Ende in ein am Drehgestellrahmen (Io) angeordnetes Innenlager (I3c) eingespannt und deren äußeres Ende in einem ebenfalls am Drehgestellrahmen angeordneten Außenlager (13a) drehbar gelagert ist: b) jeder Lenker ist in grundsätzlich bekannter Art durch einen Arm (i6) seitensteif gemacht, der zwischen dem Innm-und dem Außenlager (13c bzw. 13 a) die Drehstabfeder (I4) finit einer Lagerbuchse (IS) umfaßt, neben der ein am Drehgestellrahmen befestigtes Lager (I31') für die Drehstabfeder vorgesehen ist: c) jede Achsbuchse (23) ist in dein zugehörigen Lenker (15) finit Hilfe von Gummikörpern (2q., :5, 26) derart g:-lagert, daß alle auf die Radachse in senkrechter oder waagerechter Richtung ausgcübten Stoßkräfte von den Lenkern elastisch aufgenommen werden.
DEC52941D 1937-06-19 1937-06-19 Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge Expired DE735080C (de)

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