DE882414C - Abfederung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Abfederung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge

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DE882414C
DE882414C DEH2525A DEH0002525A DE882414C DE 882414 C DE882414 C DE 882414C DE H2525 A DEH2525 A DE H2525A DE H0002525 A DEH0002525 A DE H0002525A DE 882414 C DE882414 C DE 882414C
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DE
Germany
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rubber
vehicles
metal springs
springs
suspension
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DEH2525A
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English (en)
Inventor
Raoul Dipl-Ing Joern
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METALLGUMMI GmbH
Original Assignee
METALLGUMMI GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/305Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes incorporating rubber springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Abfederung für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugfederung, -bei der als Federelement Gummimetallfedern dienen.
  • Die Verwendung von Gu.mmimetallfedern ist im Schienenfahrzeugbau schon vielfach bekanntgeworden, und zwar gehen,d,ie meisten dieser Vorschläge dahin, als Hauptfeder übliche Stahlfedern, wie Blattfedern, Schraubenfedern und Drehstäbe, zu. verwenden ünd Gummlfeder.n nur zusätzlich, insbesondere als Achsbuchsführung, anzuwenden. Bei derartigen Achsbuchsführungen sind die vorzusehenden Federwege naturgemäß nur klein, weil den größten Teil ;der Federungsarbeit die Hauptfeder übernimmt. Es sind hierbei auch Gummifedern bekannt, bei denen die Gummikörper durch parallel zueinander liegende Zwischenscheiben unterteilt sind. Diese Zwischenscheiben dienen dazu, bei Druckbeanspruchungen die erforderliche Steifigkeit der Feder in der Druckrichtung zu erreichen, ohne die erheblich größeren Federwege bei auftretenden Schubkräften zu ;beeinträchtigen. Bei einer anderen Ausführungsform läßt sich diese zur Achsbuchsführung dienende Gummifeder mittels Druckschrauben vorspannen. Dieses Vorspannen ermöglicht es, .den Gummikörper bei Schubbeanspruchungen höher zu belasten. Bei der bekannten Ausführungsform ist jedoch hierbei der Gummikörper nicht durch Zwischenplatten unterteilt. Dagegen ist es schon bekannt, unterteilte ringförmige Gummifedern beim Einbau vorzuspannen. Die Größe oder Vorspannung liegt jedoch für jede Ausführung fest und kann nicht mehr verändert werden.
  • Weiterhin sind an der Wiege von Drehgestellen Gummifedern bekannt, die als Hauptfedern zur Aufnahme und, zum Abledern des Wagenkastengewnchts dienen und schräg zur Wagenlängsrichtung angeordnet sind, wodurch eine seitliche Verschiebung :des Wagenkastens nur auf das erlaubte Maß beschränkt wird.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrizeuge, eine Abfederung zu schaffen, bei der Gummi.metallfedern als Hauptfeder zur Abfederung des Wagengewichts und zugleich als Achsbuchsführung dienen. Sie schafft hierzu eine Abfederung für Schienernfahrzeuge, :bei der zwischen Achsbuchse und Rahmen (oder Fahrgestell) auf Schubbeanspruchte Gummimetällfedern angeordnet sind, und :die Erfindung besteht in der Vereinigung an sich ibekanmter Merkmale früher bekanntgewordener Ausf3hrüngsförmen.
  • Beim Erfindungsgegenstand sind die Gummimetallledern durch unabhängige Zwischenscheiben unterteilt, und sie sinid mit einer Einrichtung zum Vorspannen auf Druck versehen. Die Gummimetallfedern weisen gewinkelte bzw. gewölbte Gestalt auf oder sind im Winkel zueinander angeordnet, und schließlich bilden die Gummifeidern allein die Achs'buchsführung. Erreicht wirddurch die neue Ausführungsform, @daß der Federweg in vertikaler Richtung genügend groß ist, während die Federn in Fahrtrichtung praktisch starr werden:. In seitlicher Richtung dagegen kann, je nach der Abwinkelung oder Wölbung des Federpaketes- im horizontalen Schnitt oder je nach der Winkelneigung,der einzelnen. Federpakete zueinander und. zur Achse im gleichen Schnitt, ahne Beeinträchtigung der Parallelführung der Achse eine gewisse Elastizität zum Aufnehmen der Stöße, Beispielsweise beim Überfahren von Weichen, erreicht werden, d. h. also nach den drei Hauptrichtungen kann jede beliebige Federkonstante erzielt werden. Dieses alles bei -völliger Wartungsfreiheit für Achsbuchs.führung und Federung und bei Gewährleistung einer großen Lebensdauer, die Voraussetzung für die praktische Einführung der Gummifederurig im E.isenibahubetrieb ist.
  • Abb. i zeigt eine Achsbuchse, an der beiderseitig ein Gummimetall.scheiibenelement ,5 angebracht ist, dessen quer zur Fahrtrichtung angeordnete innere Metallscheiben fest an der Achsbuchse sitzen, wghrend :die äußeren am Fahrgestellrahmen. befestigt sind. Durch .mehrere Stiftschrauben 6 wird der Scheibenfeder eine Dructlcvorspannung erteilt. Bei in Fahrtrichtung auftretenden Kräften wird der Gummi auf Druck beansprucht.
  • Abb.2 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Abb. i. Das Gummi- und Metallscheibenfederelement 5a ist um eine lotrechte Achse zylindrisch :gewölbt. Bei Kräften in Fahrtrichtung wind der Gummi auf Druck beansprucht, auch bei seitlichen Kräften wird ein Teil des Gummis auf Druck beansprucht und so eine größere Härte gegen Kräfte in seitlicher Richtung erreicht.
  • ABb. 3 zeigt ,zwei Gu.mmimetallscheiibenlfederelemente 7, die zu bei-den Seiten der Achsbuchse unter einem Winkel- zueinander angeordnet sind. Bei horizontalen Kräften in seitlicher und in Fahrtrichtung wird stets ein Teil des Gummis auf Druck beansprucht.
  • Abb.4 zeigt ein winklig abgebogenes Gümmimetallschei:benfederelement, -das :die gleiche Wirkungsweise wie das der Abb. 3 hat.
  • Bei der Ausführungsform von Abib. i ist ferner unterhalb der Radachse ein mit der Achsbuchse fest verbundener, sich über die .gesamte Breite der Feder erstreckender Flansch io-vorgesehen, auf den sich bei starkem Durchfedern die Metallscheiben der Gummmetallscheibenfedern aufsetzen können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abfederung für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, bei der zwischen Achs-Buchse und Rahmen (oder Fahrgestell) auf Schub :beanspruchte Gumminietallfeidern angeordnet sind, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgernder an sich bekannter Merkmale: Die Gummimetallfedern sind durch unabhängige Zwischenscheiben unterteilt, :die Gummimetallfedern sind mit einer Einrichtung zum Vor! sp,annen.auf-Druck--versehen, die Gummimetallfedern weisen gewinkelte;bzw. .gewölbte Gestalt auf oder sind. im Winkel zueinander angeordnet, die Gummimetallfedern bilden allein die Achsbuchsführung: Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 735 080, 74664o; schweizerische Patentschrift Nr. 266 013,; französische Patentschriften Nr. 7304f;4, 766a34, 957 7-23; USA:-Patentschriften Nr: 2 137 543, 2 123 053; Verkehrstechnik, 1934, S.404.
DEH2525A 1950-04-26 1950-04-26 Abfederung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge Expired DE882414C (de)

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DEH6740A DE889006C (de) 1950-04-26 1950-11-22 Abfederung fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit zwischen Achsbuechse und Fahrgestellrahmen angeordneten Gummi-Metall-Scheibentragfedern
DEH7952A DE889007C (de) 1950-04-26 1951-03-23 Abfederung fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit zwischen Achse und Rahmen geschalteten Gummi-Metall-Scheibenfedern

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DE (1) DE882414C (de)

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