DE762065C - Lenkerfuehrung mit Querfederung fuer die Achsbuchsen von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Lenkerfuehrung mit Querfederung fuer die Achsbuchsen von Schienenfahrzeugen

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DE762065C
DE762065C DEM151252D DEM0151252D DE762065C DE 762065 C DE762065 C DE 762065C DE M151252 D DEM151252 D DE M151252D DE M0151252 D DEM0151252 D DE M0151252D DE 762065 C DE762065 C DE 762065C
Authority
DE
Germany
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axle
transverse
handlebar
chassis
suspension
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Expired
Application number
DEM151252D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Dr-Ing Croseck
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MASCHB
Bahnbedarf A G
Original Assignee
MASCHB
Bahnbedarf A G
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE762065C publication Critical patent/DE762065C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes
    • B61F5/325The guiding device including swinging arms or the like to ensure the parallelism of the axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • Lenkerführung mit Querfederung für die Achsbuchsen von Schienenfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Lenkerführung mit Querfederung für die Achsbuchsen von Schienenfahrzeugen.
  • Um einen ruhigen, stoßfreien Lauf von Schienenfahrzeugen besonders beim Einlauf in Kurven zu erzielen, dergestalt, daß die Achse gegenüber dem Rahmen kraftschlüssig ausweichen .kann und eine Rückführungskraft einen allmählichen Ausgleich der Achsbewegung herbeiführt, hat man durch,die Anordnung von Lenkern erreicht, daß die Achsen oder Achsbuchsen gegenüber dem Fahrgestellrahmen zwar die notwendigen Bewegungen in senkrechter und in beschränktem Umfang auch in seitlicher Richtung ausführen können, hat es aber vermeiden können, daß diese Bewegungen in Fahrtrichtung auftreten. Solche Lenker hat man mit der Achsbuchse starr verbunden und am Drehgestellrahmen ohne Spiel an einem waagerechten Querzapfen drehbar angelenkt und ihn federnd ausgebildet. Die in üblicher Weise in lotrechter Richtung federnd abgestützte Achsbuchse kann demnach lotrechten Stößen und waagerechten Querstößen nachgeben, ist aber in Fahrtrichtung durch den Lenker fest geführt. Diese Lenkerführung hat aber den -Nachteil, daß auf die Achsbuchse beim seitlichen Ausweichen des Lenkers zufolge der starren Einspannung ein Drehmoment ausgeübt wird, durch das beispielsweise die üblichen zwei Rollenkränze stark beansprucht werden.
  • Es ist bereits eine Lenkerführung für Achsbuchsen bekannt, bei der beiderseits der Achsbuchsen je ein Lenker in lotrechter Ebene schwingbar angeordnet ist. Die Lenker greifen sowohl an der Achsbuchse als auch an dem Drehgestellrahmen mit waagerechten Querzapfen unter Einschaltung von Buchsen aus federndem Stoff an. Eine derartige Führung der Achsbuchse ist nicht geeignet, große Kräfte, wie sie beispielsweise bei Schnellbahnwagen auftreten, aufzunehmen, da eine starre Führung der Achsbuchse fehlt. Auch sind die vielen Gelenke außerordentlichem Verschleiß unterworfen. Die Verwendung von zwei beiderseits der Achsbuchse angeordneten Lenkern ist ohne die Versendung von federnden Zwischenlagerungen nicht möglich.
  • Bei einer anderen Ausführung ist ein die Achsbuchse aufnehmender Lenker angeordnet, der auf der einen Seite der Achsbuchse am Fahrgestellrahmen um einen waagerechten Querzapfen schwingbar und auf der anderen Seite der Achsbuchse im Fahrgestellrahmen gleitend und federnd gelagert ist. Dieser Lenker läßt keine Querbewegungen der Achsbuchse zu.
  • Die Erfindung besteht in der Verwendung des bekannten einzigen Führungslenkers, der gegenüber dem Fahrgestell auf der einen Seite der Achsbuchse schwenkbeweglich, auf der anderen Seite dagegen gleitbeweglich ist und selbst in an sich bekannter Weise beiderseits vier Achsbuchse als Querfederung dient.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß der einseitig wirkende Lenker der Achsbuchse eine feste Führung gibt, die so nachgiebig gestaltet ist, daß sowohl Bewegungen der Achsbuchse in lotrechter Ebene als auch quer zur Fahrtrichtung möglich sind, ohne daß die fest mit dem Lenker v erbundene Achsbuchse schädliche Drehbewegungen ausführt, die übermäßigen Verschleiß in der Lagerung der Achsschenkel zur Folge haben könnten.
  • Um auch bei Angriff der Querfederungskräfte in ungleichen Abständen von der Achsbuchse gleich große Verdrehkräfte für die Achsbuchse zu erzielen, wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, die Federungscharakteristik der beiden Lenkerarme derart ungleich zu bemessen, daß die Achsbuchse infolge der Querfederung nur parallel zu sich verschoben, aber nicht um eine Lotrechte v erschwenkt wird. Das kann in vorteilhafter Weise dadurch erreicht «-erden, daß auf der Seite der Gleitführung besondere quer federnd wirkende Körper mit der in sich starren Verlängerung des quer federnden Führungslenkers fest verbunden, jedoch gegenüber dem Fahrgestell oder Drehgestellrahmen gleitbeweglich sind.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Ansicht der Seitenwange eines Drehgestells, Abb. 2 die Draufsicht zu Abb. i.
  • Die Achsbuchse a ist biegungsfest mit dem quer federnd ausgebildeten Lenker b1 oder b2 verbunden, der um den Querzapfen c schwing-! bar am verbunden-, cl gelagert ist.
  • Über der Achsbuchse ist die Tragfeder e in der üblichen Weise angeordnet.
  • Gemäß der Erfindung ist nun bei der linksseitig dargestellten Lenkerführung als Lenker eine Blattfeder verwendet worden, die bis zur gegenüberliegenden Seite der Achsbuchse reicht, also einen rechtsseitigen Arm f aufweist, der ebenfalls quer federnd ausgebildet ist wie der Lenkerarm b1 und mit seinem freien Ende in einer senkrechten Führung g der Drehgestellwange d geführt ist. Die aus den beiden Armen b1 und f bestehende Blattfeder kann entweder in der -litte unmittelbar den Deckel für die Achsbuchse bilden, oder sie kann innerhalb oder außerhalb des Deckels durchgeführt und mit diesem biegungsfest verbunden sein. In diesen Fällen muß zur Abnahme des Deckels die Blattfeder mit entfernt werden. Um dies zu vermeiden. kann aber auch die Blattfeder mit einer zur Lagerbohrung mittigen Öffnung versehen sein. Zweckmäßig wird dann der Lagerdeckel unmittelbar zum Einspannen der Blattfeder gegenüber dem Achsbuchsgehäuse verwendet, so daß also die üblichen Deckelschrauben die Einspannung besorgen. Es empfiehlt sich dann, die Schwächung der Blattfeder durch die mittlere Bohrung auszugleichen, etwa indem man über der Mitte ein zusätzliches Federblatt h. anordnet, wie solche bei Blattfedern allgemein üblich sind.
  • Bei .der in der Zeichnung rechtsseitig dargestellten Lenkerführung ist am Achsbuchsgehäuse rechtsseitig ein Bügel i angegossen, an dessen beiden Seitenflächen il und i2 je ein Gummiklotz k befestigt ist, deren einander zugekehrte Flächen mit je einer Gleitleiste 1 versehen sind. Der Fortsatz ja des Drehgestellrahmens d, der im vorliegenden Fall als I-Profil ausgebildet ist, ist zwischen den beiden Gleitleisten 1 heruntergeführt und beiderseits mit einer Gleitführung -in versehen. Der Fortsatz 3a übernimmt die Seitenkräfte, die von den Gummiklötzen k als Achsrückstellkraft übertragen werden. Die Charakteristik der Gummifederung wird mit der Federcharäkteristik des Lenkers b2 annähernd so abgestimmt, d.aß die von beiden Mitteln auf die Achsbuchse m ausgeübten Einspannmomente, bezogen auf die senkrechte Mittelachse A, ungefähr gleich groß sind. Der Lenker b2 ist im übrigen aus zwei Blattfedern o gebildet, zwischen die der Ansatz p der Achsbuchse hineingreift und mit dem sie durch Schrauben oder Niete biegungsfest verbunden sind.
  • Die Lenker b1 und b2 können mit dem Querzapfen c in beiden Fällen kreuzgelenkartig verbunden sein, so daß sie also auch um eine senkrechte Achse sehwingbar sind. Im Fall der linksseitigen Anordnung mit einer durchgehenden Blattfeder werden auf ,diese Weise auf beiden Seiten gleichartige Auflagerbedingungen geschaffen, so daß die . Federcharakteristiken des Armes b1 und desjenigen f bei gleichen äußeren Abmessungen gleich ausfallen und somit jedes Einspannmoment von der Achsbuchse ferngehalten wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lenkerführung mit Querfederung für die Achsbuchsen von Schienenfahrzeugen, .bei der die Querfederungskräfte auf das Fahrgestell beiderseits der Achsbuchse in etwa gleichem Abstand von .dieser übertragen werden, gekennzeichnet durch die Verwendung eines bekannten einzigen Führungslenkers, der gegenüber dem Fahrgestell auf der einen Seite der Achsbuchse schwenkbeweglich, auf der anderen Seite dagegen gleitbeweglich ist und selbst in .an sich bekannter .Art als Querfederung beiderseits der Achsbuchse dient.
  2. 2. Lenkerführung mit Querfederung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Angriff der Querfederungskräfte in ungleichen Abständen von der Achsbuchse die Federungscharakteristik der beiden Lenkarme derart ungleich ist, daß die Achsbuchse infolge der Querfederung nur parallel zu sich verschoben, aber nicht um eine Lotrechte verschwenkt wird.
  3. 3. LenlZerführung mit Querfederung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf .der Seite der Gleitführung besondere quer federnd wirkende Körper mit der in sich starren Verlängerung des quer federnden Führungslenkers fest verbunden, jedoch gegenüber dem Fahrgestell gleitbeweglich sind. Zur Abgrenzung,des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 335 308; französische Patentschriften Nr. 661 022, 685 779, 825 955; USA.-Patentschrift Nr. 2 059 963; »Großdeutscher Verkehr«, März 1941, S. 159, rechte Spalte oben.
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