DE449774C - Fuehrungsvorrichtung fuer hin und her gehende Bewegung - Google Patents

Fuehrungsvorrichtung fuer hin und her gehende Bewegung

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DE449774C
DE449774C DE1926T0032447 DET0032447D DE449774C DE 449774 C DE449774 C DE 449774C DE 1926T0032447 DE1926T0032447 DE 1926T0032447 DE T0032447 D DET0032447 D DE T0032447D DE 449774 C DE449774 C DE 449774C
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shock absorber
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arms
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G13/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers
    • B60G13/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers having dampers dissipating energy, e.g. frictionally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/22Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 24.SEPTEMBER1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 63 c GRUPPE 42
T32447III63C Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 8. September ig2j.
Leon Thiry in Huy, Belgien. Führungsvorrichtung für hin und her gehende Bewegung.
Zusatz zum Patent 430198.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Oktober 1926 ab. Das Hauptpatent hat angefangen am 18. Januar 1925.
Die Priorität der Anmeldung in Großbritannien vom 30. September 1925 ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf Führungsvorrichtungen. für hin und her gehende Bewegung nach dem Häuptpatent 430 19S und betrifft vor allem die Anwendung solcher Führungsvorrichtungen auf scherfeiförmige Stoßdämpfer, d.h. auf Stoßdämpfer mit zwei Armen, deren gelenkige Verbindung gebremst
ist und deren andere Enden mit dem aufgehängten Teil und dem nichtaufgehängten Teil des Fahrzeugs verbunden sind,.
Gemäß der ■ Erfindung ist jeder Arm des Stoßdämpfers an seinem mit einem Teil des Fahrzeugs verbundenen Ende mit einem einzigen Gelenk versehen, das gemäß dem Haupt-
patent ausgebildet ist und dessen Achse senkrecht zu der Ebene der beiden Arme des Stoßdämpfers steht.
Die Vorzüge und die wesentlichen Merkmalie der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung,.
In den Zeichnungen ist beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.. Abb. ι ist eine Seitenansicht eines Stoßdämpfers, teilweise im Schnitt, der mit Gelenken gemäß der Erfindung versehen ist,.
Abb. 2 ist ein Schnitt nach der. Linie H-II in Abb. i.
Der Stoßdämpfer, auf den die Erfindung angewendet ist, besteht aus zwei Armen F, deren Gelenkverbindung durch eine Vorrichtung bekannter Art gebremst ist und deren Enden mittels Bolzen/? am Rahinen des Fahrzeugs und an der Achse befestigt sind. Bisao her wurde diese Art von Stoßdämpfern derart ausgeführt, daß sich um die Achse R eine Hülse P dreht, die an einer anderen Hülse P' festsitzt, die im rechten Winkel zur ersten Hülse angeordnet ist und in der sich eine am ArmF festsitzende Achse/?' ebenfalls drehen kann. Diese Art von Stoßdämpfern erfordert , also zwei im rechten Winkel zueinander angeordnete Drehzapfenverbindungen.. Die Drehung um die Achsen R hat zum Zweck, eine Drehung der beiden Arme F um ihre gemeinsame Achse zu ermöglichen, wobei diese Drehung in bekannter Weise gebremst wird, während die Drehung um die Achsen R! den Zweck hat, eine Verdrehung der Arme F oder ein Klemmen bei der Drehung um die gemeinsame Achse zu vermeiden, trotzdem die am Rahmen und am Fahrzeug befestigten Achsen/? eme gegenseitige Neigung annehmen können,.
Die Anwendung der Erfindung auf diese Art von Stoßdämpfern macht die Drehachse Rf überflüssig, so daß die Hülse P, P' mittels einer auf ihr Ende geschraubten Mutter/?" unbeweglich befestigt werden kann.. Die geringen Verdrehungen, die früher durch die Drehzapfen/?' aufgenommen wurden, werden gemäß der Erfindung durch den um die Achsen R herum angeordneten elastischen Stoff aufgenommen.
Die Eigenschaft des Gelenkes, geringe Querverschiebungen der Achse zu gestatten, kann in allen Fällen ausgenutzt werden, in denen man zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Gelenke durch ein einziges Gelenk gemäß der Erfindung ersetzt, auch dann, wenn man die Erfindung auf die Gelenke von Aufhängefedern anwendet zur Vermeidung der Torsion der Federn um ihre Längsachse.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Führungsvorrichtung für Mn und her gehende Bewegung nach Patent 430 198, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung bei scherenartigen Stoßdämpfern angewandt ist, in der Weise, daß jeder Arm des Stoßdämpfers an seinem mit einem Teile des Fahrzeugs verbundenen Ende mit einem einzigen, nach dem Hauptpatent ausgeführten Gelenk versehen ist, dessen Achse senkrecht zur Ebene der beiden Arme des Stoßdämpfers steht.
    Abb. i.
DE1926T0032447 1925-01-18 1926-10-01 Fuehrungsvorrichtung fuer hin und her gehende Bewegung Expired DE449774C (de)

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DE430198C (de) 1926-06-12

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