DE763890C - Vorrichtung zur Erzeugung mechanischer Resonanzschwingungen - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung mechanischer Resonanzschwingungen

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DE763890C
DE763890C DESCH113299D DESC113299D DE763890C DE 763890 C DE763890 C DE 763890C DE SCH113299 D DESCH113299 D DE SCH113299D DE SC113299 D DESC113299 D DE SC113299D DE 763890 C DE763890 C DE 763890C
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Georg Heinrich Schieferstein
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/16Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of vibrators, i.e. devices for producing movements of high frequency and small amplitude
    • B65G27/26Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of vibrators, i.e. devices for producing movements of high frequency and small amplitude with elastic coupling between vibrator and load carrier
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B3/00Methods or apparatus specially adapted for transmitting mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/40Resonant vibration screens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung mechanischer Resonanzschwingungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung mechanischer Resonanzschwingungen, bei der die schwingenden Massen durch Lenker oder Hebel abgestützt sind, an deren Gelenkpunkten Ring- oder Schalenkörper aus Gummi oder äquivalenten Stoffen als federnde Mittel angeordnet sind. Bei den l>ekannten Vorrichtungen dieser Art haben die Gummiringe Kreisringform. Bei einer Verdrehung dre beiden Gelenkteile gegeneinandre werden die Gummiringe demnach nur auf Abscherung beansprucht. Die Widerstandskurve eines solchen elastischen Mittels verläuft also im wesentlichen linear, so daß eine Sinusschwingung entsteht. Eine derartige Vorrichtung ist daher nicht zur Erzeugung unharmonischer Schwingungen geeignet; außerdem ist die speicherhare Energie, ebenso wie bei den sonst bekannten Resonanzmechanismen mit Metall oder Gummifedren, zu gering, so daß also zum Zwecke der Energie steigerung entweder sehr viele elastische Mittel verwendet oder die Maschinen mit sehr hohen Schwingungszahlen betrieben werden müßten.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, haben gemäß der Erfindung die Ring- pder Schalenkörper die Form von elliptischen Ringen oder Ellipsoidschalen. Jeder Gummikörper befindet sich also zwischen einer inneren Metallellipse des einen Gelenkteiles und einem äußeren, mit dem anderen Gelenkteil verbundenen, ebenfalls elliptischen Mantel aus Metall. Im entspannten Zustande der elliptischen Gummiringfeder, also in der Mittellage, fallen die großen bzw. kleinen Achsen der inneren Metaliellipse und der Mantelellipse zusammen. Bei einer Verdrehung der beiden Gelenkteile gegeneinander dagegen bilden die entsprechenden Achsen der Ellipsen miteinander Winkel, so daß der Gummiringkörper, außer der Beanspruchung auf Abscherung, an verschiedenen Stellen noch auf Druck oder Zug beansprucht wird. Man hat es also in der Hand, durch entsprechende Formgebung der EIlipsen den Grad der Abweichung der Schwingungen von der Sinusform in gewünschter Weise zu beherrschen. Außerdem ist ein solcher Federkörper zur Speicherung viel größerer Energiemengen geeignet. Es stellte sich heraus, daß in einer solchen neu gestalteten elliptischen Feder, deren kIeine Achse 140 mm, deren große Achse 160 mm und deren Länge 220 mm betrug, 210 000 cm/kg Energie aufgespeichert werden kann.
  • Dieses Energieaufspeicherungsvermögen ist, da Federn dieser Art noch in viel größeren Dimensionen hergestellt und pro Resonanzmechanismus auch in größerer Anzahl angegelvendet werden können, so enorm, daß nach der daraus gewonnenen neuen Erkenntnis nunmehr Resonanzmaschinen und Mechanismen für vorläufig unbegrenzt hohe Leistungen geschaffen werden können.
  • Es sind zwar Gummigelenke bekannt, die für Türs charniere, Automobil steuerungen u. dgl. bestimmt sind und bei denen die Flächen, zwischen welchen die ring- oder schalenförmigen Gummikörper eingespannt sind, die Form von elliptischen Ringen oder Ellipsoidschalen haben. Diese bekannten Gummigelenke sind jedoch bisher noch nicht bei Vorrichtungen zur Erzeugung mechanischre Resonanzschwingungen angewandt worden.
  • Die Erfindung soll nunmehr an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel solcher Art zeigt Fig. 1. g ist in allen Fällen der Gummikörper in Form eines elliptischen Ringes oder einer Ellipsoidschale; a ist die innere Metallellipse; b ist der äußere elliptische Mantel, l; der metallische Lenker oder Hebel, c der Befestigungsbock, mit dem die Feder je nach Bedarf am Fundament oder an der Maschine angebracht werden kann.
  • Es ist hierbei gleichgültig, ob dieser Bock c mit dem inneren Ellipsenkern a oder mit dem äußeren Ellipsenmantel b fest verbunden ist.
  • Dasselbe gilt für den Hebel h, der ebenfalls mit dem inneren Kerne oder dem äußeren Ellipsenring b verbunden sein kann.
  • In entspanntem Zustand nimmt eine solche Feder ihre Mittellage ein. Lenkt man sie aus, so entstehen im Innern des oder der elastischen Mittel Zug, Druck und Verschiebungsspannungen und damit entsprechende Widerstände, die durch das Achsenverhältnis der Ellipse oder Linse oder ihre Dimensionierung in bezug auf ihre Größe in zeiten Grenzen geändert werden können.
  • Es hat sich als besonders günstig eviesen, daß der Verlauf dieser inneren Widerstände des Gummis mit der . Drehbewegung progressiv ansteigt. Die Spannungen steigen um so schneller an, je größer das Verhältnis der großen Ellipsenachse zur kleinen gewählt wird, d. h. die Schwingung verläuft um so weniger harmonisch, je größer dieses Verhältnis unter sonst gleichen Bedingungen ist.
  • Die Größe des Widerstandes ändert sich mit der Rreite des Gummiringes im quadratischen Verhältnis. Ferner ändert sich der Widerstand des Gummiringes mit seiner Wandstärke dahingehend, daß eine große Wandstärke einen geringen Widerstand, eine kleine Wandstärke einen höheren Widerstand unter sonst gleichen Umständen hervorruft.
  • Alle diese Änderungsmöglichkeiten bieten den Vorteil, mit Federn dieser Art jeden ersvunschten Effekt zu erzielen.
  • In Fig. z ist der Erfindungsgegenstand als doppelarmiger Hebel zeichnerisch dargestellt.
  • Der Hebel kann z. B., wie in der Abbildung gezeigt, aus zwei Teilen zusammengenietet oder zusammengeschraubt sein. Wenn jedoch größere Kräfte in Frage kommen, empfiehlt es sich, die Mantelellipse ohne jede Unter teilung geschlossen herzustellen. Der mittlere Gummiring kann hierbei auf einem festen Zapfen oder einer durchgehenden Welle der Fundamenthöcke angebracht sein.
  • Die Verwendung des Hebels in einer Reso nanzmaschine zeigen Fig. 3 und 4. Die dargestellte Anordnung ist in bekannter Weise vollkommen ausgeglichen, so daß keine schädlichen Massenkräfte auf das Fundament übertragen werden. Die Kopplung kann hierbei unter Verwendung elliptischer Federn so gestaltet sein, daß der Koppelhebel k fest mit einer elliptischen Welle a verbunden ist. Diese Weile ragt in die mittleren Gummiellipsen zu-eier Koppelhebel 11, die beiderseits der schwingenden Vorrichtung angebracht sind, hinein und regt diese Hebel 1> dadurch zu Schwingungen an, daß durch die mittleren elliptischen Ringfedern Kräfte in Richtung der eingezeichneten Pfeile hervorgerufen werden, die sich durch die Gummiellipsen g1 und g2 auf die Massen a1 und b1 übertragen.
  • Ein Querschnitt der Vorrichtung nach Fig. 3 ist in Fig. 4 dargestellt. Man erkennt hieraus, daß die Masse und die Masse b1 je in zwei Lenkern gelagert sind, die um eine Welle a schwingen, die durch die Lager u fest eingespannt ist.
  • Die Schwingungsvorrichtung an sich kann als Förderrinne oder Sieb verwendet werden, und die Hebel sind zu diesem Zwecke schräg gestellt, damit sie aufliegendes Förder- oder Siebgut nach einer Richtung hin, nach dem Schaufelwurfprinzip, transportieren.
  • In dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die oberen elliptischen Gummi lager lediglich Lenkiager, die die Massen z1 bzw. b1 so führen sollen, daß die besagte Schaufelwurfwirkung erzielt wird.
  • Sie können also verhältnismäßig schwach ausgebildet werden.
  • Man kann aber auch, wenn große Kräfte zu übertragen sind, Federn nach Fig. I zur Anwendung bringen. Der Widerstand verdoppelt sich in diesem Falle, und die Blindr leistung erhöht sich entsprechend, was unter Umständen erwünscht sein kann..
  • In Fig. 5 ist eine Siebvorrichtung zur Darstellung gebracht, bei der die Masse in bekannter Weise zwischen Gummikalotten schwingt und durch Hebel 4 unter Zwischenschaltung sehr weicher elliptischer Gummiringe am Fundament angelenkt ist. Die Gummikalotten führen unharmonische Schwingungen aus und übertragen die großen Kräfte der schwingenden Masse, während die Lenkvorrichtungen nur die Massen at, b1 in ihrer gewünschten Lage zu halten haben.
  • Diese Anordnung ist im Vergleich zur Anordnung nach Fig. 6 in ihrer Herstellung und im Betriebe teurer und komplizierter.
  • Dort sind die elliptischen Gummikörper so stark ausgebildet, daß sie die schwingenden Kräfte der Massen ast und b1 ganz aufzunehmen vermögen und gleichzeitig die Lenkung der Masse bewirken.
  • Vorrichtungen dieser Art sind, wenn die Verbindungsgerade der Schwerpunkte beider Massen mit der Bewegungsrichtung übereinstimmt, bis auf ein Drehmoment, das an den inneren Gummiringen an einem sehr kleinen Hebelarm angreift, in bezug auf Kräfte und Massen ausgeglichen. Ein vollkommener Ausgleich wird, wie schon gesagt, bei Fig. 3 und 4 erzielt.
  • In Fig. 7 und 8 ist a1 eine schwingende Masse, die durch eine umlaufende Unbalance zu Schwingungen angeregt wird; h1 sind vertikal stehende Lenker mit elliptischen Gummiringfedern; h2 sind vier horizontale Lenkerarme; c1 sind die vier Fundamentböcke, durch die die Lenker h1 einseitig am Fundament befestigt sind, und c2 sind die Befestigungsböcke, an denen die Arme h2 an der Masse a1 angelenkt sind.
  • Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß ein solches elastisches Federsystem h1, h2 eine Nachgiebigkeit sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung aufweist. Dies bedeutet, daß die Masse a1 bei entsprechender Erregung Kreisschwingungen von relativ großem Dulrchmesser auszuführen vermag, d. h. Schwingungen, bei dienen jeder Punkt der Masse a1 auf geschlossener Bahn schwingt.
  • Konstruiert man die Gummiringe der Arme h2 so, daß sie einen geringeren Widerstand aufweisen als die Gummiringe der Lenker kl, so schwingt die Masse auf einer geschlossenen Bahn, die eine Ellipse darstellt, deren große Achse vertikal steht. Macht man umgekehrt die Federung der Lenker h1 weicher als diejenige der Arme h2, so entsteht eine Schwingung auf geschlossener Bahn, bei der die große Achse horizontal verläuft.
  • Es ist selbstverständlich, daß, wenn man die Arme h2 direkt mit den vier Fundamentböcke c1 verbindet, eine Schwingung entsteht, die auf einer Vertikalen verläuft, und es ist weiterhin selbstverständlich, daß, wenn man die Hebel kl direkt an den Befestigungsböcken c2 anbringt, eine horizontale Schwingung entstehen. muß.
  • Alle diese Schwingungen haben bekannt gewordenen gegenüber die Eigenschaft, daß sie mit beliebig kleiner oder großer Amplitude je nach der Länge der Hebelarme und je nach den erregenden Kräften zu schwingen vermögen, daß also beliebige Energiequantitäten übertragen werden können, gleichgültig ob es sich um Schwingungen auf geschlossener Bahn oder um Schwingungen auf einer geraden Linie oder offenen Kurve handelt.
  • Der außerordentliche Vorteil, den der neue Resonanzmechanismus unter Verwendung elliptischer Gummi federn hierbei erbringt, ist der, daß die Leistungsgrenze nach allen Richtungen hin so erweitert wird, daß der Konstrukteur erst jetzt folgende Bedingungen mit Leichtigkeit zu erfüllen vermag: I. Er kann Federn jedem Bedürfnis entsprechend dimensionieren; 2. er kann die lose Kopplung erst jetzt für alle Fälle so dimensionieren, daß sie die ge; wünschten Leistungen ohne eine Gefährdung irgendwelcher Organe überträgt, und 3. kann der Konstrukteur je nach Bedarf in allen Fällen die Blindleistung im Verhältnis zur reellen Leistung so bemessen, daß sich je nach dem gewünschten Effekt eine optimale Wirkung einstellt.
  • Seither scheiterten alle diese Wünsche an den Grenzen, die durch die Aufnahmefähig--keit der elastischen Mittel gezogen waren.
  • Die Bedeutung des Erfindungsgegenstandes liegt darin. daß die Federn beliebig große Kräfte und beliebig große Wege auszuführen gestatten, daß man also die Resonanzmechanismen und Maschinen in dieser Beziehung vollkommen den zu leistenden Arbeiten anzupassen vermag, ferner daß der progressiv ansteigende Widerstand der Federn in gradueller Beziehung präzise den Bedürfnissen der Kraft- und Arbeitsmaschinen, Werkzeuge und Apparate angepaßt werden kann, so daß die auftretenden Probleme so gelöst werden können, daß ein optimaler Effel;t erzielt wird.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: I. Vorrichtung zur Erzeugung mechanischer Resonanzschwingungen. bei der die schwingenden Massen durch Lenker oder Hebel abgestützt sind, an deren Gelenkpunkten Ring- oder Schalenkörper aus Gummi oder äquivalenten Stoffen als federnde Mittel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ring- oder Schalenkörper die Form von elliptischen Ringen oder Ellipsoidschalen haben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I. d:L durch gekennzeichnet, daß je zwei im Winkel zueinander angeordnete Lenker durch elliptische Ringe oder Ellipsoidschalenkörper aus Gummi oder äquivalenten Stoffen miteinander verbunden sind.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 430 198, 523 345, 585 913, 599 939; französische Patentschriften Sr. 688 562, 805 191; französische Zusatz-Patentschrift Nr. 42 380; britische Patentschrift Nr. 26776; USA.-Patentschrift Nr. 1 936 556.
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