DE585913C - Unharmonisch schwingende Gebilde zum Antrieb von Arbeitsmaschinen, bei denen die Kraftaenderung des als Kraftspeicher verwandten elastischen Mittels in Abhaengigkeit vom Wege nach den Hubenden hin waechst - Google Patents

Unharmonisch schwingende Gebilde zum Antrieb von Arbeitsmaschinen, bei denen die Kraftaenderung des als Kraftspeicher verwandten elastischen Mittels in Abhaengigkeit vom Wege nach den Hubenden hin waechst

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DE585913C
DE585913C DESCH93538D DESC093538D DE585913C DE 585913 C DE585913 C DE 585913C DE SCH93538 D DESCH93538 D DE SCH93538D DE SC093538 D DESC093538 D DE SC093538D DE 585913 C DE585913 C DE 585913C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B3/00Methods or apparatus specially adapted for transmitting mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Unharmonisch schwingende Gebilde zum Antrieb von-Arbeitsmaschinen, bei denen die Kraftänderung des als Kraftspeicher verwandten elastischen Mittels in Abhängigkeit vom Wege nach den Hubenden hin wächst Bei schwingungsfähigen und abstimmfähigen lose gekoppelten Gebilden wird im Resonanzfall eine Kraftiibertragung von besonders gutem Wirkungsgrad erreicht. Zur Aufrechterhaltung dieses günstigen Betriebszustandes ist eine Gleichhaltung der Antriebsdrehzahl erforderlich. Dies ist nicht leicht durchführbar, da die Antriebsdrehzahl Schwankungen unterworfen ist, die entweder von der Belastung, d. h. der Dämpfung des schwingungsfähigen Systems, abhängt oder die durch Unregelmäßigkeiten in der Energiezufuhr für den Motor hervorgerufen wird.
  • Mit Rücksicht auf diese Störungsursachen, insbesondere auf gelegentlich auftretende Überlastungen., war man gezwungen, eine Kraftreservevorzusehen. Wolltemandannbei verminderter Belastung der schwingungsfähigen Vorrichtung die Resonanzlage einhalten, so ergaben sich vergrößerte Ausschläge, die aus v erschiedenen Gründen unerwünscht sind. Zur Vermeidung dieses Übelstandes mußte der Ausschlag abgebremst oder die Energiezufuhr , des Motors in Abhängigkeit vom Schwingungsausschlag geregelt werden. Im ersten Fall wurde dauernd mit schlechtem Wirkungsgrad gearbeitet, im zweiten war man gezwungen, die durch die Verstimmung entstehenden Verluste und umfangreiche Regelvorrichtungen in Kauf zu nehmen. Die Erfindung geht nun von dem Gedanken aus, in Abhängigkeit von der Größe des Schwingungsausschlages die Abstimmung des Systems so zu ändern, daß es im Arbeitsbereich, d. h. bei allen Belastungsschwankungen, wenigstens annähernd in Resonanz mit der Antriebsfrequenz bleibt.
  • Diese Änderung der Abstimmung kann mit Hilfe von Kraftspeichern bestimmter Charakteristik erreicht werden.
  • Allgemein ist die Charakteristik von Kraftspeichern linear, d. h. die die Abhängig1ceit der Spannung vom Weg kennzeichnende Kurve verläuft gerade. In Abb. i veranschaulicht z. B. die Kurve I die Charakteristik von Metallfedern. Bei anderen Kraftspeichern, wie z. B. Gummi, verläuft die entsprechende Kurve nicht gerade, sie verläuft vielmehr bei auf Druck beanspruchtem Gummi nach Kurve II und bei auf Zug beanspruchtem Gummi nach Kurve III. Der nichtlineare Verlauf der Gummikurven ist aber für den erfindungsgemäßen Zweck nicht ausreichend; es ist vielmehr eine kräftigere Abbiegung der Kurve entsprechend den Kurven i, 2, 3 in Abb. i erforderlich.
  • Hierdurch wird die Eigenschwingungszahl des Systems, die, wie nach Kurve.i gefolgert werden kann, konstant ünd nach Kurve II und III nicht ganz konstant verläuft, kurz vor Erreichung der Betriebstourenzahl so gesteigert, daß sie in jedem Zeitpunkt oberhalb dieser Grenze gleich oder größer als die Tourenzahl des Antriebes ist. Eine derartige Spannungskurve kann man nun dadurch erzielen, daß man zu den elastischen Mitteln des Schwingungssystemes an den Hubenden weitere Elastizitäten in Abhängigkeit vom Hube zuschaltet. Dies ist für Stahlfedern in mit Gasen arbeitenden Kraftspeichern schon Gegenstand der Patentschrift 541 307.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, hierfür auf Druck beanspruchte Elastizitäten fester Stoffe, wie z. B. Gummi, zu verwenden, da dies besondere Vorteile bringt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Die Abb. 2 zeigt die Masse i, die mit dem Rahmen :2 unter Zwischenschaltung der Gummikörper 3 ein schwingungsfähiges Gebilde veranschaulicht. Diese Masse kann unter Anwendung einer an sich bekannten lose koppelnden Antriebsvorrichtung so zu Schwingungen angeregt werden, daß die Bewegung des Rahmens :2 der Masse i gegenüber mit iSogrädiger Phasenverschiebung erfolgt: Hierbei erfahren die vorgespannten Gummikörper 3 zwischen den Querjochen des Rahmens 2 und dem mit der Masse i fest verbundenen kleineren Rahmen 6 abwechselnd eine Zusammendrückung oder Ausdehnung.
  • Außer den Gummikörpern 3 befinden sich noch innerhalb des Rahmens 6 zwei Gummikörper 4, 4, die nicht vorgespannt sind und nach einer Seite hin frei in den Raum hineinreichen. Stellt man nun die an dem Rahmen 2 einstellbar angeordneten Querjoche 5, 5 so ein, daß in der Mittellage zwischen 4. und 5 ein Spalt von der Größe der irn Resonanzfall erreichten Amplitude entsteht, so ergibt sich folgendes: Die mit i8ogrädiger Phasenverschiebung erregten Massen i und 2 schwingen bei zunehmender Erregerzahl (Umlaufzahl) mit steigender Amplitude gegeneinander, bis bei Erreichung der Resonanztourenzahl der größte Ausschlag erzielt wird. In diesem Augenblick berühren aber auch die Gummikörper 4., 4 die Querjoche 5, 5. Tritt also nunmehr eine weitere Tourensteigerung ein, so treten die elastischen Zusatzkörper 4, 4 in Funktion und werden abwechselnd zwischen je einem der Joche 5 und dem Rahmen 6 zusammengedrückt.
  • Zu dem elastischen Widerstand, den die Gummikörper 3 bieten, addiert sich somit jeweils noch derjenige, der von den Gummikörpern .4 herrührt. Bei gleicher Abmessung erreicht dieser Widerstand schon nach geringer Durchbiegung eine Größe, die dem Widerstand der Gummikörper 3 gleichkommt. Das starke Ansteigen der Widerstandskraft Po bewirkt aber eine raschere Umsetzung der Energie und gleichzeitig eine Frequenzsteigerung. Durch die auf geringem Wege am Hubende erfolgende Zu- und Abschaltung von Kraftspeichern wird die Arnplitudenschwankung auf ein geringes Maß eingeengt.
  • Der Gedanke, auf den die vorliegende Erfindung aufgebaut ist, kann somit auch so ausgesprochen werden, daß man vor Erreichung der Betriebstourenzahl zusätzliche elastische Mittel einschaltet zu dem Zweck, bei zunehmender Amplitude einen raschen Anstieg, bei abnehmender Amplitude einen raschen Abfall der Eigenfrequenz zu erhalten. In Abb.3 sind die zusätzlichen elastischen Mittel q. außerhalb des Rahmens 2 untergebracht. Die beiden Körper 5, 5, die den Stoß der elastischen Puffer 4, 4 aufzunehmen haben, können wie bei Abb. 2 einstellbar eingerichtet werden.
  • Der Verlauf der Spannungskurve ist in hohem Maße abhängig von der geometrischen Form der Gummipuffer 4 bzw. der Körper 5, 5, die den Stoß der zusätzlichen Gummipuffer 4 aufzunehmen haben. Ist einer der beiden Körper nach einer Kugel geformt (Abb.5), so schmiegt sich die Kurve allmählicher der Spannungskurve der Puffer 3 an wie in denjenigen Fällen, wo eine flacher verlaufende Form gewählt wird.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in Abb. 4 gezeigt. Hier besteht der Rahmen aus drei Jochen, und der Körper 5, der den Stoß der Zusatzpuffer aufzunehmen hat, befindet sich seitlich am Rahmen zwischen den beiden einstellbaren Jochen 2, 2. Die Wirkung ist in allen Fällen, wo die Kraftrichtung durch den Schwerpunkt der Masse i bzw. des Rahinens 2 geht, dieselbe, und die entstehenden hohen Kräfte werden innerhalb der Gesamtanordnung aufgenommen. Die Vorrichtungen der beschriebenen Art können zu beiden Seiten im Schwerpunkt oder in der Schwerlinie schwingender Massen in beliebiger Zahl angebracht werden.
  • In Abb.6 sind ringförmige Gummipuffer zur Darstellung gebracht, die in Richtung der eingezeichneten Pfeile auf Druck beansprucht werden. Auf den beiden Stirnseiten sind die genannten Gummipuffer durch Blechscheiben 9 armiert, die mit Löchern oder Rillen versehen sein können, in die der Guininikörper io beim Vulkanisieren nietkopf- oder schwalbenschwanzartig eindringt. In Fällen, in denen der Gummi besonders fest an diesen Scheiben haften soll, empfiehlt es sich, in unmittelbarer Nähe der Blechscheiben eine Schicht von Hartgummi zur Anwendung zu bringen. Die Scheibe d, 9, durch die der Gummikörper io an den Stirnseiten armiert ist, dient dann dazu, einzelne Gummikörper gleicher Art zu einem elastischen Gesamtkörper für größere Durchbiegung zusammenzufügen, und zwar können j e zwei am Rande des Gummikörpers überstehende Scheiben 9 zweier Nachbarkörper durch Schrauben oder Nieten zusammengefügt werden, oder es kann ein gefalzter oder zusammengenieteter Rahmen i i, der an einer Seite mit einem Scharnier 12, an der anderen Seite mit einer Zugschraube 13 versehen ist, je zwei benachbarte Scheiben.umschließen. Da die Scheiben außerdem dem Zwecke dienen, die im Gummi entstehende innere Wärme nach außen hin abzuführen, weist die letzterwähnte Anordnung noch den besonderen Vorteil auf, daß sie die in den Luftraum hiriausragendeKülilflächevergrößert und damit die Kühlung begünstigt. Weiterhin kann man die dem Gummi zugewandte Seite der Rahmenbleche i i so gestalten, daß sie die Ausdehnungsfähigkeit des Gummis, von einer gewissen Durchbieguiig angefangen, in steigendem Maße behindern und damit einerseits einer vorzeitigen Zerstörung des Gummis vorbeugen und andererseits die Widerstandskurve des Gummis im Sinne der Erfindung, etwa in der Nähe der Betriebstourenzahl, rasch steigern. Demselben Zwecke dient die im Innern des ringförmigen Gummikörpers eingesetzte Büchse 1.4. Auch sie behindert von einer gewissen Stelle ab die Ausdehnung des Gummikörpers nach dem freien Innenraum hin und steigert damit seine Widerstands-bzw. Spannungskurve.
  • Die Gestaltung der Rahmenbleche i i ist noch deutlicher aus der vergrößerten Darstellung (Abb. 7) zu erkennen.
  • Andere Ausführungsbeispiele, die auf demselben Grundgedanken beruhen, sind in Abb. S und 9 dargestellt. In Abb. S ist der Gummikörper an seinen Außen- und Innenkanten abgerundet, und die an den Stirnseiten angebrachten Scheiben 9 sind so geformt, daß. sie sich dieser Gummiform, die bei starker Beanspruchung immer mehr in Richtung des Pfeiles auszuweichen strebt, im Sinne der Gestaltung der Spannungskurve anpaßt. Auch in diesem Falle können die Blechscheiben 9 zur Befestigung der Gummikörper aneinander dienen.
  • Bei dein Gegenstand der Abb. 9 ist ein viereckiger Druckkörper io aus Gummi gewählt, (ler durch je zwei Metallbänder 15 und 16, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind, umschlungen wird. Bei einer Druckbeanspruchung solcher Gummikörper, die ebenfalls zum Zwecke der Kühlung und Zentrierung im Innern mit einem Loch versehen sein können, füllt die ausweichende Gummimasse den Rauin innerhalb der Metallbänder immer mehr aus und wird auf diese Weise an einem Ausweichen in steigendem Maße verhindert, wodurch die Widerstands- bzw. Spannungskurve im Sinne der Erfindung wächst. Die Kühlwirkung des umgebenden Metalls ist auch im vorliegenden Falle mit Rücksicht auf die Größe der Kühlfläche außerordentlich i m stig.
  • In Abb. io ist ein eisenarmierter Gummikörper io zur Darstellung gebracht, der von vier konzentrisch angeordneten Gummiringen 1S und i9 umgeben ist. Beim Überschreiten einer bestimmten Beanspruchung treffen zunächst die beiden Ringe 18, dann die beiden Ringe 19 aufeinander und führen eine Widerstandssteigerung der @ Spannungskurve im Sinne der Erfindung herbei. Die Kühlung erfolgt durch die Luftbewegung zwischen den Gummikörpern einerseits und durch die Wärmeabfuhr der Metallarmierung andererseits.
  • In allen angegebenen Ausführungsbeispielen erfolgt die Beanspruchung in Richtung der Längsachse des Gummikörpers, die einerseits vorteilhafterweise in die Schwerachse des schwingungsfähigen Systems bzw. bei Anordnung von mehreren elastischen Systemen in eine Schwerebene der schwingenden Masse gelegt wird. Es ändert an dem Wesen der Erfindung nichts, wenn dieser Regel, die bei geringen Abmessungen eine Übertragung großer Kräfte ermöglicht, nicht genügt wird.
  • Ebenso wird an dem Wesen der Erfindung nichts geändert, wenn die schwingende Masse oder die schwingenden Massen anstatt zwischen Gummikörpern, zwischen Stahlfedern gelagert werden und wenn die schwingende Masse, die im vorliegenden Falle in bekannter.Weise zwischen Gummikörpern gelagert ist, in bekannter .Weise zwischen Stahlfedern gelagert wird und in Kombination mit diesen Stahlfedern zusätzliche Gummikörper im Sinne den Erfindung verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Unharmonisch schwingende Gebilde zum Antrieb von Arbeitsmaschinen, bei denen die Kraftänderung des als Kraftspeicher verwandten elastischen Mittels in Abhängigkeit vom Wege nach den Hubenden hin wächst, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erreichung einer Selbstangleichung der Frequenz des schwingenden Systems an die Antriebsfrequenz erforderlichen unharmonischen Kraftspeicher aus zusätzlichen, auf Druck beanspruchten elastischen Mitteln in festem Zustande (z. B. Gummi) bestehen, die sich vor Erreichung des höchstzulässigen Hubes in die Schwingungsbahn einschalten und auf Grund ihrer Form oder elastischen Eigenschaft der anfänglich linear (harmonisch) verlaufenden .Spannungskurve nach ihrem Ende hin eine unharmonische (schneller als linear) ansteigende Charakteristik erteilen. a. Unharmonisch schwingende Gebilde nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigerung der Kraftänderung durch zusätzliche starre Mittel erfolgt, die das Ausweichen der elastischen Mittel zunehmend behindern. 3. Unharmonisch schwingende Gebilde nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen oder starren zusätzlichen Mittel während des ganzen Ausschlages wirksam sind. Unharmonisch schwingende Gebilde nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen elastischen Mittel bei ihrer Gestaltsänderung beeinflussenden starren Mittel eine kugelige, parabolische oder ähnliche geometrische Form aufweisen. Unharmonisch schwingende Gebilde nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen elastischen Mittel zwischen den dauernd eingeschalteten elastischen Mitteln angebracht sind. 6. Unharmonisch schwingende Gebilde nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dauernd eingeschalteten elastischen Mittel aus einzelnen Elementen zusammengesetzt sind, die zum Teil mit starren Mitteln armiert sind. 7. Unharmonisch schwingende Gebilde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausweichen der nicht armierten Teile durch starre Mittel begrenzt ist. Unharmonisch schwingende Gebilde nach Anspruch 7,. dadurch gekennzeichnet, daß die armierenden starren Mittel als Kühlfläche ausgebildet sind. 9. Unharmonisch schwingende Gebilde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen elastischen Elemente durch einen gefalzten, mit Scharnier versehenen Ring zusammengehalten sind. io. Unharmonisch schwingende Gebilde nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen elastischen Mittel oder die Organe der Schwingungsbahn, die sie auf Druck beanspruchen, zum Zwecke der Variierung des Druckes bzw. Weges einstellbar sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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