DE918008C - Gummifederung fuer die Raeder von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Gummifederung fuer die Raeder von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

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DE918008C
DE918008C DESCH330A DESC000330A DE918008C DE 918008 C DE918008 C DE 918008C DE SCH330 A DESCH330 A DE SCH330A DE SC000330 A DESC000330 A DE SC000330A DE 918008 C DE918008 C DE 918008C
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Germany
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wheel
spring
wheel suspension
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axle
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DESCH330A
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English (en)
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Kurt Schwenk
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/22Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/06Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K2201/00Springs used in cycle frames or parts thereof
    • B62K2201/02Rubber springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Gummifederung für die Räder von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Sowohl bei Kraftfahrzeugen als auch bei Schienenfahrzeugen ist es bekannt, als Feder zwischen Radachse und Wagenkasten bzw. Radachse und Fahrgestell statt üblicher Metallfedern Gummifedern zu verwenden. Hierbei wird besonders im Kraftfahrzeugbau auf Schub beanspruchten Gummifedern der Vorzug gegeben, weil sich diese leichter größeren Federwegen anpassen als Gummikörper, die nur auf Druck beansprucht sind.
  • Bei einer bekanntgewordenen Ausführungsform, bei der die Gummischeiben der Feder auf Schub beansprucht sind, sitzen die Räder an Schwingen, wobei die eigentliche Radführung in besonderen weit auseinanderliegenden Gummibuchsen erfolgt. Bei einer weiteren im Schienenfahrzeugbau verwendeten Gummifederung übernehmen Druckpuffer die Federungsarbeit für kleine Federwege, während besondere seitliche, auf Schub beanspruchte Gummikörper zur Achsführung dienen. Diese Trennung von Achsbuchsführung und Achsfederung erfordert verhältnismäßig großen Raumbedarf und einen sorgfältigen Zusammenbau.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, mit möglichst raumsparenden und einfach einzubauenden Bauelementen eine Radaufhängung, Federung und Radführung unter Verwendung auf Schub beanspruchter Gummikörper zu ermöglichen. Die Erfindung schafft hierzu eine Radaufhängung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der als Feder auf Schub beanspruchte Gummikörper dienen, die zwischen gleichsinnig zueinander angeordneten inneren und das Gehäuse bildenden äußeren Metallscheiben vulkanisiert und mindestens beiderseits der das Rad tragenden Achse vorgesehen sind, und das Neue besteht darin, daß die Feder ausschließlich auch die Radführung bildet. Eine derartige Radaufhängung hat den Vorzug, sich leicht einbauen zu lassen und raumsparend zu sein und mit einem Bauelement zwei Aufgaben zu lösen, indem es sowohl die Federung des Rades als auch seine sichere Führung übernimmt.
  • Ein weiteres Merkmal besteht bei der Erfindung darin, daß die Metallteile des Gummikörpers im Schnitt U-förmig ausgebildet sind, wodurch das Rad bzw. die Radachse gegen seitliche Stöße unempfindlich und damit die Radführung verbessert wird.
  • Bei der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß die Feder in mehrere parallel zueinander liegende Ringe aufgeteilt ist. Diese Aufteilung des Gummikörpers erlaubt verhältnismäßig hohe Beanspruchungen bezüglich der Federungsarbeit und eine weitere Stabilisierung der Radführung.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, daß die Feder in Hälften aufgeteilt ist, die beiderseits der Radachse oder des Achsstummels liegen und symmetrisch ausgebildet sind. Hierdurch lassen sich in senkrechter Richtung größtmögliche Federwege erreichen, während in Fahrtrichtung gesehen durch die entstehende Druckbeanspruchung der Gummikörper Abweichungen des Rades und der Radachse gegenüber der Normallage nur gering sind.
  • Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß bei Aufteilung der Feder in zwei Hälften die U-förmigen Metallstege von der Radmitte nach oben und unten leicht konisch verlaufen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt Abb. I ein Fahrzeugrad mit Federung im axialen Schnitt, Abb. 2 Schnitt II-II durch ein Fahrzeug gemäß Abb. I in der Radebene, Abb. 3 ein Fahrzeugrad mit Federung im axialen Schnitt nach Linie A-B der Abb. 4, Abb. 4 Seitenansicht zu Abb. 3 teilweise im Schnitt.
  • Nach den Abb. I und 2 trägt eine Radscheibe I eines Fahrzeugrades einen Achsstummel 2, der mittels Kugellager 3 in einem Lagerinnengehäuse 4 läuft. Am Lagerinnengehäuse 4 sind außen ringförmige Metallscheiben 5 angesetzt, deren Außenkränze in Gummiringe 6 einvulkanisiert sind. Die Gummiringe 6 sind wiederum mit außenringförmigen Scheiben 7 festhaftend verbunden, die Innenteile des Lageraußengehäuses 8 bilden, das mittels Schrauben Io an der Radkastenwandung 9 eines Kraftwagens befestigt ist. Die Gummiringe 6 umgeben dabei das Innengehäuse 4 exzentrisch, wodurch der Federweg des Rades nach oben vergrößert ist.
  • Nach den Abb. 3 und 4 ist das Rad II mit einer durchgehenden Achse I2 versehen, die zu dem nicht dargestellten Rad der anderen Fahrzeugseite führt. Hier wird durch U-förmige Metallteile I3 und I4 ein Außengehäuse gebildet, das bei I5 wieder mit der Radkastenwandung 9 verbunden ist. An der Radachse I2 sitzt ein scheibenartiger Metallteil I6, und zwischen diesem und den Gehäuseteilen I3 und I4 befindet sich die anvulkanisierte Gummifeder I7. In ihrer Mitte ist ein ebenfalls U-förmiger, im Querschnitt dargestellter Metallteil I8 einvulkanisiert, der über die Gummimasse herausragt und mit einer Abbiegung I9, die bei starkem Durchfedern als Anschlag dient, versehen ist. Ein ähnlicher Anschlag 2o sitzt auch an dem Innenteil I6, so däß damit der Federweg nach beiden Seiten begrenzt ist. Wie auch aus Abb. 4 ersichtlich, verlaufen die U-Stege 2I und 22 von der Mitte ab nach oben und unten gleich konisch, so daß neben der Schubbeanspruchung des Gummis bei stärkeren Schwingungen der Radachse I2 die Gummifeder I7 zusätzlich auf Druck beansprucht wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Radaufhängung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der als Feder auf Schub beanspruchte Gummikörper dienen, die zwischen gleichsinnig zueinander angeordneten inneren und das Gehäuse bildenden äußeren Metallscheiben vulkanisiert und mindestens beiderseits der das Rad tragenden Achse vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (4 bis 8 bzw. I7) ausschließlich auch die Radführung bildet.
  2. 2. Radaufhängung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallteile (4, 5 und 7, 8 bzw. I3, I4 und I8) im Schnitt U-förmig ausgebildet sind.
  3. 3. Radaufhängung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (4 bis 8) in mehrere parallel zueinander liegende Ringe (6) aufgeteilt ist.
  4. 4. Radaufhängung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (I7) in Hälften aufgeteilt ist, die beiderseits der Radachse (I2) oder des Achsstummels liegen und symmetrisch ausgebildet sind.
  5. 5. Radaufhängung nach den Ansprüchen I, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufteilung der Feder (I7) in zwei Hälften die U-förmigen Metallstege (2I, 22) von der Radmitte nach oben und unten leicht konisch verlaufen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 736 876, 72o o48, 7o4 9o2, 743 72o, 7I6 476, 584 924, 732 822, 675 5I6, 7oI 756, 7I9 8o8, 746 64o, 735 o8o; dänische Patentschrift Nr. 58 2I6; französische Patentschrift Nr. 761 299; USA.-Patentschriften Nr. 2 123 053, 2 137 543; Lit.-St. Buch von B u s s i en : »Automobiltechn. Handbuch«, 16. Aufl., S. 594, Bild 15 und Abschnitt b.
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