DE736876C - Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE736876C
DE736876C DEV33107D DEV0033107D DE736876C DE 736876 C DE736876 C DE 736876C DE V33107 D DEV33107 D DE V33107D DE V0033107 D DEV0033107 D DE V0033107D DE 736876 C DE736876 C DE 736876C
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DE
Germany
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spring
cushioning
suspension
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rubber
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DEV33107D
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English (en)
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Bela V Barenyi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/48Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs
    • B60G11/52Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs having helical, spiral or coil springs, and also rubber springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means

Description

  • Abfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Abfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, «-elche aus einer Mietall- und einer getrennt davon angeordneten Gummifeder besteht.
  • Es ist bekannt, daß die Arbeitsfähigkeit der Gummifeder dann am besten ausgenutzt ist, wenn sie unter dem Einfluß schwingender Beanspruchungen um die spanntuigslose Lage schwingen kann, d. h. dann, wenn unter dem Einfluß der mittleren ruhenden Betriebsbelastung die Gummifeder sich in ihrem spannungslosen Zustand befindet.
  • Es sind bereits Anordnungen bekannt, bei denen für eine bestimmte Betriebsbelastung dieser für die Federungseigenschaften der Gummifeder besonders günstige Zustand erreicht worden ist. Eine bekannte Abfederung besteht aus einer Gummi- und einer Metallfeder, die auf zwei zwischen ihnen liegende Nocken gegeneinander wirken. wobei die Federn nachstellbar sein können. Da aber beide Federn gleichmäßig die Last aufnehmen, muß die Gummifeder sowohl die dynamischen Kräfte als auch die statische Belastung mit aufnehmen, so daß die Hysteresis der Gummifeder nicht voll ausgenutzt werden kann. Bei einer bekannte:- Einrichtung wird die Entlastung der Gummifeder dadurch erreicht, daß in die Gummifeder eine Metallfeder einvulkanisiert ist, «-eibei die Federn unter einer gegeneinandergerichteten Spannun- sich befinden. Die Entlastung der Gummifeder ist jedoch nur bei gleichbleibender statischer Last gewährleistet.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, eine Vorrichtun- zu schaffen, durch welche der spannun-slosc Zustand der Gummifeder für die verschiedensten Belastungen beliebig eingestellt werden kann. , Die Erfindung besteht darin, daß die den Pest der dynamischen Kräfte aufnehmende. frei schwingbar angeordnete Metallfeder zum Tragen der besamten statischen Last bei verschiedenen Belastungsfällen durch Einschaltung an sich zu diesem Zweck bekannter mechanischer Vorrichtungen, z. B. Schrauben-, Schnecken- oder Exzentertrieb, einstellbar gemacht ist.
  • Bei der Verwendung von auf Schub oder Verdrehung beanspruchten GummifedeTn ergibt sich eine besonders zweckmäßige Losung unter Zuhilfenahme der erfindungsgemäßen Mittel bei der Nebeneinanderschaltung der Gummifeder mit einer metallischen Drehstabfeder.
  • Zur Erleichterung der Überwachung der Abfederungseinriclitung ist es zw-eckniäl3i;;, an der Federung eine Anzci-evorrichtung anzubringen, welche die Einstellung der Fcderunauf den gewünschten, der Rubelast angepaliten Zustand erkennen läf')t. Eine derartige Anzeigevorrichtung kann weiter mittels Kontakte
    als Fernanzeige im Führerst<.nu @uzgebildet
    n -erden.
    Die Erfindung sei :in Haicd ;@cilicgen-
    den Abbildungen ini eillz(2li;cn
    1:-s zeigen
    Abb. t und e eine g@k<tp@r_:;_ _@.@d@rllll;@S-
    uinheit 1111t @le13eI1@111@11@1@1-eSC:?:.:_:_ r Gllmilli-
    und -Mctalltcder im L;ingssclinit: -:-@@ in 1)rauf-
    @1CIli,
    Abb. 3 eine über betätigte
    Federungseinheit mit @ummisc_:w:- und me-
    tallischer Druckfeder,
    Abb. .l eine unmittelbare durch
    GunlmiSChub- und metallisch(. @_;-=::dclfcdern,
    = Uh. 5 eine schematische Dar=-:-lung einer
    Verstellvorrichtung nu glcica;:---:7ei1 Ver-
    stellung mehrerer FederLingscin _-::-en.
    Abb. 6 eine Einheit mit \'crs;::: Urrichtung
    und einer die Guunmischubfeder :=:ngel)cnd@n
    metallischen Wendelfeder.
    Abb. ; und S in Draufsicht Seitenril3
    eine mit einer Gtimmischubfed#-r zusammen-
    geschaltete einstellbare metallis,#=_e Drelistab-
    f eder und
    abb.9 eine Hinterradfederung :.:_- (--in Motor-
    rad, bestehend aus Blattfeder GLllllllli-
    drellfeder.
    Bei der Anordnung nach deni und 2
    befindet sich die metallische Schr<uzenfeder 1
    zwischen den Bodenflächen z.(wei@r iilcitiander
    beweglicher, topfartiger Metallkaiipen 2 und 3.
    deren Mantelflächen durch den festhaftend
    an-eordneten Gummiring rt ver-unden sind.
    Eine Anzeigevorrichtung 5, die nach der Art
    der Zeiger an einer \Vaage au_<ebildet ist.
    dient dazu, die Stellung kenntlich zu machen,
    bei welcher der Gummiring .1 nicht oder in
    erwünschtem Ausmaße auf Schub beansprucht
    ist. Die Belastungskräfte werden i.#1 beliebiger.
    durch die Pfeile 6 Lind 7 angedeuteter Weise
    auf die Kapperl a und 3 übertragen. Eine
    Einstellung ist bei dieser Anordnun- dadurch
    möglich, daß verstellbare Federgeller vorge-
    sehen -werden, -welche den Abstand der Enden
    der Metallfeder i von einem der beiden der
    Kappenböden 2 oder 3 zu verändern ge-
    statten.
    Bei der Anordnung nach A-b.3 ist ein
    Fahrzeugrad s am Schwinghebel 9 aufgehängt,
    der um den Zapfen to (-rehbar ist- Der Hebel-
    arm i t wird von der Druckfeder 12 gegen die
    Wirkur`, des Raddruckes N abge=#utzt, die sich
    zwischen dem bewe,rlichen Fcclc-::'iler 13 und
    dem verstellbaren I-'(°(lcrtcllcr i.1 bclindet.
    -welch letzterer inl I'ahrzcugraümcn t 5 1)e-
    frsti"t ist. 1),e t;unlmi@rliu;)tcc?. r(3 ist z@vi-
    schc#t, den \Ictaill)latt<I1 t- Und r : durch .\n-
    vulkaltlsalloI1 i)c.2c@ll@C. Sie ,.wird dla-ch
    und Druck clc; 1Ic IM, 1 I ;(Lit ::( I'lattc i
    auf Schub in 1)cidcn hirlit:n)e@ ansprucht.
    sobald die durch die Mark( n i-, itistdll)arc
    Nullstellung in der einen oder anderen Rich-
    tung durch die I3elastLU:@@ (,der d-n Druck der
    Feder 12 verlassen wird. S; bstverstandlicN
    künnen die Schubfeder 16 und die ._:Ietall-
    feder 1 2 auch an den w erschiedenen Hebel-
    armen angreifen. Ebenso kar, auch die
    Metallfeder bei sinngenuiher =änderte-r
    als ZugfedC'I' i@eall@prL;Cht s.--in.
    Nach Abb.4 wird (lie @=r@tell@r:j der
    metallischen Feder 22 dadurch vorgenommen.
    daß sie durch ein Tiber ein Gestän-e =6 ver-
    stellbares Exzenter oder eine Kurven_cheibc
    25 mehr oder #.ceni;@cr zusainmenz=drückt
    :wird. Die Anordnung- (gor tr;:almifcri@r fit
    hier so Betrollen. da 15 (1:e t@;hnm:i:lückc 2 3
    beim Durchfedern nicht nur ;11:f Schub. s,)ti-
    dern zusätzlich auf Druck beansprucht iturden,
    -wobei sich eine stärkere Prc@grcs;ivit:it der
    Federkennlinie ergibt. Dic Einstellbarkvit der
    Metallfeder kann somit gleichz(°aig auch zur
    Verä nderun-,- der Steilheit der I'_cfer@n::sk@_nn-
    linie initvenvendet werden.
    Abb. 5 zeigt im Schema die Anor(liun:; zur
    Betätigung mehrerer Federn in (Ier .\:-t. :v;c
    es in Abb. 5 gezeigt wurd;2#, wobei Tür w;cr
    Räder das finit dem gemeinscfi aftlici;@n I:C-
    täti"ungs11cbc12J verbundetic G@st;ilh@ züiu
    gemeinsame Verstellung ermö@ücflt.
    Bei der Anordnung nach Abb. !@ 1)e@t@:1C Cl:(:
    Federungseinheit aus einem Teil zc), :.:: (:, in
    die Zugkraft ;o. l)eispicisn-ei>e (';lies
    Nebels, ail-reift. Teil 2g setzt @:ch ai :t:u'r
    Zugplatte 31 fort. Diese ist .::vi;cüe :1 : ti
    Gummikörpern ;=
    all ihrem Ende eine welcher der Fcdertelle r
    Zwischen diesem
    und den umgebördelten E"duil platten 36 betindct sich t:it
    37 , deren Spannuni, iiil 1- rhält:;:; z::r i;< ;;1:-
    spruchtin#- der Guinniif, der 32
    .@:rciL '1 r
    stellung des Fudertcilei-s 3.1 :,;:2 t',cr s@r(1@'-
    stallge 33 veränderlich i-;. '
    In den _\bb. ; und .-# ist eire :\tlorc:::l:r::
    dargestellt, bei der slic Schwing* nebel jS Irrt
    den Rädern s an Drehst.lbfc-dcr:@ 39 gelagc:t
    sind. Diese sind ihrerseits in Scheiben .I0
    gehalten, -welche durch Vermittlung tI#-r
    Schneckenwelle 41 @C'1-Srei1C werden konnen.
    Die Schwlagllebe l 3J he;i:7eii ziill?erdcnl eil' Il
    Hebelarm 42. der ul)cr die Metallplatte i #i in
    der züi :\l31).,; ix:chric;(ncn Weise finit tl:r
    c;itillillfsclltil)fcder I!> wer_@unden ist.
    Die Abh. ( ) zeigt die =\nlwelldung cl('r crtin-
    (1i111@;'@en@;il.@etl Ft dt'I'lill 13e1 e111(111 @It)t@)Cl-;1(I.
    bei`welchctn das Hinterrads über eine hlatt-
    fe(ler 5' #@)lwie einen Lenker (,4. mit de:ll
    l-,'aililleil o; (erl)tlil(I("'ll ist. Der 1-cilker 1)4 1 .# 2
    finit dem h;Lhtnen über einen (;tiilllllii)lock t)(-
    verbunden, (er ;lls
    t;unlmidrchfccler o(lcr
    Schuhfeder au;gd)ildet sein nla,@.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Abfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Metall- und einer getrennt davon angeordneten Gummifeder, bei der die ohne Vorspannung und beiderseits ihrer Nullage verformbar angeordnete Gummifeder eine auf Schub oder Verdrehung beanspruchte Verbindung ZRlschen dem das Rad tragenden und dem abgefederten Teil bildet und einen Teil der dynamischen Kräfte, um ihren spannuncsloscn Zustand sch«ringend, aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rest der dynamischen Kräfte aufnehmende, frei schwingbar angeordnete (i) zum Tragen der gesamten statischen Last bei verschiedenen Belastungsfällen durch Einschaltung an sich zi.i diesem Zweck bekannter mechanischer Vorrichtungen, z. B. Schrauben-, Schnecken- oder Eszentertrieb, einstellbar gemacht ist. z. Abfederung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung einer metallisc::en Drehstabfeder (39). 3. Abfederung nach Anspruch i und 2. gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung (i9), die die Einstellung der Federung auf den gewünschten. der Ruhelast angepaßten Zustand erkennbar macht. ¢. Abfederung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die Anzeigevorrichtung (i9) mittels Kontakte als Fernanzeige im Führerstand ausgebildet ist.
DEV33107D 1936-09-09 1936-09-10 Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE736876C (de)

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DE (1) DE736876C (de)

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