DE755734C - Abfederung von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Abfederung von Kraftfahrzeugen

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DE755734C
DE755734C DEV34434D DEV0034434D DE755734C DE 755734 C DE755734 C DE 755734C DE V34434 D DEV34434 D DE V34434D DE V0034434 D DEV0034434 D DE V0034434D DE 755734 C DE755734 C DE 755734C
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metal springs
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DEV34434D
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Inventor
Bela V Barenyi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/104Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames
    • B62D55/108Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames with mechanical springs, e.g. torsion bars

Description

  • Abfederung von Kraftfahrzeugen Es sind bei geländegängigen Fahrzeugen Federungen bekannt, die aus zwischen Metallplatten angehefteten Gummikörpern bestehen. Diese Gummifedern sind infolge ihrer Anspruchslosigkeit in bezug auf Pflege und ihres hohen Dämpfungsvermögens besonders vorteilhaft. Bei geländegängigen Fahrzeugen mit ihren ungewöhnlich großen Durchfederungswegen sind Gummifedern jedoch nur dann mit Vorteil anzuwenden, wenn diese auf Schub beansprucht werden, da bei dieser Beanspruchung der Gummi die größten Federwege hergibt.! Nun ist es aber bei geländegängigen Fahrzeugen erwünscht, die Bodenfreiheit und die Federhärte verändern zu können, um eine bessere Anpassung an das Gelände und die Belastung zu ermöglichen. Bei den bisher bekannten Federungen hat man bereits eine Einstellbarkeit vorgesehen, ohne aber hierdurch zu einer besonders für geländegängige Fahrzeuge besseren Abfederung zu kommen. Dies hat seinen Grund darin, daß die bekannten Einstellvorrichtungen lediglich die Vorspannung der Gummifedern verändern, wodurch aber kein Einfluß auf die F ederkennlinie und auf die Stellung der Räder ausgeübt werden kann. Es ist zwar auch bekannt, die Federkennlinie zu verändern, jedoch sind derartige Einrichtungen nur bei druckbeanspruchten Gummifedern bekannt. Besonders die Abfederung von geländegängigen Kraftfahrzeugen mit nur auf Schub beanspruchten Gummi-Metall-Federn wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Gummi-Metall-Federn an ihren Enden über Einspannvorrichtungen zu verstellen sind, die durch mechanische Hilfsantriebe, z. B. Keil-, Exzenter- oder Schraubentriebe, mit dem Rahmen des Fahrzeugs und den die Räder tragenden Schwinghebeln verbunden sind.
  • Diese Ausbildung der Abfederung ergibt die Möglichkeit, sowohl die Federkennlinie als auch die Stellung der Räder erheblich zu verändern. Hierbei wird durch die Verstelleinrichtung nicht nur die Vorspannung geändert, sondern es kann auch eine unzulässig starke Vorspannung vermieden werden. Da 'in jeder Stellung der Aufhängung nur eine Schubbeanspruchung in den Federn hervorgerufen wird, ist in jeder Einstellage die Hysteresis des Gummis voll ausgenutzt und der Federweg bleibt fast immer gleich groß. Durch die getroffene Anordnung ist es erst möglich, bei Gleiskettenfahrzeugen die die Gleiskette abstützenden Räder so stark ohne Überlastung der Federn zu verschwenken, daß die Anpassung an die Fahrbahnunebenheiten vollkommen ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i ein Beispiel für die Anordnung der Gummi-Metall-Federn an einem Kampf wagen, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch die Feder gemäß Fig. i entlang der Linie A-B, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt der Fig. 1 entlang der Linie C-D, Fig. 4. die Verstellbarkeit der Federanordnung gemäß der Erfindung durch Exzenter, Fig.5 die Verstellbarkeit durch Wandermutter und Spindel und Fig. 6 die Ansicht eines Kampfwagens.
  • In den Fig. 1, 2 und 3 bezeichnet i und i' den äußeren kastenförmigen Rahmenteil des Fahrzeugs, in den der Zapfen :2 möglichst tief unten fest eingebaut ist. An diesen Zapfen 2 sind die beiden Schwinghebel 3 drehbar angelenkt. Die flächenförmig ausgebildeten und, wie aus Fig. -2 und 3 hervorgeht, je paarweise angeordneten Schwinghebel 3 stellen in Wirklichkeit Winkelhebel dar, an deren nach oben gerichteten Schenkelenden Augen d. vorgesehen sind, durch die die Bolzen 5 hindurchgehen. Mit den Bolzen 5 werden die für die Abfederung verwandten, aus zwei Begrenzungsplatten und einem dazwischen festhaftend angeordneten Gummikörper bestehenden Gummi-Metall-Federn verbunden, indem abwechselnd je eine ihrer in Augen 6 auslaufenden Begrenzungsplatten 7 auf den Bolzen 5 drehbar aufgeschoben wird. Zwischen den festen Rahtnenteilen i, i' ist ein weiterer Bolzen 8 etwa in gleicher Höhe wie der Bolzen 5 durchgesteckt. Um die Bolzen 8 sind dann die Augen g der anderen Begrenzungsplatten io des die Federung aufbringenden Gummikörpers i i unter Zwischenschaltung von Abstandhülsen ebenfalls drehbar angeordnet. Auf den waagerechten Hebelenden der Schwinghebel 3 sind schließlich Augen 12 vorgesehen, in denen der Zapfen 13 gelagert ist, an den wiederum der Doppelhebel 14 mit seinen Rädern bzw. Radachsen 15 drehbar angelenkt wird. Um die Räder 15 schlingt sich in bekannter Weise die profilierte Raupe 16.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung besteht nun vornehmlich darin, daß beim Durchschwingen des Hebels 3 die zu seiner Ebene parallelliegenden Begrenzungsplatten 7 der Gummi-Metall-Federn zwangsläufig parallel zu den gegenüberliegenden Begrenzungsplatten io verschoben werden müssen. Da sowohl die Begrenzungsplatten ; als auch die Begrenzungsplatten io um die Bolzen 5 bzw. 8 drehbar angelenkt sind, und die Bolzen 5 bzw. 8 zu den Zapfen -2 und 12 bzw. zu den Radachsen parallel verlaufen, ist jede Möglichkeit eines Kantens oder Eckens der beiden Begrenzungsplatten gegeneinander ausgeschlossen, und somit die durch keine zusätzliche Beanspruchungsart beeinträchtigte Schubbeanspruchung des Gummis gewährleistet.
  • Da besonders bei Kampfwagen mitunter ungewöhnliche Stöße auftreten können, soll deren Aufnahme nicht allein den Gummi-Metall-Federn zugemutet werden. Aus diesem Grund sind zwischen den einzelnen Federn oder seitlich von ihnen federnd nachgiebige Anschläge am festen Rahmenteil angebracht, gegen die die Kanten 3' der Schwinghebel 3 nach einem gewissen Durchschwingen vorteilhafterweise allmählich in Anlage kommen. In den Fig. i bis 3 sind als federnd nachgiebige Anschläge aus den Gummikörpern 17 und den Platten 18 und i9 bestehende Gummi-Metall-Körper vorgesehen, die durch Schrauben 2o am festen Rahmenteil befestigt werden. Es empfiehlt sich, diese Anschläge möglichst so einzubauen, daß sie in die waagerechte Ebene der Gummi-Metall-Federn zu liegen kommen. Wie ferner besonders aus der Fig. 3 ersichtlich ist, ermöglicht die Anordnung der Gummi-Metall'-Federn die Verwendung von langen, schmalen Federungsgliedern, die sich leicht in einem geschützten Teil des Rahmens unterbringen lassen.
  • Die Fig.:I zeigt die Verstellbarkeit der Radachsen oder der die Räder 15 tragenden Schwinghebel 3 bzw. die Verstellbarkeit der Länge l ihrer für die Kraftübertragung auf die Federn wirksamen Hebelarme durch exzentrische Ausbildung der Gelenkbolzen 21 und 22. Indem z. B. der Bolzen 21 in seiner Lagerung in den Augen der Begrenzungsplatte der Gummi-Metall-Feder eine Exzentrizität hat, ist es möglich, durch Drehen des Bolzens 21 in den Augen des Schwinghebels 3 ein Heben oder Senken des Wagenkastens 1 gegenüber dem Boden zu erreichen, d. h. je größer die Unebenheiten und Stöße sind, desto härter wird die Federung und umgekehrt. Gleichzeitig wird aber dadurch auch der Kraftarm für den auf die Räder ausgeübten Stoß bzw. der Lastarm für den auf die Federn ausgeübten Zug verringert oder vergrößert. Dies bedeutet wiederum, daß die Feder den gleichen Stoß einmal längs eines größeren, das andere Mal längs eines kleinerem. Flederweges aufnimmt. Eine solche Veränderlichkeit in der Federwirkung entspricht im übrigen einer Veränderung der Federvorspannung, die einer Anpassung der Federung an das Gelände entspricht. Man kann die erfindungsgemäß eirzielte Wirkung somit treffend als relative Änderung der Federvorspannung bezeichnen.
  • In Fig. 5 ist die gleiche Wirkung durch Anwendung von Wandermuttern oder Spindeln erzielt. Die Spindel 23 ist in dem mit Gewinde versehenen Lagerbock 24 einerseits und in den Wandermuttern 25, die Gewindebüchsen 26 erhalten, andererseits gelagert. Je nachdem, ob die Spindel 23 im Lagerbock 24 nach rechts oder links gedreht wird, verschieben sich die Muttern 26 nach vorn bzw. nach hinten, wodurch über die an die Muttern 26 und an die Hebel 3 angelenkten Federn auf die Hebel 3 die gleiche Wirkung ausgeübt wird, wie in Fig. 4 durch die Exzenter.
  • Die Fig.6 veranschaulicht schließlich die Einrichtung nach Fig.4, jedoch mit dem Unterschied, daß diesmal die Gelenkbolzen .2 der Schwinghebel 3 bei 27 exzentrisch im Rahmen gelagert sind. Die im Vorstehenden beschriebene Erfindung will nicht auf Kampfwagen und Raupenfahrzeuge beschränkt sein; sie eignet sich vielmehr, wie eingangs erwähnt, für alle rollenden Fahrzeuge. Auch die einzelnen Mittel, mit denen die erfindungsgemäßen Wirkungen erzielt werden, kann man selbstverständlich durch Äquivalente ersetzen, ohne damit aus dem Rahmen und Umfang der Erfindung zu kommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abfederung von Kraftfahrzeugen, besonders von geländegängigen Kraftfahrzeugen, durch nur auf Schub beanspruchte Gummi-Metall-Federn, dadurch gekennzeichnet, daß diese Gummi-Metall-Federn (II) an ihren Enden über Einspannvorrichtungen zu verstellen sind, die durch mechanische Hilfsantriebe, z B. Keil-, Exzenter- oder Schraubentriebe, mit dem Rahmen des Fahrzeugs und den die Räder tragenden Schwinghebeln verbunden sind. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 615 723, 498 043; französische Patentschriften Nr. 803 762, 779:284; britische Patentschriften Nr. 456 330, 442 591, 416 548; USA.-Patentschriften Nr. 1936 389, 1 386 926; Automobiltechnische Zeitschrift, Jahrg. 1936, Heft 5, S. 121 und I22.
DEV34434D 1936-12-28 1937-12-25 Abfederung von Kraftfahrzeugen Expired DE755734C (de)

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FR755734X 1936-12-28

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