DE2630773B2 - Meß-Anzeigegerät - Google Patents

Meß-Anzeigegerät

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DE2630773B2
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Yasuyuki Utsunomiya Tochigi Yamaryo (Japan)
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Mitutoyo Manufacturing Co Ltd
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Mitutoyo Manufacturing Co Ltd
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/22Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/10Elements for damping the movement of parts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S33/00Geometrical instruments
    • Y10S33/06Dial indicator shock absorber

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Meß-Anzeigegerät mit einer verschiebbaren, eine Berührungsspitze aufweisenden Spindel und mit einem auf der Spindel angeordneten Anschlagelement, das den Verschiebungsbereich der Spindel bezüglich des Gerätes begrenzt, wobei ein elastisches Dämpfungselement zwischen dem Anschtegelement und dem Gehäuserahmen des Anzeigegerätes vorhanden ist
Es sind Meß-Anzeigegeräte bekannt, die so ausgebi! det sind, daß der Verschiebungsbereich des Meßgerätes von einem Anschlagstift, der an der die Berührungsspitze tragenden Spindel angeordnet ist, und von einer inneren Rahmenfläche des den Getriebezug enthaltenden Gerätes begrenzt wird, und zwar dadurch, daß der Anschlagstift direkt oder gedämpft durch ein elastisches Federmittel mit der Rahmenfläche in Berührung tritt Es wird damit bei durchgedrückter Spindel dessen weitere Verschiebung verhindert und bei Anlage eines Dämpfgliedes werden durch dieses gleichzeitig bei einer raschen Spindelverschiebung auftretende Aufschlagkräfte an der Rahmenfläche aufgefangen.
Die Anlage eines Dämpfgliedes zwischen einem auf der Spindel angeordneten Anschlagelement und dem Gehäuserahmen des Anzeigegerätes ist beispielsweise aus der CH-PS 3 54 585 bekannt Zur Verhinderung einer Schädigung der als Zahnstange ausgebildeten Spindel und des mit dieser verbundenen Getriebezuges und somit zur Erhaltung der Meßgenauigkeit des Gerätes weist die nach der CH-PS 3 54 585 bekannte Meßuhr als Dämpfungsglied ein federndes Glied wie eine Schraubenfeder oder eine Tellerfeder auf, das zwischen dem Anschlagteil der Spindel und der Rahmenfläche der Meßuhr angeordnet ist Zum Dämpfen und Absorbieren größerer Stöße und harter Schläge auf den Tastbolzen ist die dort mittels eines federnden Gliedes vorgesehene Dämpfung jedoch nicht immer ausreichend. So können die am Spindelende vorgesehenen federnden Glieder bei einem größeren Stoß oder Schlag auf den Tastbolzen nicht verhindern, daß die Spindel am Hubende auf das Gehäuse schlägt
Es sind des weiteren Meß-Anzeigegeräte bekannt, bei denen die Verschiebung der Spindel nur über eine begrenzte Länge einer Zahnstangenhülse zur Anzeige gebracht wird. Dabei wirkt eine im Getriebezug angebrachte Spiralfeder, die den toten Gang im Getriebe aufheben soll, gleichzeitig als Dämpfung der Meßspindel. Einen Anschlagstift, der gegen die innere Rahmenfläche des Gehäuses zur Anlage kommt und somit den Verschiebungsbereich der Spindel bezüglich tes Gerätes begrenzt, besitzen derartige beispielsweise aus der DE-PS 7 07 744 und der DE-PS 7 18 993 bekannte Meß-Anzeigegeräte nicht Des weiteren ist es bekannt das Getriebe eines Meß-Anzeigegerätes dadurch unmittelbar vor Stöße und Schläge zu schützen, daß deren Triebwelle durch Federlagerung radial ausweichend gelagert ist Auf diese Weise werden von der Zahnstange der Spindel auf die Triebwelle übertragene Aufschlagkräfte federnd aufgefangen und somit nicht weiter auf das Getriebe übertragen. Durch den Eingriff der federnd gelagerten Triebwelle und der Zahnstange der Spindel ist dabei allerdings noch keine Begrenzung des Verschiebungsbereichs der Spindel bzw. des Meßbereiches des Meß-Anzeigegerätes zu erreichen.
Des weiteren ist nach dem DE-Gbm 66 06386 ein Meß-Anzeigegerät mit Meßbolzen-Rücklaufdämpfung bekannt Der Meßbolzen dieses Gerätes ist dabei als Zylinderkolben eines Hubzylinders ausgebildet wobei die Bewegung des Meßbolzens in dessen beiden Bewegungsrichtungen durch Luft oberhalb oder unterhalb des Zylinderkolbens gedämpft wird. Wenn sich auch die Dämpfung ähnlich wie bei einer Gasfeder den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend einstellen läßt so ist diese insofern nachteilig, als Jip Dämpfung der Spindel sich über einen größeren Bereich erstreckt und diese somit nicht ausschließlich auf einen realtiv kleinen Bereich zu begrenzen ist, wo der Anschlag der Spindel auf seine Begrenzung am Gehäuse trifft Des weiteren ist der zur Dämpfung notwendige konstruktive Aufwand relativ hoch, so daß die räumlichen Gegebenheiten und die mit einer derartigen Dämpfung entstehenden Kosten die Dämpfung der Spindel durch ein Zylinderkolbenaggregat verbieten.
Der Zweck der Erfindung besteht daher in der Schaffung einer konstruktiv einfachen Dämpfung für ein Meß-Anzeigegerät in dem Augenblick, in dem die Meßspindel in ihre Anschlagstellung gelangt. Im Gegensatz zu den bekannten federnden Dämpfungsgliedern, die zwar einen sanften Einsatz der Dämpfung ermöglichen, dann aber am Hubende einen Aufschlag auf das Gerät nicht verhindern können, gilt es dabei eine Dämpfung zu schaffen, die einen Aufschlag des Anschlagmittels der Spindel beim Einsetzen der Dämpfung und beim Ende des Hubes vermeidet, so daß es nicht zu einer Beschädigung der an der Spindel angeordneten Zahnstange sowie des mit der Zahnstange kämmenden Getriebezuges kommen kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Dämpfung des Meß-Anzeigegerätes der eingangs genannten Art durch ein elastisches Dämpfungselement derart zu verbessern, daß ohne größeren konstruktiven Aufwand ein sanftes Einsetzen der Dämpfung gewährleistet und dennoch ein Aufschlag am
Hübende verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das aus Kunstharz, Gummi oder dergleichen bestehende elastische Dämpfungselement mit einem Ende am Innenrahmen des Gehäuses befestigt ist und im unverformten Zustand mit seiner dem Anschlagelement abgewandten Seite derart im Abstand zur Innenfläche des Gehäuserahmens liegt, das bei Berührung des Anschlagelementes mit dem Dämpfungselement zuerst eine Biegedeformation des in Dämpfungselementes stattfindet und anschließend eine Kompvessionsverformung des Dämpfungselementes erfolgt
Eine derartige Ausbildung der Dämpfung erlaubt einen sanften Einsatz der Wirkung des Dämpfungselementes wobei dennoch ein Aufschlag am Hubende verhindert wird. Für diese optimalen Dämpfungseigenschaften ist dabei maßgebend, daß in der Anfangsphase der Dämpfung, während der Anschlagstift mit dem Dämpfungselement in Berührung tritt, es zu einer Verformung des Dämpfungselenientes kommt und später, unter Zusammendrücken und Deformation des Dämpfungselementes zu einer weiteren Verminderung und Absorption der Aufschlagkräfte.
Das Meß-Anzeigegerät ist somit optimal vor einer Beschädigung oder Ausfall bei plötzlichen Stoßen auf die Meßspindel geschützt In der Anfangsphase der Dämpfung tritt dabei eine Biegeverformung ähnlich wie bei bekannten elastischen Federgliedern, also beispielsweise Schraubenfedern oder Tellerfedern, ein, und in der darauffolgenden Phase die Kompressionsverformung, während der das in den ursprünglich freien Raum zwischen dem Dämpfungselement und der Innenfläche des Innenrahmens gebogene Dämpfungselement, das aus Kunstharz, Gummi oder dergleichen besteht, zusammengedrückt und deformiert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das mit einem Ende am Innenrahmen des Gehäuses befestigte Dämpfungselement derart an der Innenrahmenfläche aiigeordnet daß auch sein anderes Ende von -to der Innenrahmenfläche gehalten wird. Auf diese Weise ist eine besonders günstige Biegeformation des Dämpfungselementes in den anfänglich freien Raum zwischen diesem und der Innenrahmenfläche möglich.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 einen Grundriß eines Meß-Anzeigegerätes nach der Erfindung;
F i g. 1 einen Schnitt entlang der Linie H-II in F i g. 1.
Nach F i g. 1 und 2 wird eine Spindel 5 mit einer Berührungsspitze 4 verschieblich von einem Zapfen 2 und einer Büchse 3 gehalten. Der Zapfen und die Büchse sind an einem Innenrahmen 1 des Gerätes befestigt Ein Anschlagstift 6 ist derart auf der Spindel 5 vorgesehen, daß er von letzterer absteht Die Spindel S ist derart angeordnet, daß sie in der einen Richtung bezüglich der Buchse 3 so lange verschoben werden kann, bis der Anschlagstift 6 seine Anschlagstellung bezüglich der Innenfläche des Innenrahmens 1 erreicht.
Auf dem Innenrahmen 1 ist seitlich des Zapfens 2 ein Vorsprung oder Stift 1Λ vorgesehen, auf dem ein elastisches Dämpfungselement 7 sitzt Das andere Ende des Dämpfungselementes erstreckt sich über die Vorderseite derjenigen Innenfläche des Innenrahmens, mit der der Anschlagstift 6 sonst in Berührung kommen würde. Zwischen dieser Innenfläche des Innenrahmens und dem Dämpfungselement 7 ist ein freier Abstand 8 vorhanden, der eine Biegeverformung des Dämpfungselementes 7 zuläßt.
Im Falle des Ausführungsbeispiels ist eine Feder 9 vorhanden, die die Spindel 5 gegen die Buchse 3 zieht Die Feder ist zwischen dem Anschlagstift 6 und dem Innenrahmen seitlich der Buchse bef sstigt Ferner trägt die Spindel 5 eine Zahnstange 5A welche mit einem Ritzel 10 kämmt
Das Dämpfungselement 7 beste'-;: aus Kunstharz, Gummi od. dgL
Im folgenden wird erläutert in welcher Weise das erfindungsgemäße Meß-Anzeigegerät nach dem Ausführungsbeispiel arbeitet um die Aufschlagkräiie zu absorbieren, die entstehen, wenn die Spindel S in der einen Richtung bezüglich der Buchse 3 verschoben wird und der Anschlagstift 6 in seine Anschlagstellung bezüglich der Innenfläche des Innenrahmens 1 gelangt Anfänglich tritt der auf der Spindel 5 sitzende Anschlagstift 6 mit dem Dämpfungselement 7 in Berührung. Da im vorliegenden Falle der freie Abstand 8 zwischen dem Dämpfungselement 7 und dem Innenrahmen 1 vorgesehen ist kann sich das Dämpfungselement 7 so weit durchbiegen, bis es die Innenfläche des Innenrahmens 1 berührt Dabei wird die kinetische Energie des Anschlagstiftes 6 vermindert und absorbiert Eine weitere Verminderung und Absorption der kinetischen Energie des Anschlagstiftes erfolgt durch eine anschließende Kompressionsverformung des Dämpfungselementes 7. Als Gesamtergebnis ergibt sich, daß die Spindel 5 zum Stillstand gebracht werden kann, ohne daß sie Aufschlagkräfte aufnehmen muß. Wird die Spindel 5 vom Dämpfungselement 7 abgezogen, so kehrt letzteres in seine ursprüngliche Form zurück und bildet erneut den freien Abstand 8 zwischen sich und der Innenfläche des Innenrahmens 1 aus.
Da erfindungsgemäß diejenigen Aufschlagkräfte, die durch eine Berührung zwischen dem Anschlagstift und der Innenrahmenfläche entstehen würden, durch die Biegeverformung und Druckverformung des Dämpfungselementes vermindert und absorbiert werden, kann man tatsächlich dafür sorgen, daß es zu keiner Beschädigung der von der Spindel getragenen Zahnstange und des mit der Zahnstange kämmenden Getriebezuges kommt Folglich läßt sich die Meßgenauigkeit des Meß-Anzeigegerätes über lange Zeitspannen aufrecht erhalten. Es ergibt sich also eine wesentlich längere Lebensdauer des Gerätes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Meß-Anzeigegerät mit einer verschiebbaren, eine Berührungsspitze aufweisenden Spinde! und mit einem auf der Spindel angeordneten Anschlagelement, das den Verschiebungsbereich der Spindel bezüglich des Gerätes begrenzt, wobei ein elaütisches Dämpfungselement zwischen dem Anschlagelement und dem Gehäuserahmen des Anzeigegerätes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Kunstharz, Gummi oder dergleichen bestehende elastische Dämpfungselement (7) mit einem Ende am Innenrahmen des Gehäuses befestigt ist und im unverformten Zustand mit seiner dem Anschlagelement (6) abgewandten Seite derart im Abstand zur Innenfläche des Gehäuserahmens (1) liegt, daß bei Berührung des Anschlagelementes (6) mit dem Dämpfungselement (7) zuerst eine Biegedeformation des Dämpfungselementes (T) stattfindet und anschließend eine Kompressionsverformung des Dämpfungselemcntes (7) erfolgt
2. Meß-Anzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Ende ;un Innenrahmen des Gehäuses befestigte Dämpfungselement, das zwischen dem Anschlagstift und der Innenrahmenfläche angeordnet ist, auch an seinem anderen Ende von der Innenrahmenfläche gehalten ist
DE2630773A 1976-01-08 1976-07-08 Meß-Anzeigegerät Ceased DE2630773B2 (de)

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JPS5293536U (de) 1977-07-13
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