DE3630015A1 - Spielzeugwaffe fuer spielfiguren - Google Patents

Spielzeugwaffe fuer spielfiguren

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DE3630015A1
DE3630015A1 DE19863630015 DE3630015A DE3630015A1 DE 3630015 A1 DE3630015 A1 DE 3630015A1 DE 19863630015 DE19863630015 DE 19863630015 DE 3630015 A DE3630015 A DE 3630015A DE 3630015 A1 DE3630015 A1 DE 3630015A1
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DE19863630015
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Roger H Sweet
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Mattel Inc
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Mattel Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H5/00Musical or noise- producing devices for additional toy effects other than acoustical
    • A63H5/04Pistols or machine guns operated without detonators; Crackers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf bewegliche Spielfiguren, insbesonder ein Zubehör für Spielfiguren, das eine futuristische Waffe darstellt, die mit dem Oberkörper der Spielfigur ver­ bunden wird.
Kinder erfreuen sich an Spielzeugwaffen, insbesondere Spiel­ zeugwaffen, die Geräusche erzeugen oder sich bewegen. Ebenso sind Spielfiguren, die einstellbare oder bewegliche Körper­ teile aufweisen, bei Kindern sehr beliebt. Diese Spielfiguren sind bevorzugt als Helden gestaltet und mit Zubehör ausge­ stattet, wie etwa Fahrzeugen, Waffen und ähnlichem, um dem Kind die Möglichkeit zu geben ein Spielpaket zu bilden.
Eine solche Spielzeugwaffenanordnung ist in der US-PS 27 41 872 vom 17. April 1956 beschrieben, die als "Multiple Action Toy Gun" für Sigg eingetragen ist und zu der ein Lauf gehört, der durch die Kraft zweier Federn bewegt wird und durch eine sägezahnförmige Nocke ausgelöst wird, die durch das Nieder­ drücken des Abzuges immer wieder am Lauf anliegt und damit ein Hin- und Herbewegen des Laufes erlaubt, wenn der Abzug betätigt wird.
Eine andere Spielzeugwaffe ist in der US-PS 3 42 171 "Toy PoP Gun Having an Air Pump with a Resiliently Flexible Movable Chamber Closure Member" vom 19. September 1967 für Ryan eingetragen, beschrieben, bei der das Knallgewehr die Form einer "Bazooka" aufweist. Eine andere einer "Bazooka" nach­ empfundene Spielzeugwaffe ist in US PS 33 97 484 beschrieben, die am 20. August 1986 als "Sound and Optical Effects Toy" für Ryan eingetragen wurde.
Ein anderes mechanisches Spielzeug mit verlängerbaren Beinen und Stelzen ist in der USPS 35 94 947 beschrieben, die am 27. Juli 1971 als "Spacemen Carrier Toy" für Hartling eingetragen wurde.
"Bazooka"-ähnliche, tragbare, auf der Schulter befestigte Raketen oder Raketenwerfer sind im USPS 26 74 923 beschrieben, das am 13. April 1954 als"instruction Device" für Brandt eingetragen wurde. Das Gleiche gilt für USPS 32 67 810, das am 23. August 1966 als "Grenade Carrying Rocket" für Lancaster eingetragen wurde und für USPS 37 50 529, das am 7. August 1973 als "Multishot Portable Launching Apparatus" für Reed eingetragen wurde.
Ausziehbare und drehbare Gewehrläufe sind weiterhin in der USPS 34 42 042 beschrieben, die am 16. Mai 1969 als "Rotatable and Slidable Gunstock" für Gilbert eingetragen wurde und in der USPS 4 29 656., die am 27. Oktober 1981 als "Arm or Shoulder Attachment for Gunstocks" für Campos eingetragen wurde.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, neues und verbessertes Zubehör für Spielfiguren zu schaffen.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine neue und verbesserte, imitierte, bewegliche Waffe für Spielfiguren zu schaffen.
Es ist weiterhin die Aufgabe der Erfindung, eine neue und verbesserte, imitierte, auf der Schulter zu tragende Waffe für Spielfiguren zu schaffen, die zwei Läufe aufweist, die sich durch die Kraft eines Federzugmotors hin- und her­ bewegen.
Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung wird im folgenden beispielhaft näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der imitierten Waffe für Spielfiguren gemäß der Erfindung schräg von vorne.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der imitierten Waffe für Spielzeugfiguren gemäß der Erfindung schräg von hinten.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Waffe der Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Aufsicht auf die Waffe der Fig. 3, wobei das Oberteil des Gehäuses entfernt ist.
Fig. 5 ist eine Frontansicht der Waffe für Fig. 3.
Fig. 6 ist eine Ansicht der Waffe der Fig. 3 von hinten.
Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung der Wirkungs­ mechanismen der Waffe der Fig. 3 als Explosionszeichnung.
Fig. 8 ist eine umgekehrte Darstellung der Wirkungs­ mechanismen der Fig. 3 ohne Gehäuse.
Fig. 9 ist eine Aufsicht auf die obere Haltevorrichtung der Fig. 1.
Fig. 10 ist eine Seitenansicht der oberen Haltevorrichtung der Fig. 9.
Fig. 11 ist eine Rückansicht der unteren Haltevorrichtung der Fig. 1.
Fig. 12 ist eine Seitenansicht der unteren Haltevorrichtung der Fig. 11.
Fig. 13 ist eine Rückansicht der oberen Haltevorrichtung zusammen mit der unteren Haltevorrichtung, wobei einige Teile freigeschnitten sind und die Waffe der Fig. 3 im Teilschnitt dargestellt, daran befestigt ist.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Spielfigur 10 dargestellt, die mit einer Waffenanordnung 12 versehen ist, welche mit dem Rücken und dem Schulterbereich des Oberkörpers der Spielfigur 10 verbunden ist. Die Anordnung 12 hat die Ge­ stalt einer futuristischen, tragbaren Laserkanone mit einem ersten und einem zweiten Lauf 14 bzw. 16, die sich aus dem Vorderteil des Gehäuses 20 erstrecken.
Das Gehäuse 20 ist von länglicher Form und umfaßt oberes und unteres Gehäuseteil 20 A bzw. 20 B, erste und zweite Seiten 22 und 23, erste und zweite Enden 24, 25 sowie den Deckel 27 und den Boden 28. Dabei befindet sich in der Seite 22 ein erster Schlitz 30, durch den sich ein imitierter Auswerfer 32 erstreckt und es befindet sich in dem hinteren Ende ein weiterer Schlitz 34, durch den sich ein imitierter Zünder 35 erstreckt. Vom Boden 28 aus erstreckt sich ein Handgriff 29, der so angeordnet ist, daß er in Eingriff mit der Hand 11 der Spielfigur 10 gebracht werden kann.
In den Fig. 3 bis 8 ist der Auswerfer 32 dargestellt, der einstückig mit einem Teil 38 ausgebildet ist, zu dem auch der Lauf 14 gehört sowie der Zünder 35, der einstückig mit dem Teil 40 ausgebildet ist, zu dem auch der Lauf 16 gehört. Die Teile 38 und 40 sind verschiebbar im unteren Gehäuseteil 20 A befestigt, um ein Hin- und Herbewegen der Läufe 14 und 16 zu ermöglichen, mit denen sich auch der Auswerfer 32 und der Zünder 35 bewegen, so daß das Abfeuern der Waffe imitiert wird.
Auf dem Deckel des Gehäuses 20 befindet sich ein Betätigungs­ knopf 42, der benutzt wird, um den federbetätigten Motor 44 aufzuziehen, welcher eine Scheibe 45 antreibt, an der sich exzentrisch ein Stift 46 befindet. Das Teil 40 be­ steht aus einem etwa balkenförmigen Hauptkörper 40 A, an dem sich ein Querstück 40 B mit einem länglichen Schlitz 40 C befindet, der sich etwa senkrecht zur vorgesehenen Bewegungs­ richtung des Teiles 40 erstreckt. Der Schlitz 40 C ist so angeordnet und dimensioniert, daß er mit dem exzentrischen Stift 46 der Scheibe 45 des federbetätigten Motors 44 zu­ sammenwirkt.
Das Teil 38 weist einen etwa balkenförmigen Hauptkörper 38 A auf, der an dem dem Lauf 14 entgegengesetzten Ende eine Aussparung 38 B mit geringerer Dicke aufweist, in der sich das Querstück 40 B gleitend bewegen kann. In den Fig. 3, 7 und 8 sind an den Unterseiten der zwei Teile 38 und 40 fluchtende Aussparungen 38 C und 40 D von reduzierter Dicke zu erkennen, die zum Zusammenwirken mit dem Mitnehmer 46 ausgelegt sind, der drehbar in der Mitte an einem Stift 47 des unteren Gehäuseteiles 20 A befestigt ist.
Die entgegengesetzten Enden des Mitnehmers 46 weisen fluchten­ de Schlitze 46 A, 46 B auf, die mit den Stiften 48, 50 zusammen­ wirken, welche an den Teilen 38 und 40 befestigt sind, und zwar in der Mitte der Aussparungen 38 C und 40 D. Auf diese Art wird, wie in Fig. 8 zu erkennen, das Teil 40 durch den Mit­ nehmer 46 hin- und herbewegt, der im Schlitz 40 C sitzt, so daß durch den Stift 50 auf den Mitnehmer 46 eine Kraft aus­ geübt wird, die über den Stift 48 in eine entgegengesetzte Bewegung des Teiles 38 umgesetzt wird. Wie in Fig. 8 in gestrichelten Linien dargestellt ist, bewegt sich das Teil 40 nach rechts, wenn sich das Teil 38 nach links bewegt und umgekehrt.
In den Fig. 4 bis 7 ist die Anordnung der Teile im unteren Gehäuseteil 20 A dargestellt. Das Innere des unteren Gehäuseteils 20 A besteht aus der im wesentlichen ebenen Innenfläche 52, zu der auch drei herausragende Vorsprünge 53 bis 55 auf der Mittellinie in Längsrichtung gehören, die als Führungen zwischen den zwei Teilen 38 und 40 wirken. An den Außenkanten des unteren Gehäusebereiches 20 A befinden sich jeweils drei Vorsprünge 56 bis 58 und 59 bis 61, die zum Verbinden des oberen mit dem unteren Gehäuseteil 20 A bzw. 20 B dienen und wobei die beiden mittleren Vorsprünge 57 und 60 als äußere Führungen für die Bewegung der Teile 38 und 40 in Längsrichtung wirken. Die vordere Kante des unteren Gehäuseteiles 20 A weist erste und zweite Aussparungen 14 A und 16 A auf, durch die sich die Läufe 14 und 16 der Teile 38 und 40 erstrecken. Das Gehäuse 20 ist an einer Haltevorrichtung befestigt, die die Form eines Tragege­ stells hat und aus einem oberen Schultergestell 62 und einem unteren Rückengestell 63 besteht, die haftend miteinander verbunden werden. Das obere Gestell 62 besteht aus einem Stück und weist integrierte, nach beiden Seiten vorstehende Schulterauflagen 64 und 65 auf sowie eine Kopfstütze 66 und einen Sucherarm 67, der etwa L-förmig ausgebildet ist und sich von der Schulterauflage 64 aus erstreckt, um den imitierten Sucher 67 A in die Nähe der Augen der Spielfigur 10 zu bringen. Die Kopfstütze 66 erstreckt sich von einer Öffnung 68 aus nach oben und weist etwa parallele Schlitze 69 A, 69 B an der Rückseite auf, in die durch haftende Anlage zwei fluchtende Nasen 70 A und 70 B des Rückengestells 63 auf­ genommen werden.
Wie in den Fig. 11 und 12 zu erkennen ist, weist das untere Gestell 63 eine ebene Fläche mit gebogenen inneren Seitenkanten 63 A und 63 B auf, die dem Rücken der Spielfigur 10 angepaßt sind. Die unteren Enden der Seitenkanten 63 A und 63 B des Rückengestells 63 sind nach innen verlängert und beinhalten gegenüberliegende Schlitze 71 A und 71 B, die zur Aufnahme eines Gürtels 72 gedacht sind, der die Taille der Spielfigur 10 umschlingt. Der Gürtel 72 kann von jeder be­ liebigen Form sein. Zur zusätzlichen Stützung der beiden miteinander verbundenen Gestelle 62 und 63 weist das Rücken­ gestell 63 eine integrierte, nach außen hervorragende Auf­ lage 63 C auf, die an einer entsprechenden Fläche 62 A des Schultergestells 62 anliegt (s. Fig. 11 bis 13).
Die Schulterauflage 65 des Schultergestells 62 besitzt eine nach unten weisende Nase 64, an deren Ende sich ein pilz­ förmiger Knopf 75 seitlich nach außen erstreckt. Der untere Teil der Seite 22 des Gehäuses 20 besitzt einen Flansch 22 A mit einer Aussparung 22 B zur Aufnahme des Knopfes 75, um die Waffe mit dem Gehäuse zu verbinden (s. Fig. 3 und 13). Die Unterseite des Gehäuseteiles 22 A ist so ausgebildet, daß sie mit der Außenfläche der Schulterauflage 65 des Schulter­ gestelles 62 zusammenwirkt, wobei der Knopf 75 in der Aus­ sparung 22 B liegt.
Nach dem Zusammenbau kann die Waffe 12 durch Drehen des Betätigungsknopfes 42 in Funktion versetzt werden, da dadurch der federbetätigte Motor 44 aufgezogen wird. Während des Aufziehens sollte ein Daumen auf den Auswerfer 32 gedrückt werden, um vor dem Loslassen die Funktion zu verhindern. Nach dem Aufziehen und Loslassen bewegen sich die Läufe 14 und 16 gegenläufig hin und her, wobei gleichzeitig auch der Auswerfer 32 und der Zünder 35 mit bewegt werden, so daß das Abfeuern einer zweiläufigen Laserkanone imitiert wird. Obwohl keine selbständig schallaussendenden Vorrichtungen angebracht sind, erzeugt das Abspulen des federbetätigten Motors 44 mit dem Klicken der Teile während der Bewegung zusammen mit der Bewegung der Läufe Geräusche, wie sie einer futuristischen Waffe nahekommen.

Claims (18)

1. Zubehör für Spielfiguren, gekennzeichnet durch
  • -ein Gehäuse (20) in Form einer imitierten Waffe,
  • -ein erstes und ein zweites, etwa balkenförmiges Teil (38, bzw. 40), die im Gehäuse (20) verschieb­ bar angeordnet sind, wobei die Teile (38) und (40) teil­ weise durch eine Öffnung im Gehäuse (20) aus diesem hervorragen, und diese Teile als Läufe (14 bzw. 16) einer Waffenanordnung (12) gestaltet sind,
  • - einen Motor (44) innerhalb des Gehäuses (20) und
  • - eine Vorrichtung, um durch den Motor (44) eine gegen­ läufige Hin- und Herbewegung der beiden Teile (38 und 40) zu erreichen, um das Abfeuern der Waffenanordnung (12) zu imitieren.
2. Zubehör nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung für das Zubehör am Oberkörper der Spielfigur (10).
3. Zubehör nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Motor (44) mit einer Nocke und einer Einrichtung zum Betätigen des Motors mit einem Teil, das mit der Nocke zusammenwirkt, um das erste Teil gegenläufig zur Bewegung des Motors (44) zu bewegen.
4. Zubehör nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Betätigen des Motors (44) einen Mitnehmer (46) im Gehäuse (20) umfaßt, der mit dem ersten und zweiten Teil (38 bzw. 40) zusammenwirkt.
5. Zubehör nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (44) federbetätigt ist.
6. Zubehör nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Gehäuse (20) ein erster Schlitz (30) in der Seite befindet, und das erste balkenförmige Teil (38) einen imi­ tierten Auswerfer (32) umfaßt, der sich durch den ersten Schlitz (30) nach außen erstreckt.
7. Zubehör nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Gehäuse (20) ein zweiter Schlitz (34), fluchtend mit dem zweiten balkenförmigen Teil (40) befindet und das Teil (40) einen imitierten Zünder (35) umfaßt, der sich durch den zweiten Schlitz (34) nach außen erstreckt.
8. Zubehör nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Tragegestell zur Befestigung am Oberkörper der Spielfigur (10), wobei Tragegestell und Gehäuse (20) zusammenpassen, um Gehäuse (20) und Tragegestell lös­ bar miteinander zu verbinden.
9. Zubehör nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen pilzförmigen Knopf (70) des Tragegestells und einen dazu passenden Schlitz (22 B) im Gehäuse (20).
10. Zubehör nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Tragegestell ein Schultergestell (62) und ein Rückengestell (63) gehört.
11. Zubehör zur Verwendung mit Spielfiguren, gekennzeichnet durch
  • -ein längliches Gehäuse (20), das eine Waffenanordnung (12) imitiert, wobei das Gehäuse (20) erste und zweite Seiten (22) bzw. (23) und erste und zweite Enden (24) bzw. (25) umfaßt,
  • -einen ersten Schlitz (30) auf der ersten Seite (22) des Gehäuses (20),
  • -einen zweiten Schlitz (34) im ersten Ende (24) des Gehäuses (20),
  • -erste und zweite Öffnungen (14 A bzw. 16 A) im zweiten Ende (25) des Gehäuses (20),
  • -ein erstes, etwa balkenförmiges Teil (38), das ver­ schiebbar im Gehäuse (20) befestigt ist und einen Bereich aufweist, der sich durch den ersten Schlitz (30) nach außen erstreckt, um einen Auswerfer (32) darzu­ stellen und einen weiteren Bereich, der den Lauf (14) einer Waffe darstellt, der sich durch die erste Öffnung (14 A) nach außen erstreckt,
  • - ein zweites, etwa balkenförmiges Teil (40), das ver­ schiebbar im Gehäuse (20) befestigt ist und etwa parallel zum ersten Teil (38) angeordnet ist und einen Bereich auf­ weist, der sich durch den zweiten Schlitz (34) nach außen erstreckt, um einen Zünder (35) darzustellen, und weiterhin einen Bereich umfaßt, der einen Lauf (16) einer Waffe darstellt, der sich aus der zweiten Öffnung (16 A) nach außen erstreckt,
  • - einen Motor (44) im Gehäuse (20),
  • - eine Vorrichtung zum Betätigen des Motors (44), um gegen­ läufige Hin- und Herbewegungen der Teile (38) und (40) zu ermöglichen, so daß das Abfeuern einer Waffe imitiert wird.
12. Zubehör nach Anspruch 11 gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Befestigen des Zubehörs am Ober­ körper der Spielfigur (10).
13. Zubehör nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (44) eine Nockenvorrichtung umfaßt, sowie die Vorrichtung zum Betätigen des Motors (44) eine Nocke umfaßt, die mit einem Stift (48) des ersten Teiles (38) zusammenwirkt, um ein Hin- und Herbewegen des ersten Teiles (38) aufgrund der Funktion des Motors (40) zu er­ zielen.
14. Zubehör nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß zu der Vorrichtung zum Betätigen des Motors (44) ein Mitnehmer (46) innerhalb des Gehäuses (20) gehört, der das erste und das zweite Teil (38 bzw. 40) miteinander verbindet.
15. Zubehör nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (44) federbetätigt ist.
16. Zubehör nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zubehör ein Tragegestell zur Befestigung am Oberkörper der Spielfigur (10) umfaßt, so daß Tragege­ stell und Gehäuse zusammenpassen und lösbar miteinander verbunden werden können.
17. Zubehör nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragegestell einen pilzförmigen Knopf (75) umfaßt und das Gehäuse (20) einen dazu passenden Schlitz (22 B) hat.
18. Zubehör nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragegestell einen Bereich umfaßt, der so gestal­ tet ist, daß es sich in der Nähe des Gesichts der Spiel­ figur (10) befindet, um einen Sucher (67 A) zu imitieren.
DE19863630015 1985-09-27 1986-09-03 Spielzeugwaffe fuer spielfiguren Withdrawn DE3630015A1 (de)

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