DE2234635A1 - Verriegelungsvorrichtung fuer sicherheitsgurte fuer verschiedene fahrzeuge - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung fuer sicherheitsgurte fuer verschiedene fahrzeugeInfo
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Description
" "Yerriegelungavorriohtung für Sicherheitsgurte für veraohie-
dene Fahreeuge ".
en
Die Yerriegelungavorriotatung/zur Verbindung der
Enden einea Sicherheitagurtea für die Sitze von vereobiedenen
Fahrzeugen werden durob einen von einem der Enden getragenen Verriegelunge- und SohnellöffnungameohaniemuB und durob ein
komplementäres Glied gebildet, welches im allgemeinen di· form
einer Platte bat und an dem anderen Ende oder den anderen Enden befestigt ist. Bekanntlich nüssen die Verriegelunge- und öffnungameobaniamen wideratandsfäbig und zuverläaaig aein und eine
achnelle einfache Entaperrung ermögliohen, wobei sie in der
Verrlegelungeβteilung einer Zugbeanaprucbung einen aebr starken
Wideretand entgegenaetzen mUaaen.
Um diesen Bedingungen zu genügen, werden die benutzten Mechanismen durob eine gewiaae Zahl von Teilen gebildet,
welche in einem Schutzgehäuse untergebracht sind, aus welchen
teilweise daa Verriegelunga-oder Sohnellaualöaeglied vorspringt.
Die Ausbildung der gegenwärtigen Mechanismen bat zur Folge, dafi
die Verrlegelungavorriobtungen sperrig und insbesondere sehr teuer sind.
ORIGINAL INSPECTED
209886/0232
Die Erfindung bezweckt, die obigen Aufgaben . d;Ur_chj ;
Schaffung einer Verriegelungsvorrichtung zu losen, welche aus. ^
Teilen besteht, welche einzig und allein durch Ausschneiden und Ziehen hergestellt sind, so dass sie die Herstellung einer An- t
Ordnung erlauben, welche einen interessanten Gestehungspreis und eine geringe Dicke hat.
Die erfindungsgemässe Verriegelungsvorrichtung
für Sicherheitsgurte für verschiedene Fiahrzeuge besitzt einerseits
eine Platte mit einem etwa rechteckigen Verriegelungsansatz, welcher hinter seinem Endabschnitt wenigstens einejSlokkierungsrast
aufweist, und andererseits einen Verriegelungs- und Schnellentriegelungsmechanismus, welcher durch zwei parallele
flansche gebildet wird, welche miteinander durch Niete verbunden sind, von denen zwei gegenüber einem Einführungskanal
mit konvergierenden Randern zurückliegen, welche seitliche Führungsglieder
für den Ansatz der Platte bildenf wobei einer dieser Niete einen schwenkbaren Riegel tragt, welcher mit einem Betätigungsorgan
kombiniert ist, wobei ein elastisches Glied ständig den Riegel in eine solche Stellung zu bringen sucht, dass
ein von ihm getragener Verriegelungszahn in den Einführungskanal
vorspringt.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemässen
Vorrichtung.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II der
Fig. 1.
Fig. 3 ist eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht
der Vorrichtung in der Verriegelungsstellung.
Fig. 4 bis 6 sind Seitenansichten von verschiedenen Ausführungsabwandlungen der Vorrichtung.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Verriegelungsvorrichtung wird durch einen zur Anbringung an dem Ende eines
Gurtes o.dgl. 2 vorgesehenen Verriegelungs- und Schnelloffnungsmechanismüs
1 und durch eine komplementäre Platte 3 gebildet, welche von einem Gurt o.dgl. 4 getragen wird und zusammen mit
dem Ende 2 einen Sicherheitsgurt für einen Sitz von verschiedenen Fahrzeugen, insbesondere Land- oder Luftfahrzeugen, bildet.
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Obwohl dies nicht dargestellt ist, kann wenigstens ein Ende oder
ein Gurt, z.B. vorzugsweise das Ende oder der Gurt Z9 durch
einen starren oder halbstarren Arm ersetzt werden, welcher in an sich bekannter Weise das sogenannte "kurze" Ende eines Sicherheitsgurtes
bildet.
Der Mechanismus 1 wird durch zwei starre parallele Plansche 5 gebildet, welche aneinander durch Verstrebungsniete
6, 7 und 8 befestigt sind. Die Plansche 5 sind durch einen Zieh- und Ausschneidvorgang symmetrisch so hergestellt, dass sie
an ihrem hinteren Abschnitt zwei aneinander anliegende abgekröpfte
Zonen 9 bilden. Die Zonen 9 erstrecken sich jenseits von zwei in den Abkropfzonen ausgebildeten öffnungen 10 für den
Durchtritt des Endes oder Gurtes 2. Obwohl dies nicht dargestellt ist, kann eine etwas verschiedene Form gewählt werden,
wenn die beiden Plansche an einem starren oder halbstarren Arm angebracht werden sollen. Die Porm der Plansche 5 ist ferner
so vorgesehen, dass sie an dem den Zonen 9 abgewandten Ende divergierende Idppen 11 aufweisen, welche zwischen sich einen
Einfuhrungskanal 12 mit konvergierenden Bändern abgrenzen.
Die Plansche 5 sind ferner so geformt, dass sie etwa an der Stelle der Niete 8 zwei Vertiefungen 13 zur Aufnahme
einer Druckschraubenfeder 14 aufweisen. Wie dargestellt, stützt sich das untere Ende der Peder 14 an den von den Planschen
gebildeten Schultern ab, während ihr oberes Ende ständig in einer Ausnehmung 15 an dem Ende eines Riegels 16 liegt, der
an dem Niet 6 zwischen den Planschen 5 schwenkbar ist. Der dem Niet 6 zugewandte Rand des Riegels 16 bildet einen vorspringenden
Zahn 17» welcher in dem Sinn der Einfuhrung in den Einfuhrungskanal
12 eine ansteigende Schrägfläche 18 aufweist, welche
sich durch einen ebenen Scheitel 19 an eine steile, zu dem oberen Rand des Hiegels 16 etwa senkrechte Pläche 20 anschliesst.
Der Niet 7 bildet in seinem zwischen den Planschen 5 liegenden Abschnitt eine Schwenkachse, welche einen öffnungshebel
21 trägt, welcher teilweise in Nuten 22 vorspringt, welche gemäss gleichen Koordinaten in den Planschen 5 ausgebildet
sind. Der Hebel 21 wird durch einen Schenkel· 23 Verlängert, dessen Ende mit einer Anlagefläche.24 in dem Endabschnitt des Riegels 16 in Berührung steht. Der durch die Nuten 22 tretende
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Abschnitt des Hebels 21 ist mit einer Betätigungstaste 25 versehen,
welche an ihrem Vorderende einen Anschlag 26 bildet,welcher
mit den Planschen 5 zur Begrenzung der Schwenkamplitude des Hebels in dem entsprechenden Sinn zusammenwirkt. In der in Fig.
1 dargestellten Stellung wird die Feder 14 gespannt gehalten, so dass sie die Anlage der Fläche 24 an dem Ende des Schenkels
23 des Hebels 21 bewirkt, welcher seinerseits in seiner Winkelstellung an den Flanschen 5 gehalten wird.
Der Hebel 21 besitzt an seinem' inneren Rand einen Ausschnitt 27» welcher mit dem zwischen dem Zahn 17 und der
Fläche 24 liegenden Abschnitt des Riegels 16 einen Aufnahmeraum 28 abgrenzt, durch welchen ein Klotz 29 tritt, welcher
einen Anschlag zur Begrenzung der Schwenkamplitude des Öffnungshebels 21 bildet. Der Klotz 29 trägt ferner eine haarnadelförmige
Feder 30, deren Schenkel 31 sieh an einem Anschlag 32 abstützt,
während der Schenkel 33 bis über die längsachse des Einführungskanals 12 hinausreicht. Der Anscüag 32 wird ebenfalls
von den beiden Flanschen 5 getragen und tritt in den Aufnahmeraum 28.
Die Platte 3 bildet eine Schnalle 34 mit einer öffnung
35 für den Durchtritt des Gurtes 4. Die Schnalle 34 wird an einem Rand durch einen rechteckigen Ansatz 36 verlängert,
dessen Breite in der Nähe des Durehtrittsquerschnitts des Einführungskanals
zwischen den einander gegenüberliegenden Rändern des Riegels 16 und des Hebels 21 an der Stelle der Niete
6 und 7 liegt. Die Dicke des Ansatzes 36 ist etwas kleiner als der zwischen den Innenseiten der Flansche 5 durch die Verstrebungsniete
6, 7 und 8 gebildete Zwischenraum. Die Seitenränder des Ansatzes 35 weisen zwei in Bezug auf die Längsachse symmetrische
Rasten 37 auf. Diese Rasten 37 mit einer zu der Form des Zahns 17 komplementären Form liegen gegen den Endabschnitt
38 des Ansatzes 36 zurück, um zwei Schultern 39 zu erzeugen. Die Breite des Kopfs oder Endabschnitts 38 ist vorzugsweise
gleich der des Ansatzes 36 oder gegebenenfalls kleiner, v/obei sie dann bis auf das Spiel gleich dem Abstand zwischen dem Anschlag
32 und dem auf die steile Fläche 20 des Zahns 17 folgenden Rand 40 des Hebels 21 ist. Der Rand 40 begrenzt mit der An-.lagefläche
24 einen wenigstens dem halben Querschnitt des End-
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abschnitte 38 entsprechenden Ausschnitt 41.
Die obige Vorrichtung arbeitet folgendermaßen :
Zur Verbindung der Enden oder Gurte 2 und 4 und zur Schliessung des Sicherheitsgurtes steckt der Benutzer den
Ansatz 36 der Platte 3 in den Einfuhrungskanal 12 zwischen den
einander gegenüberliegenden Rändern des Riegels 16 und des Betätigungshebels
21. Während dieser Einfuhrung wird der Ansatz 36 gut durch die Innenflächen der Flansche 5 und wenigstens
durch den inneren Rand des Riegels 16 geführt, so dass diese Einführung mit einer einzigen Hand in dem Sonderfall erfolgen
kann, in welchem der Mechanismus 1 unter Ersatz des Endes oder Gurtes 2 von einem starren oder halbstarren Arm getragen wird.
Während dieser Einfuhrung stutzt sich der Kopf 38 an der aufsteixgenden
Kurvenbahn 18 des Zahns 17 ab, wodurch der Riegel
16 in dem Sinn des Pfeils f.« entgegen der Wirkung des elastischen
Gliedes 14 verschwenkt wird. Gleichzeitig druckt das Ende des Kopfs 38 den Schenkel 33 der Jeder 30 zurück, welche
so allmählich gespannt wird. Wenn die dem Riegel 16 entsprechende
Rast 37 an die Stelle des Zahns 17 kommt, verschwenkt die
Feder 14 den Riegel 16 in dem dem Pfeil f^ entgegengesetzten
Sinn, was, wie in Fig. 3 dargestellt, das Eingreifen des Zahns
17 in die Rast 37 des Ansatzes 36 bewirkt, dessen Kopf 38 seitlich
zwischen dem Rand 40 und dem Anschlag 32 gehalten wird. Die Vorrichtung nimmt dann die Verriegelungsstellung ein und bewirkt
die feste Verbindung zwischen den Enden oder Gurten 2 und 4.
Zur öffnung der Vorrichtung zur Freigabe der Enden
oder Gurte 2 sind 4 des Sicherheitsgurtes übt der Benutzer
einen Druck auf die Betätigungstaste 25 aus, um den Hebel 21 an
dem Niet 7 in dem Sinn des Pfeils f_2 zu verschwenken. Das Ende
des Schenkels 23 wirkt auf die Fläche 24 und verschwenkt den Hebel 16 entgegen der Wirkung des elastischen Gliedes 14 in dem
Sinn des Pfeils f,j, um den Zahn 17 aus der Rast 37 freizumachen·
Wenn diese Freimachung hergestellt ist, verhält sich der Schenkel 33 der Feder wie ein Auswerfer, welcher den Ruckgang und
das Herausziehen des Ansatzes 36 und des Kopfs 38 in Bezug auf den Mechanismus 1 bewirkt.
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Wie aus den obigen Ausführungen hervorgeht, arbeitet die Vorrichtung gemäss den fur die Verbindungsglieder eines
Sicherheitsgurtes geforderten Sicherheitsnormen, da ihre Verriegelung oder Entriegelung praktisch, einfach und schnell durch
ein einziges Manöver erzielt werden kann. Ferner ist zu bemerkeni
dass die verschiedenen Bestandteile der Vorrichtung durch Teile gebildet werden, welche einzig und allein durch Ausschneiden
und Ziehen ohne genaue Bearbeitung, Formung, Siessen oder
vorheriges Zusammensetzen erhalten werden, so dass die Vorrichtung in Massenfertigung zu einem äusserst interessanten Gestehungspreis
hergestellt werden fcann, wobei sie eine geringe Dicke besitzt, welche die seitliche Ausdehnung oder die Behinderung
des Benutzers, z.B. wenn die Vorrichtung nach der Schliessung an der Stelle des Beckens liegt, so klein wie möglich
macht.
Fig. 4 zeigt eine Ausfuhrungsabwandlung, bei welcher
der Öffnungshebel 21 jenseits des Schenkels 23 eine Verlängerung 42 aufweist, welche dem Hebel etwa die Form eines umgekehrten
C gibt, so dass er gleichzeitig den Ausschnitt 27 und den Ausschnitt 41 begrenzt. Das Ende der Verlängerung 42 bildet
einen Finger 43, welcher standig in einen offenen Schlitz 44 in dem Eiegel 16 eingreift, welcher von dem von der Basis der
steilen Flache 20 ausgehenden querliegenden Rand ausgeht. Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel liegt die Feder 14 schräg zu der
Querachse der Flansche 5, so dass sie unter den besten Druckbedingungen während der Schwenkung des Hebels 21 in dem Sinn
des Pfeils f2 arbeitet, welcher der öffnung und der Schnellauslosung
der Vorrichtung entspricht. Die Arbeitsweise derselben ist naturlich die gleiche wie die oben beschriebene.
Fig. 5 zeigt ein anderes Ausfuhrungsbeispiel, bei welchem der Hebel 21 den Schenkel 23 und die Verlängerung 42
aufweist, von welcher aus sich der Riegel 16 in einem einzigen Stück erstreckt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die durch
den beweglichen Verriegelungs- und Öffnungsteil gebildete Anordnung,
welche aus dem Hebel, dem Schenkel, der Verlängerung und dem Riegel besteht, einzig und allein an dem Niet 6
schwenkbar, so dass sie während einer Schnelloffnung in dem Sinn des Pfeils fg entgegen der Wirkung des elastischen Glie-
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_ 7 _ ■ 223A63JB
des 14 schwenken kann, wie dies oben beschrieben ist. Bei diesem
Beispiel tragt der Niet 7 einen frei drehbaren Ring 45, welcher mit dem gegenüberliegenden Rand des Riegels 16 die Breite
des Einfuhrungskanals 12 begrenzt und gleichzeitig einen Stutzanschlag fur das freie Ende des Hebels 21 bildet. Wie bei dem
Beispiel der Pig. 4 sind der Schenkel 23' und die Verlängerung 42 an ihrem inneren Rand so ausgeschnitten, dass sie die Ausschnitte
27 und 41 bilden.
Pig. 6 zeigt eine andere.Ausfuhrungsabwandlung,
bei welcher die Plansche 5 nur den Riegel 16 tragen, welcher wie bei dem Ausfuhrungsbeispiel gemass Pig. 1 ausgebildet ist.
Der Riegel 16 wird an seinem ausεeren Rand etwa an der Stelle
des Niets 6 durch eine Zunge oder einen starren Hebel 46 verlängert, welcher den.Betätigungshebel 21 ersetzt. Der Hebel 46
soll von dem Benutzer in dem Sinn des Pfeils f» betätigt werden,
um die Verschwenkung des Riegels 16 entgegen der Wirkung
des elastischen Gliedes 14 zu bewirken und so den Zahn 17 aus der entsprechenden Rast 37 des Ansatzes 36 zurückzuziehen, welcher
zwischen den Planschen 5 in der unter Bezugnahme auf Pig· 1 beschriebenen Weise gehalten wird, d.h. durch den vorderen Rand
des Riegels 16 und den Hiet 7 oder den Ring 45 und durch den
Rand 40 und den Anschlag 32.
209886/0222
Claims (11)
- Patentansprüche■1i) Verriegelungsvorrichtung fur Sicherheitsgurte für verschiedene Fahrzeuge, gekennzeichnet durch eine Platte (3) mit einem etwa rechteckigen Verriegelungsansatz (36), welcher gegen seinen Endabschnitt zurückliegend wenigstens eine Verriegelungsrast (37) aufweist, sowie durch einen Mechanismus zur Verriegelung und Schnellentriegelung mit zwei parallelen Planschen (5), welche miteinander durch Niete (6, 7, 8) verbunden sind, von denen zwei (6, 7) gegenüber einem Einführungskanal (12) mit konvergierenden Handern zurückliegen, so dass Glieder zur seitlichen Führung des Ansatzes (36) der Platte (3) entstehen, wobei ein Niet (6) einen schwenkbaren Riegel (16) trägt, welcher mit einem Betätigungsglied kombiniert ist, und auf welchen ständig ein elastisches Glied (14) so einwirkt, dass ein von ihm getragener Verriegelungszahn (17) in den Einführungskanal (12) vorspringt.
- 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (36) an wenigstens einem seiner Seitenränder eine gegenüber seinem Endabschnitt zurückspringende Rast (37) aufweist, so dass der Endabschnitt die Form eines Kopfs (38) mit einer steilen Schulter (39) erhält, welche einer komplementären Flache des Zahns (17) des Riegels (16) entspricht, deren Scheitel,mit dem inneren Rand des Riegels durch eine in Bezug auf die Richtung der Einführung des Ansatzes (36) in den Einführungskanal (12) ansteigende Schrägfläche (18) verbunden ist.
- 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockierungsansatz (36) seitlieh zwischen dem Riegel (16) und einem Verbindungsniet der Flansche (5) sowie zwischen dem Riegel und einem das Ende einer Auswerferfeder (33) haltenden Anschlag (32) gehalten wird.
- 4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus einen Riegel (16) aufweist, dessen innerer Rand so ausgeschnitten ist, dass der Verriegelungszahn (17) und jenseits desselben in der Einfuhrungsrichtung des Ansatzes (36) gesehen ein Ausschnitt (40) entsteht, welcher dem im Grundriss gesehenen halben Querschnitt des Kopfs (38) des Ansatzes entspricht.209880/0232
- 5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (16) auf der dem Einfuhrungskanal (12) abgewandten Seite einen Bndabschnitt aufweist, welcher eine Ausnehmung (15) fur das Ende einer zwischen den Planschen (5) angeordneten Druckschraubenfeder (H) begrenzt.
- 6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (16) mit einem Zughebel (46) kombiniert ist, welcher sich ausserhalb der Flansche (5) von dem der Feder (14) abgewandten Ende des Riegels (16) aus erstreckt. t
- 7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel des Riegels (16) durch einen zwischen den Planschen (5) angeordneten unabhängigen Seil (21) gebildet wird, welcher an einem (7) der Verbindungsniete der Plansche schwenkbar ist und einen sich an einer Anlagefläche (24) des Riegels (16) abstützenden Schenkel (23) aufweist. "
- 8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (25) an den Rändern der Plansche (5.) vorspringt, welche den den Riegel (16) tragenden abgewandt sind«
- 9.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel etwa die Form eines C hat und jenseits seines Schenkels (21) eine Verlängerung (42) aufweist, auf welche ein elastisches Rückhoiorgan (14) wirkt, und welche am Ende einen Pinger (43) bildet, welcher ständig in einen offenen Schlitz (44) in dem Riegel (16) eingreift, welcher von dem auf die steile Fläche (20) des Verriegelungszahns (17) folgenden querliegenden Rand ausgeht.
- 10.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (16) starr mit der Verlängerung des Schenkels des Hebels verbunden ist und einen etwa 0-formigen Teil bildet, welcher nur an dem Met (6) des Riegels schwenkbar ist und sich unter der Einwirkung der Rückholfeder (14) mie dem freien Ende des Hebels an einem auf den entsprechenden Niet (7) aufgeschobenen Anschlagring (45) abstutzt (Pig. 5). ■
- 11.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis209888/023210, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte und die beweglichen Bestandteile des Mechanismus durch dünne Teile gebildet werden, welche durch Ausschneiden und Ziehen hergestellt sind.209886/0232AALeerseite
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