DE1557412C - Verschlußschnalle fur Sicherheits gurte - Google Patents
Verschlußschnalle fur Sicherheits gurteInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Verschlußschnalle für erreicht, weil der Sperrhebel durch den Spannzug mit
Sicherheitsgurte, vornehmlich für Gurte zum Fest- erhöhter Kraft in die Verriegelungsstellung gedrängt
schnallen von Personen an Fahr- und Flugzeugsitzen. wird und nur durch einen von außen auszuübenden
Es ist bekannt, eine an einem Gurtende anzu- Druck auf den nur durch eine Gehäuseöffnung zubringende
Verschlußschnalle mit einem angelenkten s gänglichen betätigungshebel in die zum Öffnen des
Betätigungshebel zu versehen, der beim Nieder- Gurtes erforderliche Freigabestellung gebracht werklappen
das in die Schnalle einzusteckende andere den kann.
Gurtende verklemmt. Zweckmäßig besteht der mit der Anschlag-Ferner
ist es bekannt, eine an einem Gurtende an- kante versehene Sperrhebel aus einem einarmigen
gebrachte Gurtschnalle mit einem an Schrägschlitzen io und der Betätigungshebel aus einem zweiarmigen
verschiebbaren Querstift zu versehen, der das andere Hebel, der mit dem einen Hebelarm durch die Ge-Gurtende
nach dem Einschieben in die Schnalle häuseöffnung zum Niederdrücken zugänglich ist und
unter Wirkung der Gurtspannung am Schnallen- an seinem anderen Hebelarm mit dem innfcren Ende
gehäuse festklemmt. des Sperrhebels durch eine Mitnehmerverbindung ge-
Diese bekannten Gurtschnallen sind im Gebrauch 15 kuppelt ist.
umständlich, in ihrer Verriegelung auch nicht aus- . Weitere Merkmale der Erfindung, die der zweckreichend
sicher und unterliegen der Gefahr einer un- mäßigen Ausgestaltung des Gurtschlosses zur Gegewollten
Lösung durch zufällige Bewegungen des währleistung seiner Funktionssicherheit und zur ErBenutzers
oder bei plötzlich auftretendem Spannzug zielung einer raumsparenden Unterbringung der
im Gurt. 20 Hebel im Aufnahmegehäuse dienen, ergeben sich aus
Eine weitere bekannte Gurtschnalle besteht aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Patent-
einem an einem Gurtende anzubringenden flachen ansprüchen.
Aufnahmegehäuse und einer am anderen Gurtende In der Zeichnung ist ein Beispiel für die Ausanzubringenden
Einsteckplatte, wobei das mit einem führung der Gurtschnalle nach der Erfindung dar-Einsteckschlitz
versehene Aufnahmegehäuse einen 25 gestellt, und zwar zeigt
um eine Querachse schwenkbaren, durch eine Feder F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht der Einzelteile
belasteten Sperrhebel enthält, der mit einer An- der Gurtschnalle,
schlagkante die in das Aufnahmegehäuse eingeführte F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Gurtschnalle
Einsteckplatte verriegelt, und bei der der Sperrhebel mit in der Verriegelungsstellung befindlichen Teilen
durch Niederdrücken eines durch eine Gehäuse- 30 und
Öffnung zugänglichen Betätigungsgliedes die An- F i g. 3 die gleichen Teile in der Freigabestellung,
schlagkante in die Freigabestellung für die Einsteck- Die Gurtschnalle weist eine Bodenplatte 10 auf,
platte anhebt. deren Anlagefläche 10 α an ihren Längskanten von
Diese Ausführung des Gurtschlosses, bei der der aufwärts abgewinkelten Seitenstegen 11 und 12 ein-
Sperrhebel zugleich auch als Betätigungshebel dient, 35 gefaßt ist. Am vorderen Ende der Bodenplatte 10
hat den Nachteil, daß der Sperrhebel bezüglich seiner sind ihre Seitenstege 11 und 12 mit Löchern 13,14,
Drehachse durch den von der Einsteckplatte auf die 15 und 16 versehen, von denen die Löcher 13 und 15
Anschlagkante des Sperrhebels übertragenen Spann- sowie 14 und 16 jeweils in gleicher Flucht liegen,
zug des Gurtes im Sinne der Auslösedrehung zum Die Löcher 13· und 15 dienen zur Aufnahme einer
Anheben der Anschlagkante belastet ist. Bei un- 40 Drehachse 17, die (gemäß Fig. 1) mit einem Kopf
genauer Herstellung der Verriegelung oder nach 18 versehen ist und nach dem Anbringen der Teile
einer Abnutzung der Arischlagkanten kann es daher auch am anderen Ende einen derartigen Nietkopf
eintreten, daß plötzlich durch den Gurt auf die Ein- erhält. Die Löcher 14 und 16 dienen zur Aufnahme
steckplatte wirkende Zugkräfte eine Drehung des einer etwas stärkeren Drehachse 19, die einen Kopf
Sperrhebels in die Freigabestellung und somit ein 45 20 aufweist und gleichfalls nach dem Anbringen der
öffnen der Verschlußschnalle gerade dann herbei- Teile auch am anderen Ende einen entsprechenden
führen, wenn der Sicherheitsgurt wirksam sein soll. Nietkopf erhält. Dabei ist es gleichgültig, ob die
Der Erfindung Jiegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehachsen 17 und 19 fest oder drehbar in den sie
derartige Gurtschnalle für Sicherheitsgurte mit einem aufnehmenden Löchern der Tragplatte 10 sitzen,
in einem Aufnahmegehäuse befindlichen abgefeder- 50 Die Drehachse 19 dient zur Lagerung eines Sperrten Sperrhebel zur Verriegelung einer am anderen hebeis 21, dessen Hauptfläche 22 hinten mit einer Gurtende angebrachten Einsteckplatte so auszu- Z-förmig abgewinkelten Endkante 23 und vorn mit bilden, daß eine erhöhte Sicherheit der Schnalle einer aufwärts gerichteten Schrägfläche 24 versehen gegen öffnen durch zunehmende Gurtspannung ge- ist. Im Bereich der Vorderkante befinden sich seitwährleistet ist. 55 liehe Lageransätze 25 und 26, die mit Löchern 25 a Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- und 26 α zur Aufnahme der Drehachse 19 versehen löst, daß der Sperrhebel bezüglich seiner Drehachse sind. Die Hauptfläche 22 des Sperrhebels 21 ist mit durch den auf seine Anschlagkante einwirkenden einem Stanzeinschnitt versehen, der eine nach unten Spannzug des mit der Einsteckplatte versehenen aus der Hauptfläche hervorgebogene Anschlagkante Gurtbandes im Sinne eines ihn in die Verriegelungs- 60 27 einfaßt.
in einem Aufnahmegehäuse befindlichen abgefeder- 50 Die Drehachse 19 dient zur Lagerung eines Sperrten Sperrhebel zur Verriegelung einer am anderen hebeis 21, dessen Hauptfläche 22 hinten mit einer Gurtende angebrachten Einsteckplatte so auszu- Z-förmig abgewinkelten Endkante 23 und vorn mit bilden, daß eine erhöhte Sicherheit der Schnalle einer aufwärts gerichteten Schrägfläche 24 versehen gegen öffnen durch zunehmende Gurtspannung ge- ist. Im Bereich der Vorderkante befinden sich seitwährleistet ist. 55 liehe Lageransätze 25 und 26, die mit Löchern 25 a Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- und 26 α zur Aufnahme der Drehachse 19 versehen löst, daß der Sperrhebel bezüglich seiner Drehachse sind. Die Hauptfläche 22 des Sperrhebels 21 ist mit durch den auf seine Anschlagkante einwirkenden einem Stanzeinschnitt versehen, der eine nach unten Spannzug des mit der Einsteckplatte versehenen aus der Hauptfläche hervorgebogene Anschlagkante Gurtbandes im Sinne eines ihn in die Verriegelungs- 60 27 einfaßt.
stellung schwenkenden Drehmomentes belastet ist Die Drehachse 17 dient als Lagerachse für einen
und daß er an seinem inneren Ende mit einem an Betätigungshebel 28, der an seiner Hinterkante 29
einer eigenen Drehachse gelagerten Betätigungshebel U-förmig einwärts gebogen ist, etwa in der Mitte
derart zusammenwirkt, daß der Sperrhebel durch seiner Seitenkanten je einen abwärts abgewinkelten
•Niederdrücken des Betätigungshebels in die Frei- 65 seitlichen Lageransatz 30 mit einem Loch 30 α zur
gabestellung seiner Anschlagkante bewegbar ist. Aufnahme der Drehachse 17 aufweist und im Be-
Mit dieser Ausbildung des Gurtschlosses wird eine reich dieser Lageransätze in seiner Hauptfläche mit
erhöhte Sicherheit gegen zufälliges öffnen des Gurtes einer schrägen Kröpfung versehen ist, die einen Aus-
schnitt 31 enthält. Der Sperrhebel 21 ragt mit seiner aufwärts abgewinkelten hinteren Endkante 23 in den
von der U-förmig einwärts gebogenen Endkante 29 des Betätigungshebels gebildeten Spalt, so daß die
beiden Hebel 21 und 28 an ihren Hinterkanten lose gekuppelt sind.
Auf der Drehachse 17 sitzen zwei Schraubenfedern 32 mit tangential vorstehenden Enden 33
und 34. Im Bedarfsfalle . würde eine . derartige
Schraubenfeder ausreichen. Die Enden 33 der beiden Schraubenfedern ragen durch die Öffnung 31 des Betätigungshebels
28 und liegen mit Druck von oben her auf dem hinteren Teil der Oberfläche des Betätigungshebels
28. Die Federenden 34 stützen sich dagegen mit Druck an der inneren Hauptfläche des
Sperrhebels 21 ab. Die Schraubenfedern 32 drücken daher den Sperrhebel 21 mit ihrem linken Ende nach
unten und den Betätigungshebel 28 mit ihrem rechten Ende nach oben.
An der Bodenplatte 10 der Gurtschnalle ist ein Gehäusedeckel 35 aus Blech oder Kunststoff befestigt,
der einen rechteckigen Ausschnitt 36 in einem aufwärts geneigten vorderen Teil 37 seiner
Hauptfläche aufweist. Der Betätigungshebel 28 trägt auf dem vorderen Teil seiner Hauptfläche einen fest
angebrachten Druckknopf, der in der Stellung der Teile nach F i g. 2 in den Deckelausschnitt 36 ragt.
Die Hauptfläche des Deckels 35 ist an allen Kanten von abwärts ragenden Randstegen eingefaßt. Die
beiden seitlichen Randstege 36 a übergreifen die Außenflächen der Seitenstege 11 und 12 der Bodenplatte
10. Der vordere Randsteg 38 des Deckels 35 ist an der Innenfläche mit einer Abstufung 39 versehen,
die nach vorn ragende Ansätze 40 der Seitenstege 11 und 12 der Bodenplatte 10 untergreift. Im
Bereich ihrer Hinterkante weist die Bodenplatte 10 zwei aufwärts gerichtete Dübel 41 auf, die in
Bohrungen 42 von Ansätzen 43 des Deckels 35 ragen und die Bodenplatte 10 mit dem Deckel 35 fest zusammenhalten.
Die Bodenplatte 10 ist hinten mit einem Ausschnitt 60 versehen, dessen Vorderkante in ihrer
Längsmitte eine nach vorn umgebogene, hakenartige Zunge 44 trägt. In Schrägschlitzen 45 der Seitenstege
11 und 12 ist ein geriffelter Stift 46 mit abgeflachten Ansätzen verschiebbar gelagert. Er dient zur Festlegung
des einen Endes 47 eines Sicherheitsgurtes, das um den Stift 46 herumgelegt ist und den Ausschnitt
60 der Bodenplatte 10 durchragt. Beim Anlegen und Ziehen des Sicherheitsgurtes gleitet der
Stift 46 in den Schrägschlitzen 45 aus der in F i g. 1 dargestellten oberen Lage abwärts in die Stellung
nach F i g. 2 und 3, wobei er den oberen Schenkel der Gurtschlinge an einer nach oben abgewinkelten
Leiste 46 α der Bodenplatte 10 in bekannter Weise festklemmt.
Das andere Ende 48 des Gurtes ist mit einer Schlinge an einer Einsteckplatte 49 aus Metall befestigt,
die einen Ausschnitt 50 aufweist. Schiebt man die Einsteckplatte 49 unter dem vorderen Randsteg
38 des Deckels 35 in das von ihm und der Bodenplatte 10 gebildete Gehäuse, so wird der abgefederte
Sperrhebel 21 zunächst mit seinem Ende 23 etwas angehoben, schnappt dann mit seiner Anschlagkante
27 aber in den Ausschnitt 50 der Einsteckplatte 49 und hintergreift dann gemäß F i g. 2 die Kante 51 des
Ausschnittes 50. Die aufwärts gebogene Vorderkante 24 des Sperrhebels 21 sichert dabei ein richtiges Einschieben
der Einsteckplatte 49 in das Gehäuse. Der Gurt ist nun an der Schnalle fest verriegelt. Da die
Anschlagkante 27 vor und unter der Drehachse 19 des Sperrhebels liegt, wird der Sperrhebel 21 durch
verstärktes Ziehen am Gurt mit seiner Anschlagkante 27 nur zusätzlich nach unten gedreht und die
Einhaltung seiner Verriegelungsstellung zusätzlich gesichert. Die Einsteckplatte 49 liegt dabei mit ihrem
vorderen Ende unter der hakenförmig gebogenen Zunge 44 der Bodenplatte 10.
Will man die Gurtschnalle zur Freigabe des Gurtes rasch öffnen, so drückt man auf den im Ausschnitt
36 des Aufnahmegehäuses 35 befindlichen Druckknopf des Betätigungshebels 28. Der letztere
wird hierdurch aus der in F i g. 2 dargestellten Lage um seine Drehachse 17 mit dem Kopfende nach
unten verschwenkt, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist. Dabei hebt das hakenförmig umgebogene Ende 29
des Betätigungshebels das Ende 23 des, Sperrhebels 21 an und bringt die Anschlagkante 27 mit der Anschlagkante
51 der Einsteckplatte 49 außer Eingriff, während die Niederhaltung der Einsteckplatte durch
die hakenförmige Zunge 44 gesichert ist, so daß die Einsteckplatte 49 die Aufwärtsbewegung der Anschlagkante
27 nicht mitmachen kann.
Die Federn 32 sorgen dafür, daß der Sperrhebel 21 und der Betätigungshebel 28 mit ihren Enden fest
zusammenliegen und kein Klappern zwischen diesen Hebeln eintreten kann. Natürlich können die Federn
32 auch eine andere Ausbildung und Anordnung aufweisen und z. B. mit ihrem oberen Ende 33 den
vorderen Teil des Betätigungshebels 28 untergreifen. An Stelle der Schraubenfedern können auch andere
Federungsmittel, z. B. Blattfedern, vorgesehen sein.
Das Aufnahmegehäuse ist in seiner Stellung festgelegt und führt beim Verriegeln und Freigeben des
Gurtes keine Bewegung aus. Durch etwaiges Verfangen des Gehäuses an Bekleidungsstücken oder
durch unabsichtlichen Druck auf die Gehäusekanten kann daher kein zufälliges öffnen der Verriegelung
stattfinden.
Claims (9)
1. Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte, bestehend aus einem an einem Gurtende anzubringenden
flachen Aufnahmegehäuse und einer am anderen Gurtende anzubringenden Einsteckplatte,
bei der das mit einem Einsteckschlitz versehene Aufnahmegehäuse ejnen um eine Querachse
schwenkbaren, durch eine Feder belasteten Sperrhebel enthält, der mit einer Anschlagkante
die in das Flachgehäuse eingeführte Einsteckplatte verriegelt, und bei der der Sperrhebel durch
Niederdrücken eines durch eine Gehäuseöffnung zugänglichen Betätigungsgliedes die Anschlagkante
in die Freigabestellung für die Einsteckplatte anhebt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrhebel (21) bezüglich seiner Drehachse (19) durch den auf seine Anschlagkante
(27) einwirkenden Spannzug des mit der Einsteckplatte (49) versehenen Gurtbandes (48) im
Sinne eines ihn in die Verriegelungsstellung schwenkenden Drehmomentes belastet ist und
daß er an seinem inneren E/ide (23) mit einem
an einer eigenen Drehachse (17) gelagerten Betätigungshebel (28) derart zusammenwirkt, daß
der Sperrhebel durch Niederdrücken des Betätigungshebels in die Freigabestellung seiner Anschlagkahte
(27) bewegbar ist.
2. Verschlußschnalle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (21) aus einem einarmigen und der Betätigungshebel
(28) aus einem zweiarmigen Hebel besteht, der mit dem einen Hebelarm durch die Gehäuseöffnung
(36) zum Niederdrücken zugänglich ist und an seinem anderen Hebelarm mit dem inneren Ende (23) des Sperrhebels (21) durch
eine Mitnehmerverbindung (29) gekuppelt ist.
3. Schnalle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (21)
und der Betätigungshebel (28) im Gehäuse (10, »5 35) an getrennten, im Abstand voneinander liegenden
Drehachsen (17,19) gelagert sind und gemeinsam durch eine auf einer dieser Drehachsen
sitzende Feder (32) in ihren der Verriegelungsstellung des Sperrhebels (21) entsprechenden La- ao
gen gehalten sind.
4. Schnalle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (19) des Sperrhebels
(21) dem Einsteckschlitz des Flachgehäuses zugekehrt ist und die Drehachse (17) des Betäti- as
gungshebels (28) im Abstand davon im Gehäuse liegt.
5. Schnalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bodenplatte (10) des Gehäuses an der Anlagefläche (10 β) für die. Einsteckplatte (49) eine
deren Vorderende in Einsteckstellung übergreifende Hakenzunge (44) aufweist, die die Einsteckplatte
(49) beim Anheben der Anschlagkante (27) des Sperrhebels (21) im Gehäuse niederhält.
6. Schnalle nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sperrhebel
(21) mit dem Betätigungshebel (28) kuppelnde Mitnehmerverbindung (29) bezüglich der Drehachsen
(17,19) beider Hebel (21,28) auf der gleichen Seite liegt.
7. Schnalle nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerverbindung
(29) bei Nichtbetätigung der Hebel (28,21) auf der Hakenzunge (44) des Gehäusebodens (10)
abgestützt ist.
8. Schnalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel
(28) mit seinem durch die Gehäuseöffnung (36) zugänglichen Betätigungsarm über der Drehachse (19) des Sperrhebels (21)
liegt.
.
9. Schnalle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmegehäuse einen Dekkel (35) aufweist, der an der Einsteckschlitzseite
mit einer aus der Hauptfläche absteigenden Schrägfläche (37) versehen ist und in dieser
Schrägfläche die den Betätigungshebel (28) zugänglich machende Gehäuseöffnung (36) enthält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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