DE3144674A1 - Spielzeugauto mit startbeschleunigungsvorrichtung - Google Patents
Spielzeugauto mit startbeschleunigungsvorrichtungInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H29/00—Drive mechanisms for toys in general
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H17/00—Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
- A63H17/008—Launching devices for motorless toy vehicles
Description
Exemplar 1
f O. Nov. 1981
Dipl. Ing. F. Ä.Weickraann, Dipl. Cham. B. Huber
Dr.· Ing. H. Liska
Möhlstrafje 22, 8000 Mündien 86
MARVIN GLASS & ASSOCIATES
815 Worth LaSalle Street
Chicago, Illinois 60610, V.St.A.
815 Worth LaSalle Street
Chicago, Illinois 60610, V.St.A.
Spielzeugauto mit Startbeschleunigungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Spielzeugauto mit einer Startbeschleunigungsvorrichtung.
Derartige Spielzeugauto werden katapultartig gestartet und
bewegen sich daher mit vergleichsweise hoher Anfangsgeschwindigkeit
über eine Fahrfläche, beispielsweise den Fußboden.'
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Spielzeugauto
mit Startbeschleunigungsvorrichtung so zu gestalten, daß trotz der durch den katapultartigen Startvorgang hohen Anfangsgeschwindigkeit
bei der Verwendung in Innenräumen Beschädigungsgefahr
für Möbel und andere Einrichtungsgegenstände sowie Verletzungsgefahr ausgeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird durch ein mit einer Startbeschleunigungs-. vorrichtung kombiniertes Spielzeugauto gelöst, welches die im
Patentanspruch 1 genannten Merkmale aufweist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, auf die hiermit zur Verkürzung',
der Beschreibung ausdrücklich verwiesen wird.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. Ί zeigt zwei perspektivische Darstellungen eines Spiel-
:· ··'· "··■ ·;· 31U674
-/if
zeugautos mit einer Startbeschleunigungsvorrichtung gemäß .der Erfindung,
Fig. 2 zeigt einen gegenüber der Darstellung in Fig. 1 vergrößerten
Vertikalschnitt entsprechend der Linie 2-2 von Fig. -I1
Fig. 3 zeigt einen- Horizontalschnitt entsprechend der Linie
3-3 von Fig. 2,
Fig. 4 zeigt einen Vertikalschnitt entsprechend der Linie ■ 4-4 von Fig. 2.
Das in Fig. 1 dargestellte Spielzeugauto ist in seiner Ge-r
samtheit mit 10 bezeichnet. Dieses Spielzeugauto 10 ist dazu bestimmt, mit Hilfe einer Startbeschleunigungsvorrichtung
12 katapultartig auf einer Fahrfläche, beispielsweise auf einem Fußboden oder dergleichen in Bewegung gesetzt zu werden.
Das Spielzeugauto 10 soll vorzugsweise in- Innenräumen verwendbar
sein. Es ist so gestaltet, daß bei seinem bestimmunsgemäßen Gebrauch weder eine Beschädigungsgefahr für Möbel und andere
Einrichtungsgegenstände besteht noch Verletzungsgefahr ' zu befürchten ist, wenn es beispielsweise auf das Gesicht oder
andere Körperteile eines Kindes auftrifft. Zu diesem Zweck besitzt das Spielzeugauto 10 einen Fahrzeugkörper 14, der aus
einem weichen flexiblen Schaumstoffmaterial geringer Dichte, beispielsweise aus Polyuretanschaum oder dergleichen besteht.
Dieses Material würde aufgrund seines geringen spezifischen Gewichtes nicht die gewünschte Schwungkraft entwickeln, um das.
Fahrzeug nach dem Starten über eine größere" Entfernung zu bewegen, so daß der Spielwert entsprechend gering wäre. Außerdem
ist das weiche Material derart nachgiebig, daß es schwierig wäre, seine Verformung zu verhindern, wenn das Spielzeugauto
10 an die Startbeschleunigungsvorrichtung 12 angebracht wird.
Schließlich ist es auch sehr schwierig, an einem Fahrzeugkörper 14 aus weichem nachgiebigem Material starre Räder anzu- ■
bringen, wie sie notwendig sind, wenn das Fahrzeug auf einer harten Oberfläche eine möglichst große Strecke zurücklegen
soll.
3 1Z1.4R74
Das Spielzeugauto 10 beinhaltet einen starren röhrenförmig
gen Fahrzeugrahmen aus einem Material mit vergleichsweisegroßer Dichte, der in seiner Gesamtheit mit 16 bezeichnet
ist und in Fig. 2 und 3 am besten zu erkennen ist. Der röhrenförmige
Fahrzeugrahmen 16 umfaßt ein längliches Rohrteil 18, das an seinem vorderen Ende 20 geschlossen und an seinem
hinteren Ende 22 offen ist. An dem Rohrteil 18 sind eine starre Vorderachse 24 und eine starre Hinterachse 26 angebracht,
die sich' senkrecht zur Längsausdehnung des Rohrteiles 18 erstrecken und vorzugsweise als einstückiges Spritzteil
mit dem Rohrteil 18 ausgebildet sind. In den Achsen 24 und 26 sind langgestreckte Bohrungen 28 bzw. 30 angebracht.
Durch diese erstrecken sich Achswellen 32 bzw. 34, an denen vier starre Räder 36 montiert sind. Das Schaumstoffmaterial,
aus welchem der Fahrzeugkörper 14 besteht, ist an dem langgestreckten Rohrteil 18 befestigt. Infolgedessen ist .der Fahrzeugkörper
14 weich und nachgiebig und bildet weder eine Beschädigungsgefahr
für die Möbel noch eine Verletzungsgefahr für die mit dem Spielzeugauto 10 .spielenden Kinder. Der Fahrzeugrahmen
16 erlaubt jedoch die Anbringung fester Räder 36 an dem Spielzeugauto 10 und bildet außerdem eine Masse innerhalb
des Fahrzeugkörpers 10, welche die Schwungkraft vergrößert und sicherstellt, daß das Spielzeugauto auf seiner Fahrfläche
eine vergleichsweise große Distanz zurücklegt, wenn es mit Hilfe der Startbeschleunigungsvorrichtung 12 gestartet
wird.
Das Spielzeugauto 10 wird durch die Energie angestrieben ,die
in einem elastischen vorspannbaren Energiespeicher, z.B. in Form einer Feder 38 gespeichert ist, welche an dem geschlossenen
Ende in dem Rohrstück 18 montiert ist. Die Feder 38 ist mit einem Ende 39 an dem Rohrteil 18 in der Weise befestigt,
daß es aus diesem nicht herausfallen kann. Um das Spielzeugauto 10 zu starten, wird die Feder 38 zusammengedrückt.Die
bei der plötzlichen Auslösung frei werdende gespeicherte Energie der Feder treibt das Spielzeugauto 10 über eine Oberfläche,
beispielsweise einen Fußboden. Die Feder 38 muß selbst-
verständlich nicht innerhalb des Rohrteiles 18 angeordnet sein sondern kann auch in der weiter unten erläuterten Weise
an der Startbeschleunigungsvorrichtung 12 angebracht sein.
Die SLartbeschleuniijungsvorrichtung 12 besitzt ein Gehäuse 40,
das beim vorliegenden Ausführungsbeispiel rechteckförmig ist und aus einem fo.rmfesten Kunststoffmaterial besteht. Der Boden
des Gehäuses 40 ist durch eine an dem Gehäuse befestigte Abdeckung 44 verschlossen. Diese Abdeckung 44 ermöglicht es,
ein Sperrglied 46 in dem Gehäuse 40 anzuordnen. Das Sperrglied 46 ist mit Hilfe eines Bolzens 48 drehbar an einem Vorsprung
50 gelagert, der sich von einer Rückwandung 52 in den
Innenraum des Gehäuses 40 erstreckt. Das Sperrglied 56 besteht aus einem langgestreckten Hebel, der mit seinem freien Ende
aus einer an der Vorderseite des Gehäuses 14 angebrachten öffnung 56 herausragt und an diesem Ende eine Sperrklinke 54 aufweist.
Das Sperrglied 46 besitzt einen vertikalen Ansatz 58, der sich in den Bereich einer in der oberen Wandung 62 des Gehäuses
40 angebrachten öffnung 60 erstreckt.
Ein Betätigungsglied 64 ist drehbar an der Oberseite 62 des
Gehäuses 40 gelagert. Es beinhaltet ein langgestrecktes ebenes Element 66, das mit Hilfe eines Stiftes 72 an zwei Lagerteilen
68 und 70 derart befestigt ist, daß es um die horizontale Achse des Stiftes 72 verschwenkbar ist. An dem ebenen
Element66 ist ein breiter nach unten ra.gender Ansatz 74 ausgebildet, der in der dem Startvorgang vorangehenden Betriebsphase auf dem Ansatz 58 des Sperrgliedes 46 aufliegt.
Der das Sperrglied 46 bildende Hebel ist mit Hilfe einer Feder 76 nach oben vorgespannt, so daßdie Sperrklinke 54 gegen
die Oberkante der Öffnung 56 gedrückt wird. Die Feder 76 drückt außerdem den Ansatz 58 des Sperrgliedes 56 gegen den Ansatz
des ebenen Elementes 66. Die Sperrklinke 54 ragt in einen an einem Ende geschlossenen Schaft 78", der in der .öffnung 56 befestigt
ist und durch die Vorderwand des Gehäuses 40 nach außen ragt. An der Oberseite des Schaftes 78 ist ein Schlitz 80
3UA674
angebracht, durch den die Sperrklinke 54 heraustreten kann.
Der Schaft 78 wird in das Rohrteil 68 eingeführt und kompri miert die Feder 38, bis die Sperrklinke 54 hinter eine 11 ei 1 —
teschulter 82 schnappt, die sich an dem offenen Ende 52 dos
Rohrteiles 18 befindet. Wenn die Sperrklinke 54 hinter der Halteschulter 82 verriegelt ist, befinden sich das Spielzeugauto
10 und die- Startbeschleunigungsvorrichtung 12 in der in Fig. 2 gezeigten Konfiguration. Das Spielzeugauto 10
kann dann gestartet werden, indem das ebene Glied 66 nach unten bewegt wird. Hierdurch wird das Sperrglied 46 gegen
die Vorspannkraft der Feder 76 nach unten verschwenkt, bis die Sperrklinke 54 außer Eingriff mit der Halteschulter 82
gelangt. Das Spielzeugauto 10 wird durch die die Ausdehnung der Feder 38 frei werdende Energie angetrieben und bewegt
sich über die vorgesehene Fahrfläche, wobei seine Bewegungs richtung vor und auch nach dem Start mit Hilfe des Schaftes
78 bestimmt ist. Ein zusätzliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß mehrere Spielzeugautos 10 in einer Reihe
ausgerichtet und gleichzeitig gestartet werden können. Zu diesem Zweck ist an der Startbeschleunigungsvorrichtung 12
an den Gehäuseseiten. 84 und 86 eine Kupplungseinrichtung angebracht. Diese besteht einem ersten T-förmigen Glied 88,
das an der Seitenwandung 84 befestigt ist und zwei L-förmigen
flanschartigen Gliedern 90 bzw. 92, die an der Seite 86 befestigt sind. Mit Hilfe dieser Teile kann eine Reihe von
Startbeschleunigungsvorrichtungen 12 Seite an Seite miteinander fluchtend zusammengekoppelt werden, indem die T-förmigen
Glieder 88 jeweils zwischen die Flanschteile 90 und .92 gesteckt werden. Durch gleichzeitige Betätigung der ebenen
Glieder 66 der einzelnen Startbeschleunigungsvorrichtungen 12 kann eine entsprechende Vielzahl von Spielzeugautos
10 gleichzeitig gestartet werden.
Leerseite
Claims (6)
- 3U4674Patentansprüche1-j Spielzeugauto mit einer Startbeschleunigungsvorrichtung gekennzeichnet durch- eine der Startbeschleunigungsvorrichtung (12) zugeordnete Sperrklinke (54) sowie ein Betätigungsglied (66, 74) zur Auslösung der Sperrklinke (54),·- einen vorspannbaren elastischen Energiespeicher (38) für den Antrieb des Spielzeugautos (10),- einen Fahrzeugrahmen (16) mit einer Einrichtung (1-8,82) zur Aufnahme der Sperrklinke (54) in einer dem Start vorangehenden Betriebsphase (Fig. 2),- eine Mehrzahl von an dem Fahrzeugrahmen (16) montierten Rädern (36)- sowie einen aus weichem porösem Material geringer Dichte bestehenden Fahrzeugkörper (14), der an dem Fahrzeugrahmen (16) befestigt ist und diesen umschließt.
- 2. Spielzeugauto mit einer Startbeschleunigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Startbeschleunigungsvorrichtung (12) ein Gehäuse (40) besitzt, an welchem Befestigungsmittel (88, 90, 92) zum Zusammenkuppeln einer Mehrzahl gleichartiger Gehäuse (40) angebracht sind.
- 3. ■Spielzeugauto mit einer Startbeschleunigungsvorrichtungnach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Sperrklinke (54) Bestandteil einer Spannvorrichtung ist, die ein Hebelteil (46) umfaßt, das schwenkbar an der Startbeschleunigungsvorrichtung (12) gelagert ist, sowie einen Schaft (78), der aus der Startbeschleunigungsvorrichtung (12) herausragt.
- 4. Spielzeugauto mit einer Startbeschleunigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (66) schwenkbar an der Startbeschleunigungsvorrichtung (12) gelagert ist und mit der Sperrklin-3H4674ke (54) in Wirkverbindung steht, derart daß letztere durch das Betätigungsglied (66) auslösbar ist.
- 5. Spielzeugauto mit einer Startbeschleunigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufnahme der Sperrklinke (54) ein Rohrteil (18) umfaßt.
- 6. Spielzeugauto mit einer Startbeschleunigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, d a d u r c h gekennzeichnet,. daß der vorspannbare elastische Energiespeicher in der · genannten Einrichtung (18) zur Aufnahme der Sperrklinke montiert ist- ' .
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |