DE1148172B - Spielzeug-Stufenrakete - Google Patents
Spielzeug-StufenraketeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H27/00—Toy aircraft; Other flying toys
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H27/00—Toy aircraft; Other flying toys
- A63H27/005—Rockets; Missiles
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- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Spielzeug-Stufenrakete, bei welcher jede Stufe außer der letzten
ein elastisches Antriebsglied aufweist, das zum Auswerfen der nächsten Stufe an einer bestimmten Stelle
der Flugbahn dient.
Bei nach dem Vorbild der modernen Großtechnik gestaltetem Spielzeug wird eine größtmögliche Ähnlichkeit
des Spielzeugs gegenüber dem Vorbild hinsichtlich des Aussehens, aber auch in bezug auf die
Wirkungsweise angestrebt. Dieser Aufgabe dient die vorliegende Erfindung, wobei besonders auf eine einfache
und zuverlässige Ausgestaltung der Antriebsvorrichtung Bedacht genommen wird.
Zwar ist ein Spielzeug-Stufenflugkörper bekannt, dessen beide Stufen nacheinander durch die Spannung
eines Gummizugs abgeschleudert werden. Allerdings wird durch den Gummizug, der während
des Fluges die Stufe mit dem Katapult verbindet, ein beträchtlicher Reibungsverlust erzeugt.
Gemäß der Erfindung werden diese und andere Nachteile bekannter Spielzeugraketen dadurch vermieden,
daß die einzelnen Stufen durch an schwenkbaren Hebeln angebrachte Klauen gehalten werden,
wobei die an den Stufen befindlichen Hebel mit Außenflächen versehen sind, die zur Aufrechterhaitung
des Eingriffs der Klauen mit Führungsflächen zusammenwirken, gegenüber denen sich die betreffende
Stufe bewegt.
Neben der erhöhten Ähnlichkeit des Spielzeugs gegenüber dem großtechnischen Vorbild wird hierdurch
eine leichte Führung jeder einzelnen Stufe gegenüber der nachfolgenden oder aber gegenüber der
Schleudersäule erreicht. Ferner wird durch die Erfindung eine besonders wirksame Verriegelung gewährleistet,
indem nämlich der Abstand zwischen der Rotationsachse und der Klaue bedeutend geringer ist
als der Abstand zwischen der gleichen Achse und dem Reibungspunkt des Flügels auf seiner Führung.
Schließlich ist der Kraftverlust durch die notwendige Führung beim Gegenstand der Erfindung auf ein
Mindestmaß reduziert, da der durch die Flügel auf die Führung ausgeübte Druck vergleichsweise
schwach ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die erste Stufe eine in einem Rohr
untergebrachte und an einer Stelle zwischen ihren Enden gehaltene Feder aufweist, wobei das Rohr
einerseits die folgende Stufe aufnimmt sowie Durchbriiche für die entsprechenden Klauen besitzt und
andererseits eine auf einer Grundplatte sitzende Schleudersäule aufnimmt, auf der ein in einem
Schlitz des Rohres eingreifender Hebel vorgesehen ist.
Spielzeug-Stufenrakete
Anmelder:
Lucien Jean Augustin Martin, Paris
Lucien Jean Augustin Martin, Paris
Vertreter: Dr. M. Schneider
und Dr. A. Eitel, Patentanwälte,
Nürnberg, Hauptmarkt 29
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 17. Juni 1959 (Nr. 797 753)
Frankreich vom 17. Juni 1959 (Nr. 797 753)
Lucien Jean Augustin Martin, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Gegenüber bekannten Spielzeug-Stufenraketen, die von in einem Rohr untergebrachten, mit schwenkbaren
Hebeln ausgelösten Federn angetrieben werden, braucht gemäß der Erfindung nur eine einzige Feder
für die erste und zweite Stufe vorgesehen zu sein. Weiter wird eine Einstellung der Schleuderkräfte für
die erste und zweite Stufe durch eine veränderliche Steigung der Federwindungen möglich. Hierdurch
wird aber der Aufbau des Spielzeugs wesentlich erleichtert und die Einstellmöglichkeit verbessert, was
für den Gebrauch des Spielzeugs von ausschlaggebender Bedeutung ist. So kann durch die erfindungsgemäße
Ausgestaltung des Spielzeugs bereits durch eine allgemeine Änderung der Federkraft die
Gesamtschleuderhöhe verändert werden, wodurch es schließlich möglich wird, ein zum Spielen im Freien
bestimmtes Spielzeug gegebenenfalls auch im Zimmer zu verwenden.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann der gesamte Mechanismus aller Stufen, ausgenommen
der letzten, in einem Mantel angeordnet sein, der mit Schlitzen zur Führung der als Flügel wirkenden Hebel
versehen ist. Von besonderem Vorteil ist dabei weiter, daß die letzte Stufe eine abnehmbare Spitze aus
elastischem Material trägt, die einen Behälter abschließt.
Schließlich können in Weiterbildung der Erfindung an dem Sockel und/oder auf bestimmten Stufen
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Lampen befestigt sein, die durch Batterien gespeist sind und unter dem Einfluß von Schaltern stehen, die
durch die Relativbewegungen der Stufen und der Grundplatte betätigt werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie an Hand der Zeichnungen. Hierbei
zeigt
mit dem Sockel verbunden sind. Mit 16 und 16' sind die Kontaktlamellen bezeichnet. Die untere Fläche
des Sockels ist durch ein Plättchen 17 verschlossen. Die Auswurfsäule 10 besteht aus einem senkrechten
zylindrischen Rohr, auf dessen oberem Ende eine gelochte Hülse 18 befestigt ist, die eine in einer Fassung
20 eingeschraubte Birne 19 aufnimmt. 21 und 22 sind Stromzuführungsleitungen zur Birne 19. Zur
Befestigung des Rohres 10 auf dem Sockel dient eine
Fig. 1 einen axialen Schnitt von zwei aufeinander- io Buchse 23, die mit zwei Lappen 24 und einem Anfolgenden
Stufen einer Rakete, satz 25 versehen ist. Durch die beiden Lappen ist
eine Achse hindurchgeführt, um welche der Hebel 27 schwenkbar gelagert ist. Der Hebel 27 trägt den Ab-
Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt einer anderen Ausführungsform,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt des Auswurfsockels der Rakete,
Fig. 4 einen teilweisen senkrechten Schnitt der Auswurfsäule des Sockels gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen axialen Schnitt der ersten Stufe einer Rakete,
Fig. 6 einen radialen Schnitt dieser Stufe nach der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 einen radialen Schnitt dieser Stufe nach der Linie VII-VII der Fig. 5,
Fig. 8 einen axialen Schnitt der zweiten Stufe dieser Rakete.
Gemäß Fig. 1 ist mit 1 ein zylindrischer Hohlkörper bezeichnet, der eine Stufe der Spielzeugrakete
darstellt. Die nächste Stufe besteht aus einem zweiten zylindrischen Körper 2, der in den ersten eingreift.
Der zylindrische Körper 2 trägt unten eine Schulter 3. Mit 4 ist eine Feder bezeichnet. An den Achsen 6
sind auf einem mit dem Körper 1 verbundenen Kranz zwei Hebel 5 angelenkt, die mit Klauen 7 versehen
sind. Diese Einheit ist zwischen zwei Gleitflächen 8 angeordnet.
Die vorher beschriebene Vorrichtung hat folgende Wirkungsweise:
Bei der Bewegung der Stufe 1 im Sinne des Pfeiles F gleiten die Unterkanten der Hebel 5 entlang der
Flächen 8. Die Feder 4 ist durch die Stufe 2 zusammengedrückt und kann sich nicht entspannen, da
diese Stufe durch die Ansätze 7 blockiert ist. Sobald die unteren Kanten der Hebel 5 aus dem Bereich der
Flächen 8 kommen, werden die Hebel 5 frei und schwenken unter der Wirkung der Feder 4 auf die
Klauen7 in Richtung der Pfeile/ aus. Bei Entspannen der Feder 4 wird die Stufe 2 ausgeworfen,
während die Stufe 1 ihre Flugbahn fortsetzt.
Bei der veränderten Ausführungsform gemäß Fig. 2 zug 28, einen oberen Haken 29 und eine untere Nase
30, die mit dem Ansatz 25 der Buchse 23 zusammenwirkt, um eine Rückdruckfeder 26 festzuhalten.
Die Auswurframpen 11 und 11' sind durch zwei U-förmige Leisten gebildet, die senkrecht beiderseits
der Auswurfsäule so angeordnet sind, daß sich die Schenkel des U-Profils gegenüberstehen. Zur Befestigung
der Rampen auf dem Sockel 9 dienen Winkelstücke 31, 31' und Schrauben 32, 32' und 34.
Die Wirkungsweise der Auswurframpe ist folgende: Der elektrische Speisekreis der Birne 19 durch die
Batterie 13 wird über einen Druckschalter 33 zu den beiden Rampen 11 und 11' geführt.
Wie aus den Fig. 5, 6 und 7 ersichtlich ist, besteht die erste Stufe der Rakete aus einem Mantel 35,
einem inneren Rohr 36 und den Hebern 37, 37'. Der Mantel 35 weist im wesentlichen eine zylindrische
Form auf, bis auf den oberen Teil, der stumpfkegelförmig ausgebildet ist. Der Unterteil des Maintels ist
mit zwei Schlitzen 38 und 38' versehen. Das Rohr 36 ist gleichachsig im Mantel angeordnet und nimmt die
ganze Höhe der Stufe ein. Es weist einen Längsschlitz 36' auf sowie zwei entgegengesetzt liegende Öffnungen
39, 39' und einen Längsschlitz 40. Das Rohr 36 enthält eine Feder 41, die an einer Stelle ihrer
oberen Hälfte von einer Achse 42 durchsetzt ist, die mit dem Rohr verbunden ist und somit die Feder in
zwei unabhängige und ungleiche Abschnitte teilt. Die Hebel 37, 37' sind in 43, 43' drehbar gelagert und
weisen auf der Höhe der Öffnungen 39, 39' Klauen 44, 44' auf. Der erweiterte Unterteil der Hebel weist
die Form von Hügeln 45, 45' auf, deren äußere Kanten mit 46, 46' bezeichnet sind. Zur Verbindung
dienen zwei gleiche Schellen 47, 48, die das Rohr 36 umgreifen und an den Mantel 35 angeschweißt sind.
Die Niete der Schelle 47 dienen als Drehachsen der Hebel. Mit dem Rohr 36 ist durch die Achse 42 ein
Führungsglied 49 für die Hebel verbunden. Das Führungsglied 49 besteht aus vier Flügeln, die auf einer
Schelle sitzen.
Die zweite Stufe gemäß Fig. 8 besteht aus einem
Die zweite Stufe gemäß Fig. 8 besteht aus einem
sind die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Anlenkpunkt 6 der Hebel 5 ist jedoch
zwischen den Klauen 7 und den Enden der Hebel angeordnet, während die Gleitflächee 8 zwischen den
Hebeln Hegt. In dem Augenblick, wo die Hebel 5 das
Ende der Fläche 8 erreichen, schwenken sie unter der 55 Rohr 59, das oben durch eine Spitze 60 aus Gummi
Wirkung der Feder4 im Sinne der Pfeile/', wobei und unten durch einen Stopfen61 verschlossen ist.
In der Mitte des Rohres ist eine Trennwand 62 vor-
die Wirkungsweise der anderen Organe unverändert bleibt.
Das Spielzeug gemäß Fig. 3 bis 8 besteht im wesentlichen aus einer Auswurfbasis, aus einer ersten
und aus einer zweiten Raketenstufe.
Die Auswurfbasis nach den Fig. 3 und 4 weist einen Sockel 9 auf sowie eine Auswurfsäule 10 und
zwei Auswurframpen 11 und 11'. Der Sockel besteht aus einem Block, in dessen Innerem eine Aussparung
12 vorgesehen ist, in welcher eine Batterie 13 angeordnet ist. Die Batterie wird durch Zungen 14 und
14' festgehalten, die durch die Schrauben 15 und 15' gesehen, die das Rohr in eine obere Hälfte mit gelochten
Wänden und in eine untere Hälfte mit Schlitzen 63 unterteilt, die sich gegenüber einer Glühbirne
64 befindet. Diese sitzt in einer Fassung 65, die an eine Batterie 66 angeschlossen ist. Diese Einheit
ist zwischen zwei Federn 67 und 68 zusammengehalten. Der so gebildete Stromkreis wird durch
einen Druckschalter 69 geschlossen, dessen Drücker aus dem Rohr 59 herausragt.
Zum Spielen wird die beschriebene Rakete wie folgt gehandhabt: Die zweite Stufe wird zunächst in
das Rohr 36 der ersten Stufe eingeführt, wobei der Drücker 69 als Führung im Schlitz 36' wirkt.
Die Feder 41 wird so weit zusammengedrückt, bis die Klauen 44, 44' in die Schlitze 63 eingreifen. Die
zweite Stufe wird in der ersten festgehalten und das Ganze auf die Auswurf säule 10 gestellt. Die Kanten
46 und 46' der Flügel gleiten dabei entlang der Rampen 11 und 11', so daß die zweite Stufe blockiert
bleibt. Die Säule 10 dringt in das Rohr 36 ein, wodurch die Feder 41 zusammengedrückt wird, bis der xo
Haken 29 in den Längsschlitz 40 einrastet.
Durch einen auf den Abzug 28 ausgeübten Druck wird die Feder 41 entspannt und schleudert die erste
Raketenstufe aus. Die Hügel gleiten auf den Rampen entlang. Beim Erreichen der Enden dieser Rampen
wird durch die Feder 41 die zweite Stufe von den Klauen 44 freigegeben. Die zweite Stufe wird in
diesem Augenblick durch Entspannung der Feder 41 ausgeworfen.
Da der Abschnitt der Feder 41, der die zweite Stufe auswirft, bedeutend kürzer ist als der Abschnitt,
der die erste Stufe ausschleudert, wird die Geschwindigkeit der ersten Stufe durch den Auswurf der
zweiten Stufe nicht wesentlich herabgesetzt. Die erste Stufe setzt somit ihre Bahn fort, während die zweite
Stufe mit einer höheren Geschwindigkeit ausgeworfen wird.
Während des Auswurfs der Rakete bleibt der Stromkreis der Birne 19 durch den Kontakt zwischen
den Rampen 11 und 11' geschlossen, so daß die Birne 19 während dieser Zeit erleuchtet bleibt. Durch
den Drücker 69 wird ebenfalls die Birne 64 zum Leuchten gebracht.
Während des Flugs der ersten Stufe ist das Spreizen der Flügel durch den Teil begrenzt, der sich
oberhalb ihrer Lenkachse erstreckt. Ein zu großes Spreizen der Flügel würde die Ähnlichkeit mit einer
wirklichen Rakete beeinträchtigen.
Somit verfügt das Kind über ein Spielzeug, welches einer wirklichen Rakete sehr ähnelt und das noch
amüsanter dadurch werden kann, daß in den Behälter 59 verschiedene Gegenstände, kleine Tiere als
Passagiere oder ein Fallschirm eingeführt werden können. Im letzteren Fall kann der gefaltete Fallschirm
in einem Kegel angeordnet sein, der ohne Reibung in die letzte Stufe eingesetzt wird, so daß der
Kegel beim Herunterfallen sich abtrennt. Der Kegel ist vorzugsweise mit Öffnungen versehen, durch
welchen die Öffnung des Fallschirms beschleunigt wird.
Der Mantel der ersten Stufe kann mit feststehenden Flügeln versehen sein, deren Enden einen Reifen
tragen, der die beweglichen Flügel festhält.
Die Handhabung des Spielzeugs kann dadurch erleichtert werden, daß eine Vorrichtung vorgesehen
ist, die die zweite Stufe zeitweise in der ersten festhält, wobei diese Vorrichtung durch einen Haken gebildet
sein kann, der das Auseinanderspreizen der Flügel verhindert und nach Aufsetzen der Rakete auf
ihre Auswurfsäule freigegeben wird.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Beispiel beschränkt. So kann z. B. die Anzahl der Stufen
größer sein. Zum Auswerfen der Stufen kann an Stelle von Hebeln ein Uhrwerk oder ähnlicher Mechanismus
vorgesehen werden. Ferner können die Glühbirnen anders angeordnet sein als vorher erwähnt.
Insbesondere könnte die in der Säule vorgesehene Birne auf der ersten Stufe angeordnet sein.
Claims (5)
1. Spielzeug-Stufenrakete, bei welcher jede Stufe außer der letzten ein elastisches Antriebsglied aufweist, das zum Auswerfen der nächsten
Stufe an einer bestimmten Stelle der Flugbahn dient, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Stufen (1, 2, 35, 59) durch an schwenkbaren Hebern (5, 27, 45, 45') angebrachte Klauen (7,
29, 44, 44') festgehalten werden, wobei die an den Stufen befindlichen Hebel (5, 45, 45') mit
Außenflächen (46, 46') versehen sind, die zur Aufrechterhaltung des Eingriffs der Klauen (7,
44, 44') mit den Führungsflächen (8, 11, 1Γ) zusammenwirken, gegenüber denen sich die betreffende
Stufe bewegt.
2. Spielzeug-Stufenrakete nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufe (1, 35)
eine in einem Rohr untergebrachte und an einer Stelle zwischen ihren Enden gehaltene Feder (4,
41) aufweist, wobei das Rohr einerseits die folgende Stufe (2, 59) aufnimmt sowie Durchbrüche
für die entsprechenden Klauen besitzt und andererseits eine auf einer Grundplatte sitzende
Schleudersäule (10) aufnimmt, auf welcher ein in einem Schlitz des Rohres eingreifender Hebel (27)
vorgesehen ist.
3. Spielzeug-Stufenrakete nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Mechanismus
aller Stufen, ausgenommen der letzten, in einem Mantel (35) angeordnet ist, der mit
Schlitzen zur Führung der als Flügel wirkenden Hebel versehen ist.
4. Spielzeug-Stufenrakete nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte
Stufe eine abnehmbare Spitze (60) aus elastischem Material trägt, die einen Behälter abschließt.
5. Spielzeug-Stufenrakete nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sockel
und/oder auf bestimmten Stufen Lampen befestigt sind, die durch Batterien gespeist sind und unter
dem Einfluß von Schaltern stehen, die durch Relativbewegungen der Stufen und der Grundplatte
betätigt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1763 374;
französische Patentschriften Nr. 1092 576,
1161581.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1763 374;
französische Patentschriften Nr. 1092 576,
1161581.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 309 578/20 4.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR797753A FR1237256A (fr) | 1959-06-17 | 1959-06-17 | Fusée-jouet à étages |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1148172B true DE1148172B (de) | 1963-05-02 |
Family
ID=8716142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM45600A Pending DE1148172B (de) | 1959-06-17 | 1960-06-11 | Spielzeug-Stufenrakete |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE1148172B (de) |
FR (1) | FR1237256A (de) |
GB (1) | GB924129A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3844557A (en) * | 1973-08-08 | 1974-10-29 | J Pompetti | Rocket motor driven model racing vehicle |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
CN110508002A (zh) * | 2019-09-27 | 2019-11-29 | 欧阳萱 | 火箭开伞控制装置 |
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FR1092576A (fr) * | 1953-10-30 | 1955-04-22 | Jouet-fusée | |
DE1763374U (de) * | 1957-12-21 | 1958-03-13 | Erwin Hieber | Fahrbare muelltonne. |
FR1161581A (fr) * | 1956-10-25 | 1958-09-02 | Jouet formant rampe de lancement |
-
1959
- 1959-06-17 FR FR797753A patent/FR1237256A/fr not_active Expired
-
1960
- 1960-05-25 GB GB1854060A patent/GB924129A/en not_active Expired
- 1960-06-11 DE DEM45600A patent/DE1148172B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1237256A (fr) | 1960-07-29 |
GB924129A (en) | 1963-04-24 |
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