DE60102700T2 - Vorrichtung zum verlängern von gliedern und/oder anderen körperteilen einer marionette, wie zum beispiel eine puppe oder anderes ähnliche spielzeug wie kleintier, stoff-figur oder ähnliches - Google Patents

Vorrichtung zum verlängern von gliedern und/oder anderen körperteilen einer marionette, wie zum beispiel eine puppe oder anderes ähnliche spielzeug wie kleintier, stoff-figur oder ähnliches Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzielung einer Verlängerung von Gliedern und/oder anderen Teilen des Körpers einer Marionette, wie zum Beispiel eine Puppe, auf halbautomatische Weise als eine Wirkung, die bei Gebrauch des Spielzeugs von einer spezifischen elektronischen Einrichtung bestimmt wird.
  • Stand der Technik
  • Bekanntlich wird auf dem Gebiet der Spielwaren kontinuierlich an der Erzeugung von Gegenständen geforscht, welche die Vorstellungskraft der Kinder anregen und deren Spielzeug interessanter und anregender gestalten.
  • Zum Beispiel sind auf dem Gebiet der Puppen sehr viele Ausführungen entstanden, welche die Geräusche und Bewegungen von Neugeborenen, Kleinkindern und Erwachsenen auf eine Weise nachahmen, dass ein damit spielendes Kind sich leicht in die Rolle einer Mutter, eines Neugeborenen oder eines Erwachsenen versetzen kann, jedoch ist es bisher nicht gelungen, mit einfachen und deshalb haltbaren und preiswerten Mitteln eine Vorrichtung herzustellen, mit welcher eine Puppe oder andere Marionette die Länge ihrer Glieder und/oder anderen Körperteile auf eine Weise ändern kann, dass ein Wachstum nachgeahmt wird.
  • Nach einer Lösung ist gesucht worden, jedoch sind die hergestellten Mechanismen komplex und kostenaufwändig gewesen, wobei pneumatische Systeme, mit denen eine äußere Hülle aufgeblasen wird, oder mechanische Systeme mit Zahnrädern oder andere eingesetzt wurden, wie die in den nachstehenden Patenten beschriebenen.
  • Im US-Patent 4,622,021 von 1986 wird eine Stange beschrieben, die mit einem Faden verbunden ist, der von außen gezogen wird und den Eindruck einer Verlängerung vermittelt.
  • Im US-Patent 5,125,865 von 1992 wird ein Mechanismaus beschrieben, der bei manueller Betätigung durch Erzeugen einer Vertiefung am Mund eine Kauen nachahmt, wobei die Puppe aufgrund äußerer manueller Betätigung wächst.
  • Im US-Patent 4,828,528 von 1981 werden Kleider beschrieben, die in der Form von Bälgen zusammengenäht sind, welche beim Anziehen eines Fadens nacheinander aufgeblasen werden und dabei den Eindruck eines Wachsens vermitteln.
  • Im US-Patent 4,246,722 von 1981 werden innere Zahnräder beschrieben, mittels denen eine Stange betätigt wird, an die der Kopf der Puppe befestigt ist. Die benötigte Energie wird durch manuelles Betätigen eines federbelasteten Systems von außen zugeführt.
  • Eine andere Puppe dieser Art ist im Stand der Technik aus der US-A-3 731 426 bekannt.
  • Aus dem kurz beschriebenen ist ersichtlich, dass die angegebenen Vorrichtungen nicht auf hervorragende Weise das Erfordernis befriedigen, die Glieder einer Puppe oder dergl. wachsen zu lassen.
  • Grundlagen der Erfindung
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung mit der eine Simulation einer Verlängerung oder Verkürzung, zum Beispiel eines Glieds, durch das Vorsehen einer teleskopischen Struktur erzielt wird, deren Gleitbewegung zur Bewirkung einer Verlängerung oder Verkürzung von Fäden, die auf Rollen in der Form von einer oder mehreren seitlich nebeneinander angeordneten Scheibenrädern aufgerollt oder von diesen abgerollt werden, und der Wirkung von Gegenfedern gesteuert wird. Die Bewegung dieser Fadenspulen wird durch eine Schaltung gesteuert, welche ein Schütteln und damit auch ein Spielen mit dem Spielzeug nach der Gleichung: "mehr Spielen = mehr Wachstum" (d. h., dass mehr Schütteln zu mehr Wachstum führt) registriert. Ein Wachsen des Spielzeugs führt zu einer weiteren Phase des Spiels, die mit der Notwendigkeit zusammenfällt, die durch das Wachstum zu klein gewordenen Kleider der Puppe zu wechseln.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Vorrichtung wird anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Längsquerschnitts durch die bei einer Puppe zur Anwendung kommende Vorrichtung;
  • 2 eine Ansicht eines Längsquerschnitts durch einen Teil eines Armes, der über einen geeigneten Faden mit einem Scheibenrad verbunden ist;
  • 2.1 eine Ansicht eines Längsquerschnitts durch einen Teil eines Armes, der mit einem stifttragenden Scheibenrad verbunden ist;
  • 3 eine Vorderansicht eines Längsquerschnitts durch den Rumpf;
  • 4 eine Vorder- und Seitenansicht eines Zweistufenscheibenrads, mit dem bei gleichem Drehwinkel zwei verschiedene Verlängerungen erzeugbar sind;
  • 5 eine Vorder- und Seitenansicht eines Dreistufenscheibenrads, mit dem bei gleichem Drehwinkel drei verschiedene Verlängerungen erzeugbar sind, wobei auf einer Fläche ein Keil vorhanden ist;
  • 6 eine Vorder- und Seitenansicht eines Vierstufenscheibenrads, mit dem bei gleichem Drehwinkel vier verschiedene Verlängerungen erzeugbar sind, wobei auch ein Keil tangential zum Scheibenrad vorhanden ist;
  • 7 eine Seitenansicht einer Puppe, in welcher der linke Teil der Figur in der Nähe einer der Brustdurchlassöffnungen im Querschnitt und die Einzelheiten darin nicht im Querschnitt zu sehen sind;
  • 7.1 eine Draufsicht von oberhalb des äußeren Gehäuses, in anderen Worten, auf den Brustkorb der Puppe, welcher in der Weise im Querschnitt dargestellt ist, dass die inneren Abläufe auch bei einem Wachsen der Brust sichtbar werden. Die Rückseite liegt an der linken Seite der Figur und ist in der Nähe des Elektromotors im Querschnitt dargestellt, wobei die Vorderseite an der rechten liegt und in der Nähe der Brustdurchlassöftnungen im Querschnitt dargestellt ist;
  • 8 eine Draufsicht auf die vorhergehende Figur, in welcher die linke Seite der Figur in der Nähe des Elektromotors im Querschnitt dargestellt ist, wobei die rechte Seite in der Nähe einer der Brustdurchlassöffnungen im Querschnitt dargestellt ist und eine hinaus ragende Brust von der Seite zeigt;
  • 8.1 eine Ansicht von der Seite des äußeren Gehäuses im Querschnitt, in anderen Worten, des Brustkorbs der Puppe, welcher in der Weise im Querschnitt dargestellt ist, dass die inneren Abläufe bei einem Wachsen der Brust sichtbar werden. Der hintere Teil der Figur ist in der Nähe der Brustdurchlassöffnungen im Querschnitt dargestellt;
  • 9 eine Seitenansicht der Puppe, in welcher der linke Teil der Figur in der Nähe des Elektromotors und der rechte Teil in der Nähe einer der Brustdurchlassöffnungen im Querschnitt dargestellt sind, und die Einzelheiten darin nicht im Querschnitt dargestellt sind. Der Motor und das Scheibenrad sind in der Weise ausgerichtet, dass die Drehachse fast parallel zu einer bewegbaren Platte und zum äußeren Teil des Körpers verläuft.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es wird Bezug genommen auf die Figuren. Eine Simulation, zum Beispiel, des Wachstums eines Glieds wird erzielt bei einem spezifischen Bauteil (1) aus einem thermoplastischen Kunststoff in der Form eines Rohres mit einem inneren Abschnitt verkleinerten Querschnitts, an dem am Teil (1.1) eine Feder (2) sich abstützt und am Teil 1.2 eine Anklebstelle den übrigen Teil des Glieds trägt, wobei dieses an der anderen Extremität 1.3 sich verjüngt, um eine ästhetisch abgestimmte Verbindung mit dem spezifischen Bauteil 3 zu ergeben, welches einen gleitenden Teil des verlängerbaren Arms darstellt, weil dieser an der Extremität 3.1 unter der Einwirkung der Feder 2 steht, welche komprimiert oder entspannt wird, entsprechend dem Umstand, ob das Kabel 4, das bei 3.2 verbunden oder an einem Abschnitt eines nachgebenden Metallzylinders 3.2a befestigt ist, der zweckmäßig durch Zusammendrücken deformiert worden ist, verlängert oder eingezogen wird.
  • Das Ausfahren oder Einziehen des Kabels 4 erfolgt durch die Bewegung des Scheibenrads 5, das eine Befestigungsöffnung 5.1 für das Kabel 4 aufweist, die durch den Motor 6 bestimmt wird, der von einer elektronischen Schaltung 7 gesteuert und von einem Akkumulator 8 angetrieben wird.
  • Das spezifische Bauteil 3 weist eine Verbindungsstelle zum Verbinden durch Anfügen oder Ankleben des vorderen Teils des verlängerbaren Organs 3 an den Rest des Glieds auf.
  • Gemäß dieser vorliegenden Erfindung wie in 1 gezeigt, ist in einem Spielzeug, zum Beispiel eine Puppe, deren Glieder oder andere Körperteile zu verlängern sind, eine elektronische Steuerschaltung (7) vorgesehen, welche erkennt, ob ein Benutzer das Spielzeug gebraucht, berührt oder bewegt hat. Diese Einrichtung ist wichtig, weil in dem Fall in dem der Benutzer sich mit dem Spielzeug befasst, das Wachstum, welches die Mechanismen des Spielzeugs bieten, fast sofort sichtbar wird.
  • Wie bereits angegeben, weist die elektronische Schaltung 7 eine Einrichtung zum Vermerken der Anzahl und der Häufigkeit von Schüttelvorgängen auf, die das Spielzeug erfährt. Dieses sind die Parameter, die zum Auslösen eines Wachstums verwendet werden. Dieses tritt ein, weil bei einem Auftreten der beschriebenen Ereignisse die elektronische Schaltung 7 einen Befehl und die benötigte Energie, die dem Akkumulator entnommen wird, an den elektrischen Motor 6 überträgt – der über elektrische Drähte 6.1 verbunden ist – welcher startet und ein Reduziergetriebe 8a antreibt, das über das Scheibenrad 5 und die Kabel 4 mit den Extremitäten des verlängerbaren Organs 3 verbunden ist, wobei ein vorgesehenes Ausmaß der Verlängerung erlaubt wird.
  • Nachfolgend auf eine Erlaubnis von der elektronischen Schaltung 7, dreht sich der Elektromotor 6 und nimmt den an dem Scheibenrad 5a oder dem Scheibenrad 5 der 2 positionierten Stift 5.1a mit, wodurch – siehe 2.1 – das Kabel 4 gelockert wird. Die Feder 2 wird nicht mehr komprimiert und dehnt sich aus, wobei das spezifische Bauteil 3 bewegt wird und ein Anzeichen einer Verlängerung des Gliedes liefert. An diesem Punkt sind die Kleider der Puppe zu kurz und eng geworden, und der Benutzer muss diese Wechseln, wodurch er einem natürlichem Bedürfnis entgegenkommt, welches rasch und einprägsam erlernt wird.
  • Die elektronische Schaltung ist in der Weise eingestellt, dass zum Beispiel wenn das Spielzeug 100 Stunden nicht benutzt wird, die Glieder und andere Teile des Körpers schrumpfen und sich in die ursprüngliche Position der 1 zurückziehen, wobei eine anscheinend vernachlässigte Erscheinung entsteht, weil die Kleider plötzlich zu groß und zu lang geworden sind.
  • 3 zeigt einen bevorzugten Querschnitt der Büste, aus dem es ersichtlich ist, dass die Vorrichtung, wie in den 2 und 2.1, aus einem äußeren Stück 9 und einem inneren Stück 3 besteht, die durch Einsetzen in Schlitze mit dem unteren und dem oberen Teil der Büste verbunden sind und die Feder 2 unter der vorstehend beschriebenen Wirkung des Kabels 4 komprimiert halten. Sie stellen eine Lösung für das Verlängern und Verkürzen der Glieder und anderen Teile des Körpers des Spielzeugs dar.
  • Weiterhin ist in 3 eine alternative Lösung für die Ausdehnung der Büste zu sehen, bei der das Verlängern und Verkürzen dieses Teils des Körpers mit der Feder 2a erzielt wird, die zwischen den oberen und unteren Teilen der Büste zwischen den Abstützpunkten 12.1 und 15.1 komprimiert wird, wenn der untere Teil über das geringfügig elastische Kabel 4a, das an dem Halter 12.2 befestigt ist, direkt mit dem Scheibenrad 5 verbunden ist. Dies ist möglich, weil die beiden Abschnitte der Büste ähnlich den Abschnitten eines Teleskops übereinander gleiten, wie die in 2 und 2.1 angedeuteten spezifischen Bauteile, und auch weil die Strecke, durch die sich der Faden bewegt, um das Funktionieren zu gewährleisten, ungefähr bestimmt wird von Führungsstiften und Lagern, welche die Reibung und damit auch die Größe des Motors verringern.
  • In 3 ist das für das Becken erzielte Ergebnis zu sehen.
  • In 1 halten die gleichen Verlängerungselemente wie in der 2 – die an den Punkten 15.2 und 15.3 zusammengefügt oder zusammengeklebt sind – über das mit dem Scheibenrad 5 verbundene Kabel 4 die Feder 2 komprimiert oder bestimmen deren Verlängerung, und vermögen auch die für den Hals vorgesehene Verlängerung zu bestimmen.
  • 4 zeigt den Grund dafür, dass die mit dem Faden 4 verbundenen Beine mehr verlängert werden als die Arme. Wie ersichtlich, unterscheiden sich die Scheibenräder bezüglich ihrer Radien, und das Scheibenrad 20 weist einen größeren Radius auf, als das Scheibenrad 21. Für die gleiche Anzahl an Umdrehungen wird folglich weniger Kabel 4 auf das Scheibenrad 20 aufgewickelt als auf das Scheibenrad 21. Wenn aus den angegebenen Gründen die Elektronik 8 ein Lockern des Kabels 4 erlaubt, bewegt sich das Scheibenrad um einen festgelegten Winkel, wobei die beiden Kabel sich entlang unterschiedlicher Strecken bewegen.
  • 5 zeigt ein Scheibenrad 5, das aus drei Scheibenrädern 20, 21 und 22 besteht, die in der Weise aneinandergekoppelt sind, dass unterschiedliche Verlängerungen – oder deren Gegenteile – der Arme, Beine und des Halses entstehen; wie ersichtlich, weist dieses Scheibenrad den Keil 24 auf. 7.1 skizziert die Brust einer Puppe, gesehen von der Seite im Längsquerschnitt durch das Außengehäuse. Die gleiche Ansicht, jedoch von oben, erscheint in der 7. Aus den beiden Figuren ist zu erkennen, dass das Scheibenrad 5 mit einem Keil 24 ausgestattet ist. Wenn es sich bei einem Lockerungsvorgang dreht, schiebt der Keil die bewegbare Platte 25, die von der Wirkung der um einen Stift 27 herum angeordneten und von einem Sicherungsring 28 befestigten Feder 26 in einer zurückgezogenen Lage gehalten wird, gegen das äußere Gehäuse an. Wenn dem Motor 8 erlaubt wird, die Kabel 4 zu lockern, verlängern sich diese, weil das Scheibenrad 5 sich dreht, und dieses wirkt aufgrund des Vorhandenseins des Keils 24 auf die bewegbare Platte 25 ein, wodurch die Kraft der Feder 26 überwunden wird und die bewegbare Platte, geführt von den Stiften 27 gleitet bis der Keil 2 und die bewegbare Platte 25 die in 8 und 8.1 angegebene Stellung erreichen, in welcher die Brust 29 gezeigt ist. Verbunden mit der bewegbaren Platte 25 ist diese voll aus der Öffnung 30 hervorgetreten.
  • 6 zeigt einen Keil 24, der radial auf die Außenseite des Scheibenrads 5 aufgesetzt ist, weil in einigen Fällen der Motor um 90° geschwenkt, mit seiner Achse parallel zur bewegbaren Platte 25 arbeiten könnte, wie in 9 gezeigt ist, wobei zum Andrücken gegen die bewegbare Platte 25 dann nur die Lage des Keils bezüglich des Scheibenrads geändert ist.
  • Anhand der 2 ist ersichtlich, dass wenn alle Bauteile zusammengesetzt worden sind, die Feder 2 mit dem darin laufenden Kabel 4 eingesetzt wird, und dann der Feder 2 ein Verlaufen innerhalb des Stücks 9 ermöglicht wird; dann werden die Teile 9 und 3 in ihre Lagen gebracht, wobei das Kabel mit dem Scheibenrad 5 am Punkt 5.1 verbunden wird, so dass es um das Scheibenrad herum gewickelt wird. Die beschriebenen Vorgänge werden an den beiden Armen, den beiden Beinen und dem Hals wiederholt, und es werden die vorderen Hälften der Büste angesetzt.
  • Der Akkumulator und die Steuerelektronik sind bereits vorher eingebaut worden, so dass das Spielzeug dann zum Gebrauch mit wenigen und einfachen Betätigungsvorgängen fertig ist.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Erzielung einer Verlängerung von Gliedern und/oder anderen Teilen des Körpers einer Marionette, wie z. B. eine Puppe und andere ähnliche Spielzeuge wie kleine Tiere und weiche Spielzeuge, mit: – einem oberen, äußeren Gehäuse (15), das mit Öffnungen (30) für ein Herausragen der Brüste versehen ist, und einem unteren, äußeren Gehäuse (12), deren Abmessungen ein Gleiten aneinander ermöglichen; – zwei Elementen (29), welche die Brüste bilden; gekennzeichnet durch – obere Glieder (16), untere Glieder (17) und einen Hals (18), welche teleskopisch gleitende Elemente (3, 9) umfassen, die in bekannter Weise an den Gehäusen (12, 15) befestigt sind; – eine bewegbare Platte (25), an welcher diese Brüste befestigt sind; – Verbindungskabel (4, 4a), welche die vorstehenden, den Körper, die Glieder und den Hals umfassenden Elemente miteinander verbinden; – Federn (2) zum Betätigen der teleskopisch gleitenden Elemente (3, 9) und Gehäuse (12, 15); – Scheibenräder (5) zum Aufwickeln und Freigeben der Kabel (4, 4a); – Scheibenräder mit Stiften (5a) als Alternative zu den Scheibenrädern (5); – einen Elektromotor (6) mit einem Reduziergetriebe (6a); – einen Akkumulator (8); – einer elektronischen Schaltung (7), welche den Betrieb des Motors (6) steuert; – ein Scheibenrad (5) mit einem Keil (24), welcher eine Bewegung der bewegbaren Platte (25) gestattet, an der die Brüste (29) befestigt sind.
  2. Vorrichtung zur Erzielung einer Verlängerung von Gliedern und/oder anderen Teilen des Körpers einer Marionette, wie z. B. eine Puppe und andere ähnliche Spielzeuge wie kleine Tiere und weiche Spielzeuge, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielzeug in einem Ruhezustand seine kleinsten Abmessungen aufweist, und dass ein Gebrauch des Spielzeugs eine Aktivierung der elektronischen Schaltung (7) bewirkt, welche ein Übertragen von Energie an dem Motor (6) bewirkt, welcher das Reduziergetriebe (6a) aktiviert, welches die Scheibenräder (5) oder ein Scheibenrad mit Stiften (5a) zum Bestimmen einer Freigabe des Kabels (4, 4a) in Bewegung setzt, welches von den Federn (2, 2a) angezogen wird und ein Aneinandergleiten der teleskopisch gleitenden Elemente (3, 9) und der Gehäuse (15, 12) sowie eine Drehung des Keils (24, 24a) gestattet, welcher die Platte (25) nach außen schiebt und ein Herausragen der Brüste (29) aus dem Körper bestimmt.
  3. Vorrichtung zur Erzielung einer Verlängerung von Gliedern und/oder anderen Teilen des Körpers einer Marionette, wie z. B. eine Puppe und andere ähnliche Spielzeuge wie kleine Tiere und weiche Spielzeuge, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Scheibenrads (5) im rechten Winkel zur Ebene des rückseitigen Teils des Körpers (15) verläuft und ein geeignetes Funktionieren des Keils (24) gegenüber der Platte (25) ungefähr im rechten Winkel zu der Achse gestattet.
  4. Vorrichtung zur Erzielung einer Verlängerung von Gliedern und/oder anderen Teilen des Körpers einer Marionette, wie z. B. eine Puppe und andere ähnliche Spielzeuge wie kleine Tiere und weiche Spielzeuge, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Reduzierung der axialen Abmessungen die Drehachse des Scheibenrads (5) parallel zum rückseitigen Teil des Körpers (15) verläuft, und zum Ermöglichen einer Funktion der Platte (25) mittels des Keils (24a), ungefähr parallel zu dieser verläuft.
  5. Vorrichtung zur Erzielung einer Verlängerung von Gliedern und/oder anderen Teilen des Körpers einer Marionette, wie z. B. eine Puppe und andere ähnliche Spielzeuge wie kleine Tiere und weiche Spielzeuge, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungen der Platte (25), die von dem Keil (24, 24a) eingeleitet werden, von den starr an dem Körper (15) befestigten Stiften (27) geführt werden, und dass zu dem Zeitpunkt, an dem der Keil seine Lage ändert, die Feder (26) ein Zurückziehen der Brüste (29) und eine Rückkehr in den Ausgangszustand bestimmt.
  6. Vorrichtung zur Erzielung einer Verlängerung von Gliedern und/oder anderen Teilen des Körpers einer Marionette, wie z. B. eine Puppe und andere ähnliche Spielzeuge wie kleine Tiere und weiche Spielzeuge, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (22) in ihrer Lage gehalten wird, weil sie sich an einem Punkt (1.1) des einen teleskopisch gleitenden Elements (9) und einem Punkt (3.1) des anderen teleskopisch gleitenden Elements (3) abstützt, und in einer Ruhelage gehalten wird von dem Kabel (4), das an einem Ende (3.2, 3.2a) an dem Glied (16, 17), dem Hals (18) und dem unteren Körper (12) befestigt ist und an dem entgegengesetzten Ende mit einer Öffnung (5.1) des Scheibenrads (5) verbunden ist.
  7. Vorrichtung zur Erzielung einer Verlängerung von Gliedern und/oder anderen Teilen des Körpers einer Marionette, wie z. B. eine Puppe und andere ähnliche Spielzeuge wie kleine Tiere und weiche Spielzeuge, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (2a) sich an einem Punkt (12.1) des unteren Gehäuses (12) und einem Punkt des oberen Gehäuses (15) abstützt und von dem Kabel (4a) in ihrer Arbeits- oder Ruhestellung gehalten wird, das mit einem Ende an einem Punkt (12.2) des unteren Gehäuses (12) und mit dem entgegengesetzten Ende an einem Punkt (5.1a) des Scheibenrads (5) befestigt ist.
  8. Vorrichtung zur Erzielung einer Verlängerung von Gliedern und/oder anderen Teilen des Körpers einer Marionette, wie z. B. eine Puppe und andere ähnliche Spielzeuge wie kleine Tiere und weiche Spielzeuge, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (20, 21, 22) des Scheibenrads verschiedene Durchmesser aufweisen, so dass eine Drehung des Scheibenrads zu unterschiedlichen Verlängerungen der in jeder Rille vorhandenen Kabel (4) führt.
  9. Vorrichtung zur Erzielung einer Verlängerung von Gliedern und/oder anderen Teilen des Körpers einer Marionette, wie z. B. eine Puppe und andere ähnliche Spielzeuge wie kleine Tiere und weiche Spielzeuge, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (5.1a), die an verschiedenen Radien am Scheibenrad (5a) aufgesetzt sind, eine unterschiedliche Verlängerung der damit verbundenen Kabel (4) bestimmen.
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