DE4429746B4 - Gelenk für figürliches Spielzeug und Dekorationsfiguren - Google Patents

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Abstract

Gelenk für figürliches Spielzeug und Dekorationsfiguren aus Holz- und/oder holzähnlichen Werkstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass in ein bewegliches Teil (1) eine Grundbohrung (2) eingebracht, in derselben eine Hülse (3) und ein Kopfdübel (4) so befestigt sind, dass dessen Schaft (5) in einer Bohrung (6) der Hülse (3) steckt und dessen Kopfteil (7) sich im verbleibenden Raum (8) der Grundbohrung (2) befindet, wobei das herausragende Teil (9) des Schaftes (5) in eine Bohrung (10) des Grundkörpers (11) hineinragt und in derselben befestigt ist.

Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung findet Anwendung bei figürlichem Spielzeug und Dekorationsfiguren aus Holz und/oder holzähnlichen Werkstoffen, wie sie im Bereich der Erzgebirgischen Volkskunst üblich sind. Sie findet ferner Anwendung bei Zubehör für Dekorationsfiguren aus Holz und holzähnlichen Werkstoffen.
  • Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die Herstellung von Spielzeug aus Holz und holzähnlichen Werkstoffen.
  • Charakteristik der bekannten Lösungen
  • Bei der Herstellung von Holzspielwaren werden seit langem Drehgelenke verwendet, bei denen ein Kopfdübel durch eine Bohrung gesteckt und ein Teil dessen Schaftes in einer Bohrung des feststehenden Teiles befestigt ist. Das herausstehende Schaftteil trägt dabei das drehbare Teil. Diese Bauweise ist häufig bei Spielfahrzeugen zu finden. Sie hat den Nachteil, dass der Kopf des Dübels stets zu sehen ist und deshalb bei der gestalterischen Konzeption eines Produkts berücksichtigt werden muss.
  • Eine vereinfachte Form der vorstehend beschriebenen Drehgelenke benutzt anstelle des Kopfdübels einen Nagel, wie beispielsweise in US 2 538 157 . Die vorstehend beschriebenen Nachteile bestehen auch hier.
  • Eine weitere Form der Herstellung von Drehgelenken ist bei Gelenkpuppen zu finden. Dabei werden nach dem Vorbild der Stangenscharniere die beweglichen Teile mit Zinkenfräsungen versehen, eine Querbohrung im Bereich der Zinken eingebracht und beide Teile durch eine eingeschobene Achse miteinander verbunden.
  • Diese Bauweise setzt eine Gestaltung der zusammengehörenden Teile voraus, die Zinkenfräsungen ermöglicht. Dadurch ist der gestalterische Spielraum weitgehend eingeschränkt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass lediglich Bewegungen mit eingeschränktem Winkelbereich möglich sind. Drehbewegungen um 360° und mehr sind ausgeschlossen.
  • Bei einer weiteren bekannten Form von Drehgelenken werden die zu verbindenden Teile durchbohrt und mittels eines elastischen Elements, zumeist durch einen Gummifaden, zusammengehalten.
  • Nachteilig ist bei dieser Ausführungsform, dass der elastische Werkstoff durch die eintretende Alterung seine Aufgabe nur für kurze Zeit erfüllt. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Bohrungen in den Teilen und zugleich auch das Verbindungselement sichtbar bleiben.
  • Ein weiterer Nachteil ist, dass das elastische Element bei Drehbewegungen über 360° hinaus ein Rückstellmoment erzeugt, durch das die Drehbewegung zunehmend behindert wird.
  • Nach GB 329 016 sollen Gelenke an Spielzeugfiguren dadurch erzielbar sein, dass in einem Teil in einer Bohrung ein Formteil eingesetzt wird, das ein konvexes rotationssymmetrisches Teil ausbildet, während das gegenüber liegende Teil ebenfalls in einer Bohrung ein ringförmiges Bauteil aus einem elastischen Werkstoff hat. Beide Teile werden nach dem Druckknopf-Prinzip zusammengefügt, wobei das ringförmige elastische Bauteil Führungs- und Haltefunktion auf sich vereinigt. Das ringförmige elastische Bauteil soll aus Gummi bestehen, ist deshalb wenig alterungsbeständig und außerdem in Holz oder holzähnlichen Bauteilen schwer zu befestigen.
  • Nach GB 2 11 956 A kann ein elastisches Formteil in eine konische, sich nach innen erweiternde Bohrung eingesetzt werden, wobei das elastische Formteil mittig eine konische Bohrung aufweist, in die ein ebenso konisches Formteil mit einem überstehenden Kopf gleichfalls in der Art eines Druckknopfes eingeschoben werden kann. Die sich nach innen erweiternde Bohrung kann nicht mit Spiralbohrern erzeugt werden und erfordert deshalb erhebliche Nachbearbeitungen, die zur Kostensteigerung führen. Das einzuschiebende Bauteil soll materialeinheitlich aus dem gegenüber liegenden Formteil ausgeformt sein, was bei hölzernen Teilen so nicht möglich ist.
  • Aus der Spielwarenherstellung ist ferner eine Anzahl Lösungen bekannt, bei denen mittels, zumeist mehrteiliger, Verbindungselemente spielfreie, feste, drehbare oder auch schwenkbare Verbindungen hergestellt werden. Diese Lösungen sind im Allgemeinen nicht verdeckt einsetzbar und sind deshalb für den vorgesehenen Einsatzzweck ungeeignet.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, ein verdeckt einzusetzendes Drehgelenk zur Verfügung zu stellen, das einfach herstellbar ist und die oben beschriebenen Nachteile der bekannten Ausführungsformen nicht aufweist.
  • Wesen der Erfindung
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass beide gegeneinander beweglichen Bauteile mmit einer Bohrung versehen sind, in eine dieser eine Hülse, die einen Kopfdübel hält, eingesetzt ist und der Schaft des Dübels in der gegenüberliegenden Bohrung fixiert ist.
  • Die drehbar zu verbindenden Bauteile sind konzentrisch zur Achse des Drehgelenks angebohrt, wobei eine von beiden Bohrungen mit einem Durchmesser, der dem des Schaftdurchmessers des eingesetzten Dübels, die andere mit einem Durchmesser, der wenigstens dem des Kopfdurchmessers des verwendeten Dübels entspricht, ausgeführt ist. In die größere Bohrung wird eine Hülse, die einen Kopfdübel aufnimmt, eingesetzt und auf geeignete Weise fixiert. Der Kopf des Dübels befindet sich im verbleibenden Raum der Bohrung und fixiert so den Dübel in axialer Richtung.
  • Der Schaft des Dübels steht über das Ende der Hülse um einen frei wählbaren Betrag hinaus und wird mit seinem Ende in der gegenüberliegenden Bohrung fixiert.
  • Auf diese Weise entsteht eine um 360° drehbare, nicht sichtbare Verbindung zweier Teile.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Verbindung wird der verbliebene Raum zwischen Hülse beziehungsweise Dübelkopf und dem Bohrungsgrund mit einer elastischen Masse ausgefüllt. Dies kann ein entsprechend ausgelegtes Formteil sein, oder ein aus natürlichen oder naturbelassenen Faserstoffen bestehendes, loses Haufwerk.
  • Diese Ausführung hat den Vorteil, dass Axialspiel ausgeglichen und zugleich eine Bremswirkung erzeugt wird. Dadurch können die Teile in definierten lagen zueinander gehalten werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist zusätzlich ein Ring aus elastischem Material zwischen die Stirnfläche der Hülse und den Dübelkopf eingelegt. Dabei wird gleichfalls Spielausgleich und eine verbesserte Bremswirkung erreicht.
  • Eine weitere Ausführungsform verwendet eine Hülse, die gegenüber der Außenkontur des dieselbe aufnehmenden Teiles um einen Betrag L zurückgesetzt ist.
  • Bei dieser Ausführung wird eine Berührung der gegeneinander drehbaren Teile ausschließlich durch deren Außenkontur bewirkt und so eine lückenlose Anlage derselben aneinander erreicht.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des Gelenks ergibt sich, wenn eine Hülse mit einer nach außen konisch verlaufenden Bohrung, deren kleinster Durchmesser größer als der Außendurchmesser des Schaftes des Dübels ist, Durch diese Ausführung des Gelenks besteht die Möglichkeit, neben der Drehbewegung eine zusätzliche Winkelbewegung zu realisieren, die den anatomischen Gegebenheiten der natürlichen Vorbilder entspricht.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von 3 Ausführungsbeispielen und 2 näher erläutert.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • In diesem, in 1 und 2 dargestellten, Ausführungsbeispiel wird ein Gelenk für Spielzeug und Dekorationsfiguren näher beschrieben.
  • In ein bewegliches Teil (1) ist eine Grundbohrung (2) eingebracht. Die Grundbohrung (2) liegt konzentrisch zur Achse, um die die Drehbewegung erfolgen soll.
  • In die Grundbohrung wird ein Kopfdübel (4) so eingelegt, dass dessen Kopfteil (7) im Raum (8) der Grundbohrung (2) liegt und der Schaft (5) desselben aus der Bohrung herausragt. Über den Schaft (5) des Kopfdübels (4) ist eine Hülse (31, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Grundbohrung (2) entspricht, geschoben und in derselben befestigt. Die Hülse ist um einen Betrag L gegenüber der Außenkontur des beweglichen Teils (1) zurückgesetzt. Dadurch berühren sich Grundkörper (11) und bewegliches Teil (1) mit ihrer Außenkontur. Zweckmäßigerweise erfolgt das Befestigen der Hülse (3) durch Kleben.
  • Der Schaft (5) des Kopfdübels (4) ragt mit dem Teil (9) in eine Bohrung (10) des Grundkörpers (11) hinein und ist darin befestigt. Die Befestigung kann wiederum zweckmäßig durch Kleben erfolgt sein.
  • Der Kopfdübel (4) ist in der Hülse (3) drehbar gelagert und in der Bohrung (10) starr befestigt. Die Hülse (3) in der Bohrung (2) starr befestigt.
  • Damit ergibt sich ein um 360° drehbares Gelenk, das unsichtbar und dessen Drehwinkel durch äußere Elemente beliebig eingrenzbar ist.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • In diesem, gleichfalls in 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine verbesserte Ausführung des im vorangegangenen Ausführungsbeispiel erläuterten Gelenks beschrieben.
  • Dabei ist im Raum (8) der Bohrung (2) eine elastische Füllmasse (12) in einer Menge eingebracht, dass der Raum (8) nahezu ausgefüllt ist. Die elastische Masse (12) drückt gegen das Kopfteil (7) des Kopfdübels (4) und hemmt dabei die Drehbewegung desselben.
  • Als elastische Masse (12) können alle geeigneten Werkstoffe Verwendung finden. Zweckmäßigerweise werden jedoch naturbelassene Faserwerkstoffe eingesetzt.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Bei diesem, in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist neben der reinen Drehbewegung eine überlagerte, in der Auslenkung begrenzte, Winkelbewegung möglich.
  • Die Hülse (3) hat eine konische Bohrung (13) und eine schräg oder kalottenförmig ausgeführte Stirnfläche (14). Zwischen der Stirnfläche (14) der Hülse (3) und der gewölbten Fläche (15) des Kopfteils (7) des Dübels (4) befindet sich ein Teil (16), bestehend aus einem beliebigen elastischen Werkstoff. Im Raum (8) befindet sich gleichfalls eine elastische Masse (12). Die elastischen Massen (12) und (16) werden vorzugsweise aus naturbelassenen Faserwerkstoffen hergestellt.

Claims (4)

  1. Gelenk für figürliches Spielzeug und Dekorationsfiguren aus Holz- und/oder holzähnlichen Werkstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass in ein bewegliches Teil (1) eine Grundbohrung (2) eingebracht, in derselben eine Hülse (3) und ein Kopfdübel (4) so befestigt sind, dass dessen Schaft (5) in einer Bohrung (6) der Hülse (3) steckt und dessen Kopfteil (7) sich im verbleibenden Raum (8) der Grundbohrung (2) befindet, wobei das herausragende Teil (9) des Schaftes (5) in eine Bohrung (10) des Grundkörpers (11) hineinragt und in derselben befestigt ist.
  2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (8) durch einen elastischen Werkstoff (12) ausgefüllt ist.
  3. Gelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Werkstoff (12) eine Füllmasse aus natürlichen oder weitgehend naturbelassenen Faserwerkstoffen ist.
  4. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) eine konische Bohrung (13) mit einem Durchmesser, größer als der Durchmesser des Schaftes (5) des Dübels (4) sowie eine kalottenförmige Stirnfläche (14) aufweist, der Kopfdübel eine gewölbte Stirnfläche (15) besitzt und zwischen Hülse (3) und Kopf (7) des Dübels (4) ein elastisches Formteil (16) angeordnet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB329016A (en) * 1929-02-09 1930-05-09 William George Grant Improvements in and relating to sectional toys
US2538157A (en) * 1947-09-19 1951-01-16 Lewis Mary Lamb Doll
GB2191956A (en) * 1986-06-27 1987-12-31 Warick Miniatures Limited Joints for models, e.g. toy figures

Patent Citations (3)

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