CH709777A2 - Spielzeugfigur mit beweglichen Gliedmassen. - Google Patents

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CH709777A2 CH00818/15A CH8182015A CH709777A2 CH 709777 A2 CH709777 A2 CH 709777A2 CH 00818/15 A CH00818/15 A CH 00818/15A CH 8182015 A CH8182015 A CH 8182015A CH 709777 A2 CH709777 A2 CH 709777A2
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/36Details; Accessories
    • A63H3/46Connections for limbs

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Abstract

Eine Spielzeugfigur, an deren Rumpf mittels Kugelgelenken bewegliche Gliedmassen befestigt sind, soll aus Holz und einfach herstellbar sein. Erfindungsgemäss bilden die Gliedmassen (4, 5; 6, 7) an ihrem dem Rumpf (2) zugekehrten Ende in Gelenkpfannen (31) des Rumpfes (2) bewegliche Gelenkkugeln (30) und weisen jeweils eine Längsbohrung (15, 16) auf, und sind jeweils ein Paar gleichartiger Gliedmassen (4, 5; 6, 7) über ein elastisches Zugmittel (20) mit dem Rumpf (2) verbunden, welches Zugmittel (20) von einem Verankerungsmittel (21) in dem Glied (3; 5) der einen Seite durch den Rumpf (2) hindurch bis in ein Verankerungsmittel (22) in dem entsprechenden Glied (4; 6) der anderen Seite reicht.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft Spielzeugfiguren, an deren Rumpf mittels Kugelgelenken bewegliche Gliedmassen befestigt sind, die in Gelenkpfannen des Rumpfes liegen und jeweils eine Längsbohrung aufweisen, wobei jeweils ein Paar gleichartiger Gliedmassen über ein elastisches Zugmittel mit dem Rumpf verbunden und Verankerungsmittel für das Zugmittel vorgesehen sind.
[0002] Derartige Figuren können sowohl Primaten, also auch Menschen, als auch Tiere, insbesondere Vierbeiner, darstellen. Phantasievolles Spielen erfordert bewegliche und in der jeweiligen Stellung verbleibende Gliedmassen.
[0003] Aus dem US Design Patent Des 389 203 ist es bekannt, derartige Figuren mit am Rumpf angeordneten Gelenkpfannen und an den Gliedmassen angeordneten elastischen Gelenkpfannen auszubilden. Dazu müssen letztere aber aus einem elastischen Werkstoff, zum Beispiel aus einem Kunststoff bestehen, sodass sie unter Überwindung der Reibung in den Kugelgelenken in die gewünschte Stellung bringbar sind und in dieser auch bleiben. Auch für das Abnehmen beziehungsweise Anstecken der Gliedmassen ist eine elastische Verformung der Gelenkspfanne nötig.
[0004] Neuerdings besteht eine Abneigung gegen Spielzeug aus Kunststoff und eine Tendenz, diesen durch Holz zu ersetzen. Holz hat aber nicht die für das Zerlegen und in einer Stellung halten der Gliedmassen erforderliche Elastizität. Ausserdem sind Kunststoffteile in beliebiger Form (so auch die am Rumpf angeformten Gelenkskugeln) durch Spritzen leicht herstellbar. Holz muss jedoch in jedem Fall spanabhebend bearbeitet werden, sodass einfache Herstellbarkeit ins Gewicht fällt.
[0005] Weiter ist aus der US 1 384 216 eine Gliederpuppe aus Holz bekannt, deren Gliedmassen mittels Kugelgelenken am Rumpf befestigt sind und eine Längsbohrung aufweisen. Die Arme sind über ein elastisches Zugmittel mit dem Rumpf verbunden, das von einem Verankerungsmittel des einen Armes durch den Rumpf hindurch zum Verankerungsmittel im anderen Arm. Diese Gliederpuppe ist aufwändig in der Fertigung und schwierig zusammenzubauen. Ausserdem sind die Gliedmassen nicht in einer bestimmten Stellung festlegbar.
[0006] Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine für die Herstellung aus Holz geeignete Spielzeugfigur vorzuschlagen, ohne Einbussen an Spielmöglichkeiten. Es soll dabei sogar möglich sein, die Gliedmassen mit denen anderer Figuren zu verbinden oder, wenn die Gliedmassen Arme sind, diese mit Werkzeugen zu bestücken.
[0007] Erfindungsgemäss erfolgt das mit den kennzeichnenden Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1. Die Anordnung der Gelenkskugeln an dem jeweiligen Glied vereinfacht die Herstellung erheblich, weil dieses so in einer Einspannung auf einer Drechselbank herstellbar ist. Die Gelenkspfannen brauchen dann nur in den Rumpf eingesenkt zu werden. Die Längsbohrung – sie kann zentrisch sein, muss es aber nicht – ist auch sehr einfach herstellbar. Die Verbindung von jeweils einem Paar gleichartiger Gliedermassen (ein Paar Arme oder Flügel oder zwei Paar Beine bei Vierbeinern) mit dem Rumpf mittels eines einzigen elastischen Zugmittels, das in Stufenbohrungen der Gliedmassen aufgenommen ist und an dessen Enden zur Verankerung ein Knoten geknüpft ist, ist besonders einfach und zweckmässig. Das Zugmittel ist vorzugsweise ein Gummiband, was aber nicht als Werkstoffspezifikation zu verstehen ist.
[0008] In einer bevorzugten Ausführungsform haben die Gelenkkugeln der Glieder an ihrem dem Rumpf zugekehrten Ende in deren Längsrichtung verlaufende Schlitze, in die die Längsbohrungen münden. Die Schlitze haben eine Doppelfunktion. Zum ersten geben sie dem Zugmittel bei stark abgewinkeltem Glied Raum, sodass es nicht eingeklemmt wird und ausserdem verbessern sie die Zugwirkung des Zugmittels. Zum zweiten definieren sie jeweils eine bestimmte Drehstellung des jeweiligen Gliedes. Die Gliedmassen sind dank des Kugelgelenkes ja auch um ihre Längsachse drehbar. Wenn mehrere solche Schlitze in verschiedenen Zentriwinkeln (bezogen auf die Längsachse des Gliedes, in der auch die Längsbohrung verläuft) angebracht sind, sind verschiedene Drehstellungen definiert.
[0009] In einer weiteren Ausgestaltung haben die als Arme dienenden Gliedmassen an ihren dem Rumpf abgekehrten Ende eine Querbohrung, in die Gegenstände mittels eines in die Querbohrung passenden Zapfens einsteckbar sind. Dabei wird von der Möglichkeit der Wahl verschiedener Drehstellungen der Arme Gebrauch gemacht.
[0010] Der jeweilige Gegenstand kann dann in einer realistischen Drehstellung des Armes angeordnet sein. So wird beispielsweise ein Hammer anders gehalten als eine Laterne,
[0011] Eine weitere Massnahme verringert die Reibung im Kugelgelenk und vereinfacht die Herstellung: Die Ausbildung der Gelenkspfanne als Kegelfläche. Diese bietet Linienberührung statt der Flächenberührung im Fall einer Kugelpfanne, daher weniger Reibung und einfache Herstellung, und eine Kegelfläche kann mit der Spitze eines gewöhnlichen Bohrers gebildet werden.
[0012] Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen beschrieben und erläutert. Es stellen dar: <tb>Fig. 1<SEP>Eine Erfindungsgemässe Spielzeugfigur in Frontalansicht, <tb>Fig. 2 :<SEP>Einen Vertikalschnitt durch die Spielzeugfigur der Fig. 1 , <tb>Fig. 3 :<SEP>Detail A der Fig. 1 im Längsschnitt, <tb>Fig. 4 :<SEP>Schnitt nach IV–IV in Fig. 3 , <tb>Fig. 5 :<SEP>Einen Teil der Spielzeugfigur der Fig. 1 mit einem Arm in einer ersten Drehstellung, <tb>Fig. 6 :<SEP>Selbige mit einem Arm in einer zweiten Drehstellung, und <tb>Fig. 7 :<SEP>Selbige mit einem Arm in einer dritten Drehstellung.
[0013] In Fig. 1 ist der Kopf mit 1 und der Rumpf der Figur eines Primaten mit 2 bezeichnet. In Schulterhöhe sind die beiden Arme 3, 4 und in Hüfthöhe die beiden Beine 5, 6 angelenkt. Der Kopf 1 ist in eine Sackbohrung 7 des Rumpfes 2 einsteckbar und verdrehbar. Die Gliedmassen 3, 4, 5, 6 sind in Kugelgelenken 10, 11, 12, 13 am Rumpf 2 angelenkt.
[0014] In Fig. 2 ist am Beispiel von Armen 3, 4 zu erkennen, wie die Gliedmassen 3, 4 am Rumpf 2 befestigt sind. Diese (3, 4) haben Längsbohrungen 15, 16. Der Rumpf 2 hat in Schulterhöhe einen ihn von rechts nach links durchquerenden Kanal 17, der hier aus zwei einen stumpfen Winkel einschliessenden Bohrungen 18, 19 gebildet ist, um der Sackbohrung 7 auszuweichen. Ein einziges elastisches Zugmittel 20 verläuft von einem Verankerungsmittel 21 durch die Längsbohrung 15 im rechten Arm 3 durch das Kugelgelenk 10, weiter durch den Kanal 17 im Rumpf 2 über das Kugelgelenk 11 in die Längsbohrung 16 des linken Armes 4 und endet in einem weiteren Verankerungsmittel 22.
[0015] Das elastische Zugmittel 20 kann eine Federspirale sein, oder ein dehnbares Band, etwa ein Gummiband. Entsprechend sind die Verankerungsmittel 21, 22 ausgebildet. Im einfachsten Fall sind sie Knoten, die sich an Schultern 25 (siehe Fig. 3 ) abstützen. In derselben Weise können auch die Beine 5, 6 miteinander und mit dem Rumpf 2 verbunden sein, obwohl das in den Abbildungen nicht zu erkennen ist.
[0016] Fig. 3 zeigt einen Arm 3 im Schnitt. Er ist hier um seine Längsachse 26 drehsymmetrisch und hat eine Längsbohrung 15. Die Längsbohrung 15 geht an einer Schulter 25 in eine Zone grösseren Durchmessers 27 über. Das rumpfseitige Ende des Armes 3 (sowie auch das des anderen Armes 4) ist als Gelenkkugel 30 ausgebildet, die in einer Gelenkspfanne 31 beweglich ist. Die Gelenkspfanne 31 ist hier als Mantelfläche eines Kegels ausgebildet. In ihr ist der Arm 3 vorwärts/rückwärts und aufwärts/abwärts in beliebiger Zusammensetzung beweglich und um seine Längsachse 26 drehbar.
[0017] In Fig. 4 ist in Zusammenschau mit Fig. 3 zu erkennen, dass die Gelenkkugel 30 in Längsrichtung verlaufende Schlitze 40, 41 aufweist. Die Schlitze 40, 41 schliessen an die Längsbohrung 15 an, sodass das Zugmittel 20 aus der Bohrung 17 heraus durch den Schlitz 20 in die Längsbohrung 15 geführt ist. Damit ist der Arm 3 in einer Drehstellung fixiert. Die beiden Schlitze 40, 41 die hier als Zentriwinkel einen rechten Winkel einschliessen, ermöglichen somit vier Winkelstellungen. Es können aber auch drei oder mehr in verschiedenen Zentriwinkeln angeordnete Schlitze sein, entsprechend sechs oder mehr Winkelstellungen.
[0018] Das rumpfferne Ende des Armes 3 ist hier als Hand erweitert und hat eine Querbohrung 44, die die Längsbohrung 15 in ihrer Zone grösseren Durchmessers 27 schneidet und in einem Halteschlitz 47 zu dem äusseren Ende der Hand ausläuft. In den Halteschlitz 44 können Werkzeuge oder Haltegriffe von Zubehör federnd eingeklickt werden. Um die für das Einklicken nötige Elastizität zu erreichen, ist der Arm 3 von der Querbohrung 44 ausgehend durch einen zum Rumpf 2 hin gerichteten Federschlitz 48 geteilt. Die Querbohrung 44 und der Halteschlitz 47 können zur Verbindung mit anderen Gegenständen oder Figuren, in Fig. 5 beispielsweise mit einem Hammer 45, benutzt werden. Der Stiel 46 des Hammers steckt in der Querbohrung 44.
[0019] Die Fig. 5 bis 7 zeigen drei von vier verschiedenen Drehstellungen, die bei zwei zueinander rechtwinkeligen Schlitzen 40, 41 möglich sind.
[0020] Die Erfindung umfasst im Umfang der Ansprüche alle möglichen Kombinationen, Anwendungen und Äquivalente der erwähnten Merkmale. Insbesondere betrifft das die Anbindung der Gliedmassen alle möglichen Gliedmassen: Arme, Beine Flügel etc.
Bezugszeichen
[0021] <tb>1<SEP>Kopf <tb>2<SEP>Rumpf <tb>3<SEP>rechter Arm <tb>4<SEP>linker Arm <tb>5<SEP>rechtes Bein <tb>6<SEP>linkes Bein <tb>7<SEP>Sackbohrung <tb>10, 11, 12, 13<SEP>Kugelgelenke <tb>15, 16<SEP>Längsbohrungen <tb>17<SEP>Querkanal in 2 <tb>18, 19<SEP>Bohrungen von 17 <tb>20<SEP>Zugmittel <tb>21, 22<SEP>Verankerungsmittel <tb>25<SEP>Anschlagsfläche <tb>26<SEP>Längsachse Arm <tb>27<SEP>Zone von 15, 16 <tb>30<SEP>Gelenkkugel <tb>31<SEP>Gelenkpfanne <tb>40, 41<SEP>Schlitz <tb>44<SEP>Querbohrung <tb>45<SEP>Hammer <tb>46<SEP>Zapfen, Hammerstiel <tb>47<SEP>Halteschlitz <tb>48<SEP>Federschlitz

Claims (5)

1. Spielzeugfigur, an deren Rumpf mittels Kugelgelenken bewegliche Gliedmassen befestigt sind, wobei a) die Gliedmassen (4, 5; 6, 7) an ihrem dem Rumpf (2) zugekehrten Ende in Gelenkpfannen (31) des Rumpfes (2) bewegliche Gelenkkugeln (30) bilden und jeweils eine Längsbohrung (15, 16) aufweisen, b) jeweils ein Paar gleichartiger Gliedmassen (4, 5; 6, 7) über ein elastisches Zugmittel (20) mit dem Rumpf (2) verbunden sind, welches Zugmittel (20) von einem Verankerungsmittel (21) in dem Glied (3; 5) der einen Seite durch den Rumpf (2) hindurch bis in ein Verankerungsmittel (22) in dem entsprechenden Glied (4; 6) der anderen Seite reicht. dadurch gekennzeichnet, dass c) die Längsbohrungen (15, 16) in den Gliedmassen (4, 5; 6, 7) Stufenbohrungen sind, die eine Anschlagfläche (25) für die Verankerungsmittel (21, 22) des elastischen Zugmittels sind, d) und das elastische Zugmittel (20) ein Gummiband ist, an dessen Enden als Verankerungsmittel (21, 22) jeweils ein Knoten geknüpft ist.
2. Spielzeugfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkkugeln (30) am dem Rumpf (2) zugekehrten Ende (30) der Gliedmassen (4, 5; 6, 7) zur Festlegung einer Anzahl von Verdrehungswinkeln des Gliedes (3, 5) um seine Längsachse mindestens zwei in deren Längsrichtung verlaufenden Schlitz (40; 41) hat, in den die Längsbohrungen (15, 16) münden.
3. Spielzeugfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Arme dienenden Gliedmassen (3, 4) an ihren dem Rumpf (2) abgekehrten Ende eine Querbohrung (44) haben, in die Gegenstände (45) mittels eines in die Querbohrung passenden Zapfens (46) einsteckbar sind.
4. Spielzeugfigur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass von der Querbohrung (44) ausgehend in derselben Längsebene ein nach der dem Rumpf (2) abgekehrten Seite offener Halteschlitz (47) und ein nach der dem Rumpf (2) zugekehrten Seite gerichteter Federschlitz (48) vorgesehen sind.
5. Spielzeugfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkpfannen (31) am Rumpf (2) konisch ausgebildet sind.
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