CH709777A2

CH709777A2 - Toy figure with movable limbs.

Info

Publication number: CH709777A2
Application number: CH00818/15A
Authority: CH
Inventors: Michael Leipold
Original assignee: Michael Leipold
Priority date: 2014-06-10
Filing date: 2015-06-08
Publication date: 2015-12-15
Also published as: CH709777B1; AT13893U2; AT13893U3; DE202015102705U1

Abstract

Eine Spielzeugfigur, an deren Rumpf mittels Kugelgelenken bewegliche Gliedmassen befestigt sind, soll aus Holz und einfach herstellbar sein. Erfindungsgemäss bilden die Gliedmassen (4, 5; 6, 7) an ihrem dem Rumpf (2) zugekehrten Ende in Gelenkpfannen (31) des Rumpfes (2) bewegliche Gelenkkugeln (30) und weisen jeweils eine Längsbohrung (15, 16) auf, und sind jeweils ein Paar gleichartiger Gliedmassen (4, 5; 6, 7) über ein elastisches Zugmittel (20) mit dem Rumpf (2) verbunden, welches Zugmittel (20) von einem Verankerungsmittel (21) in dem Glied (3; 5) der einen Seite durch den Rumpf (2) hindurch bis in ein Verankerungsmittel (22) in dem entsprechenden Glied (4; 6) der anderen Seite reicht.A toy figure, on the trunk by means of ball joints movable limbs are attached, should be made of wood and easy. According to the invention, the limbs (4, 5, 6, 7) at their end facing the trunk (2) in articulated pans (31) of the trunk (2) movable joint balls (30) and each have a longitudinal bore (15, 16), and are each a pair of similar limbs (4, 5, 6, 7) via an elastic traction means (20) connected to the hull (2), which traction means (20) of an anchoring means (21) in the member (3; one side through the fuselage (2) to an anchoring means (22) in the corresponding member (4; 6) of the other side.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft Spielzeugfiguren, an deren Rumpf mittels Kugelgelenken bewegliche Gliedmassen befestigt sind, die in Gelenkpfannen des Rumpfes liegen und jeweils eine Längsbohrung aufweisen, wobei jeweils ein Paar gleichartiger Gliedmassen über ein elastisches Zugmittel mit dem Rumpf verbunden und Verankerungsmittel für das Zugmittel vorgesehen sind. The invention relates to toy figures, are attached to the trunk by means of ball joints movable limbs, which lie in the joint sockets of the trunk and each have a longitudinal bore, wherein in each case a pair of similar limbs connected via an elastic traction means to the trunk and provided anchoring means for the traction means are.

[0002] Derartige Figuren können sowohl Primaten, also auch Menschen, als auch Tiere, insbesondere Vierbeiner, darstellen. Phantasievolles Spielen erfordert bewegliche und in der jeweiligen Stellung verbleibende Gliedmassen. Such figures can represent both primates, including humans, as well as animals, especially four-legged friends. Imaginative play requires moving and remaining limbs.

[0003] Aus dem US Design Patent Des 389 203 ist es bekannt, derartige Figuren mit am Rumpf angeordneten Gelenkpfannen und an den Gliedmassen angeordneten elastischen Gelenkpfannen auszubilden. Dazu müssen letztere aber aus einem elastischen Werkstoff, zum Beispiel aus einem Kunststoff bestehen, sodass sie unter Überwindung der Reibung in den Kugelgelenken in die gewünschte Stellung bringbar sind und in dieser auch bleiben. Auch für das Abnehmen beziehungsweise Anstecken der Gliedmassen ist eine elastische Verformung der Gelenkspfanne nötig. From the US Design Patent Des 389 203, it is known to form such figures with arranged on the trunk joint sockets and arranged on the limbs elastic joint sockets. For this, however, the latter must be made of an elastic material, for example of a plastic, so that they can be brought over the friction in the ball joints in the desired position and remain in this. Also, for the removal or attachment of the limbs elastic deformation of the joint socket is necessary.

[0004] Neuerdings besteht eine Abneigung gegen Spielzeug aus Kunststoff und eine Tendenz, diesen durch Holz zu ersetzen. Holz hat aber nicht die für das Zerlegen und in einer Stellung halten der Gliedmassen erforderliche Elastizität. Ausserdem sind Kunststoffteile in beliebiger Form (so auch die am Rumpf angeformten Gelenkskugeln) durch Spritzen leicht herstellbar. Holz muss jedoch in jedem Fall spanabhebend bearbeitet werden, sodass einfache Herstellbarkeit ins Gewicht fällt. Recently, there is an aversion to plastic toys and a tendency to replace them with wood. However, wood does not have the elasticity required for disassembling and holding the limbs. In addition, plastic parts in any form (as well as the molded on the hull joint balls) can be easily produced by spraying. However, wood must always be machined so that ease of manufacture is important.

[0005] Weiter ist aus der US 1 384 216 eine Gliederpuppe aus Holz bekannt, deren Gliedmassen mittels Kugelgelenken am Rumpf befestigt sind und eine Längsbohrung aufweisen. Die Arme sind über ein elastisches Zugmittel mit dem Rumpf verbunden, das von einem Verankerungsmittel des einen Armes durch den Rumpf hindurch zum Verankerungsmittel im anderen Arm. Diese Gliederpuppe ist aufwändig in der Fertigung und schwierig zusammenzubauen. Ausserdem sind die Gliedmassen nicht in einer bestimmten Stellung festlegbar. Further, from US 1 384 216 a mannequin made of wood is known, whose limbs are fixed by means of ball joints on the trunk and have a longitudinal bore. The arms are connected by an elastic traction means with the trunk, which from an anchoring means of the one arm through the trunk to the anchoring means in the other arm. This mannequin is laborious in manufacture and difficult to assemble. In addition, the limbs are not fixed in a particular position.

[0006] Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine für die Herstellung aus Holz geeignete Spielzeugfigur vorzuschlagen, ohne Einbussen an Spielmöglichkeiten. Es soll dabei sogar möglich sein, die Gliedmassen mit denen anderer Figuren zu verbinden oder, wenn die Gliedmassen Arme sind, diese mit Werkzeugen zu bestücken. It is the object of the present invention to propose a toy figure suitable for the production of wood, without sacrificing game options. It should even be possible to connect the limbs with those of other figures or, if the limbs are arms, to equip them with tools.

[0007] Erfindungsgemäss erfolgt das mit den kennzeichnenden Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1. Die Anordnung der Gelenkskugeln an dem jeweiligen Glied vereinfacht die Herstellung erheblich, weil dieses so in einer Einspannung auf einer Drechselbank herstellbar ist. Die Gelenkspfannen brauchen dann nur in den Rumpf eingesenkt zu werden. Die Längsbohrung – sie kann zentrisch sein, muss es aber nicht – ist auch sehr einfach herstellbar. Die Verbindung von jeweils einem Paar gleichartiger Gliedermassen (ein Paar Arme oder Flügel oder zwei Paar Beine bei Vierbeinern) mit dem Rumpf mittels eines einzigen elastischen Zugmittels, das in Stufenbohrungen der Gliedmassen aufgenommen ist und an dessen Enden zur Verankerung ein Knoten geknüpft ist, ist besonders einfach und zweckmässig. Das Zugmittel ist vorzugsweise ein Gummiband, was aber nicht als Werkstoffspezifikation zu verstehen ist. According to the invention, this is done with the characterizing features of independent claim 1. The arrangement of the joint balls on the respective member simplifies the production considerably, because this is so produced in a clamping on a lathe. The joint pans then need only be sunk into the hull. The longitudinal bore - it can be centric, but it does not have to be - is also very easy to produce. The connection of a respective pair of similar limbs (a pair of arms or wings or two pairs of legs in quadrupeds) to the trunk by means of a single elastic traction means, which is received in stepped bores of the limbs and at the ends of which a node is tied for anchoring is special simple and practical. The traction means is preferably a rubber band, which is not to be understood as a material specification.

[0008] In einer bevorzugten Ausführungsform haben die Gelenkkugeln der Glieder an ihrem dem Rumpf zugekehrten Ende in deren Längsrichtung verlaufende Schlitze, in die die Längsbohrungen münden. Die Schlitze haben eine Doppelfunktion. Zum ersten geben sie dem Zugmittel bei stark abgewinkeltem Glied Raum, sodass es nicht eingeklemmt wird und ausserdem verbessern sie die Zugwirkung des Zugmittels. Zum zweiten definieren sie jeweils eine bestimmte Drehstellung des jeweiligen Gliedes. Die Gliedmassen sind dank des Kugelgelenkes ja auch um ihre Längsachse drehbar. Wenn mehrere solche Schlitze in verschiedenen Zentriwinkeln (bezogen auf die Längsachse des Gliedes, in der auch die Längsbohrung verläuft) angebracht sind, sind verschiedene Drehstellungen definiert. In a preferred embodiment, the joint balls of the links at their end facing the fuselage in the longitudinal direction extending slots, into which open the longitudinal bores. The slots have a double function. First, they give room to the traction means with strongly angled member, so that it is not trapped and they also improve the traction of the traction device. Second, they each define a specific rotational position of the respective member. Thanks to the ball joint, the limbs are also rotatable about their longitudinal axis. If several such slots in different Zentriwinkeln (relative to the longitudinal axis of the member, in which also the longitudinal bore extends), different rotational positions are defined.

[0009] In einer weiteren Ausgestaltung haben die als Arme dienenden Gliedmassen an ihren dem Rumpf abgekehrten Ende eine Querbohrung, in die Gegenstände mittels eines in die Querbohrung passenden Zapfens einsteckbar sind. Dabei wird von der Möglichkeit der Wahl verschiedener Drehstellungen der Arme Gebrauch gemacht. In a further embodiment, the limbs serving as arms have at their end facing away from the trunk a transverse bore into which objects can be inserted by means of a pin which fits into the transverse bore. It is made of the possibility of choosing different rotational positions of the arms use.

[0010] Der jeweilige Gegenstand kann dann in einer realistischen Drehstellung des Armes angeordnet sein. So wird beispielsweise ein Hammer anders gehalten als eine Laterne, The respective object can then be arranged in a realistic rotational position of the arm. For example, a hammer is held differently than a lantern,

[0011] Eine weitere Massnahme verringert die Reibung im Kugelgelenk und vereinfacht die Herstellung: Die Ausbildung der Gelenkspfanne als Kegelfläche. Diese bietet Linienberührung statt der Flächenberührung im Fall einer Kugelpfanne, daher weniger Reibung und einfache Herstellung, und eine Kegelfläche kann mit der Spitze eines gewöhnlichen Bohrers gebildet werden. Another measure reduces the friction in the ball joint and simplifies the production: The formation of the joint socket as a conical surface. This provides line contact rather than surface contact in the case of a ball socket, hence less friction and ease of manufacture, and a conical surface can be formed with the tip of an ordinary drill.

[0012] Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen beschrieben und erläutert. Es stellen dar: <tb>Fig. 1<SEP>Eine Erfindungsgemässe Spielzeugfigur in Frontalansicht, <tb>Fig. 2 :<SEP>Einen Vertikalschnitt durch die Spielzeugfigur der Fig. 1 , <tb>Fig. 3 :<SEP>Detail A der Fig. 1 im Längsschnitt, <tb>Fig. 4 :<SEP>Schnitt nach IV–IV in Fig. 3 , <tb>Fig. 5 :<SEP>Einen Teil der Spielzeugfigur der Fig. 1 mit einem Arm in einer ersten Drehstellung, <tb>Fig. 6 :<SEP>Selbige mit einem Arm in einer zweiten Drehstellung, und <tb>Fig. 7 :<SEP>Selbige mit einem Arm in einer dritten Drehstellung.In the following the invention will be described and explained with reference to figures. They show: <Tb> FIG. 1 <SEP> A toy figure according to the invention in frontal view, <Tb> FIG. 2: <SEP> A vertical section through the toy figure of FIG. 1, <Tb> FIG. 3: <SEP> detail A of FIG. 1 in longitudinal section, <Tb> FIG. 4: <SEP> section according to IV-IV in Fig. 3, <Tb> FIG. 5: <SEP> A part of the toy figure of FIG. 1 with an arm in a first rotational position, <Tb> FIG. 6: <SEP> Same with one arm in a second rotational position, and <Tb> FIG. 7: <SEP> Same with one arm in a third turn position.

[0013] In Fig. 1 ist der Kopf mit 1 und der Rumpf der Figur eines Primaten mit 2 bezeichnet. In Schulterhöhe sind die beiden Arme 3, 4 und in Hüfthöhe die beiden Beine 5, 6 angelenkt. Der Kopf 1 ist in eine Sackbohrung 7 des Rumpfes 2 einsteckbar und verdrehbar. Die Gliedmassen 3, 4, 5, 6 sind in Kugelgelenken 10, 11, 12, 13 am Rumpf 2 angelenkt. In Fig. 1, the head is denoted by 1 and the trunk of the figure of a primate by 2. At shoulder height, the two arms 3, 4 and at the waist height, the two legs 5, 6 articulated. The head 1 can be inserted and rotated in a blind bore 7 of the fuselage 2. The limbs 3, 4, 5, 6 are articulated in ball joints 10, 11, 12, 13 on the fuselage 2.

[0014] In Fig. 2 ist am Beispiel von Armen 3, 4 zu erkennen, wie die Gliedmassen 3, 4 am Rumpf 2 befestigt sind. Diese (3, 4) haben Längsbohrungen 15, 16. Der Rumpf 2 hat in Schulterhöhe einen ihn von rechts nach links durchquerenden Kanal 17, der hier aus zwei einen stumpfen Winkel einschliessenden Bohrungen 18, 19 gebildet ist, um der Sackbohrung 7 auszuweichen. Ein einziges elastisches Zugmittel 20 verläuft von einem Verankerungsmittel 21 durch die Längsbohrung 15 im rechten Arm 3 durch das Kugelgelenk 10, weiter durch den Kanal 17 im Rumpf 2 über das Kugelgelenk 11 in die Längsbohrung 16 des linken Armes 4 und endet in einem weiteren Verankerungsmittel 22. In Fig. 2 can be seen on the example of arms 3, 4, as the limbs 3, 4 are attached to the fuselage 2. These (3, 4) have longitudinal bores 15, 16. The hull 2 has at shoulder height a channel 17 passing through it from right to left, which here is formed by two bores 18, 19 enclosing an obtuse angle in order to avoid the blind bore 7. A single elastic traction means 20 extends from an anchoring means 21 through the longitudinal bore 15 in the right arm 3 through the ball joint 10, further through the channel 17 in the fuselage 2 via the ball joint 11 in the longitudinal bore 16 of the left arm 4 and ends in a further anchoring means 22nd ,

[0015] Das elastische Zugmittel 20 kann eine Federspirale sein, oder ein dehnbares Band, etwa ein Gummiband. Entsprechend sind die Verankerungsmittel 21, 22 ausgebildet. Im einfachsten Fall sind sie Knoten, die sich an Schultern 25 (siehe Fig. 3 ) abstützen. In derselben Weise können auch die Beine 5, 6 miteinander und mit dem Rumpf 2 verbunden sein, obwohl das in den Abbildungen nicht zu erkennen ist. The elastic traction means 20 may be a spring coil, or a stretchable band, such as a rubber band. Accordingly, the anchoring means 21, 22 are formed. In the simplest case, they are nodes, which are supported on shoulders 25 (see Fig. 3). In the same way, the legs 5, 6 can be connected to each other and to the fuselage 2, although this can not be seen in the figures.

[0016] Fig. 3 zeigt einen Arm 3 im Schnitt. Er ist hier um seine Längsachse 26 drehsymmetrisch und hat eine Längsbohrung 15. Die Längsbohrung 15 geht an einer Schulter 25 in eine Zone grösseren Durchmessers 27 über. Das rumpfseitige Ende des Armes 3 (sowie auch das des anderen Armes 4) ist als Gelenkkugel 30 ausgebildet, die in einer Gelenkspfanne 31 beweglich ist. Die Gelenkspfanne 31 ist hier als Mantelfläche eines Kegels ausgebildet. In ihr ist der Arm 3 vorwärts/rückwärts und aufwärts/abwärts in beliebiger Zusammensetzung beweglich und um seine Längsachse 26 drehbar. Fig. 3 shows an arm 3 in section. Here it is rotationally symmetrical about its longitudinal axis 26 and has a longitudinal bore 15. The longitudinal bore 15 merges with a shoulder 25 into a zone of larger diameter 27. The hull-side end of the arm 3 (as well as that of the other arm 4) is designed as a joint ball 30 which is movable in a joint socket 31. The joint cup 31 is formed here as a lateral surface of a cone. In it, the arm 3 is forward / backward and up / down in any composition movable and rotatable about its longitudinal axis 26.

[0017] In Fig. 4 ist in Zusammenschau mit Fig. 3 zu erkennen, dass die Gelenkkugel 30 in Längsrichtung verlaufende Schlitze 40, 41 aufweist. Die Schlitze 40, 41 schliessen an die Längsbohrung 15 an, sodass das Zugmittel 20 aus der Bohrung 17 heraus durch den Schlitz 20 in die Längsbohrung 15 geführt ist. Damit ist der Arm 3 in einer Drehstellung fixiert. Die beiden Schlitze 40, 41 die hier als Zentriwinkel einen rechten Winkel einschliessen, ermöglichen somit vier Winkelstellungen. Es können aber auch drei oder mehr in verschiedenen Zentriwinkeln angeordnete Schlitze sein, entsprechend sechs oder mehr Winkelstellungen. In Fig. 4 can be seen in conjunction with Fig. 3 that the joint ball 30 has longitudinal slots 40, 41. The slots 40, 41 close to the longitudinal bore 15, so that the traction means 20 is guided out of the bore 17 out through the slot 20 into the longitudinal bore 15. Thus, the arm 3 is fixed in a rotational position. The two slots 40, 41 which enclose here as a central angle a right angle, thus allowing four angular positions. However, it may also be three or more arranged in different centric slots slots, corresponding to six or more angular positions.

[0018] Das rumpfferne Ende des Armes 3 ist hier als Hand erweitert und hat eine Querbohrung 44, die die Längsbohrung 15 in ihrer Zone grösseren Durchmessers 27 schneidet und in einem Halteschlitz 47 zu dem äusseren Ende der Hand ausläuft. In den Halteschlitz 44 können Werkzeuge oder Haltegriffe von Zubehör federnd eingeklickt werden. Um die für das Einklicken nötige Elastizität zu erreichen, ist der Arm 3 von der Querbohrung 44 ausgehend durch einen zum Rumpf 2 hin gerichteten Federschlitz 48 geteilt. Die Querbohrung 44 und der Halteschlitz 47 können zur Verbindung mit anderen Gegenständen oder Figuren, in Fig. 5 beispielsweise mit einem Hammer 45, benutzt werden. Der Stiel 46 des Hammers steckt in der Querbohrung 44. The fuselage end of the arm 3 is here extended as a hand and has a transverse bore 44 which intersects the longitudinal bore 15 in its zone of larger diameter 27 and terminates in a retaining slot 47 to the outer end of the hand. In the retaining slot 44 tools or handles of accessories can be resiliently clicked. In order to achieve the necessary elasticity for the clicking in, the arm 3 is divided by the transverse bore 44, starting from a spring slot 48 directed towards the fuselage 2. The transverse bore 44 and the retaining slot 47 can be used for connection with other objects or figures, for example with a hammer 45 in FIG. 5. The stem 46 of the hammer is in the transverse bore 44th

[0019] Die Fig. 5 bis 7 zeigen drei von vier verschiedenen Drehstellungen, die bei zwei zueinander rechtwinkeligen Schlitzen 40, 41 möglich sind. 5 to 7 show three of four different rotational positions, which are possible with two mutually perpendicular slots 40, 41.

[0020] Die Erfindung umfasst im Umfang der Ansprüche alle möglichen Kombinationen, Anwendungen und Äquivalente der erwähnten Merkmale. Insbesondere betrifft das die Anbindung der Gliedmassen alle möglichen Gliedmassen: Arme, Beine Flügel etc. Within the scope of the claims, the invention includes all possible combinations, applications and equivalents of the mentioned features. In particular, this relates to the connection of the limbs all possible limbs: arms, legs wings, etc.

Bezugszeichenreference numeral

[0021] <tb>1<SEP>Kopf <tb>2<SEP>Rumpf <tb>3<SEP>rechter Arm <tb>4<SEP>linker Arm <tb>5<SEP>rechtes Bein <tb>6<SEP>linkes Bein <tb>7<SEP>Sackbohrung <tb>10, 11, 12, 13<SEP>Kugelgelenke <tb>15, 16<SEP>Längsbohrungen <tb>17<SEP>Querkanal in 2 <tb>18, 19<SEP>Bohrungen von 17 <tb>20<SEP>Zugmittel <tb>21, 22<SEP>Verankerungsmittel <tb>25<SEP>Anschlagsfläche <tb>26<SEP>Längsachse Arm <tb>27<SEP>Zone von 15, 16 <tb>30<SEP>Gelenkkugel <tb>31<SEP>Gelenkpfanne <tb>40, 41<SEP>Schlitz <tb>44<SEP>Querbohrung <tb>45<SEP>Hammer <tb>46<SEP>Zapfen, Hammerstiel <tb>47<SEP>Halteschlitz <tb>48<SEP>Federschlitz[0021] <Tb> 1 <September> Head <Tb> 2 <September> Hull <tb> 3 <SEP> right arm <tb> 4 <SEP> left arm <tb> 5 <SEP> right leg <tb> 6 <SEP> left leg <Tb> 7 <September> blind bore <tb> 10, 11, 12, 13 <SEP> Ball joints <tb> 15, 16 <SEP> Longitudinal Drilling <tb> 17 <SEP> Cross channel in 2 <tb> 18, 19 <SEP> Holes from 17 <Tb> 20 <September> traction means <tb> 21, 22 <SEP> Anchoring means <Tb> 25 <September> stop surface <tb> 26 <SEP> Longitudinal arm <tb> 27 <SEP> Zone of 15, 16 <Tb> 30 <September> joint ball <Tb> 31 <September> acetabulum <tb> 40, 41 <SEP> slot <Tb> 44 <September> transverse hole <Tb> 45 <September> Hammer <tb> 46 <SEP> Spigot, Hammerstiel <Tb> 47 <September> retaining slot <Tb> 48 <September> spring slot

Claims

1. Toy figure, on the trunk by means of ball joints movable limbs are attached, wherein a) the limbs (4, 5, 6, 7) at their end facing the fuselage (2) in joint pans (31) of the fuselage (2) form movable joint balls (30) and each have a longitudinal bore (15, 16), b) in each case a pair of similar limbs (4, 5, 6, 7) are connected via an elastic traction means (20) to the fuselage (2), which traction means (20) of an anchoring means (21) in the member (3; ) which extends through the hull (2) on one side to an anchoring means (22) in the corresponding member (4; 6) of the other side. characterized in that c) the longitudinal bores (15, 16) in the limbs (4, 5, 6, 7) are stepped bores which are a stop surface (25) for the anchoring means (21, 22) of the elastic traction means, d) and the elastic traction means (20) is a rubber band, at the ends thereof as anchoring means (21, 22) in each case a node is knotted.

2. Toy figure according to claim 1, characterized in that the joint balls (30) at the fuselage (2) facing the end (30) of the limbs (4, 5, 6, 7) for fixing a number of twist angles of the member (3, 5 ) has around its longitudinal axis at least two in the longitudinal direction extending slot (40; 41) into which the longitudinal bores (15, 16) open.

3. Toy figure according to claim 1, characterized in that serving as arms limbs (3, 4) at their the fuselage (2) facing away from a transverse bore (44), in the articles (45) by means of a matching pin in the transverse bore (46) are plugged.

4. A toy figure according to claim 3, characterized in that of the transverse bore (44) starting in the same longitudinal plane after the fuselage (2) facing away side open retaining slot (47) and after the the fuselage (2) facing side spring slot ( 48) are provided.

5. Toy figure according to claim 1, characterized in that the joint sockets (31) on the body (2) are conical.